doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Also, bei aller Liebe, dieser erst kürzlich erworbene Film [leider bzw. bedauerlicherweise(?/!) sogar als Bluray] stellt mich vor das Problem, ob ich nicht bestenfalls das dummerweise in meinem Besitz befindliche Medium besser gleich wieder entsorgen sollte,...so ein Scheißdreck,...mir fehlen die Worte, kurz vor Filmende abschalten müssen.
Da lob ich mir doch all die anderen Bryan Edgar Wallace Filme, die bei mir im Regal stehen, die haben immerhin einen oftmals zitierten 'Wallace-Touch' aber dieser, zum Giallo driftende Film geht gar nicht, äh, wenn schon Barbara Rudnik deplatziert als Schlägertyp besetzt ist,...NEIN, NEIN und nochmals NEIN - 1,5 - weil 'ärgerlich' - Basta!
der gewisse 'Wallace-Touch',
der grundsätzlich bei durchweg allen Schwarzweiß-Filmen nach Bryan Edgar Wallace zu finden ist, samt der obligatorisch genialen Atmosphäre,...Horst Tappert ist leider auch nur in den paar späteren Edgar Wallace Filmen als Inspector Perkins akzeptabel, in diesem Part als vermeintlicher Kriminalschriftsteller ist er dagegen einfach kolossal fehlbesetzt.
SO LEID'S MIR TUT, aber nach einer dreiviertel Stunde ent- und genervt ausschalten müssen, der völlig deplatzierte Heinz Erhardt ist einfach zum Fremdschämen nervtötend.
OKAY, dem ein oder anderen mag vielleicht meine Bewertung zu übertrieben gut erscheinen,
aber Angesichts der Tatsache, dass ich diesen wahren Klassiker unter den zahlreichen Edgar Wallace Filmen schon schier unzählige Male gesehen bzw. auch immer wieder genossen habe, erscheint mir meine vergebene Punktzahl rein subjektiv aber mehr als angemessen.
'ausgezeichnete' 8,5
NIX FÜR UNGUT, aber die neuen Episoden mit Thomas Heinze erinnern irgendwie an Derrick, als ausschließlich mit großen schweren BMWs überwiegend in 'reicheren' Gegenden (Grünwald, Gräfelfing) Fälle gelöst wurden.
Immerhin zwölf Minuten ertragen, bevor unweigerlich ausgeschaltet werden musste - Ähnelt einfach schier haargenau dem originalen ersten Teil -
Also, gleichbleibend 3,0 - SCHWACH - d.h. da eher unerträglich trifft's 'ärgerliche' 2,5,
d.h. sogar besser 2,0 ÄRGERLICH,
denn so ein Scheiß bzw. so eine KIKA - KINDERKACKE
'uninteressant' mit 4,0 dürfte es insofern sicherlich am besten treffen, da die zu 'schwachen' 3,5 einfach näher der Wahrheit entsprechen als die, zwar ebenfalls 'uninteressanten' 4,5 -
denn der Schritt hin zu 'geht so' (5,0) ist einfach zu gewaltig, als dass eben 4,5 angebracht seien - also 4,0 UNINTERESSANT!!!
Nach einer knappen Stunde ausgeschaltet, da das übertrieben Kindische zu sehr angeödet hat - das beste war noch der herangezogene Vergleich der 'ursprünglichen' Prinzessin mit Groucho Marx, auch die eigentlich aufwertende Darstellerriege um der wieder mal großartigen Dame Julie Andrews, also auch mit Hector Elinzondo verpufft einfach arg, zu sehr ähnelt dessen Rolle seinem Part als Sympathieträger der aus PRETTY WOMAN
- doch noch zum erneuten Anschauen entschieden, dabei doch gemerkt, dass die anfangs angesprochenen 'uninteressanten' 3,5 doch besser zutreffen, da SCHWACH doch näher ist als ein 'geht so', d.h. das 'uninteressant' passt dann doch eher gar nicht, da's SCHWACH trifft,...am besten gleich mit 3,0
UNERTRÄGLICH so'n Stuss - auch beim zweiten Versuch ausschalten müssen !!!
UUPS, weiß doch tatsächlich nicht mal, wie das passieren konnt', aber dieser Film sagt mir - im Gegensatz zum interessanten ersten - rein gar nichts - KURZERHAND IGNORIERT - absolut keinerlei Interesse!
SO LEID'S MIR TUT, aber auch bzw. selbst wenn die einfach viel zu lange Literaturverfilmung passagenweise durchaus qualitativ überzeugen kann, verliert sie - gerade zum,
mit Spannung erwarteten Finale - sich komplett, denn gerade am Schluss verliert sich der Film völlig, da alles nur noch 'zusammengeschustert' erscheint.
Leider etwas bis arg schade, weswegen es der Film kaum über ein höchstens mittelprächtiges 5,0 -
also 'geht so' schafft
Man könnte den unbestritten klassischen Film allerdings auch kurz wiefolgt umschreiben: Klassiker aber leider verdammt zäh
"Mann, Mann, Mann", un gleich zu Anfang mal mit dem legendären Zitat von Dietmar Schäffer aus 'Mord mit Aussicht' zu beginnen, denn mehr fällt mir eben erst mal noch nicht ein, denn mach der ersten Viertelstunde ist mir völlig unklar, womit dieser, wohl so hochgelobte Film dermaßen viele überschwängliche Rezensionen erhalten konnte,...OKAY, freilich weiß ich selbst, dass ein Film kaum nach eben einer Viertelstunde bewertet werden könnte, aber ob der schier immensen Langeweile, mit welcher der Film aufwartet und krasse Ödnis versprüht, fällt's ungemein schwer, den Film nicht vorzeitig abzuschalten.
Noch dazu schafft's nicht mal der eingangs geguckte Trailer, diesem Film Interesse zu verleihen, da mich der Trailer leider arg an 'französische Problemfilme' erinnert, na ja, Angesichts der genannten 'überschwänglich positiven Rezensionen', müsst ich dem Film wohl eine Chance geben.
Ganz klar, wie ich schon immer als Grund angebe, warum dieser Film auf die Liste meiner Lieblingsfilme gehört,...grundsätzlich - ausnahmslos - sind alle James Bond Filme fester Bestandteil dieser Liste, zu diesem zweiten Bondfilm der 'Ära Brosnan' lässt sich natürlich anmerken, dass die FSK diesem Film - ähnlich wie beim direkten Vorgänger GOLDENEYE - eher immer noch ausnahmsweise das, nicht unbedingt gewinnorientierte Siegel 'ab 16' verpasst hat.
Wenn ich so, ein weiteres Mal erneut nur passagenweise den, wieder mal erstklassigen Teaser betrachte, ist 'ab 16' auch wirklich nicht unbedingt unbegründet.
Wie eben schon GOLDENEYE, der sich schon mehr in die verbreitendere Sehgewohnheit à la DIE HARD u./.o.ä. orientiert hat, wartet TOMORROW NEVER DIES mit nicht minder 'krachender' Action auf.
Allerdings wird's im Laufe des Films dann doch einfach zu viel,
d.h. spätestens nach dem Auftreten Michelle Yeohs wird's - vielleicht überbordend - dann doch etwas viel, zumal dann auch noch viele Actionsequenzen wirken, Science-Fact hin oder her,
als seien sie WUXIA-Actionklamotten entnommen.
(bei Wikipedia heißt's dazu 'übertrieben phantastisch angehaucht')
Zurückliegend kann ich mich erinnern, fester Überzeugung gewesen zu sein, das '97er Bondgirl sei Teri Hatcher (mir noch gut als Lois Lane bekannt), doch letztlich ringt ihr Michelle Yeoh diesen Part ab.
FAZIT - ganz klar -
mehr als sehenswerter 9-Punke-Lieblingsfilm
Weiß ja auch nicht genau,
ob ich mir diesen klassischen(?) Streifen noch jemals zu Ende anschauen werde,
d.h. ich erlaube mir einfach mal eine Bewertung, obgleich ich schon nach gerade mal 35 Minuten extrem gelangweilt abgeschaltet habe, zumindest habe ich's extrem anödend empfunden, wenn irgendwie alles wirkt, als seien Szenerie samt Schauspieler einer Siebziger Jahre Episode von Columbo entsprungen,...ausschlaggebend spätestens mit dem ersten größeren Auftreten von Ray Milland, der ja auch, ähnlich wie Christopher Plummer, regelmäßig im Cast von Columbo zu finden ist.
Roger Moores Part wirkt auch eher nach einer Folge Simon Templar
2,0 - da 'ärgerlich' trifft's wohl am ehesten, also gibt's eben eine 'ärgerliche' 2,0
Perfekt inszenierte, durchweg amüsante und immer auf höchstem Niveau unterhaltende animierte Komödie -
Brillant, einfach PERFEKT !!! Lieblingsfilm !!!
Selten einen Film gesehen,
der einfach mal wieder so richtig Laune macht,...durchweg höchst amüsante und bestens unterhaltende Actionkomödie, deren Genuss ich vor etwa 25 Jahren ärgerlicherweise ausgespart habe, als der Film (damals wohl aktuell) während eines ersten Fluges in die USA, damals, glaub ich, im PANAM Flugzeug gezeigt worden war,...nur damals (im Rahmen eines Schüleraustausches) hatte mir jegliches Interesse gefehlt.
Allerdings müsste ich doch einfach zweimal kritisieren, zum einen den schier erschreckend abstrusen deutschen Untertitel, zweitens die irgendwie schon deplatzierte, da einfach nicht passende deutsche Synchronstimme von Dabney Coleman
[OKAY, rein subjektive(!) Auffassung]
Durchweg akkurat inszeniertes Kriegsdrama - beklemmend und ob der irrsinnigen gewalttätigen Willkür zum Kopfschütteln beklemmend, überzeugt und wohlüberlegt 8,0
Kurzum YEAH, endlich mal wieder ein Steven Seagal Actioner in krachendster Oldschool-Manier, der noch dazu durchgängig vollends Entertainment par excellence bietet.
Also, gegenüber der überwiegend eher dubiosen, da als zwiespältig anzusehenden 'osteuropäischen Massenware', die er leider viel zu oft auf das Publikum abgelassen hat, ist dieser KAWUMM-Film eine wahre Augenweide.
Überzeugt 8,0
Man kann über die "Bourne Identität" mit Matt Damon bzw. von Paul Greengrass sagen was immer man mag, dieses Original besitzt viel mehr Charme und ist einfach besser, da auch irgendwie interessanter.
Also, ich weiß auch nicht, hatte mich für den Film aufgrund gesichteter Rezensionen entschieden, nur ist mir nicht klar, ob ich denselben Film gesehen habe,...denn nach etwa einer dreiviertel Stunde habe ich die Bluray entnervt ausgeschaltet, denn irgendwie ist der angeblich so hochgelobte Actioner der größte Stuss.
Enttäuschend, dazu noch der irgendwie immerzu nervtötende Rob Schneider.
OKAY, wenn bzw. da ich mir schon die Bluray besorgt habe, sollte ich mir den Film doch noch zu Ende anschauen, allerdings ist eher unklar, inwieweit sich die Qualität des Streifens noch verbessern könnte.
Da "schwach" mehr als zutreffend ist, bewerte ich dementsprechend mit 3,5
Just mit großartig lobender Werbung von scheinbar 'filmstarts' bombardiert worden, weil Actionfans sich 'Zeit nehmen' sollten und einen 'Hochkaräter der Neunziger sogar kostenfrei streamen könnten',...aus diesem Grund, den Stuss gar so hochzuloben, hat mich just dazu bewogen, meine Bewertung eher nach unten zu korrigieren,..
denn 'schwach' (3,5) ist doch zu übertrieben, also bin ich jetzt überzeugt bei 'ärgerlich' (2,0)
"UNINTERESSANT" trifft's am besten, daher gibt's für die einfach überaus öde Serie 4,5 | HALT, 4,0 bleibt immer noch "uninteressant" , also bewerte ich lieber mit 4,0
Ich bewerte schon mal mit 'ganz gut', denn irgendwie macht's Spaß die Serie zu gucken,
Begriffe wie Satire oder besonders Farce beschreiben alles erstklassig und dann,
keinesfalls außer Acht zu lassen, die überaus sympathische Darstellerriege,
besonders Anna Grisebach fügen sich hervorragend in das Gesamtkonzept.
Also, mehr als ein 'geht so'(5,0) halte ich irgendwie für kaum angebracht, da bei all der sicherlich nicht uninteressanten Charme dieses Klassikers leider
*** UND DAS IST WOHL (vielleicht subjektive) TATSACHE ***
die Langeweile kaum zu überbieten ist.
Dafür wird in dem Streifen Johnny Weissmüllers Qualität als Schwimmer mehr als zur Genüge präsentiert.
Bei all der (eben) offensichtlichen Langeweile, die der Film versprüht, hat der Film aber auch etwas durchaus(?/!) Positives: die Laufzeit des Films ist mit gerade mal knapp über einer einzigen Stunde doch recht erfreulich.
GEHT SO -> (5,0)
MOMENT - hatte diesen Kommentar wohl etwas vorschnell erstellt, da ich diesen wohl unbedingt noch erweitern sollte,...denn irgendwie empfinde ich's schon als regelrechte Farce, weil ausgerechnet in seinem letzten Film in der Rolle des Tarzan Johnny Weissmüller seinen legendär gewordenen Tarzanschrei kein einziges Mal zum besten gibt.
Aufgrund der auf die letzten paar Minuten komprimierten Spannungsmomente hätte abschließend betrachtet, der Film vielleicht doch etwas mehr als 5,0 verdient - andererseits hat sich das Vorhaben auch schon wieder prompt erledigt, eben wegen des nie präsentierten 'Johnny Weissmüller-Tarzanjodlers'.
Also, über den noch laufenden Film, kann ich noch nicht allzu viel sagen, nur erinnert er stark an "the last hard men" (Charlton Heston bzw. James Coburn), nur letzterer ist weitaus interessanter, d.h. zumindest unterhaltsamer.
UPS, nach bisschen über Stunde scheint die öde Langeweile schier unerträglich,...d.h. "Mr. Harry Fox" (Jack Warden) geilt sich just an Frau auf und...
*** ACH, RETTET FILM AUCH NICHT ***
Lee J. Cobb und der, irgendwie - ähnlich wie Stewart Granger - immer distinguiert wirkende George Hamilton retten den öden Film auch nicht SCHADE, äh, 'schwach' mit 3,5 empfinde ich allerdings noch zu gut, 3,0 reicht -> bleibt 'schwach'
Also, SO LEID'S MIR TUT, aber Angesichts der schier überschwänglich guten Kritiken, bleibt mir nur ein Kopfschütteln, denn das, was ich da so sehe, ist nur noch nervtötend und zum Fremdschämen - alberner Unfug, da irgendwie alle unkoordiniert umher zu hüpfen scheinen - hilft nur AUSSCHALTEN.
=> "ärgerliche' 2,5 ist wohl voll und ganz angemessen!
Scheint wohl ein überholtes Zeitphänomen gewesen zu sein(?/!)
John Singletons 2000'er Remake des originalen Shaft aus den Siebzigern ist - wenn auch etwas unerwartet - richtig gut gelungen, ist durchweg spannend und macht - KURZ GESAGT - richtig Laune ! TOPP
Ein ausgezeichnetes 8,0 ***
auch wenn ich großer und eingefleischter Fan der Shaft Trilogie aus den Siebzigern bin ***
scheint mir OBJEKTIV BETRACHTET vielleicht doch etwas zu hoch, weswegen ich bei mehr als 'sehenswerten' 7,5 bleibe
(mehr als 7,0)
Bereits nach nicht mal einer Minute ausschalten müssen, da die wahrlich verblödende Musik "Asterix ist da!" schon dermaßen genervt hat
=> ZUM FREMDSCHÄMEN
2,5 - weil's "ärgerlich" am besten trifft, wobei sich das,
am besten passende Adjektiv noch nicht mal auf die wahrlich infantile Handlung und Darstellung bezieht, sondern eher auf die erzieherischen Hinweise von SHE RA bzw. HE MAN, die die beiden Protagonisten und Helden als Schlusswort an die kindlichen Zuschauer richten, äh,
ich halte es eher für eine Farce und Hohn gegenüber allen Missbrauchsopfern, von denen allerdings zur Entstehung der kindischen Zeichentrickserie noch kaum allzu viel bekannt war, denn wenn SHE RA abschließend darauf verweisen,
dass sich Kinder nicht anfassen lassen müssten.
Der 'Schlag ins Gesicht' eines jeden Missbrauchsopfer: HE MAN rät, dass sich Kinder an Vertrauenspersonen wenden sollten, wie z.B. "Lehrer", "Eltern" oder JETZT KOMMT'S "Pfarrer"
DUBIOS bzw. SONDERBAR respektive SUSPEKT