dos6510 - Kommentare

Alle Kommentare von dos6510

  • 3

    Der Film besticht neben seiner langen Laufzeit und Langatmigkeit durch die Gabe, wenig interessante Handlung und eine handvoll mittelmässiger Gags auf beinahe zwei-einhalb Stunden zu verteilen.

    Wer den Trailer gesehen hat, kann auch etwa 45 Minuten zu spät zu diesem Meisterwerk der Belanglosigkeit erscheinen.

    Ich weiss nicht, welcher Depp den Jonny geritten hat, diese Rolle anzunehmen - wahrscheinlich kam er auf einem weissen Rössl (vom Schatz im Silbersee) dahergeritten und im Hintergrund spielte der Junge mit der Mundharmonika das Lied vom Tod der Zuschauerzahlen.

    3
    • "Die Croods" - ein semiwitziger Abklatsch der "Ice Age" Reihe versuchen sich im hart umkämpften Lager der gesamtfamilientauglichen Filme einen Platz zu ergattern.

      Die Croods sind quasi eine Otto-Normal-Steinzeitfamilie. Sie fürchten sich vor Neuem, haben ein paar Kinder und eine Art "S.W.A.T. Team" in Form eines Killerbabys. Ähnlichkeiten mit den Feursteins scheinen kaum zufällig und voll beabsichtigt.

      Die beschauliche Welt der 3D-Bilderbuchfamilie wird empfindlich gestört als ihre Welt sich zu verändern beginnt und ihre Tochter sich für einen Jungen interessiert, der das Feuer erfunden zu haben scheint. Mr Crood mag das gar nicht (das Feuer, den Jungen und - wie gesagt - alles Neue) und es ist klar, wie es weitergeht.

      Großartige Unterhaltung - für alle unter 14. Die Synchronisation wirkt lustlos. Die Anfangs-Jagdsequenz wird in ihrer Ideenlosigkeit nur durch den ambitionslosen Soundtrack unterboten - wohl jedes Jump´n´Run Spiel unterhält mit einer besseren Soundkulisse.

      Die Ideen (und die Figuren) erscheinen ausnahmslos schlechte geklaut. Die trottelige Oma sahen wir beispielsweise in Ice Age, das Brutalo Baby bei den "Feuersteins".

      Der Film mag in 3D besser funktionieren (gesehen in Deutsch und 2D), aber das sagt auch schon eine Menge aus: Die Optik wirkt wie eine Mischung aus "Avatar", "Up" und "Alice im Wunderland" - auf LSD.

      Wenn man den Ton abstellt, mögen in der 3D Version einige dieser Sequenzen wirklich visuell beeindrucken, ich war nach einer Stunde schon genervt vom Steinzeit-Weltuntergangsszenario.

      Es mag an mir liegen, dass ich langsam dieser weichgespülten Kinderfilme überdrüssig bin. Sicher gut geeignet für einen Kindergeburtstag.

      Alternativ würde ich lieber "Ice Age I", "Ralph reichts" oder "Ronal der Barbar" gucken.

      1
      • 7

        Der Film "The Purge" wankt etwas unsicher mit seiner hochinteressanten Grundidee auf dem Grat zwischen Thriller, Zukunftsdystopie und Action Drama. Ein Film, der in sich nicht vollkommen überzeugt, aber Basis für einen hochinteressanten Diskussionsabend liefern kann:

        Einmal im Jahr dürfen alle Amerikaner 12 Stunden lang morden, wie sie wollen. Strafffrei. Diese "Reinigung" hält die Gesellschaft am Laufen. So wird es jedenfalls von der Propaganda eingeflüstert.

        Unser Held (?) James verkauft Sicherheitssysteme. Denn niemand möchte an diesem Abend das Ziel einer meuchelnden Meute werden. Wie jedes Jahr schließt er sich und seine Familie ein und wartet auf das Ende der gesetzlosen Zeit. Doch dieses Jahr läuft etwas schief.

        Ab jetzt will der Film zu viel in zu kurzer Zeit erreichen. Gesellschaftskritik mit der Schrotflinte. "Clockwork Orange" und "Funny Games" dazu ein bisserl "Dschango unchained" und "Panik Room" - das ist einfach zu viel (und jeder dieser Filme handelt "sein" Thema deutlich stringenter und beeindruckender ab).

        Die Hauptpersonen ändern zu schnell ihre Lebenseinstellung (mehr im Spoiler auf "zerobrain.info") - das wirkt unglaubwürdig. Die echten Spannungsmomente bleiben rar gesät - vieles bleibt vorhersehbar.

        Am Ende des Tages - äh - Filmes möchte ich den Streifen trotzdem empfehlen und eine gemütliche Diskussion einplanen. Er ist es wert. Aufgrund der Idee, die hinter dem Drehbuch steckt -- nicht aufgrund der Durchführung.

        Wer es heftiger und böser mag, sei auf "Funny Games" verwiesen. Wer mehr (saubere) Gesellschaftskritik erwartet, sollte sich an "Equilibrium" und "Out of time" versuchen.

        • 8

          Die lustigen gelben Minions mit den Latzhosen - wir haben sie vermisst und jetzt sind sie wieder da! Liebenswert chaotisch und subversiv stehlen sie dem ehemaligen Berufsbösewicht Gru locker die Show in dieser lockeren Komödie (ab 0), die ich als gelungenen Nachfolger des ersten Teils empfehlen kann.

          Regelmässig enttäuschen uns Fortsetzungen (don´t get me started). "Despicable me" Teil 1 stach durch seine aberwitzigen Ideen so positiv aus der weichgespülten Pixar-Disney Monster Masse, dass ich für den zweiten Teil eine Enttäuschung schon eingepreist hatte.

          Gleich vorweg: Teil 2 kann dem ersten keinen Krug Wasser reichen. Ich konnte aber an einigen Stellen aus vollem Halse lachen (und das hat die Monster Uni beispielsweise nicht geschafft - herzhaft gääähn).

          Zur Story: Gru wird gebeten bei der Rettung der Welt zu helfen. Dabei lernt er eine nette Agentin kennen (Erinnerungen an Pepper aus "Ironman" kamen auf), die ihn ziemlich elektrisiert (Pun intended).

          Der Film besticht in seinen Nebenstories und winzigen genialen Ideen. Da werden auch schonmal ein paar Takte "Star Wars" Soundtrack eingespielt und wir dürfen uns mit Gru bei seinem Absturz als Märchenprinzessin fremdschämen.

          Kritik: Der Film arbeitet sehr geschickt mit den Vorgaben des ersten Teils. Die Story rückt deutlich in den Hintergrund. Es überwiegt die Situationskomik. Ich denke nicht, dass es für einen dritten Teil reicht.

          Die 3D Effekte fand ich sehr verzichtbar. Am besten funktionieren sie noch in der Credits Sektion - also Geld sparen und in 2D schauen.

          • 4 .5

            Und wieder 12 Runden? Die Drehbuchautoren scheinen schon nach der fünften Runde die Spannung KO geschlagen zu haben!

            Nick ist Rettungssanitäter und rettet Menschenleben. Seine Frau (gespielt von Cindy Busby) ist süss und kann sprechen.

            Für Nick vollkommen überraschend wird er eines Nachts von einem Wahnsinnigen gezwungen, ein teuflisches Spiel mitzuspielen, sonst stirbt seine Frau (dann spricht sie nicht mehr).

            Nun denn - es beginnt eine wahnwitzige Schnitzeljagd in der sich Nick leger durch die meisten "Achievements" prügelt.

            So etwa ab der Hälfte, erfahren die Ringrichter im Publikum, worum es eigentlich geht und irgendwie verliert hier auch die Handlung an Schlagkraft. Das Interesse geht zu Boden und erholt sich nicht wirklich im Verlauf der letzten Runden: Das gute siegt nur nach Punkten über das Böse - ansonsten möchte man den Kontrahenten in der Endrunde "Schiebung" zurufen (mehr im Spoilerbereich auf meinem Blog "zerobrain.info"). Dies war kein fairer Kampf!

            Erstaunlicherweise dachte ich zuerst, dieser Film würde vor Logikfehlern nur so strotzen. Im Nachhinein gebe ich zu, dass er bis zur 11. Runde tatsächlich (einigermassen) Sinn macht. Interessanter werden die Charaktere trotzdem nicht.

            Ich empfehle als Alternative: "Stirb langsam - jetzt erst recht".

            • 7

              Halle Berry telefoniert. Das mag nicht so spannend klingen (viele würden es lieber sehen, wenn sie wie in Swordfish öfters das Buch weglegen würde ), der Film entwickelt aber - wider Erwarten - einen recht erträglichen Spannungsbogen.

              So ganz neu erscheint die Idee ja nicht - schon Kim Basinger beliebte als Entführungsopfer ihren "final Call" stundenlang auszudehnen ohne wirklich Spannung aufkommen zu lassen.

              "The call" in a nutshell: Das Opfer einer Entführung telefoniert aus dem Kofferraum des Wagens um Hilfe. Quasi "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs". Halle Berry versucht, den Wagen zu lokalisieren während Abigail Breslin hofft, dass ihr Akku hält.

              Man darf an vielen Stellen des Films nicht wirklich nachdenken (mehr in der Spoilerzone auf meinem Blog). Die Handlung baut auf ein paar Zufälle (nicht unbedingt Fehler), die ich sehr gravierend finde. Auch nimmt der Streifen im letzten Drittel eine zumindest diskussionwürdige Wende (auch hierzu mehr im Spoilerbereich).

              Alles in allem finde ich, der Film zieht einen sehr schnell in seine Welt ohne viel an Tempo zu verlieren. Die Schwäche liegt eindeutig im letzten Drittel und dort vor allem in der Glaubwürdigkeit der Handlung. Trotzdem ganz sehenswertes Kino, wenn man bereit ist die Schlaglöcher auf der Logikpiste zu übersehen.

              Nervig fand ich hingegen die wiederholten "NSA" Hinweise Hinweis: "Wir können das GPS nicht tracken - es ist ein Wegwerf Handy". Wir haben es alle verstanden. Handy Tracking kann Leben retten. Falsch aber, wie dargestellt wird, dass die Ortung ohne GPS nur extrem grob möglich sei - das stimmt so nur in ländlichen Gebieten.

              • 8 .5

                in Film, der genau das hält, was der Trailer verspricht. Sehr viel Action, viel Rasanz, wenig Gelaber und eine gemäßigt erträgliche Story. Dies ist ein guter, solider Actionfilm (mit kleinen patriotischen Macken).

                Gerard Butler ("Mike") war Leibwächter des Präsidenten und damit "in the line of fire" - egal was passiert. Natürlich - wir kennen das - gab es ein Problem und er arbeitet zur Zeit gerade nicht für den Präsidenten.

                Dies begab sich zu der Zeit als ein paar böse koreanische Terroristen (was für ein Timing) beschließen, aus dem weißen Haus einen Schweizer Käse zu schießen (in Fachkreisen nennt man das auch, einen "Emmerich" machen).

                Selbstverständlich schnappt Mike sofort seine Knarre und fängt an, die Sache zu klären und die Schweinebacken aufzumischen ("Yippieeieay"). Das klingt alles etwas dämlich - ist es eigentlich auch - aber man(n) darf sich doch auch einfach mal entspannt zurücklehnen und die Materialschlacht genießen - oder?

                "Olympus" hält, was "Die Hard 5" versprach. McLane - äh - Mike quält sich zerschossen und blutig durch die Trümmer und rettet - ups - no Spoilers (mehr in der Spoilerzone auf meiner Homepage).

                Ein bisserl g´schlampert sieht an einigen Stellen die Tricktechnik aus (irgendwas an den Explosionen stimmt nicht), das ist aber auch alles, was ich am Visuellen zu kritisieren habe. Die Handlung hat mich einfach mitgerissen.

                Klar - das alles ist vollkommen übertriebener Unsinn. Und natürlich tropft ab und zu amerikanischer Patriotismus von der Leinwand (die Flaggenszenen sind ein schönes Beispiel) - aber sind wir doch ehrlich: würde so ein Film funktionieren, wenn die bösen Buben in Deutschland eingefallen wären und Frau M. geschnappt hätten? Also!

                • 8

                  Endlich einmal wieder ein Film, der mich durch sein überraschendes Konzept fesselte. Thema: Wie gut kennt man den, den man liebt, wieviel ist man bereit selbst zu geben und zu verzeihen?

                  Das Szenario: Kate und Jack sind seit einer ungenannten aber nicht sehr langen Zeit verheiratet. Plötzlich finden sich beide (getrennt voneinander) in jeweils einer Zelle wieder. Ihnen werden über ein Display Fragen gestellt, die nur mit "Ja" oder "Nein" beantwortet werden können.

                  Und ihre Antworten können ernste Folgen in der Realität haben. "Vertrauen Sie ihrem Mann" - "würden Sie ... darauf wetten"?

                  Eine - wie ich finde - hochinteressante Idee mit - zugegebenermassen - einigen kleinen Schwächen und offenen Fragen (mehr dazu im Spoiler auf meiner privaten Homepage...).

                  Der Film erinnert in seiner Optik an "Cube" und könnte auch kurz Erinnerungen an das Konzept von "Saw" wecken. Ruhig Brauner! Die Filme haben nichts miteinander zu tun! Ich würde "Y/N" eher ihn in der Kategorie "Mind Games" einordnen. Wer Splatterei erwartet, sollte draussen bleiben.

                  Ich mochte den Film. Ich würde nicht so weit gehen, ihn als eine tiefenpsychologische Parabel auf Beziehungen zu bezeichnen (dafür schwächelt er an gerade dieser Stelle zu stark), aber er erfrischt durch ein paar neue Ideen und grossartige schauspielerische Leistungen.

                  2
                  • 1

                    Zum Glück sind schon die ersten 10 Minuten so hervorragend dämlich, dass man sich die weitere Lebenszeit sparen kann und lieber "Musikantenstadl" weiterschaut, als einem Idoten zuzusehen, der seinem wegrollenden Auto hinterherläuft und auf es schiesst....
                    Danach habe ich den Film abgebrochen.

                    2
                    • 5 .5

                      Mel Gibson - einst ein stahlharter Filmprofi - wurschtelt sich hier durch eine - in der Summe - enttäuschende Handlung, die er selbst wohl als Drehbuchautor mitverbrochen hat. Das Urteil: Schuldig! Knast in der Filmkiste ganz unten ohne Chance auf Bewährung. [...]
                      Schade. Der lockere Tonfall des ersten Drittels hätte einen ganz angenehmen Sonntagabendfilm geben können (wir denken vielleicht an die alten Bud Spencer, Terence Hill Filme). Für diesen Film muss es aber Sonntags schon arg regnen (Spoilerzone zu diesem Film auf meinem Blog).

                      • 8 .5

                        Und hier wiedereinmal ein Preisträger für Zerobrains Kategorie: "Mal was Neues im Genre" - ein romantischer Zombiefilm, der Spass macht...Für mich hätte er noch eine Spur böser sein können (ausführlicher auf meiner Homepage mit Spoilern).

                        • 6 .5

                          Der sechste Teil der Reihe findet nach einem famosen fünften Teil wieder zu den Wurzeln der Serie wieder zurück - aber da wollten wir eigentlich gar nicht hin.

                          F&F 6 gibt etwas zu viel Gas und verliert schnell die Traktion der Logik, aber wenn der Geruch nach Gummi verfliegt, bleibt ein netter Action-Auto Klamauk übrig, der sich selbst etwas ironischer sehen könnte.

                          Spoiler und Kritik daran auf meiner Heimatseite...

                          • 6
                            über Parker

                            Jason Statham schiesst, prügelt und fährt sich durch einen ganz anschaubaren Actionfilm. Jennifer Lopez rennt pflichtschuldigst niedlich durch die Gegend, darf aber auch einmal so richtig schiessen (mehr im Spoiler nach dem Trailer) und Emma Booth kan mit Nadel und Faden richten, was das Drehbuch Parker angetan hat (Spoiler und Fehler in meinem Blog).

                            • 5 .5

                              Vielleicht hätte ein Drehbuchtausch den 'Switch umgelegt' und aus diesem Filmchen einen spannenden Psychothriller gemacht. Vielleicht.

                              ​Zum Inhalt. Sophie macht gerade eine richtig schlechte Phase durch. Ein Wohnungstausch scheint die Lösung aller Probleme zu sein. Doch leider erwartet sie ein richtiges böses Erwachen. Im doppelten Wortsinn.

                              Die Idee funktioniert so leidlich: Der Film baut auf ganz erträgliche Weise Spannung auf und liefert eine zumindest angedacht plausible Story. Mehr Lästerei ist ohne spoilern nicht möglich (wer sich´s antun will kann auf meinem Blog weiterlesen).​

                              Den Film muss man nicht gesehen haben - denn es gibt wahrlich bessere, die auf der Idee der 'verlorenen Identität' basieren.

                              • 3

                                Diese Kritik ist absolut unfair, subjektiv und ich habe den Film nicht bis zu Ende gesehen:

                                "Spare, spare, Filme drehe"! Wahrscheinlich waren da Schwaben am Werke, denn so sehen hier die Spezial Effekte aus. Ein Film zum wegwerfen.​

                                Es tut mir wirklich leid, dass ich diesen Film nicht länger als 15 Minuten ertragen habe. Der Witz an Scifi sind für mich (auch) die Special Effects und dieser Film punktet in dieser Beziehung einfach nur mit Lächerlichkeit (quasi "Babylon 5" mässig).

                                Schon der Weltraum in der ersten Einstellung wirkt komisch. Die Raumschiffe sehen absolut künstlich aus ​(Videospiel Niveau) und man sieht jeder Szene an, dass der Film im Studio vor einem Greenscreen gedreht wurde.

                                Leider führt die SFX Inkompetenz der Beteiligten dazu, dass bei mir so gar keine SciFi Stimmung aufkommen wollte. Ich habe keine Ahnung, um was es in dieser Pixelorgie hätte gehen sollen.​

                                2
                                • 0

                                  Ein Film, der infantil vor sich hintorkelt und seine Zielgruppe sucht (die hat aber inzwischen leider den Saal verlassen).

                                  • 9

                                    An dem Film gibts nichts zu meckern!

                                    In Tarantinos possierlichem “Spaghetti Western” – “Südstaatenepos” Django reitet Christoph Walz als pekierlich formulierender Deutscher und Kopfgeldjäger durch Prärie und Wind.

                                    (Mehr auf meinem Blog)

                                    • 7

                                      Hirnloser Film, der Spass macht (Analogie zum Spiel und Logik einfach mal vergessen und die "Lustige Choreographie des Zombi-Mordens" (ist das ein Oxymoron?) geniessen....

                                      • 3

                                        Der Film wurde auch nach 30 Minuten an keiner Stelle interessant oder romantisch.

                                        • 8 .5

                                          Schrullig, romantisch und sanft witzig. So möchte ich diesen Film beschreiben, der eigentlich (räusper – mehr im Spoiler auf meinem Blog) so recht in kein Klischee passen möchte. Ein bisschen folgt er der Tradition von “Fräulein Smillas Gefühl für Schnee” . Aber auch wirklich nur ein bisschen.

                                          Angucken!

                                          • 4

                                            Ein verlassener "er" pflegt eine Ente, die ihm gerade im richtigen Moment zugeflogen zu sein scheint. Die Vogelexpertin im lokalen Zoo scheint ihm süss genug, erste gemeinsame Flugversuche zu starten. Aber leider hebt die Story nicht wirklich ab. Das unvermeidbare Ente / Ende, zieht sich ziemlich hin. Das hat auch seine guten Seiten: Ein Mittagsschläfchen zwischendurch unterbricht die Handlung nur sehr marginal.

                                            1
                                            • 9

                                              Was für ein Genuss: Ein ganz ganz schwarz humoriger westernartiger Krimi, der absolut nach meinem Geschmack, nichts so anpackt, wie man es erwarten würde (Spoiler auf meinem Blog)

                                              • 5
                                                über Stolen

                                                Nicolas Cage hat bessere und wahrlich schlechtere Filme begleitet – ein Durchschnittsfilm mit Logikfehlern (mehr dazu auf meinem Blog).

                                                • 6 .5

                                                  Optisch gigantisch – aber Ende doch etwas enttäuschend.

                                                  Anfangs erinnert der Film stark an 2001 (und das sicherlich nicht zufällig). Er gönnt sich sogar den Schenkelklopfer, den einzig “Wachhabenden” an Board “David” zu nennen. Der noch dazu ein Android ist. Herrlich.

                                                  (Spoilerende Kritik auf meinem Blog).

                                                  • 4

                                                    Was für ein langweiliger Action Schwachsinn!

                                                    Und so etwas sagt jemand, der bei “Shoot´em Up” und “Crank” verzückt das Gesicht zu einem debilen Dauergrinsen verzieht? In der Tat!

                                                    (Spoiler und Fehler auf meinem Blog)