doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Okay, die Bewertung 4,0 nehme ich, vielleicht nur erst mal, weil ich den,
aktuell leider noch etwas 'zähen' Film momentan noch als eben 'uninteressant' ansehe,...irgendwie stresst's mich derzeit etwas, mir den Streifen in Ruhe objektiv zu gönnen,...momentan entspricht's aber meiner Auffassung, der Film sei eben "uninteressant",
Sam Raimis SPIDERMAN hatte ich im Kino geliebt, da dieser von Anfang an mitreißend war und einfach (immer noch) ist.
Die endgültige Bewertung wird wohl wieder mal etwas Zeit in Anspruch nehmen, werde also in absehbarer Zukunft diese Bewertung sicherlich ändern, wenn ich denn die Sichtung vollzogen haben werde.
Momentan scheint mir aber - im Gegensatz zu eben Sam Raimis Meisterwerk - TAS einfach zu überbordend 'überladen'
Irgendwie hat eigentlich alles recht gut angefangen, nach etwa einer durchgequälten dreiviertel Stunde, abgeschaltet und zur Überzeugung gelangt, ein Wort beschreibe den Film wohl bestens:
BLUBB -
vielleicht noch garniert mit dem Geräusch eines vorbeifahrenden Zuges
*** UNINTERESSANT | HANEBÜCHEN 1,5 ÄRGERLICH |
verschwendete Lebenszeit
Endlich mal wieder ein äußerst ansehnlicher Thriller, der sicherlich seines Gleichen suchen dürfte, besonders Angesichts der durchgängig,
nie langweilig werdenden Spannung,
die dieses französische Meisterwerk aufweist,...die Darstellerin der Sophie (Karine Vanasse) macht ihre Sache erstklassig, ist dabei auch noch schön anzusehen.
'Herausragende' 9,0 !!!
Was soll man schon sagen bzw. schreiben und/oder kommentieren, diese,
leider nicht sehr langlebige und daher schon annähernd in Vergessenheit geratene 80'er Jahre Kultstatus besitzende Serie hat einfach alles,
sie verfügt über außerordentliche Kurzweiligkeit, der satirische Humor ist überwiegend brillant,...nur die Klischees werden vielleicht etwas übergebührend bedient.
Die wohl oftmals arg 'vorsintflutlich' wirkenden, da meist arg 'aus der Zeit gefallen scheinenden Vorstellungen und die, eher an Al Bundy erinnernde Arbeitsmoral wird einfach köstlich persifliert.
Einfach ein großer Spaß,...vielleicht gefällt's mir auch deswegen besonders gut, weil ich,
wie zwölf Seiten im Berliner Telefonbuch, auch ein 'Lehmann' bin.
Überzeugte neun Punkte
Ich finde diesen Klassiker einfach richtig schön anzuschauen, er ist nie langweilig und verdient daher die Aufnahme in die Liste von Lieblingsfilmen,
deshalb vergebe ich 'ausgezeichnete' 8,5
Birgit Roschy, die für die Zeitschrift EPD Film Filme beurteilt hat in Ihrer Einschätzung vieles auf den Punkt gebracht,...nachzulesen bei Amazon, was mich einfach, sozusagen 'stante pede', zum 'Ignorieren' des anzunehmenden Nonsens bewogen hat, man muss einfach nicht alles
- AUF BIEGEN bzw. BRECHEN - modernisieren(?)...
...HUGH ich habe gesprochen
[doenef (überzeugt Oldschool)]
Na gut, da 'Ignorieren' komischerweise nicht sichtbar scheint,
vergebe ich
- ALLERDINGS NOTGEDRUNGEN - 'uninteressante' 4,0
"schwach", also 3,0 - das dürfte dem sicherlich bemühten Film durchaus gerecht werden, der eindeutige B-Actioner beginnt nicht uninteressant sondern einigermaßen vielversprechend, nur leider jagt irgendwann eine Ungereimtheit die nächste,...dazu kommt noch, woran der Film im Gegensatz zu anderen, denen das irgendwie nachgesehen wird, woran er wirklich krankt, dass Shootouts eher wie von einem Kinderspielplatz entnommen wirken, Munition scheint den jeweiligen Kontrahenten nie auszugehen.
Leider ist irgendwie alles schon mal dagewesen, woran dieser Film einfach zu sehr krankt.
Amüsant, ja fast schon ein netter Running Gag ist die immer, gegenüber dem kleinen Mädchen vorgebrachte Vertröstung - "in fünf Minuten wieder da!", d.h. Eigentlich hätte sie auch erwidern können, dass in fünf Minuten schon ein anderer käme, aber...
3,0 ist, Angesichts des "schwach" einfach angemessen, weniger wäre insofern unpassend, da weniger (2,9) "ärgerlich" entspräche und das empfinde ich einfach unzutreffend, also überlegte 3,0
A C H T U N G ! ! !
So was passiert mir (zum Glück) selten,
aber ich habe mich doch zwischenzeitlich anders besonnen und möchte meine unlängst abgegebene Bewertung revidieren, objektiv betrachtet, bleibt zwar viel meines Kommentars zutreffend, aber Angesichts der eindeutigen Tatsache, dass man Filme eigentlich nicht unbedingt streng objektiv betrachten sollte, eben ganz einfach das rein subjektive Gefallen eines Films wohl immer mitschwingen sollte,
belasse ich's natürlich insofern nicht bei dem "schwach", da mich der Film einfach bestens unterhält, also 'erhöhe' ich auf sogar auf ein "sehenswertes" 7,0
- d.h. da ich sieben doch für arg hochgegriffen halte, verringere ich's auf - ich denk - einigermaßen(?) durchschnittliche 6,5 - das entspräche dann..
ACH, was soll's, da mich der Film unterhält 7 - "sehenswert"
Zwar noch nicht gesehen, aber aufgrund der just geguckten 'Filmgorillas' wage ich zu bezweifeln, inwiefern der, anscheinend schier überbordend mit übertrieben präsentierter Starriege besetzte Film was taugt, denn ähnlich wie bei dem OCEAN'S ELEVEN Franchise beweihräuchern sich die Darsteller wohl ununterbrochen.
Weitere Ergänzungen folgen natürlich nach Sichtung, die Angesichts der interessant bzw. vielversprechenden Handlung wohl folgen sollte/dürfte.
"Das holprige Werk war so peinlich, dass die drei Hauptdarsteller sich bei der Weltpremiere in London gar nicht erst blicken ließen.", wie es die renommierte Filmzeitschrift 'PRISMA' nun wirklich informativ formuliert hat, denn dieser, für eine Weltpremiere wirklich niederschmetternde Umstand des Nichterscheinens der Hauptdarsteller, die ja eigentlich einen Film quasi 'tragen' bzw. repräsentieren,...ist wirklich an Peinlichkeit und richtiggehender Fremdscham kaum mehr zu überbieten.
Na ja, zu der, zwar sicherlich bemühten comicartigen Actionkomödie fällt mir vielleicht noch der filmumschreibende Begriff 'KUNTERBUNT' ein, aber der Film schafft's einfach nicht aus seiner 'uninteressanten' Durchschnittlichkeit zu entkommen
OKAY, auch wenn ich nicht mal die erste der insgesamt fünf existierenden Staffeln vollständig gesehen bzw. gesichtet habe, erlaube ich mir einen Kommentar samt Bewertung abzugeben,...zumindest wenn man die Bewertung von 7,0 nimmt, da die Serie einfach 'sehenswert' ist
OK, mal wieder wenigstens ein kurzer Kommentar, der mir bezüglich dieses Reboots einfach 'auf den Nägeln brennt', d.h hab den Film zwar nicht gesehen, werde ihn auch höchstwahrscheinlich auch weiterhin eher 'links liegen lassen', denn kurz gesagt - TRANSPORTER - FSK 12 - das hat mich schon beim zweiten Teil maßlos gestört.
Die Ausschnitte ähneln auch zu sehr der schier immer laufenden 'Flugshow' "ALARM FÜR COBRA 11", da gönn ich mir viel lieber das, ebenfalls gewaltfreie, dafür immer wieder charmante "A-Team"
4,0 vergebe ich ausschließlich aufgrund "UNINTERESSANT"
Also, ich weiß auch nicht recht,
momentan habe ich die Auftaktepisode der ersten Staffel eingelegt, was gleichzeitig auch meine allererste Konfrontation mit dieser, angeblich bzw. scheinbar hochgelobten Serie ist,...nur beginne ich bereits mit dem Erstellen eines Kommentars, noch bevor ich besagte erste Episode vollständig bzw. zu Ende gesehen habe, denn BEI ALLER LIEBE mir strömt schier übertriebene Vorhersehbarkeit entgegen, die mich zudem extrem an "das Schweigen der Lämmer" erinnert,
wie die unerfahrene Clarice Starling mit einem bedeutenden Fall betraut wird.
NA GUT, hier ist's kein weggesperrter Hannibal Lecter, hier ist's ein bekannter krimineller Staatsfeind (genannt 'der Concierge'), der explizit nur mit der 'unerfahrenen' Elisabeth Liz Keen kommunizieren will.
Also,...werde erstmal diese angesprochene Auftaktepisode sichten, bevor ich weiteres schreiben will, nur momentan erscheint mir viel zu viel altbekannt und schon hunderte Male gesehen, aber...
Hatte geschwankt, zwischen einerseits 'uninteressanten' 4,0
- was aber irgendwie zu hoch gegriffen wäre und 'ärgerlichen' 2,5 - was dann doch eher meine Auffassung dieser angeblich uramerikanischen und überaus chauvinistischen Serie widerspiegelt.
Irgendwie lässt mich dieser Serie, die oftmals wie geradewegs aus einem nächtlichen Shopping-Kanal entnommen wirkt, an - Hach, so tolle und vor allem spannende DMAX Sendungen wie 'Helden der Baustelle' erinnert - Zum Glück hat die Zeit diesen 'Heimbau-Nonsens' geschluckt.
2,5
Perfekt inszenierter Oldschool-Actionthriller,
oft garniert mit der typischen Ästhetik, die man aus dem Hause Luc Besson kennt, der sich ja maßgeblich für den spannenden Thriller verantwortlich gezeigt hat
OKAY, bei aller Liebe und immerwährender Begeisterung für diese, eben immer wieder begeisternswerte und immer wieder aufs Neue höchst unterhaltsame Trilogie, dürfte sicherlich kritisiert werden, dass bei sämtlichen und nicht zu knapp gesäten Shootouts eher seltenst nachgeladen wird,
d.h. irgendwie amüsiert diese einfach nur abstruse Tatsache => der Qualifikation als Lieblingsfilm tut das allerdings keinen Abbruch
Nun ja, beim abschließenden (dritten) Teil kann man allerdings, wie ich finde, erstmals die besten Vergleiche zur übertriebenen Action von
"Alarm für Cobra 11" ziehen,
der RTL-Dauerbrenner,
der ja gemeinhin als 'Flugshow' bezeichnet wird
Perfekt inszenierter Oldschool-Actionthriller,
oft garniert mit der typischen Ästhetik, die man aus dem Hause Luc Besson kennt, der sich ja maßgeblich für den spannenden Thriller verantwortlich gezeigt hat
OKAY, bei aller Liebe und immerwährender Begeisterung für diese, eben immer wieder begeisternswerte und immer wieder aufs Neue höchst unterhaltsame Trilogie, dürfte sicherlich kritisiert werden, dass bei sämtlichen und nicht zu knapp gesäten Shootouts eher seltenst nachgeladen wird,
d.h. irgendwie amüsiert diese einfach nur abstruse Tatsache => der Qualifikation als Lieblingsfilm tut das allerdings keinen Abbruch
Irgendwie war ich doch,
scheinbar irrtümlich der Auffassung diesen mehr als nur grottenschlechten Streifen bereits kommentiert zu haben, d.h. da dem WIDER ERWARTEN nicht so ist, fühle ich mich direktgehend genötigt, eben für diesen ärgerlichen Müll überhaupt etwas schreiben zu müssen.
Angeblich sollte, nicht nur gemäß Cover, da auch in ein, zwei Rezensionen ersichtlich, irgendwo James Belushi vorkommen,...nur wo, äh,
nicht dass er auch irgendwie die Qualität des Nonsens hätte anheben können.
Muss wohl irgendeinen Grund gehabt haben, wieso die DVD schier ewig 'ungesehen' irgendwo herumgelegen ist.
Als ob ich's gewusst hätte, äh, wieso der Film doch tatsächlich mit FSK 18 belegt wird, erschließt sich mir auch kein bisschen.
Film aufgrund Ödnis und Langeweile nie bis zum Ende gesehen.
Selten so einen Scheiß gesehen,...da lob ich mir ja sogar Filme wie "Märzmelodie" oder "HIGHLANDER 2"
'schmerzhaft' trifft's wohl am besten, also 1,5
Was soll man schon zu "Nachtschicht" sagen, außer natürlich,
immer wieder schön anzuschauen,
da's eben immer wieder eine wahre Farce, sozusagen par excellence ist.
Nur etwas befremdlich finde ich schon, weil in scheinbar jeder einzelne Episode die Sequenz vorkommt,
in der der etwas bis arg rassistische Polizist (dargestellt von Benno Fürmann) bei der Festnahme der beiden 'Dauerdienst-Kollegen' dazwischenfunkt, dass der eigentlich Festgenommene fliehen kann.
Irgendwie scheint's, als ob Lars Becker haargenau dieselbe absurde bzw. hanebüchene Idee in jeder seiner Nachtschicht-Episoden einbaut.
Aber dennoch sind die tolldreisten und von Political Correctness geprägten Episoden immer wieder schön anzuschauen.
ABERWITZIG!!!
'sehenswert',
wofür meine Bewertung von 7,5 steht, trifft's genau, da ich den wahren 'Oldschool-Actioner' einfach für genau das halte, denn der durchweg recht spannende Actioner verlegt gekonnt die Handlung von einem Dschungel (den richtigen) in einen anderen (den 'Großstadt-Dschungel'), wofür der Darsteller des originalen Predators (Schwarzenegger) eigentlich verwunderlicherweise gar nicht zu begeistern war, weswegen er auch sein erneutes Auftreten vehement abgelehnt hatte.
Danny Glover tritt aber, d.h. auf jeden Fall von Anfang an mühelos in die Fußstapfen seines Vorgängers(?)
Eigentlich nie langweilig, versteht's auch dieser zweite Teil hochgradig zu unterhalten.
7,5
Bestes bzw. coolstes Zitat von alter Frau, in deren Badezimmer sich der Predator selbst verarztet und danach stöhnend an ihr vorbeiläuft,...Danny Glover bzw. Cop Harrington folgt mit den Worten
"Alles in Ordnung, ich bin Polizist!",...worauf sie entgegnet:
"Ich glaub, das ist DEM scheißegal!"
Also, eine eindeutige Bewertung dieser Serie fällt bedauerlicherweise arg schwer, denn die, zumindest anfangs überzeugend innovative Serie, kann nämlich bereits ab der zweiten Staffel ihr Niveau nicht mehr halten,...ziemlich schnell macht sich eine gewisse Langeweile breit,
welche die glücklicherweise immer wieder auftretenden Highlights auch kaum wett machen können.
Noch sichte ich die zweite Staffel, die dritte steht zur anschließenden Sichtung schon bereit.
Eine etwaige Änderung dieses Kommentars, nehme ich selbstverständlich in absehbarer Zeit vor.
SOHO, nur verhältnismäßig wenig später bzw. zwischenzeitlich die eigentlich glücklicherweise finale,
d.h. eben glücklicherweise(?/!) abschließende dritte Staffel geguckt, äh, wohl besser gesagt, eher weggeguckt, denn wie schon die vorangegangene arg zähe zweite Staffel, trifft auch auf die Zwischenzeitlich arg nervtötende dritte am ehesten das Adjektiv > ZÄH < die wenigen erwartbaren Highlights sind einfach viel zu dünn gesät, als dass die Qualität der Serie großartig aufgewertet würde.
7,0 - "sehenswert" wäre als Bewertung nur als Mischung mit 6,0 ("geht so") angemessen,...also nur(?/!) 6,5
Der Film dürfte eindeutig, Angesichts des Titels natürlich selbsterklärend, das wohl richtungsweisendste dystopische Drama sein, das philosophische Ansätze mit George Orwell'schen Gedankengut beinhaltet, dabei wird zwangsläufig Interesse geweckt, auch wenn die Geschichte kaum mit Höhepunkten aufwartet,
wofür sicherlich der extrem ruhige Erzählstil verantwortlich sein dürfte,
dabei ist irgendwie alles direktgehend überbordend beklemmend.
Gerade zum Ende hin kann der Film wohl auch fast nur noch als krass bezeichnet werden.
John Hurt agiert hervorragend, stellt den Protagonisten (Winston) einfach brillant dar.
...da kann man mir doch erzählen, was man will, selbst 'schnittberichte" gibt die FSK 18 DVD, die bei mir im Regal steht, als 'vermutlich ungekürzt' an,...nur am Anfang des klassischen und nicht unsympathischen Oldschool-Actioners, als quasi der Antagonist Charles Rane (hervorragend dargestellt von Bruce Payne) vorgestellt wird, befindet sich dieser doch in einer Praxis der plastischen Chirurgie, schneidet dabei die Kehle des Arztes durch, nur als er zum 'Kehlenschnitt' ansetzt fehlt danach die Szene, die die kaltblütige Grausamkeit des Antagonisten zeigen sollte,...irgendwie bin ich fester Überzeugung, da fehlt was.
NIX FÜR UNGUT, aber den Film, gerade daraufhin als 'uncut' zu deklarieren, stößt mir zwangsläufig einfach auf.
Ein besseres 'ganz gut' (6,5) dürfte wohl die passendste Bewertung für diesen rundum gelungenen, durchweg interessanten und vor allem nie langweiligen Film aus der 'Alfred Vohrer-Schmiede' sein,...d.h. das 'nie langweilig' würde ich allerdings an einer Stelle des klassischen Krimis eher mit einem Fragezeichen versehen, also wäre 'kaum langweilig' treffender, zumindest hat mich die, nahezu übertrieben ausgiebig zelebrierte Szene, in der haargenau beobachtet wird, wie ein versunkenes Auto wieder aus dem Wasser gezogen wird, arg angeödet.
Dabei hat der gute 'Fred Vohrer' (wie ihn Eva Ebner zu nennen pflegt) einfach arg bis übermäßig übertrieben.
In anderen Rezensionen habe ich von 'überraschender Auflösung' gelesen,
aber SO LEID'S MIR TUT, genau die Auflösung, aufs die hinausgelaufen ist, schwante mir schon länger.
Dennoch bleibt's bei einem nie bzw. kaum langweiligen, interessanten Streifen, für den ein besseres 'ganz gut' mit 6,5 einfach am besten passt.
OKAY, eine Bewertung von 0,5 mag zwar Angesichts eines nicht unbedingt abzusprechenden Unterhaltungswerts womöglich zu schlecht bewertet sein, andererseits ist der Film dermaßen unterirdisch zum Fremdschämen, dass diese Bewertung aufgrund 'schmerzhaft' einzig richtig sein dürfte.
Selten,
wenn nicht sogar seltenst so etwas unterbelichtet Pralles ertragen müssen, daher nach immerhin überstandenen 25 Minuten entnervt ausgeschaltet.
0,5 - PASST,
weil eben nichts treffender scheint und ist wie 'SCHMERZHAFT'
Ich finde, einzig Stuart Whitman macht den, eigentlich eher öden Film, auch etwas erträglich,...ich zumindest habe über weite Teile eher damit hadern müssen,
ob ich nicht besser gleich die DVD zum Fenster rausschmeißen sollte, gehindert hat mich der, zumindest erfreuliche Umstand, dass das Machwerk nur eine kurze Laufzeit hat.
Ansonsten Enttäuschung auf ganzer Linie
Diesen immer wieder unterhaltenden Film möchte ich einfach mit 'ausgezeichneten' 8,0 bewerten, weil er mich immer wieder aufs Neue begeistert, selbst wenn die Handlung nicht gerade bzw. eher kaum mit Innovationen strotzt,...aber alles erstklassig inszeniert - wie man das eigentlich von der gesamten Filmographie des Peter Hyams gewohnt sein dürfte.
Der routinierte Oldschool-Actioner gehört zweifelsohne zu meinen Lieblingsfilmen