doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Bin als langjähriger Moviepilot mehr als nur angetan von dem einfach nur positiven Artikel - Weiter so!
Herzlichen Gruß!
Lehmannjan1976@gmx.de
SO LEID'S MIR TUT bzw.
NIX FÜR UNGUT , aber bei aller Liebe, sehr respektive sonderlich aktuell ist die Zusammenfassung der wirklich einfach hochkarätigen Serie nicht gerade:
Stefan Jürgens oder auch sein langjähriger Kompagnon Gregor Seeberg gehören schon länger nicht mehr zum Cast, dagegen wäre die Erwähnung des 'Bergdoktor-Namensvetters Martin Gruber sowie von Andreas Kiendl mehr als wünschenswert,...Dietrich Segl als vormaliger Chef Oberst Otto (Dirnberger) ist ebenfalls schon längst nicht mehr mit von der Partie.
Wer überwacht denn bei Moviepilot [treues(!) Mitglied seit knapp 20(!) Jahren] die eingestellten Beschreibungen und/oder Kommentare(?/!)
Was muss ich grad bei der wiederholten Ausstrahlung des Films im TV sehen, OKAY, ich habe dieses höchst amüsante Remake des James Bond Klassikers "Feuerball" bei dessen Erscheinen in den frühen 80ern (1983) direkt im Kino gesehen, [den Bondfilm der eigentlichen bzw. originalen Reihe ["Octopussy" (auch 1983)] erst Jahre später - zwischenzeitlich dürfte zwar eher bekannt sein, dass man den actionreichen Streifen aufgrund der satirischen Anspielungen getrost auch als Komödie, zumindest Actionkomödie betrachten könnte,
nur *** WAS SEHE ICH ***
Roberto Blanco in dem Film zu besetzen, erscheint mir doch eher unverständlich, da übertrieben albern, aber...
Diese erste Episode von NACHTSCHICHT ist absolut richtungsweisend für die wahre Kultfilmreihe von Lars Becker, in der bereits deutlich wird, dass sämtliche Episoden grob,
aber wahrheitsgetreu ziemlich austauschbar scheinen.
Nochmals 'grob gesagt', sind irgendwie alle Episoden richtiggehend 'zum Schießen' - die Filmreihe besticht dabei durch höchste Unterhaltsamkeit.
NIX FÜR UNGUT bzw.
SO LEID'S MIR TUT, aber ich schätze mal eine Bewertung gegen die Mehrheit abgeben zu müssen, Klassiker bzw. Hitchcock OKAY, dennoch empfinde ich den Film eher als nichtssagend, uninteressant und zudem noch erschreckend langweilig öde. Paul Newman mit seinen blauen Augen kann da auch nichts mehr retten =》 SCHWACH, also dementsprechend 3,5
Kurzum gesagt: Absolut brillante Farce par excellence, gemäß DUDEN wird der Begriff 'Farce' als tolldreistes Spiel beschrieben, diese Bezeichnung trifft's haargenau!
Höchst amüsant, regelmäßig kann man sich ob der wahrlich aberwitzigen Einfälle dieser wahren Posse nur
'ans Hirn klatschen', alles rundherum völlig übertrieben absurd! KÖSTLICH!!!
PS: Aberwitzig ist zudem, weil bei den eigentlich immer ähnlich gearteten Episoden von Lars Beckers "NACHTSCHICHT" überwiegend nicht immer die gleichen sondern überwiegend haargenau dieselben, irgendwie 'austauschbar' wirkenden Gesichter auftauchen.
Auch der Begriff 'Klamotte' könnt's eigentlich auch immer treffen.
Die abschließenden Worte des Mitglieds vom 'Nachtschicht-team' Yannick Kruse trifft auch den Nagel haargenau auf den Kopf:
"Was für ein Freak!",
passt irgendwie auf durchweg jedweden Charaktere von 'NACHTSCHICHT'
Zum schießen witzig, OKAY, abgedroschen, vielleicht überbordend plump, aber irgendwie höchst amüsant.
Irgendwie fällt mir bei einer wiederholten Sichtung sofort eins ein, woran der Film erinnert und auch womit der klassische Spätwestern bestens bezeichnet werden kann,
eben TOTAL KLASSISCH,
höchst unterhaltsam wartet der Klassiker zudem mit einem herrlichen Cast auf,
neben dem Altstar John Wayne natürlich die herrliche Miss Technicolor Maureen O'Hara.
Da der Film meiner Ansicht nach mehr als (nur) 'sehenswert' ist,
ist eine Bewertung anstatt 7,0 mit 7,5 wohl bestens angemessen.
ACHTUNG - Bitte um Antwort,
denn die DVD stellt mich schon vor ein hoffentlich kleines bzw. leichtes Problem, denn habe besagten Film Chon länger auf DVD, nachdem's geheißen hatte, der Film sei nach knapp 25 Jahren endlich weder beschlagnahmt noch auf dem Index, prompt lieber nochmal "Schnittberichte" 'befragt' und angeblich soll die über Amazon erhaltene DVD 'vermutlich ungekürzt' sein, nur zweifle ich insofern, da die DVD von Amazon nur eine Laufzeit von 88 Minuten aufweist, Schnittberichte aber von 96 Minuten schreibt.
Ich wäre um eine baldmögliche Reaktion bzw. Rückmeldung dankbar
Mit freundlichem Gruß
YEAH, mal wieder eine Actionkomödie, die so richtig Laune macht und jede Menge Spaß bringt
Verfolge grad Episode auf Sat1.Gold und bin irgendwie insofern etwas verblüfft, da es in einer früher gesichteten Folge geheißen hat, als Steve Sloan gefragt wurde, ob er denn in Vietnam gedient habe: "So alt bin ich nun auch wieder nicht!", doch in Episode 20 der siebten Staffel hat er komischerweise zugestimmt sehr wohl in Vietnam in der Infanterie gewesen zu sein.
Ansonsten bleibt's eine, immer wieder gerne gesehene, da durchweg sympathische Kultserie
Bei diesem scheinbaren Abschluss der langlebigen Edgar Wallace Reihe, fällt anfangs erst mal sofort auf, dass man wohl schon gar keine Lust mehr am Drehen des offensichtlichen Giallo verspürt hat, nicht umsonst bekommen die Zuschauer gleich mal eine völlig belanglose und nichtssagende Autofahrt präsentiert, wenn nicht schon eher quasi 'vor den Latz geknallt',...das verspricht eigentlich schon mal nichts Gutes bzw. es schwante eher kaum was Gutes.
Wohingegen bei den beiden Vorgängerfilmen
'das Geheimnis der grünen Stecknadel' bzw.
'die Tote aus der Themse' das Subgenre Giallo schon seinen Anfang erlebte, wird diesmal dieses Subgenre gleich so präsentiert, wofür eben besagtes Subgenre eigentlich prädestiniert ist.
Barbusige Frau wird in schönstem(?) hellroten Blut abgestochen.
Für Filme der Wallace Reihe irgendwie immer noch untypisch und nicht ganz passend, zumal dann zwar augenblicklich der titelgebende silberne Halbmond zu sehen ist, allerdings zur dazu unpassend eingeblendeten Schrift eines Urgesteins der Wallace-Reihe, nämlich Uschi Glas mit einem 'Antonio Sabata', der eher zwangsläufig an Italowestern erinnert hat.
Für mich umschreibt eine Aussage diesen offensichtlichen Schlitzerfilm am besten, nämlich "WEM'S GEFÄLLT" - MIR NICHT!
Könnte auch sagen bzw. schreiben: UNERTRÄGLICH, nach etwas über halben Stunde überzeugt ausgeschaltet, das letzte, das noch zu sehen war, ist der Sympathieträger Uschi Glas hinter einer verregneten Windschutzscheibe gewesen, das irgendwie an den großartigen Film "Todesmelodie" erinnert hat, als James Coburn kopfschüttelnd und entsetzt Erschießungen mitansehen muss.
Zwischenzeitlich Bewertung überzeugt auf 2,0 korrigiert - denn am passendsten ist nun mal ÄRGERLICH
SO LEID'S MIR TUT, aber bislang sind mir [glücklicherweise(!)] kaum Filme untergekommen,
bei denen sich ein, wie hier, schier offensichtlicher inszenatorischer Dilettantismus offenbart hat,...daran krankt dieser, angeblich erste Vertreter des Giallo ungemein, das Edgar Wallace Urgestein Hans Joachim 'Blacky' Fuchsberger wirkt auch, mit der obskur scheinenden Frisur mit den buschigen Kotletten auch irgendwie völlig deplatziert.
'Ärgerlich' dürfte es am ehesten treffen, daher überzeugte 2,5
NIX FÜR UNGUT bzw. SO LEID'S MIR TUT, aber irgendwie drängt's mich dazu, mal wieder 'eine Lanze' brechen zu müssen', denn entgegen der sonst komischerweise oftmals bzw. sogar überwiegend positiven Bewertungen bzw. Rezensionen, kann ich an diesem Edgar Wallace Film, wohlgemerkt trotz des Regisseurs Alfred Vohrer, einfach nichts Positives finden.
Klaus Kinski spinnt mal wieder wild rum, Eddi Arents Rolle ist diesmal nicht nur, wie eigentlich üblich, ziemlich ärgerlich, sondern diesmal übermäßig nervtötend.
Aber Agnes Windeck brilliert am Schluss immerhin bzw. zumindest ziemlich.
Vielerseits heißt's bei diesem Klassiker der legendären Edgar Wallace Reihe, dieser Film sei 'der erwachsenste der Reihe', dabei ist der gebotene Spannungsbogen außergewöhnlich hoch, zumindest im Vergleich zu den anderen,
die vielleicht 'wohligen', wenn auch gut gemachten Grusel/Schauer verströmen.
Schon jahrelang ein brillanter und höchst sympathischer Film, der mich schon im Erscheinungsjahr begeistert hat, auch wenn Vieles mehr als comic-haft verläuft, oftmals vergleichbar mit den legendären Roadrunner/Coyote-Comics oder Tom und Jerry
Eigentlich will ich ja Filme fernab von Vorurteilen bewerten, doch diese 'würgreflexauslösende' Scheiße ist dermaßen schmerzhaft und ärgerlich, dass der Film gleich wieder beendet wurde aufgrund Schmerzvermeidung
Selten so einen Mist angefangen, kurzum gerettet, da AUSGESCHALTET
Eigentlich war ich der Überzeugung, diesen, wenn auch 'ignorierten' Film bereits kommentiert zu haben,
d.h. trotz des schon länger erteilten Status IGNORIERT, gucke ich den Film trotz anfänglicher Verweigerung dennoch,
da er zufällig werbefrei im TV läuft,...alles ist irgendwie erwartungsgemäß, an schier jeder Ecke lässt sich CGI ausmachen, angefangen bei den aufmarschierenden formierten römischen Soldaten.
Ich will und kann mir einfach kaum vorstellen, dass - OLDSCHOOL(?/!) - uniformierte Statisten herangezogen wurden.
Zwischen 'geht so' und 'ganz gut' etwas hin- bzw. hergerissen, denn aufgrund der zwar perfekten Inszenierung, empfinde ich die sicherlich modernes Publikum ansprechende Mini Serie einfach viel zu ambitioniert,
was sicherlich nicht mal allzu schlecht ist, aber letztendlich doch eher schadet,
da vieles zu überbordend übertrieben wirkt.
Zu viel ist in Richtung Steampunk angeglichen 'geht so' dürfte allerdings als etwas schlecht bewertet sein 'ganz gut' trifft's vielleicht eher, also rangiere ich inmitten mit 5,5
Lang abgewogen, überlegt,
erneut abgewogen,
denn SO LEID'S MIR TUT aber den Film zu bewerten, fällt alles andere als leicht, weil ja eine Bewertung schon korrekt sein sollte, nur war ich beim Schauen des Films schon arg verblüfft, da zuvor die schier überschwänglich positiven Bewertungen gesichtet, mit denen ich letztlich kaum überein treffe bzw. vielleicht auch nur kaum treffen möchte
Nachdem die DVD (als Teil einer Box) jahrzehntelang im Regal stand, erstmals angesehen und trotz der FSK mehr als positiv überrascht, wahrlich erstklassiger Klassiker, mit nicht zu vernachlässigenden 'schaurigen' Sequenzen.
Ganz klar 'ausgezeichnete' 8,0 - d.h. diese abgegebene Bewertung müsste doch aufgrund des extrem nervtötenden(!) Eddi Arent, zumindest etwas nach unten korrigiert werden
SO LEID'S MIR auch TUT, aber resümierend kann und will ich das Machwerk(!) nur als 'ärgerlich', daher eben mit passend mit 1,5 bewerten, denn anders sollte man den 1967'er Film nicht beurteilen
Mit einem eigentlichen Western hat der Film bedauerlicherweise auch nicht allzu viel zu tun.
Also, bei aller Liebe, dieser erst kürzlich erworbene Film [leider bzw. bedauerlicherweise(?/!) sogar als Bluray] stellt mich vor das Problem, ob ich nicht bestenfalls das dummerweise in meinem Besitz befindliche Medium besser gleich wieder entsorgen sollte,...so ein Scheißdreck,...mir fehlen die Worte, kurz vor Filmende abschalten müssen.
Da lob ich mir doch all die anderen Bryan Edgar Wallace Filme, die bei mir im Regal stehen, die haben immerhin einen oftmals zitierten 'Wallace-Touch' aber dieser, zum Giallo driftende Film geht gar nicht, äh, wenn schon Barbara Rudnik deplatziert als Schlägertyp besetzt ist,...NEIN, NEIN und nochmals NEIN - 1,5 - weil 'ärgerlich' - Basta!
der gewisse 'Wallace-Touch',
der grundsätzlich bei durchweg allen Schwarzweiß-Filmen nach Bryan Edgar Wallace zu finden ist, samt der obligatorisch genialen Atmosphäre,...Horst Tappert ist leider auch nur in den paar späteren Edgar Wallace Filmen als Inspector Perkins akzeptabel, in diesem Part als vermeintlicher Kriminalschriftsteller ist er dagegen einfach kolossal fehlbesetzt.
SO LEID'S MIR TUT, aber nach einer dreiviertel Stunde ent- und genervt ausschalten müssen, der völlig deplatzierte Heinz Erhardt ist einfach zum Fremdschämen nervtötend.
OKAY, dem ein oder anderen mag vielleicht meine Bewertung zu übertrieben gut erscheinen,
aber Angesichts der Tatsache, dass ich diesen wahren Klassiker unter den zahlreichen Edgar Wallace Filmen schon schier unzählige Male gesehen bzw. auch immer wieder genossen habe, erscheint mir meine vergebene Punktzahl rein subjektiv aber mehr als angemessen.
'ausgezeichnete' 8,5