DrHartz4 - Kommentare
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Alle Kommentare von DrHartz4
Die erste halbe Stunde verdient vielleicht maximal einen Punkt... der Rest des Filmes schimmelt vor sich hin. Grunzen und krabbeln. 2,5 Stunden Langeweile. Leo krabbelt den halben Film auf dem Boden rum. Die Story gibt nichts her. Man ärgert sich am Ende des Filmes über die völlig verlorene Zeit und freut sich, dass der Schwachsinn endlich vorbei ist. Sexy? Spannend? Witzig? Realistisch? Nein, nein, nein ,nein!
Kriminalfilm und Thriller? Eher eine dämliche Teeniekomödie, welche Kids mit niedrigerem IQ anspricht. Die enorm unwitzigen Situationen werden teilweise durch Lachkonserven verstärkt, so dass der durchschnittliche Schafszuschauer genau weiß: "Achtung das ist jetzt lustig. Ich darf jetzt lachen." Ich weis nicht was ich schlimmer finde: Die Leute die mit so einem Film Geld verdienen oder die Leute die so was tatsächlich abfeiern... Naja jedem das Seine...
Unglaublich schlechtes Drehbuch. Es wirkt so, als wollte man Logik um jeden Preis vermeiden wollen. Den Film kann man sich sparen. 1 Punkt für sexy Bilder von Jessica Alba, das war dann aber auch alles was an dem Film gut ist.
Naja, erste Staffel ganz okay, dann aber mit schwachem Cliffhänger und obwohl eigentlich alle Puzzleteile auf dem Tisch liegen hängt man eine weitere Staffel dran? Alle Beweise sind vorhanden, aber die Ermittlerin zieht das Ding künstlich in die Länge... Man merkt das man jetzt einfach noch Sendezeit schinden will... Schade
Nach 40 Minuten konnte ich nicht einmal lachen. Dieser Film hat überhaupt nichts mit schwarzen Humor zu tun. Alles völlig unglaubwürdig, konstruiert und vorhersehbar. Das Wesen eines Witzes ist der Überraschungseffekt. Ich verstehe die positiven Kritiken überhaupt nicht. Da gibt es wesentlich bessere Komödien. Zudem kommt hinzu, dass die deutsche Syncro richtige Kotzreize verursacht. Die Stimme von Noomi Rapace ist einfach nur widerlich. Dann werden ständig Musikstücke völlig übersteuert eingespielt. Bei dem Film stimmt überhaupt nichts.
Nach über einer Stunde, dann abgebrochen. Das Konzept ist interessant und Respekt vor der schauspielerischen Leistung. So eine One-Shot-Verfilmung muss wirklich gut vorbereitet sein. Die Story war mir aber viel zu langweilig und auch etwas abstoßend. Ich finde es ziemlich unlustig nüchtern Betrunkene Leute zu sehen. Sowohl im realen Leben als auch in dieser Filmform. Spannung kam absolut keine auf. Das künstliche durch Trunkenheit erzeugte Drama ging mir nur auf die Nerven.
Die erste Hälfte des Filmes ist super. Dann wird es aber hart unrealistisch. Die Actionszenen können da nicht wirklich was kompensieren. Der Plot ist einfach nur Dreck von der Stange. Irgendwie Schade, denn die Story hätte Potential gehabt.
Super Film. Komplexes Thema verständlich und unterhaltsam auf die Leinwand gebracht. Schauspielerisch alles einwandfrei. Etwas nervig sind die penetranten Musikeinschübe.
Was Sly hier abliefert ist echt genial. Der Typ ist einfach nur der Hammer und mit über 75 Jahren so eine geile Show abzuliefern ist schon Weltklasse. Natürlich alles viel zu kurz, aber sehr unterhaltsam, voller Ironie und Witz, irre cool. Die Serie macht richtig Laune. Hoffentlich kommt da noch mehr und Stallone lebt noch weitere 75 Jahre =) Bester Mann!
Die 2 Stunden vergehen wie im Flug. Solides Kino. Kommt natürlich nie an die legendäre Rockyreihe ran, aber trotzdem ganz nett gemacht alles.
Carrys widerwärtiges Rumgeheule ist wirklich unerträglich. Man ist gezwungen hier ständig vorzuspulen. In fast jeder Folge heult diese Tante wieder rum. Ein flüssiger Serienabend ist so natürlich nicht möglich. Generell ist es sehr unwahrscheinlich, dass so eine psychisch komplett labile Dame je auch nur ein Fuß in die CIA bekommen würde. Ihre emotional geleiteten Alleingänge würde in der Realität wohl schneller in den Tod führen, als die Karriereleiter hinauf. Man wird ständig daran erinnert, dass es sich hier um reine Fantasie handelt. Der Kommentar unten hat das vielleicht ganz richtig erkannt, man möchte wohl mit der verpassten Borderlinestörung des Hauptcharakters eine Auszeichnung für besonders schauspielerische Leistungen ergattern. Die breite Masse ist begeistert davon.
Wenn man davon mal absieht ist die Serie sehr gut produziert. Schauspielerisch alles auf Top-Niveau. Spannung wird konstant gehalten. Manchmal regt es ein wenig auf, wenn die Story zu vorhersehbar ist. Die Story ist nichts Neues und wurde schon tausendmal in der ein oder anderen Form verfilmt. Das Wie ist aber gut!
Die deutsche Übersetzungsleistung ist leider wie immer unterirdisch. Insbesondere die Genderei geht einem tierisch auf den Zeiger. „Idiot“ mit „Idiotin“ zu übersetzen ist einfach nur dumm. Außerdem sind wieder mal einige ekelhafte Stimmen von der Stange verwendet worden. Das finde ich immer sehr Schade. Aber kosten müssen wohl an jeder Stelle eingespart werden. Insbesondere die Stimme von der Schwester Carrys ist richtig zum würgen.
Also unterm Strich: Eigentlich eine ganz gute Serie. Leider muss man häufig vorspulen um nicht selbst mit dem Kopf über der Schüssel zu hängen, weil Carrys Rumgeheule dazu führt, dass sämtliche Essensreste sich weigern die Einbahnstraße zu nehmen. Die deutsche Synchronisationleistung ist unterirdisch und wertet die Serie um einen weiteren Punkt ab. Eine Fantasieserie die durch eine gute Produktion überzeugt und weitgehend spannend inszeniert wurde.
(Bewertung gilt für die ersten 2 Staffeln)
Ab Staffel 3 nur noch in die Länge gezogene Sidestorys und Carrys Geheule. Die weiteren Staffeln sind an den Haaren hebeigezogen. Also statt 6Punkte schlagartig auf 0,5Punkte
Kein Film beschreibt den aktuellen Zustand der Gesellschaft so passend wie dieser. In den letzten Jahren musste ich immer wieder an diesen Film denken, wenn ich mich umschaute.
Enorm langweilig und zäher Streifen. Nach der Hälfte des Filmes abgebrochen. Story ist zu konstruiert. Nüchterner Vortrag ohne das man sich mit einem der Rollen identifizieren könnte. Oberflächliche Kapitalismuskritik ohne echten Tiefgang. Unter "Anwalts-Film" stellt man sich etwas anderes vor. Der Film ist ein ermüdender Reinfall der eigentlich nur schlechte Vibes verbreitet. Ja die Welt ist grau, korrupt, man geht über Leichen. Aber das sieht man auch jeden Tag im echten Leben. Der Film ist schlicht und ergreifend schlecht!
Top Cast mit Matt Damon, Jessica Chastain und wie sie alle sonst noch heißen. Ganz netter Fantasie-Streifen. Natürlich in jeder Hinsicht unrealistisch. Kein Tiefgang, aber trotzdem sehenswert. Ordentliches, leicht verdauliches Kino.
Die ersten 4 Staffeln gesehen. Alles ganz nett gemacht, aber irgendwie weis ich nicht recht was ich davon halten soll. Man hat sich die Serie halt angeschaut, aber so richtig Spannung kam nie auf. Außerdem steigt man schnell aus bei all den verschiedenen Namen, so dass man nicht einmal irgendwie miträtseln könnte. Vermutlich ist man da besser bedient, wenn man die Bücher kennt. Aber auch dann dürfte es wie so häufig bei Buchadaptionen andere Mängelanzeigen geben. Cast mit Tom Burke und Holliday Grainger ist super! Holliday ist einfach auch eine wunderschöne Dame. Die Serie ist irgendwie nichts Halbes nichts Ganzes. Gemütliche Detektivarbeit, halbwegs realistisch, aber ziemlich kompliziert, ohne Spannungsbögen.
Die Serie löste zwar kein großen WOW-Effekt bei mir aus, aber alles in allem ganz nett. Es waren auch nur 7 Folgen bzw. 7 Stunden Spielzeit. Teilweise etwas langatmig. Die Geschichte hätte man auch in 4-5 Stunden unterbringen können. Würdiges abschließendes Ende ohne Cliffhänger um für eine weitere Staffel zu werben. Es ist immer schön, wenn eine Serie würdig beendet wird. Auch erwähnenswert: Zur Abwechslung mal kein Russlandgebashe alá der böse Russe. Alles neutral unpolitisch. Sehr sympathisch!
Der superlangweiler "Drive" nun im Serienformat mit mehreren Tagen Laufzeit?
Wer Lust hat für maximal 20 Sätze an Dialogen ganze 1,5 Stunden auf ausdruckslose Gesichter zu starren, der kann es ja mit irgend einer anderen Serie versuchen und mit Geschwindigkeit 0,1x abspielen... oder er schaut eben "Too Old To Die Young"... Vielleicht muss man irgendwie auf Pilze sein oder so um das abzufeiern... Mir erschließt sich die Begeisterung der anderen jedenfalls nicht. Pure Langweile. Kein Witz, keine Spannung... einfach überhaupt nichts...
Ordentlicher Film. Gerald Butler und Mike Colter solide. Der Film macht wenig falsch ist aber auch nicht überragend. Kann man sich zwischendurch blind mal reinziehen ohne enttäuscht zu werden.
Erste Staffel geschaut. Die Serie kommt nie richtig in Fahrt. Es ist über die gesamte Dauer der ersten Staffel verwaschen und tröge. Marty der Hauptcharakter ist ein völlig, langweiliger Typ. Eigentlich sind sämtliche Charaktäre super langweilig. Mich wundert es, dass ich die gesamte erste Staffel durchgehalten habe. Hab wohl erwartet, dass noch irgendetwas passiert. Bis auf konstruierte unrealistische Probleme und Dramen gibt es ehrlich gesagt überhaupt nichts zu sehen. Nicht spannend, nicht witzig, nicht sexy... Dem Pöbel gefällt es. Moviepilotschnitt ist unfassbar... Auch die unglaublich schlechte Synchronisierung und Übersetzung sollte man erwähnen. Schwach!
Wäre schön wenn wirklich alles neu und korrekt verfilmt werden würde. Gerne in mehreren Teilen mit 10-15 Stunden Spielzeit pro Buch. Alles andere wäre ja nur das Gleiche in Grün und würde nichts Neues sein. Das Publikum und der Wunsch dafür, wären vorhanden und die entsprechend höheren Kosten würde man bei geschickter Vermarktung auch reinholen können
Da hier ca. 90% des Buches weggelassen und von den verbleibenden 10% auch noch die Hälfte umgeschrieben wurde, erinnert leider nur wenig an das Original. Insofern sind mehr als 2 Punkte einfach nicht drin. Frechheit! Insbesondere die totale Verhunzung des Charakters Dumbledore, der wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend läuft und rumbrüllt. Das ist ja unheimlich und zum fremdschämen. Hat der Drehbuchautor eigentlich das Buch gelesen oder ist der Schauspieler einfach unheimlich schlecht? Es ist schon faszinierend wie die Menschheit im 21. Jahrhundert nicht in der Lage ist eine herausragend, historische, meisterhafte Buchreihe ordentlich auf die Leinwand zu bringen. Schade!
Was in den ersten zwei Filmen noch versucht wurde umzusetzen, wurde hier gänzlich missachtet und zwar so nah wie möglich am Original zu bleiben. Hier wurden dermaßen viele Schlüsselszenen rausgestrichen oder auch teilweise verdreht, dass es schon schmerzhaft ist. Dann ist die Spielzeit geringer als bei den Vorgängerfilmen, obwohl das Buch selbst viel größer ist. Inhaltlich, kann man bei vielem nur den Kopf schütteln. Wieso wurde Hagrids Hütte an einen komplett anderen Ort verlegt? Warum nur ein Quiddtsch-Match? Wieso kriegt Harry sein Feuerblitz erst am Ende? Warum findet nicht Lupin Peter Pettigrew? Das macht überhaupt keinen Sinn. Da könnte man stundenlang weitermachen. Der Film ist eine Frechheit im Vergleich zu den Vorgängern und im Vergleich zu dem großartigem Buch.
Leider wirkt der Streifen enorm unrealistisch und lässt beispielsweise die Lehrer der Schule allesamt dumm aussehen. Das liegt aber nicht an der Buchvorlage sondern an der Verfilmung. Auf die Gedankenwelt eines jungen Harry Potters wird komplett verzichtet, so dass seine eigenen irrgläubigen, naiven Gedanken (wie sie bei jedem Kind nun mal vorkommen) auf die Handlungen der Lehrer projiziert werden. Also anders ausgedrückt: Man sieht auf der Leinwand etwas völlig anderes, als das was man beim lesen sehen würde. Das passiert wenn man zu viel Lese-Stoff in 2,5 Stunden reinpresst. Schade
Kommt natürlich niemals an das Buch ran. Das ist aber ohnehin unschlagbar. Dafür ist es aber ein guter runder Film geworden. Die Filmmusik ist magisch, eingängig und angenehm. Die Charakter sind liebevoll ausgewählt. Man hat sich viel Mühe gemacht die detailgetreutheit, welche man schon aus den Büchern kennt auch auf die Leinwand zu bringen. Und ich finde das ist auch wirklich über die gesamte Filmlänge sehr gut gelungen. Was etwas zu Kurz kommt ist die Atmosphäre und die Gefühlswelt aus den Büchern. Das ist natürlich bei läpischen 2,5 Stunden nicht hinzubekommen. Leider wurden viele Szenen gestrichen. Ich hätte mir gewünscht, dass man schon den ersten Teil in mehrere Filme aufteilt oder eben gleich 5-6 Stunden Spiellänge aufzeigt um das ganze noch näher ans Orginal zu bringen. Aber hat nicht sollen sein. Dafür ist es aber trotzdem ein großartiger Film geworden, der nur wenig Kritik zulässt und selbst eingefleischte Potterfans nicht verärgern dürfte. Das ist schon eine Kunst für sich.
Der Fall wird künstlich so dermaßen in die Länge gezogen, dass ich nach der 7ten Folge dann endgültig abgebrochen hab. Es scheint mehr um die fiktiven und überaus langweiligen Nebengeschichten als um den Hauptfall zu gehen. Der Hauptfall wird kaum beleuchtet. Man sieht eine völlig unfähige Staatsanwaltschaft, die in keinster Weise ihren Job nachkommt. Das mag ja möglich sein, aber trotzdem scheint es alles sehr unrealistisch. Dafür, dass hier ein realer Fall aus der Vergangenheit genommen wurde, sieht das alles sehr aufgehübscht und aufgeblasen aus. Nach etwa 4-5 Folgen wird klar, dass man mit dem Drehbuch nicht wirklich was zu bieten hat und man nun Zeit schindet um noch ein paar weitere Folgen verkaufen zu können. Die Serie ist letztlich kompletter Dreck.