DrunkenCherry - Kommentare

Alle Kommentare von DrunkenCherry

  • 7

    Mit der Erwartung völligen Trash zu bekommen an gemacht und sehr positiv überrascht worden.
    Die Kulisse ist super authentisch, sodass man das Feeling der Geisterstadt richtig spürt.
    Auch offenbart sich lange nicht, wer nun der eigentliche Feind ist. Die Geschichte hat einen kurzweiligen Spannungsbogen und watet zum Ende noch mit Überraschungen auf.
    Die gelegentliche Einstreuung von Found Footage wirkt auch nicht zu gewollt.
    Für mich ein sehenswerter Horrortrip der sich zwar am Mainstream orientiert, und dennoch mal erfrischend anders ist.

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    • 3 .5

      Wieder einer dieser Filme mit guter Idee, aber miserabler, super langweiliger Umsetzung. Und dazu dann diese schier endlos erscheinende Laufzeit! Zwischenzeitlich war ich am überlegen, den Film aus zu machen. Aber das ist einfach nicht mein Stil...Sogar Christian Slaters Rolle ist belanglos und seinem Talent nicht gerecht.
      Die Dialoge wirken erzwungen, zu sehr nach philosophischem Drehbuchschreiber. Mit ein bisschen mehr Speed hätte der Film cool werden können...so hat er mir nur Zeit gestohlen, die ich in einen guten Film hätte investieren können.

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      • 0

        Kat Dennings ist so eine geile und hübsche Schauspielerin- ich kann nicht fassen, dass sie sich für so einen Schrott hergibt. NICHT lustig!

        • 4 .5

          Ich fand Jim Carrey noch nie besonders toll. Seine Filme sind mir einfach zu flach. Mal abgesehen davon, dass ich ihn nicht wirklich als wandlungsfähig erachte (zumindest nicht in Komödien).
          Und auch dieser Film toppt alles an Doofheit, was Hollywood sich ausdenken konnte. Die Grundidee ist ganz cool. Und "Hank" ist es eigentlich auch. Aber dieses dauernde Grimassen ziehen, die Dildowitze und die super genialen Afro-Kinder, die ständig fluchen...nee, das war nix für meinen Geschmack. Einmal gesehen und das wars.

          • 7
            über Schule

            Da werden Kindheitserinnerungen wahr.
            Viele bekannte Jungdarsteller, teilweise doofer Klamauk, aber auch richtig geile Gags. Ich weiss nicht, ob ich den Film heute noch so gut finden würde, wenn ich ihn zum ersten mal sehen würde, aber wenn man mit ihm aufgewachsen ist, pusht das die Wertung doch nach oben.

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            • Einfach ein wahnsinnig toller Darsteller. Egal ob die alten oder neuen Filme, egal ob Action, Horror oder Romanze. Der Mann überzeugt einfach in allen Rollen.

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              • 4 .5
                DrunkenCherry 05.05.2015, 02:05 Geändert 05.05.2015, 02:06

                Ich wusste von Anfang an, dass es sich hier um Unterhaltung handelt, bei der man besser das Hirn aus macht. Aber der Streifen ist wirklich lahm. Es sind zwar teilweise ganz coole Gags dabei, aber die werden von den unzähligen unlustigen, einfach platten Momenten überschattet. Dazu kommt noch, dass er sich endlos zieht. Hätte man den Film auf 90 Minuten gekürzt, hätte ich mich vllt noch eher drauf einlassen können.
                Matt Damon vergeudet sein Talent hier völlig. Kein Wunder, dass man von dem Film noch nicht viel gehört hat...er ist reine Zeitverschwendung.

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                • 5 .5

                  Für einen Thriller fehlt es mir an Spannung und bums. Der Film dümpelt so vor sich hin, schafft es aber nicht, die Figuren sympathisch wirken zu lassen. Also fiebert man nicht mit. Mit mehr Empathie, mehr Hintergrundwissen über die Charaktere und einem actiongeladeneren Showdown hätte man hier echt was rausreißen können. So hat man das Teil schon wieder vergessen, wenn man die Disc noch warm aus dem Player holt. Vergeudetes Talent der guten Darsteller.

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                  • 1

                    Das können die Briten wirklich besser. Keine witzigen Im Momente, zu viel Drama. Sogar die Optik ist mies. Den Gnaden-Punkt gebe ich nur, weil es immer noch schlechter geht. Ich kann nicht einmal was wirklich schlechtes schreiben, weil die Story einfach lahm ist...aus den Augen, aus dem Sinn.

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                    • 7 .5
                      DrunkenCherry 02.05.2015, 20:02 Geändert 02.05.2015, 20:03

                      Ja was ist mir denn da für ein kleines Juwel auf dem Grabbeltisch in die Hände gefallen? Unbeachtet fristete dieses Schätzchen jetzt zwei Jahre auf dem "Zu erledigen"-Stapel, bis es seinen großen Auftritt hatte.
                      Und auch wenn der Humor für meinen Geschmack eigentlich zu platt war, hat der Film mich mitreißen können. Die Story des Losers, der seinem Traum hinterher jagt ist schön umgesetzt.
                      Das Finale fand ich dann etwas lasch- hätte man mehr draus machen können.
                      Aber wer auf Rock und Musik steht ist hier gut beraten. Ich war auch selbst etwas verwundert, dass ich diese doch nicht billig wirkende Produktion bis dato nicht kannte. Nichts davon gehört hatte. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Für einen gemütlichen Abend mit Freunden oder mit dem Partner und einer Flasche Bier sehr zu empfehlen....dann Hirn aus und berieseln lassen.

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                      • 10

                        Wird Zeit, mal etwas zu einem meiner Lieblingsfilme zu schreiben:
                        Auch wenn "Die Regeln des Spiels" in die Kategorie Drama fällt, finde ich den Streifen super lustig. Immer wieder fällt mir ja auf, dass mein Humor entweder irgendwie anders ist, oder andere Leute einfach keinen besitzen :D Aber in diesem Film läuft so viel über Mimik, verkackte Situationen oder einfach Ironie, dass es kaum auszuhalten ist.
                        Die Charaktere sind so einzigartig in ihrem handeln und ihrem Denken, wie man es selten sieht. Sicher sind sie in gewisser Weise überzeichnete Stereotypen (was sich jetzt vielleicht widersprechen mag, aber wenn man den Flm gesehen hat, versteht man,w as ich meine), aber sie rocken einfach.
                        Und dazu diese unheimlich geile Optik. Schnelle Schnitte, Zeitraffer, rückwärts laufende Passagen....WOW! Als ich den Film vor ca. 10 Jahren zum ersten Mal gesehen habe, hat es mich umgehauen, wieviel Liebe zum Detail die Filmemacher hier bewisen haben. Und jedes Mal wenn ich ihn wieder schaue, passier das wieder.
                        Die Schauspieler passen auch wie die Faust aufs Auge.
                        Wenn man nach Dawsons Creek meinte, Van Der Beek würde sich in die Rolle des weichgespülten Frauenverstehers pressen lassen, zeigt er hier allzu deutlich, dass er auch anders kann.
                        Vampire Diaries Star Ian Somerhalder (damals mit mehr Segelohr als heute) spielt die überraschend überzeugende Darstellung eines bisexuellen und auch Jessica Biel kommt weg von ihrem "Himmlische Familie"-Image.
                        Weiter gefällt mir das halb-philosophische Geseier aus dem Off und dass der Film so schonungslos abgeht. Hier wird nicht zwanghaft auf ein Happy End hin gearbeitet. Nicht alle sind in diesem Film glücklich und zufrieden. Und das macht ihn so lebendig und zu einem Liebling in meinem Filmregal.

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                        • 10
                          DrunkenCherry 01.05.2015, 03:11 Geändert 01.05.2015, 03:12

                          Einer dieser Filme, der einen mit seiner emotionalen Intensität trifft wie ein Vorschlaghammer. Ein Film von Liebe, Freundschaft und der Erinnerung an das Leben kurz nach dem Schulabschluss... Als noch alles möglich schien.
                          Stiller in einer ernsthaften Rolle zu sehen ist super, Ryder ist eh cool und Hawke in jungen Jahren ein Sahneschnittchen.
                          Die Erinnerung ans frisch verknallt sein kommt hoch und reißt einen mit.
                          Das ist kein Film, den man nur nebenbei laufen lässt, denn dann ist er nur halb so gut. Man muss sich drauf einlassen und mileiden. Dann erlebt man großes Kino der 90er.

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                          • 7

                            Huiuiui, ein kleines, aber feines Filmchen, was vielen trotz der herausragenden Besetzung fremd sein dürfte, und wohl auch die Gemüter spalten dürfte. Meinem Liebsten war er zu ruhig....zu wenig Action. Also vielleicht eher was für die Filmphilosophen und Denker unter uns :D
                            Aber hallo? Brendan Fraser als düsterer, mysteriöser Schlägertyp! Puh, ich mag den ja sonst gar nicht und krieg bei den meisten seiner Filme direkt Pickel aus der Iris, aber hier war der richtig tough und sexy...hrrrr^^ Er und Frau Gellar geben ein richtig schickes Filmpaar ab.
                            Garcia ist galant wie immer, Kevin Bacon trotz seines relativ kurzen Schauspiels eine Wucht. Also rein vom Cast her ist der Streifen wirklich ein Leckerchen.
                            Die Geschichte selbst fand ich schön zusammen gezwirbelt. Sicher hätte man mehr Tempo rein bringen können, aber in seinen ruhigen Bilder gefilmt, strahlt der Film für mich eine gewisse Magie aus, die man sich durchaus mal antun kann.
                            Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, konnte mithalten und nichtmal meine "Sheakespear-Befürchtung" (= Alle tot), die ich zur Mitte des Filmes hatte, hat sich bewahrheitet. Man kann also wunderbar mitfiebern. Bravo!

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                            • 5

                              Puh, hatte irgendwie mit mehr Feuer gerechnet. Ich mag Fantasy, ich liebe spanische Filme...aber dieser hat mich so gar nicht packen wollen. Auch wenn ich zugeben muss, dass er zumindest sehr kurzweilig war. Die Fantasy-Elemente haben mir sehr gut gefallen, hier wurde Kreativität und Liebe zum Detail bewiesen. Allerdings hat mir der Kriegs-Teil des Filmes wesentlich besser gefallen. Dabei ist das sonst gar nicht mein Ding. Aber die Schauspieler waren klasse und Folter und Schmerz waren beängstigend real in Szene gesetzt.
                              Der Schluss hätte mich als leidenschaftlichen Film-Heuler mehr packen müssen- aber er ließ mich völlig kalt.
                              Insgesamt wirkte mir auch alles...ich kann das nichtmal in Worte fassen. Zu gedrückt, zu wuchtig...beinah schon zu kitschig.
                              Eigentlich schade, denn nachdem ich hier Sachen wir "bester Film aller Zeiten" etc gelesen hatte, waren meine Erwartungen wesentlich höher. Nun ja, einmal schauen war sicher nicht verkehrt, aber wird definitiv keiner meiner Lieblingsfilme.

                              • 6

                                Ich hatte mit etwas ganz anderem gerechnet. Mehr Action, mehr Ballerei. Aber dieser kleine, feine Episodenfilm überzeugt auch ohne das alles. Alle Rollen sind perfekt besetzt und wie alles ineinander läuft macht richtig Spaß...auch wenns ziemlich traurig ist.

                                • 6 .5

                                  Total tragisch, traurig und dramatisch. Der Mainstream-Horror-Gucker wird enttäuscht über das wenige Blut sein. Der Vielgucker der sich für echte, menschliche Dramen öffnen kann, erkennt den Ansatz zu einem Juwel, das man sicher noch intensiver hätte herausarbeiten können, das auf jeden Fall eine Sichtung wert ist. Schon allein wegen einiger bekannter Gesichter. Mir gefällt er.

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                                  • 8

                                    Ich liebe es einfach, den beiden zuzuhören. Auch wenn die Romantik eher in den Hintergrund rückt, es nicht mehr dieses Gefühl des frisch verliebt seins ist, das den Film ausmacht und es auch um Alltagsprobleme geht, ist der Film ganz großes Kino. Die Dialoge sind so echt, so intensiv. Großartig! Aus so wenig Story so viel Film zu machen ist grandios. Und jeder der drei Teile erscheint einem wie ein Treffen mit alten Freunden.
                                    Aber vielleicht bin ich ein wenig voreingenommen, weil ich Ethan Hawke so liebe und mich die Before-Reihe ein wenig an die ruhige Art seiner beiden Romane erinnert, die wie in einem Schrein in meinem Bücherregal thronen.
                                    Aber für mich sind diese drei Filme Geschichten, die man immer wieder verschlingen kann.

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                                    • 8 .5

                                      Ja, ja, ja! Applaus und Daumen hoch! Dieser Film ist vielleicht nicht der innovativsten innerhalb seines Genres, aber er rockt total! Die Protagonisten-Rolle ist cool und souverän. Da ist es auch egal, dass die Erklärung für den Psycho-Trip recht mau ausfällt. Der Film macht einfach Spaß. Action, Thriller, Sexyness....ich fands geil...und mehr verrate ich auch nicht. Einfach selbst anschauen.

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                                      • 6

                                        Weiter geht es mit meiner Reise durch die 80er. Verdammt, wie kommt es, dass ich diesen Film noch nie gesehen habe? Allein der jugendliche Tom Cruise hätte ein Grund gewesen sein müssen, das viel früher zu "erledigen".
                                        Mir fällt auf, dass ich mir den Film insgesamt lustiger vorgestellt hätte. (Wobei die Szene in der der Porsche in den See brettert natürlich köstlich war.) Dazu kommt noch, dass mir die Rolle der Lana völlig unsympathisch ist. Klar soll sie etwas distanziert wirken, aber trotzdem hätte man dafür sorgen können, dass der Zuschauer sie irgendwie mag. So baute sich den ganzen Film über so ein ekliges Hassgefühl in mir auf.
                                        Was mir total gefallen hat war die Szene in der Bahn. Selten war Phil Collins passender....da kam ja richtig Gänsehautfeeling auf bei soviel Sexyness...ok, der Penner hat vielleicht wirklich gestört, aber ich kann ja nichts dafür, dass Joel so verklemmt ist :D
                                        Im Großen und ganzen ist der Film wahrscheinlich nur so erfolgreich gewesen, weil er Tabus gebrochen hat. Wirklich gut finde ich ihn nicht.

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                                        • 6

                                          Entweder bin ich filmgeschädigt oder der Film war zu vorhersehbar. Hab mir gleich bei der Vergewaltigung gedacht, dass es kommen würde wie es dann auch kam.
                                          Trotzdem sind die Schauspieler ganz cool und der Film ja trotzdem spannend gemacht. Das Ende ist dann auch richtig cool. Kann man mal gucken.

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                                          • "Die Schnorchels"...kennt heut kein Schwein mehr....und die Schlümpfe, Lila Launebär und Lady Lockenlicht waren meine Favoriten.

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                                            • 4 .5

                                              Oh man, was für ein Cast! Für diesen Film scheinen die Macher alle sexy Jünglinge unter Vertrag genommen zu haben, die den Mädels damals schlaflose Nächte bereitet haben!
                                              Ich muss sagen, dass ich das Buch nicht kenne, von daher konnte ich komplett unbefangen an den Film heran gehen (was ja oftmals besser ist).
                                              Es scheint das alte Lied zu sein: Wenn du anders bist, oder weniger hast, wirst du von den Normalos gemobbt. Irgendwann eskaliert das alles dann ziemlich.
                                              Ich muss agen, die Kulisse ist schon ziemlich geil...dieses 60er Flair ist toll getroffen, aber es reicht mir persönlich nicht, um dem Film Fahrt zu geben. Es wird versucht, tiefgründige Dialoge einzuspeisen, aber letzten Endes sorgt das alles nur dafür, dass sich die erste Hälfte wie Kaugummi zieht. Die zweite Hälfte wird dann schon interessanter. Als es auf den großen Kampf zugeht, ist es sogar recht spannend.
                                              Aber bis auf die guten Schauspieler am Anfang ihrer Karriere hat es der Film nicht geschafft, mich mitzureißen. Wobei mir die Moral an sich gut gefällt.
                                              Mir persönlich gefiel Matt Dillon als Dalles mit seiner schroffen Art auch ziemlich gut.
                                              Auch Tom Cruise, Rob Lowe und Patrick Swayze hatten gute, wenn auch zu kurze Auftritte.
                                              Howell spielt den Ponyboy ganz lässig, aber bei Ralph Macchio hat man die ganze Zeit das Gefühl, er würde gleich losheulen, weil seine Mutti ihn gezwungen hat, bei diesem Film mitzuspielen...
                                              Vielleicht hätte mir der Film besser gefallen, wenn ich beim Gucken noch jünger gewesen wäre. Jetzt schafft er es leider nur zum unteren Durchschnitt und ich weiß, dass ich ihn nicht noch einmal gucken muss.

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                                              • 9 .5

                                                In schlaflosen Nächten gibt es nichtsnichts besseres als einen Film, den man schon kennt und den man liebt. Zeit für Cocktail. Eine Welle von geiler Musik und mit einem noch frischen, nicht religiös negativ geprägten Tom Cruise.
                                                Der Film hat vielleicht nicht die beste Story, aber er macht so sehr Spaß! Romantik, gute Laune und der Glaube an den ganz großen Traum- Cocktail ist einfach immer wieder der Hammer!

                                                • 8

                                                  Ein intensiver und schwieriger Film. Bacon spielt unnahbar, dennoch kommt man nicht drum rum, so etwas wie Sympathie für ihn zu entwickeln. Der Einblick in die Gefühlswelt eines Pädophilen ist hart, doch der Film stellt Bacon nicht als Monster dar, sondern als einen Kranken, der an sich arbeitet und darunter leidet, nicht normal zu sein. Manche Szenen nehmen einen richtig mit. Ganz großes Kino!

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                                                  • 5

                                                    Ich habe die Gefühle der Protagonisten zueinander einfach nicht verstanden. Die Chemie drang nicht zu mir durch. Und gerade auf Gefühle hätte ich bei dieser dramatischen Story enorm Wert gelegt.Das heißt nicht, dass ich nicht verstanden habe, weshalb sie sich zueinander hingezogen gefühlt haben, aber die Sache kam mir zu konstruiert und unlogisch rüber.
                                                    Gelangweilt habe ich mich zwar nicht, jedoch wollte der Funke einfach nicht über springen. Dennoch spielt Cage die Rolle des Säufers perfekt.

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