DrHartz4 - Kommentare
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Alle Kommentare von DrHartz4
Lässt sich an einem Tag gut weggucken. Relativ spannend gemacht. Viel rausgeholt aus banaler Story. Einziges Manko: Das abrupte Ende. Da hätte man ein etwas angenehmeres Cool-Down geben können und ein wenig mehr erzählen wie es mit den Charakteren weitergeht.. Wirkt irgendwie gezwungen beendet und die Spannung in der letzten Episode ist etwas zu overloaded.... Aber naja, besser als noch ne Staffel dran zu hängen.
Seit Langem mal wieder eine Serie, bei der nie Langeweile aufkam. Viele Wendungen, intelligent gemacht, gut geschauspielert. Da stimmt fast alles. Das einzige was mich stört ist die Echo-Kammer des Mainstreamnarrativs. Das hat in der Serie eigentlich überhaupt nichts verloren... Keine ahnung was da wieder für Absprachen im Hintgrund getroffen wurden. Darüber hinaus, kann ich mir keine zweite Staffel vorstellen. Diese Option hat sich jedoch ein Cliffhänger am Ende der Staffel offen gehalten. Schade, dass man eine gute Serie nicht würdig abschließt, denn eine zweite Staffel wird kaum noch an das Niveau herankommen
Top schauspielerische Leistung. Drehbuch etwas öde. Irgendwie fehlt es an etwas. Bis zum ende das Gefühl, da könnte noch was kommen, aber da kommt dann nichts mehr.. Ja im Grunde solide aber dann doch nur ein besserer Tatort.
Die Übersetzung und Synchro sind unterirdisch. Richtig dreist wird es dann ab Staffel 2, bei dem die übrig gebliebenen Schauspieler alle nochmal ne andere Stimme gerkriegt haben.. Habe dann nicht mehr weitergeschaut, deshalb gilt das jetzt für Staffel1.
Story hat viele unnötige Längen und langweilt häufig. Grundsätzlich ist das alles auch nicht wirklich spannend gemacht. Bzw. man hätte es um einiges spannender machen können. Darüberhinaus wirkt es teilweise schon sehr an den Haaren herbei gezogen.
Mehr Drama als Thriller... Eigentlich anschaubar soweit, aber eben kein Highlight. Durchschnittlich, aber durch dreiste Übersetzungs- und sychrofehler nur 4 Punkte.
Story ist einfach kompletter Schrott. Irgendein Familien-Im-Brennpunkt Alkoholiker tötet den Sohn eines Schulfreundes. Es kommt wie es kommen musste: Ein Streit entfacht... Da ist einfach nichts cooles an kleinkriminellem Alkoholikergesindel.. Verstehe nicht was man da toll dran finden kann.. Versteh aber auch nicht die RTL 2 Gucker.. von daher ...
Hier stimmt einiges nicht. Schon allein, das Gerücht, dass die Serie sehr teuer und aufwändig produziert wurde ist die erste Lüge. Generell hat jede Folge effektiv 20-25 Minuten Spielzeit. Der Rest ist Rückschau, Vorschau und ewiger Abspann. Das ist schon ziemlich dreist. Die gesamte Staffel hat 6 Folgen.. Es handelt sich hierbei also um eine Miniserie bzw. einen Film in Überlänge. Und ich weis beim besten Willen nicht, was an den paar Actionszenen teuer sein sollte. Die kommen allesamt nicht gut rüber, da auch viel zu hektisch geschnitten. Hinzu kommen leider viele kleine Logikfehler. Schauspielerisch absolut in Ordnung und die Agentin ziemlich sexy, aber das reicht leider nur für zwei Punkte. Spannung kommt zu keinem Zeitpunkt auf. Am Ende bleibt der Eindruck: Viel PR, Leute verarscht, Produzenten verlogen.
Wenn man von den ganzen Unwahrscheinlichkeiten mal absieht ganz angenehme Kost.
Kaum zu glauben, dass dieser legendäre Streifen bereits knapp 35 Jahre alt ist. Noch erstaunlicher, dass er immer noch frisch wirkt. Für mich ist und bleibt Stirb langsam der beste Actionfilm aller Zeiten. Da stimmt einfach alles!
Klares geht so. Hätte ohne Probleme auch einen Hauch realistischer werden können, aber der Drehbuchautor macht es sich eben so einfach wie möglich und lässt eine unwahrscheinliche Unwahrscheinlichkeit nach der anderen folgen. Schauspielerisch super, aber Drehbuch beschissen!
Hab mir die Serie angeschaut, aufgrund der guten Bewertungen. Bei der 8 Folge überkam mich ein Gefühl des Hasses, genauso wie ich es bei LOST verspürt hatte. Mysterien über Mysterien werden aufgerissen und nie beantwortet. Glücklicherweise konnte ich dann über die Kommentare herausfinden, dass es tatsächlich die Lost-Macher am Werk waren. Von daher war mir alles klar: Es handelt sich um eine Pseudo-Mystery-Betrugs-Serie, die den intelligenten Zuschauer manipulativ an der Nase herumführt und sich dabei kaputt lacht. Der Lost-Trick hatte schonmal funktioniert, jetzt habe ich es gottseidank relativ früh gemerkt.
Es macht null Sinn sich inhaltlich mit dieser Serie zu beschäftigen, da am Ende sowieso alles völlig sinnlos ist, denn keiner der Fragen die sich auftun haben letztlich tatsächlich eine Bedeutung. Die Autoren wissen einfach wie man mit den Gehirnen der Zuschauer spielt und da die meisten ja ohnehin nicht sonderlich intelligent und schnell vergesslich sind scheint das auch keinen groß zu jucken. Die Serie weiß zu fesseln und dabei dem Zuschauer ins Gesicht zu rotzen. Schade, dass so eine Kombo bei der Masse einfach zu gut ankommt.
Naja. Es sind zwar nur 6 Stunden, aber selbst die ziehen sich wie Kaugummi. Die ganze Story hätte locker auch in 1,5 Stunden erzählt werden können. Bleibt alles etwas grau. Nichts besonderes!
Ganz okay der Film. Kann man sich mal reinziehen. Spannend und ohne unnötige Längen!
Die Serie will mehr Regulierungen, statt mehr Eigenverantwortung und genau das ist typisch deutsch und ich glaube genau das stört mich auch so an deutschen Geschichten. Das Thema ist spannend und dass der Durchschnittsdeutsche ein digitaler Analphabet darstellt ist natürlich richtig. Schweighöfer spielt den Normie, der sich jeden Schwachsinn ungeprüft auf sein Handy lädt, einen Virenscan durchführt und meint er wäre safe. Jetzt holt ihn aber die Realität ein und er bekommt zurecht aufs Loch.
Serie wäre ja fast gut, nur leider ist die Kamera einfach auf der falschen Seite der Geschichte. Im Grunde genommen bekommt der Zuschauer einfach 45 Minuten selbst verschuldete Depressionen präsentiert. Es hat etwas von Slapstick: Jemand schneidet sich mit dem Messer ins Bein um dann ein paar Minuten später auf dem Boden zu liegen und zu heulen. So in etwa lautet die Geschichte übertragen ins digitale Zeitalter. Natürlich kommt das alles in pseudo-nachdenklicher Attitude daher, aber nun ja wer darauf steht, soll sich das anschauen, aber für mich ist das absolut nichts.
Also nach Staffel 1, die ja noch echt in Ordnung war, dann so eine zweite Staffel dranzuhängen ist wirklich krank. Staffel2 hat überhaupt nichts mehr mit Staffel1 zu tun. Aus einer sympathischen Anwaltsserie mit vielversprechendem Charakter, wird ein geisterkrankes Gliedmaßenamputationsschlachtfeld ohne jegliche Logik und Verstand. Wie diese Serie auf 7,5 Punkte kommt ist mir wirklich schleierhaft. Widerwärtige Serie!
Erste Staffel geschaut, dann bei zweiter abgebrochen. Insgesamt ist mir die Serie einfach zu unrealistisch. Die Grundmotivation, dieses Mädchen zu jagen ist mir völlig unverständlich. 90% plätschert die Serie müde vor sich hin und erzeugt ne depressive Grundstimmung. Das bisschen Action ist zwar ganz gut gemacht, aber reist es auch nicht raus. Die Motivation des Mädchens fehlt irgendwie, genauso wie der rote Faden. Kann man sich anschauen, aber man kann es auch sein lassen... Ich lass es jetzt sein bei Staffel 2
Ganz gut alles! Gefällt mir. Amazon Originals sind meist von guter Qualität. Die letzten 10 Minuten sind behindert und unlogisch. Warum man sich sowas ausdenkt, ist wirklich frech. Sei es drum... Bis dahin war es eine nette Unterhaltung. Chris Patt spielt super. Wie man da aber nun eine zweite Staffel dranhängen möchte ist mir schleierhaft. Glaube kaum, dass das dann was werden kannst. 7P für Staffel1,
Solider spannender Thriller, ohne zu übertreiben. Das Ende hätte man ein bisschen mehr ausdehnen können, um den Zuschauern einen angenehmen "Cool-Down"-Effekt zu gönnen. Ansonsten, keine Beanstandungen.
Gefällt absolut nicht. Eine penetrante Küchenpsychologin die einen auf Superhelden macht. Witzig finde ich das Ganze auch nicht. Das gesamte Konzept halte ich auch für enorm unlogisch. Die Hauptmotivation der Dame erschließt sich mir nicht. Wirkt enorm konstruiert. Musste ein wenig würgen, weil die Hauptfigur einfach sehr unsympathisch ist mit ihrem Pseudo-Getue. Vielleicht liegt es auch an der Synchro-Stimme. Der größte Abturner. Naja jedem das Seine.
Sehr langweilig, völlig unlogisch und selbst das größte Argument sich diesen Film trotzdem anzuschauen, eine sexy J. Lo, schwächelt in der Rolle als langweilige Mutter. Keine sexy Szenen, keine Raffinese bei irgendwelchen Actionszenen, keine Emotionen... Alles einfach überhaupt nichts. Da hat man schon so eine durchtrainierte engagierte Dame im Cast und schreibt so ein beschissenes Drehbuch... Unglaublich! Von John Wick, wie Moviepilot schreibt, hat der Streifen überhaupt nichts! Völlige Zeitverschwendung! Die Drehbuchautoren haben auf ganzer Linie versagt!
Langatmig, langweilig, Pseudo tiefsinnig. Mich stört diese naive Vorstellung, dass im internationalem Bankensystem alles ethisch korrekt ablaufen würde. Mit solch einer Grundhaltung gehen die Ermittler aber an die Sache ran und tun dann so als wären sie einer ganz großen Sache auf der Spur. In der Realität würde man solche Blitzmerker, sobald sie gefährlich werden würden schnell aus dem Verkehr ziehen.. Ganze Story ist mir einfach zu Naiv und konstruiert. Die düstere Grundstimmung nervt bei solch einer Fantasiegeschichte nur. Sehe in dem Film überhaupt nichts.
Wieder nur eine Serie, bei der man einer völlig inkompetenten Polizeicrew über die Schulter schauen darf. Künstlich konstruiertes Drama durch Dummheit. Absolute Zeitverschwendung.
Die ersten zwei Staffeln waren ganz ordentlich und hätten möglicherweise sogar 8 Punkte verdient. Leider gab es kein ordentliches Serienfinale am Ende der zweiten Staffel. Man hätte auch gerne noch eine dritte Staffel dranhängen können, in welcher es dann aber nicht um weitere Raubzüge gehen hätte dürfen, sondern um den ordentlichen Abschluss. Aber Nein!
Generell sind die ersten beiden Staffeln mit noch verkraftbaren Logikfehlern bestückt, aber was ab Staffel 3 anfängt ist ein wahres Massaker an Logikfehlern. Letztlich ist überhaupt nichts mehr von den ersten zwei Staffeln übrig geblieben. Wie man eine Serie so verhunzen kann, ist mir schleierhaft. Wie so oft streut man plötzlich Emanzen, Schwulenthemen ein um politisch korrekt zu bleiben. Man versucht es jedem Recht zu machen und wartet mit einer der unrealistischsten Grundmotivationen auf... Sorry wer so reich ist, der macht kein Finger mehr krumm... Alles andere ist einfach Bullshit. Was Netflix hier dran dichtet um die Serie auszuschlachten ist einfach eine Frechheit! Habe dann bei Folge 3 der dritten Staffel aufgegeben.
Wer die Serie schauen will darf kein gelungenen Serienabschluss erwarten, denn Staffel 3,4,5 haben nichts mehr mit der eigentlichen Serie zu tun!
Bei Folge 6 dann ausgestiegen. Wurde mir einfach zu unrealistisch und dumm. Ein etwas intelligenteres Drehbuch und die Serie wäre super gewesen... So aber, bleibt sie nur "schwach". Schade um die Zeit.
Klasse! Man wird immer wieder in eine neue dystopische Vision hineingezogen. Viele Folgen bleiben hängen. Inspirierend, beängstigend, verwirrend, kontrovers, anregend, teilweise der totale Mindfuck! Immer wieder spannend einzuschalten. Manche Folgen sind mir etwas zu doof, aber ca. 80% sind super. Von daher 8 Punkte!
Hat eigentlich ganz gut angefangen, aber wurde nicht wirklich was draus gemacht. Man ist dann irgendwie auf dem Nachdenklich-Trip hängengeblieben um die Masse an Moralerpostel einzufangen, so dass der Film im Sande verläuft. Hätte durchaus auch ne Art Rocky-Geschichte draus gemacht werden können. So nach dem Motto: Frau vögelt sich mit Ehrgeiz und eisernem Willen an die Pornospitze. Sowas fände ich spannender. Schade.