doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
"Henri Verneuil (‚Angst über der Stadt‘) erzählt in geschickten Rückblenden von Korruption und Heuchelei in der Provinz. Fazit: Raffiniert aufgebaut und schlau erzählt.“ - so schreibt es die CINEMA,
dem ich allerdings nicht nur nicht beipflichten sondern entschieden widersprechen müsst, d.h. vielleicht mag man ja solch einen 'raffinierten Aufbau' finden, allerdings auch ungeheuerliche Langeweile, mit der diese angebliche Klassiker des 'modernen französischen Film' aufwartet.
Ich - für meinen Teil - hab mich direktgehend dazu überwinden müssen, den überwiegend uninteressanten Streifen nicht vorzeitig auszuschalten.
UNINTERESSANT - einfach "schwach", daher 3,0 - d.h. eher bzw. besser, da eher zutreffend 2,5 - also scheint's
- IN DER TAT - "ärgerlich" besser zu treffen
SO LEID'S MIR AUCH TUT, aber nach einer gestrigen erneuten Sichtung des Films, habe ich einfach meine früher abgegebene Bewertung von damals noch(!) 'sehenswerten' 7 revidieren müssen,
da ich mich ernsthaft frage,
wieso dieser scheinbar -
auf Teufel komm raus -
Gewalt präsentieren wollende, zudem leider micht mal durchgehend mitreißende Film, von vielerorts unverständlich überschwänglich in höchsten Tönen gelobt wird.
NIX FÜR UNGUT aber im Vergleich zur einfach kultigen Serie mit dem großartigen Edward Woodward in einer unerreichten Paraderolle,
also diese unnötige Neauflage ist einfach mal wieder ein weiterer Fall, dass nun mal einfach Kult der früheren Filmgeschichte unangetastet bleiben sollte.
SO LEID'S MIR TUT, aber 'schwach' trifft's am ehesten, da der angebliche Klassiker einfach nur erbärmlich langweilig und richtig fad ist.
Also, 3,0 | PUNKTUM
Erstklassiger und gleichzeitig schon hochkarätiger Actionthriller, der typisch für die Achtziger Jahre ist, was allein schon überdeutlich an der,
geradezu obligatorischen Filmmusik erkennbar ist.
Der Film unterhält von Anfang an, ist durchaus spannend, auch wenn's typischerweise nicht mehr als durchschnittliche Filmkost ist,
Allerdings wird der, auch recht brutale Streifen immer wieder sogar als Perle bezeichnet.
Ich bewerte mal,
da doch um einiges besser als ein 'besseres ganz gut (6,5) mit einem 'sehenswerten' 7,0
Nun ja, ich möchte zu der kultigen Version von eben 1989 gar nicht viel schreiben, äh, vielleicht soviel, dass diese Version an meine Schulzeit denken ließe,
woher vielleicht bzw. wahrscheinlich auch 'kultig' abzuleiten sein dürfte.
Diese ältere Version besitzt einfach einen ungemeinen Charme, wohingegen ich noch anmerken möchte, die Neufassung kritisieren zu wollen, obgleich ich eben diese von 2019 gar nicht gesehen habe, mich aber doch zu einem 'ignoriert' hinreißen lassen hab, weil ich bei gesichteten Rezensionen überwiegend den eigentlich alles sagenden Satz gesehen habe, Remakes, die keiner braucht.
...okay, diese deutsche Komödie ist einerseits mal wieder sehenswert, da kurzweilig und von Anbeginn äußerst unterhaltsam,...dennoch folgt zwangsläufig ein andererseits, denn prinzipiell respektive objektiv betrachtet, ist's eine erneut typisch erstklassige Komödie rund um den vielbeschäftigten, wenn auch wieder mal brillant agierenden Christoph Maria Herbst.
Allerdings braucht sich die kaum minder gut schauspielernde Christiane Paul kaum hinter dem 'Schwergewicht' Christoph Maria Herbst verstecken.
Die Nebenrollen sind,
ähnlich wie bei typischerweise den Eberhoferkrimis (Rita Falk), allesamt hervorragend besetzt, von Ulrich Tukur bis natürlich unbestritten dem wieder phänomenal aufspielenden Jürgen Vogel
Na ja, der Film ist also mehr als nur(?) 'sehenswert', verdient eben überzeugte 8,0
Also, schon vor dem Kinobesuch habe ich einfach eher etwas hadern müssen, denn ich hatte astrein eine gewisse Befürchtung gehegt, dass ich womöglich tatsächlich mal einen James Bond Film eben nicht zu Ende ansehen, da ich das Kino verärgert respektive zumindest angesäuert verlassen würde.
Mir ist jedenfalls schon richtiggehend schlecht geworden, als ich voller Qual im Kinoprogramm lesen musste, dass der sowieso schon schier ununterbrochen (in verschiedenen Kinosälen) gezeigte und arg übertrieben vermarktete Film abwechselnd,
in 2D oder überraschend in 3D präsentiert würde,...äh. SO LEID'S MIR TUT, aber Bond in der 'dritten Dimension', das darf's, meiner Auffassung nach, einfach nicht geben.
Nach all der unfreiwillig und zwangsläufig vernommenen arg übertriebenen anbiedernden Werbung, hab ich sofort die Geldschneiderei(!!!) vor Augen gehabt, mit der, meiner (weiteren) Auffassung nach, das Jahrzehnte lang geliebte und verehrte Franchise einfach schon 'mutwillig anmutend' kaputt gemacht wird.
Tja, das war bis zur erstmals bei Craig verwendeten richtigen 'Gunbarrel-Sequenz',...denn ab da straft der Film jeden Kritiker Lügen,...Craigs Abschied ist einfach brillant, mehrmals habe ich schon während des noch laufenden Films festgestellt, wie großartig es doch ist, dass im, nun wirklich mal wieder bei noch längerer Laufzeit zu keiner einzigen Zeit auch nur einen Hauch Langeweile aufkomme.
Kurz gesagt, FASZINIEREND, allerdings gäb's schon einige wenige anzumerkende Kritikpunkte, wie die einfach restlos übertriebenen Schießereien
Sehr zu meinem Unmut gesellt sich beispielsweise der,
einfach nicht von der Hand zu weisende Vergleich zur TAKEN-Trilogie, äh, Stichwort 'Endlos-Munition', was auch an die 'Ballerorgie' TROMA'S WAR denken lässt.
ACHTUNG - nach, zuletzt TOMORROW NEVER DIES bzw. davor natürlich LICENCE TO KILL, wäre bei diesem aktuellen Werk die Überlegung einer Altersfreigabe ab 16 durchaus mehr als berechtigt gewesen.
Dennoch strotzt der nie auch nur etwas langweilige Film vor Brillanz, daher gibt's natürlich eine +10 Bewertung Lieblingsfilm(!)], aber...
Und gleich noch mal SO LEID'S MIR TUT, aber Bond passt nicht in die Jetztzeit
Die "Zürich-Krimis" besitzen alle immer einen überdurchschnittlich hohen Charme und unterhalten auf doch hohem Niveau.
Die "Zürich-Krimis" besitzen alle immer einen überdurchschnittlich hohen Charme und unterhalten auf doch hohem Niveau.
OKAY, OKAY, OKAY, Geständnis - Film nicht gesehen, dennoch erlaube ich mir insofern eine gewisse Kritik, da es in Filmbeschreibung heißt, das 'gelandete' Wesen würde sich nach der Landung auf der Insel sogleich auf Suche nach Opfern machen,...gerade davon nehmen doch die Predatoren grundsätzlich [Ehrgefühl(!)] Abstand, sie suchen doch nach vermeintlichen Gegnern - aufgrund dieses einfach kapitalen, respektive drastischen Fehlers, verweigere ich dieses Machwerk schon im Vorhinein, dabei noch abgesehen von den ansonsten veröffentlichten Kritiken, die dem Film ja jegliche Qualitäten absprechen.
=> KEIN INTERESSE , 4,5 – da „uninteressant“
ACHTUNG die allererste Kinovorstellung nach Pandemie-bedingter Kinovollschließung und mit dem dänischen Wettbewerbsbeitrag der Filmfestspiele von Cannes,
eben mit „der Rausch“ gleich wieder eine Sneak-Preview besucht,...allerdings ist das 'Säuferdrama',
das irgendwie notgedrungen respektive zwangsläufig arg an 'Herr Lehmann' erinnert,
Wenn auch schauspielerisch erstklassig, leider nicht mehr als Durchschnitt,
d.h. da's "geht so" trifft, gibt's von mir 5,0 -
d.h. !!! Meinung geändert, zu besseren "ganz guten" 6,5
SO LEID'S MIR TUT, aber keine Ahnung, wie ich nur denken konnte, dass ich diesen *** ACHTUNG *** Scheiß bereits längst gesehen hätte,...denn scheinbar mitnichten, denn ich hab den Nonsens einfach insofern mittendrin ausschalten müssen, da ich mich einfach dermaßen über den Film geärgert habe, dass ich einfach jegliches Unheil abwenden wollt, d.h. leider habe ich eben erst, quasi viel zu spät die nachfolgende 2-Punkte-Bewertung gesichtet, denn 'abstruse und völlig schwachsinnige Rahmenhandlung' trifft's haargenau.
Also,
vergebe ich mit einem überzeugten 'Vergiss den Film' keine 'uninteressante' 4,0 sondern,
da's 'schwach' besser trifft eine 3,5
...ein richtig gelungenes Remake, das müsste dem durchweg spannenden und gleichzeitig unterhaltsamen Film unbestritten zugestanden werden, die ungleiche Flucht der beiden Protagonisten wird gekonnt in die Achtziger Jahre übertragen,...was allerdings vielleicht als Verbesserung gegenüber dem Original mit Tony Curtis bzw. Sidney Poitier angesehen werden könnte, ist das nicht nur unterschwellig eingewobene Rassismusproblem - !!! ACHTUNG - SPOILER !!! - etwas störend ist, wenn gegen Ende des Films der angeschossene JOKER (Urich) scheinbar mühelos in einen fahrenden Zug gelangt
Dennoch mehr als sehenswert ! 7,5
PS.: Eben bzw. soeben nach langer Zeit mal wieder das Original gesichtet,
wobei aufgefallen ist, diese etwas(?) abwegige Passage,
als der, eben angeschossene Joker scheinbar mühelos in den fahrenden Zug gelangt,...fällt doch glatt im Original sogar noch abwegiger aus,
denn im Gegensatz zu Robert Urichs Joker, turnt Tony Curtis' Joker richtiggehend herum
Ich halte nach der erneuten Sichtung das Remake für besser,
das Original enthält *** SO LEID'S MIR TUT *** einfach etwas mehr Ungereimtheiten.
Na gut, ich schätze, bei all den überschwänglich guten Bewertungen, müsste ich mir den Film wohl ein weiteres Mal zu Gemüte führen, noch dazu bzw. zumal ich astrein auch Lehmann heiße,...doch was ich da vor Jahren im Kino gesehen hatte, wird sich wohl kaum allzu sehr gewandelt haben,...für mich war's einfach ein reiner Säuferfilm,
der gezeigt hat wie sich Christian Ulmen, u.a. von Detlev Buck begleitet, durch Berlin säuft.
Die angeblich(!/???) enthaltenen philosophischen Ansätze (Identitätskrise u.ä.) erscheinen mir nur aufgesetzt, an den Haaren herbeigezogen bzw. ein wohl eher vorgeschobener Anspruch,...ZUM FREMDSCHÄMEN - eine "schwache" 3,0
Also, ich weiß nicht, aber ich schätze mal, dass ich glücklicherweise nur ein Stückwerk dieser scheinbaren Klamotte gesehen habe,...ausgerechnet die Passage,
in der van Damme mit einem Panzer durch/über den Zaun fährt, danach aus diesem steigt und ultracool irgend etwas macht,...NUN JA, mich diese Szene scheint mir schier eins zu eins aus
*** ACHTUNG - KEIN WITZ *** "Didi und die Rache der Enterbten" kopiert worden zu sein, zumindest ist van Dammes Gesichtsausdruck nahezu identisch(?/!!!) mit dem von Hallervordens Part als "Kongo-Otto",...ob ich mir diesen Murks(!!/?) jemals mal komplett betrachten werde,...steht wohl in den Sternen bzw. sei mal dahingestellt,...denn irgendwo hab ich den Nonsens sogar auf DVD.
=> Weil Bewertung unbestritten respektive eindeutig "uninteressant" wohl unumstößlich 4,0 - PUNKTUM, d.h. eigentlich würde auch irgendwie passen:
Hugh, ich habe gesprochen!
Also, SO LEID'S MIR TUT, aber nach einer halben Ewigkeit, in der die DVD des Films vor meiner Couch herumgelegen hatte, hab ich diese dann doch mal eingelegt, nachdem ich allerdings dann doch noch mal Schnittberichte 'bemüht' hatte, ob die Fassung, die ich schon so lang rumliegen hatte, auch tatsächlich uncut ist, äh, erst kürzlich Hintergrundinfos erfahren, dass dieser angebliche 'Skandalfilm' in den USA astrein mit NC-17 'gebrandmarkt' scheint.
Absolut unverständlich, zumindest passiert die erste Viertelstunde rein gar nichts,...deshalb (für mich nervenschonender) ausnahmsweise(!) in Schnelldurchlauf gewechselt,...nach einer Stunde zwanzig, passiert(?) dann doch was, plötzlich nackter Mann in Frontalansicht (inklusive Penis),...dann macht Rosario Dawson irgendetwas, Mann schreit - man sieht aber nichts - plötzlich taucht ominöser Kerl auf, der dann den anderen zu penetrieren scheint - 'das erste Mal ist immer schmerzhaft und man erinnert sich immer daran zurück!', war ein Kommentar
Also, ich weiß nicht, aber ich zweifle erheblich daran, mir dieses Machwerk(!) jemals 'normal' anzuschauen.
- das halbe Pünktchen gibt's für die einfach Sympathieträgerin Rosario Dawson
PS.: Klar scheint auch, dass man(n) Rosario Dawson nicht, blank ziehen sieht,
denn als erstes steht im Abspann 'produced by Rosario Dawson'
Also, als ich mir diesen hochkarätigen Thriller erstmals gegönnt(!) habe, war noch das zurückliegende Jahrtausend,
ich erinnere mich aber gut, dass ich den Film damals schon mit einer Bestnote bewertet hatte, hervorzuheben sind natürlich die schauspielerischen Leistungen dr beiden Hauptdarsteller,
die durchwegs ansprechende Atmosphäre schafft es,
den spannenden Film in die Riege meiner Lieblingsfilme aufzunehmen.
Ganz klar, zwar Lieblingsfilm, also 10+
Selbst ein besseres "ganz gut" mit 6,5 wäre zwar einerseits durchaus passend (zumindest aufgrund des Wortlautes),
würde aber andererseits der Qualität des Films nicht gerecht, die sicherlich einen Großteil aus der schauspielerischen Leistung von Ray Milland schöpft.
Da die nächsthöhere Bewertung dann aber - mit 7,0 einem "sehenswert" entspräche, trifft's diese Bewertung dann rückblickend betrachtet eigentlich nicht mal so genau,
ein besseres "sehenswert" (7,5) ist angebracht, denn:
=> Ein schöner, einfach "sehenswerter",
da kurzweiliger Klassiker.
Also, "ganz gut", also 6,0 dürfte den Film recht treffend beschreiben, äh,
Vorurteile hin oder her, die wohl hauptsächlich aufgrund der sicherlich zweifelhaften Mitwirkung von Paris Hilton beruhen dürften, der durchaus respektabel inszenierte Slasher, nach altbekannten und-bewährten Muster, kann doch erfreulicherweise mit guten Effekten aufwarten - ich erinnere mich noch gut und gern daran, als ich diesen Streifen in einer groß angekündigten Preview geguckt habe, allerdings auch ein wenig enttäuscht war, weil Paris Hilton partout sich weder ihres Oberteils entledigt noch sonst wie blank gezogen hatte.
Allerdings entsinne ich mich noch gut, nach dem Film mit anderen Besuchern einher gegangen war, dafür mit einer mehr als ansehnlichen Todesszene entschädigt worden zu sein.
OKAY, dafür gibt's dann doch noch ein halbes Pünktchen drauf, also 6 5
Ein "geht so" mit eben 5,0 dürfte wohl am ehesten zutreffend sein, denn auch wenn man dem Film einfach nicht absprechen kann, doch über einige durchaus interessante Passagen zu verfügen,
sind diese einfach eher etwas spärlich gesät, weswegen man einfach festhalten dürfte, der Film ist 'nichts Halbes' bzw. dementsprechend auch 'nichts Ganzes'.
Also, sollten 'mittelmäßige' bzw. 'mittelprächtige' fünf (5,0) Punkte voll und ganz ausreichend sein.
Durchweg spannender und auch langanhaltend interessanter,
wenn auch [aus heutiger (besonders computertechnischer) Sicht]
arg nostalgisch angehauchter Film,
der sicherlich durchaus als Klassiker einzuordnen sein dürfte und dabei
*** NATÜRLICH HERVORZUHEBEN ***
mit einer richtig sympathischen(!) Whoopie Goldberg aufwartet.
Keine Frage, für ein "sehenswertes 7,0 entschieden, weil der Film ganz einfach richtig Spaß bringt.
Nicht langweiliger Mystikthriller à la Sixth Sense, das Ende ähnelt aber ausgerechnet etwas an HIGHLANDER 2 - da eben "nicht langweilig" sollten 5,0 passen -
OKAY, Film nur(?) ein einziges Mal gesehen -
und das am 8.4.2009 -
denke aber,
dass ich diesen,
eben aufgrund meiner damaligen Bewertung,
nicht unbedingt noch mal sehen werde,...
...besonders wegen des 'cineastischen Tiefpunkts' (HIGHLANDER 2)
Eigentlich müsste ich mit einem 'schwach',
d.h. besser noch 'ärgerlich' bewerten,
aber der Film unterhält letztendlich doch ziemlich,
weswegen die Passagen,
die einfach zum Fremdschämen sind,
dann doch in den Hintergrund treten könnten, am besten ließe sich der alberne und oftmals hanebüchene James Bond-Abklatsch,
der überwiegend
an die 'Fu Manchu-Klamotten' erinnert mit kurzen, aber treffenden Stichwörtern umschreiben, wie beispielsweise die Anflüge von ominösen Sado-Lesben-Gefängnis-Trash-Streifen,
die's ja zuhauf gibt,...ob's als amüsant(?) bezeichnet werden könnte, ich find's auf jeden Fall etwas befremdlich, wenn die, ansonsten wieder mal blendend aussehende Karin Dor mit haarigen Achseln zu bewundern(?) ist =>
aufgrund des Unterhaltungswertes ein 'geht so',...auch wenn's
- BEI ALLER SYMPATHIE - schon etwas störend ist,
wenn Stewart Granger mal wieder arg übertrieben distinguiert agiert.
Also, ein Nachtrag sollte noch zu Karin Dor erfolgen,
denn so ein,
bereits beschriebener Fauxpas ist ihr in ihrer 'Edgar Wallace-Ära' nie unterlaufen.
Also, eben gerade noch ein 'geht so' mit 5,5
Eigentlich nicht mal sonderlich lang abwägen bzw. überlegen müssen,
ob ich den perfekt inszenierten Film nun mit mal auf alle Fälle 'sehenswerten' eben mit 7,0 bzw. 7,5 dementsprechend bewerten soll oder womöglich besser, wozu ich mich eben auch bewusst entschieden habe, weil der höchst unterhaltende Film einfach alles mitbringt, die Atmosphäre ist durchweg passend.
Interessant dürfte ein wohl durchaus angemessener Vergleich zu - ACHTUNG - NICHT WUNDERN - "Spiel mir das Lied vom Tod" sein, zumindest agiert Charles Bronsons dargestellter Charaktere Chaney schier genauso wie seine legendäre Rolle als Harmonica
- Am Schluss, als Cheyenne (Jason Robards) zu Jill (Claudia Cardinale) meint, dass sie sich nicht zu wundern bräuchte, wenn "er"(Harmonica) abschließend nur wortlos seinen Hut vom Haken nähme und, ohne sich nochmals umzudrehen, einfach gehen würde.
Schier haargenau so verfährt Chaney.
Also, da doch sehr viel mehr als nur(?/!) "sehenswert", vergebe ich bewusst eine "ausgezeichnete" 8,0
SO LEID'S MIR TUT, selten etwas Vergleichbares gesehen, das dermaßen als Einschlafhilfe genutzt werden könnte,
wie diese erschreckend öde Serie,
OKAY, ICH GEB'S JA ZU,
aktuell erst lediglich die ersten paar Episoden geguckt zu haben,
in denen leider(?) noch kein einziger der 'groß angekündigten' australischen Jungstars aufgetaucht war.
NA JA, mir hätte eigentlich so etwas schwanen können, denn erstmals bin ich mit dieser, damals noch gänzlich unbekannten klassischen Serie konfrontiert worden,
als ich zufällig/versehentlich mal zu BIBEL.TV gezappt habe.
Ach ja, genau hierbei ist mir natürlich glatt eine weitere Serie, diesmal allerdings eine uramerikanische, eingefallen, mit der 'die Sullivans' getrost wetteifern könnten,...äh, 'BIBEL.TV' dürfte ja wohl bestens zu - ich sag nur Jimbob / Johnbob - den schier superben "Waltons" passen(?/!).
PS.: ein Nachtrag müsste einfach noch sein,
denn es erscheint mir doch etwas unverschämt, zumindest unverständlich,
wenn seitens AMAZON diese Serie mit 'Pendant' zu "Haus am Eaton Place" beworben wird.