DrunkenCherry - Kommentare
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Alle Kommentare von DrunkenCherry
Ted ist zurück- und wie! Lustiger und noch irrer als im ersten Teil. Hier wird ein Gag nach dem anderen rausgehauen. Und das vor einem eigentlich ernsten Hintergrund: Ist Ted ein Mensch? Oder doch nur eine Sache? Dass diese Frage ausgerechnet in Amerika, dem Land, in dem doch wirklich alles erlaubt ist, aufgeworfen wird, ist wunderlich, aber man nimmt es dem Film ab.
Mark Wahlberg spielt wieder top, und Amamda Seyfried ist tausend mal sympathischer als Mila Kunis.
Ted 2 ist allerdings nicht so gradlinig wie der erste Teil. Die Geschichte dient nur als Rahmenhandlung für unzählige, aber geniale Gags. Natürlich wird hier wieder ordentlich gekifft, unter die Gürtellinie getreten und auf niemanden Rücksicht genommen.
Man muss schon einen flachen Humor haben, um diesen Film zu mögen, aber wenn man seine Ansprüche runter schraubt, kann dieser Teil locker mit dem ersten mithalten.
Die Rückkehr des Bösewichts hätte zwar nicht sein müssen, aber sie bot zumindest die Möglichkeit für lustige Szenen auf der Comic Con.
Ich hab mich im Kino bestens unterhalten gefühlt und weiß jetzt schon, dass ich den Film noch öfter sehen werde. Super Ted- ich mag dich :)
Im Grunde zeigt dieser Film nichts neues: Depressive Jugendliche, die irgendwas aufschnappen und dann denken, ihre Existenz wäre im Universum nichts wert- gab es schon immer.
Ehepaare, die verlernen, um ihre Beziehung zu kämpfen und nicht mehr miteinander kommunizieren, um sich dann in Affären zu stürzen- gab es auch schon immer.
Überfürsorgliche Eltern, die ihre Kinder kontrollieren, sind auch nichts neues.
Essgestörte Mädchen, die sich nach einem bestimmten Jungen verzehren und sich eigentlich nur Liebe wünschen gibt es auch nicht erst seit dieser Generation.
Zeitgeist bringt allein das Medium Internet in diese Alltagsprobleme mit ein. Von daher ist die Geschichte, die der Film zu bieten hat, nicht einmal sonderlich innovativ.
Dass viele Menschen verlernen, miteinander zu reden, weil Handys und PCs eine immer größere Rolle spielen, halte ich jetzt auch für ein wenig überzogen. Klar existiert das Problem, aber ich kenne durchaus noch Leute, die abseits des Internets ein Leben haben.
Ich finde den Film nicht schlecht, wenn auch einfach zu ernst. Ich hatte das Gefühl, er versucht, die Generation von heute zwanghaft in ein schlechtes Licht zu rücken.
Ich habe mich ein bisschen an das Drama 2:37 erinnert gefühlt- nur, das der viel emotionaler und mitreißender war.
Guthalten muss man #Zeitgeist, dass es seit langem ein Film war, in dem Adam Sandler nicht total genervt hat. Aber er musste hier ja auch nicht witzig sein. Die restliche Schauspielriege schlägt sich so durch, wirkt aber irgendwie lustlos.
Für mich ein viel zu negativer Film, der schneller vergessen als geschaut ist.
Der Film spiegelt wunderbar die Generation von Eltern wider, deren Kinder allesamt etwas ganz besonderes sind. Jedes zweite Kind ist hochbegabt und wird vollkommen überbehütet.
Dass hier weder die Kinder, noch die Lehrer der Knackpunkt sind, wenn es Probleme gibt, zeigt dieser Film.
Allerdings zeigt er es auf so langatmige und langweilige Weise, dass ich nach der Hälfte am liebsten aus gemacht hätte.
Wer hier mit einer frischen, spritzigen Komödie rechnet, hat sich definitiv verrechnet. Es ist das typische problem der Deutschen, dass sie leider vieles zerreden. Hätte die Thematik total viel Potential gehabt, wird hier einfach alles verschenkt. Und da´s, obwohl die Schauspieler sogar ganz gut sind.
Für mich trifft es das Genre Komödie leider auch agr nicht. Eher erwartet einen hier ein Drama.
Matthew Lillard und Brett Davern als chaotische Luden, die eigentlich Pool Boys sind und das leerstehende Haus eines Auftraggebers zum Bordell umfunktionieren. Bääm! Klingt beknackt- ist es auch. Und erinnert ein wenig an Risky Business mit Tom Cruise. Allerdings ist mir Pool Boys wesentlich sympathischer und wirkt lockerer.
Trotz einer fast schon kriminell schlecht anmutenden Synchro schaffen die Pool Boys es, zu unterhalten. Ich gebe zu: Die ganz großen Gags sind jetzt nicht dabei. Aber er verfügt über einen gewissen Charme und die Handlung ist einfach so abgedreht, dass man gar nicht versucht, sie in Frage zu stellen.
Das Ende fand ich dann allerdings doch zu überzogen, wenn auch passend.
Einfach ein netter Feelgood-Movie für zwischendurch.
Wieder ein lahmer Versuch, die Tiertrashecke mit ein paar CGI-Spinnen zu schocken.
An die schlecht animierten Tiere ist man bei diesem Genre ja gewöhnt. Und die bewerte ich auch gar nicht mehr schlecht, weil sie dazu gehören. Aber die Geschichte ist einfach langweilig, langatmig und total dämlich.
Gleich zu Beginn fühlte ich mich an den weißen Hai erinnert. Als im U-Bahntunnel ein Mitarbeiter ermordet und Spinneneier in ihm gefunden werden. Natürlich will der Bürgermeister die U-Bahnstrecke nicht lahm legen.
Und mein einiziger Gedanke war: "Wieso? Findet da in wenigen Tagen das große U-Bahn-Fest statt?"
Aber letzten Endes war dann doch nur mal wieder die Army involviert, es gab die übliche Biologin, Kinder die zu retten waren....hat man alles schon mal gesehen, war hier aber auch noch richtig bescheiden umgesetzt. Ein Film, um den man getrost einen Bogen machen kann.
Alter Schwede, auf was für Ideen die Leute kommen XD Hier kämpfen acht Monster gegeneinander im Wrestling-Ring. Und das ist geilster WWE Tradition :D
Vor den Kämpfen werden die Monster noch in kleinen Filmchen vorgestellt- und hier wird wirklich Kreativität und Liebe zum Detail bewiesen. klar, der Film ist Trash, aber er wirkt nicht billig. Die Macher haben mit Witz und Spaß ihre Vision umgesetzt und das merkt man.
Ich habe zuerst mit einer völligen Gurke gerechnet. Aber das anze ist einfach so herrlich dämlich und zu keienr Zeit ernsthaft inszeniert, dass man sich einfach unterhalten fühlen muss.
Ist auch ein perfekter Film für eine Bierrunde mit Kumpels. Kann echt nicht verstehen, wieso der hier teilweise so verdammt schecht wegkommt. Schließlich ist es mal etwas komplett neues, was anderes- und man kann einfach herzhaft lachen.
Film fängt an. Nach kurzer Zeit:
Mein Freund: "Den haben wir schon mal gesehen!"
Ich: "Nein, Schatz. Das kommt dir nur so vor, weil wir bestimmt schon zehn andere gesehen haben, die exakt die selbe Handlung hatten."
Und so ist es wirklich. Snakehead Terror bietet nichts neues, ist nicht aufregender oder spannender als andere Vertreter seines Genres- aber wirklich schlecht ist er nicht. Die Schauspieler sind ok, die Grundstory ähnelt der des Weißen Hais (Ganz bestimmt nur Zufall :D) und ich hab sogar schon nochs chlechtere CGI Effekte gesehen.
Warum der Film hier so schlecht wegkommt, kann ich mir jetzt nicht erklären. Wenn man so einen Film anmacht, weiß man doch, dass man kein hochklassiges Hollywoodkino erwarten kann. Und dass es meist unfreiwillig komisch wird. Aber vielleicht ist das auch einfach die Sicht eines Vielguckers. Wenn ich nur gelegentlich einen Film dieses Genres schauen würde, wäre ich vielleicht enttäuschter gewesen. So weiß ich, dass es noch viel, viel schlechter geht.
Liebhaber von Tierhorror können beruhigt einen Blick rein werfen. Ich fühlte mich ganz gut unterhalten.
Ich fänd es schön, wenn Homosexualität im Film einfach normaler werden würde. Klar, wenne s das Hauptthema ist, wird immer gezielt darauf abgesehen, wie bei Brokeback Mountain. Aber was ist zum beispiel mit mehr Homopärchen in Nebenrollen etc. Einfach langsam zu einer Normalität finden. Die Medien haben doch so einen großen Einfluss. Wenn mehr Homos in Film und Fernsehen zu finden sind, gewöhnen sich die Leute endlich dran. Es darf nicht "special" sein oder immer besonders hervorgetan werden. Es sollte einfach keine Rolle spielen, wer welches Geschlecht liebt.
Die Serie ist einfach übel...ich gehöre zu denen, die meist bis zum bitteren Ende gucken ,wenn sie etwas mal angefangen haben. Aber hier habe ich mir die letzte Staffel schon gar nicht mehr angetan. Alle Charaktere sind unsympathisch, die Gags sind lauwarm- und bei den wenigen Folgen pro Staffel zieht sich das ganze trotzdem, als wären es 25 Folgen.
Friday Night Lights ist wahrlich eine Serie, mit der man erstmal warm werden muss. Die erste Staffel empfand ich trotz der super ausgearbeiteten Charaktere als einen kleinen Kampf. Trotzdem hielt mich etwas dran. Und ich wurde belohnt. Die Serie wird von Staffel zu Staffel spannender und interessanter. Und dass viele Darsteller aussteigen und dafür neue kommen, stört hier gar nicht. Schließlich gehen sie alle einen logischen Weg ins Erwachsenwerden.
Die Geschichten sind nicht so übertrieben dargestellt wie in manch anderen Serien. Zwar leben hier die Teenies teilweise auch wie Erwachsene, aber die Eltern spielen hier noch eine größere Rolle als z.B. bei 90210 oder O.C., wo sie eigentlich nur Beiwerk sind.
Natürlich sit die Serie super amerikanisch. Und Football ist und bleibt für mich ein kleines Mysterium. Ich hab schon so aoft die Regeln bei Wikipedia gelesen...es ist und bleibt ein wenig wie bei Harry Potters Quidditch. Völlig wirr und abgefahren. Aber die Footballszenen in der Serie sind echt genial. Da wird gerempelt und gefightet, dass man mitfiebert- egal ob man Ahnung vom Spiel hat oder nicht. Ich glaube, das ist eine der wenigen Teenieserien, die nicht nur rein auf das weibliche Publikum zugeschnitten ist. Und das ist zur Abwechslung mal recht interessant.
Ich bin in meiner Wertung sogar nochmal hoch gegangen (vormals 6,5 Punkte), da die Serie wirklich immer besser wird.
Ich mag am liebsten das UCI in den Berliner Gropius Passagen. Immer sauber, im Normalfall nettes und höfliches Personal und tolle, moderne Säle, mit der Möglichkeit für super bequeme VIP- Ledersitze. Ich fahre extra immer eine halbe Stunde nach Berlin rein, um mir meine Filme dort anzusehen, obwohl das nächste Kino nur zehn Minutenw eg wäre. Aber im UCI fühle ich mich wohl.
Der Film kam in Zeitschriften und im Netz ganz gut weg- leider entpuppte er sich doch als Flopp.
Zugegeben, die Geschichte ist durchaus interessant. Ein genmanipulierter Fleischklumpen, der seinen Schöpfer mutieren lässt. Ich will gar nicht zu viel spoilern, jeder soll sich selbst sein Bild machen. Ist die Geschichte noch ein interessanter Ansatz und frisches Blut für das Genre, scheitert es jedoch an der Umsetzung.
Teilweise wirkt es lächerlich und überzogen (Ich entferne mir jegliche Körperbehaarung, damit ich für meinen Gen-Fleischklops attraktiver wirke?!) und mutet wie eine Lower than Low Budget Production an. Dann widerum denke ich "Hey, das habe ich so auch noch nie gesehen. Aber letzten Endes kann die Geschichte dann doch nicht über die miserable Umsetzung hinweg täuschen. Schlechte Schauspieler, alles in pornorotes Licht getaucht, ein zirpender Fleischklumpen und halbgare Splatterszenen.
Für das niedrige Budget vielleicht akzeptabel, aber im Grunde enttäuschend.
Was für ein super süßer Film! Ganz klischeehaft lässt er einen an Freundschaft und bedingungslosen Zusammenhalt glauben. Mit guten Freunden und der Familie kann man einfach alles schaffen. Das ist so schön. Dazu noch die abgefahrenen Figuren. Vor allem das Eichhörnchen war der Hammer.
Und dass alles so übertrieben dargestellt wird, hat auch was. Der Film nimmt sich selbst nicht ernst und unterhält sowohl Kinder als auch Erwachsene. So machen Animationsfilme Spaß.
Die Geschichte über den Superbösewicht ist ziemlich vorhersehbar, aber sehr süß inszeniert. Man kann so richtig schön mit schwärmen. Einige Lacher gibt es natürlich auch.
Das beste sind allerdings die Minions- zum Glück bekommen die jetzt ihren eigenen Film, denn den haben sie verdient. Immerhin haben sie die meisten Lacher gebracht.
Anschauen macht Spaß!
Als Fan von Melissa kommt man um den Film natürlich nicht herum.
Schon zu Beginn spürt man das James Bond mäßige Agentenfeeling.
Allerdings merkt man schnell, dass der Humor im Großen und Ganzen nicht so flach ist wie z.B. bei Tammy oder Voll abgezockt. Es ist eine andere Art von Humor, die mich nicht so recht mitreißen konnte. Nicht flach, aber auch nicht sonderlich subtil. Eher irgendwie lahm. Dabei ist die Geschichte eigentlich ganz spannend und interessant inszeniert.
McCarthy, Statham und Co spielen auch gewohnt gut. Aber ich glaube, die können auch allesamt nicht wirklich schlecht spielen. Besonders hervor tut sich aber auch niemand.
Für mich war es leider nur ein durchschnittlicher Film, der vielleicht bei einer zweiten Sichtung irgendwann besser weg kommt. Im Kino hat er mich nicht überzeugt (als Actionfilm schon eher als im Komödien-Genre).Vielleicht ist er auch einer der Streifen, die in einer geselligen Runde besser ziehen.
Eine herrlich abgefahrene, bizarre Serie. Sämtliche Charaktere sind völlig krank und außergewöhnlich. Ich finde es total interessant, zu erfahren, wie Norman Bates zum Duschkiller wurde, der die tote Mutti hegt und pflegt.
Es tauchen auch immer wieder neue Twists auf, die die Serie spannend halten.
Ich hätte gar nicht damit gerechnet, so gut und raffiniert unterhalten zu werden.
Die Tatsache, dass die Handlung in die heutige Zeit versetzt wurde, stört den Psycho-Faktor übrigens gar nicht, sondern schafft einen neuen, interessanten Ansatz.
Also ich finde, es war dann auch genug...die ersten vier Staffeln waren richtig geil und ich dachte, diese Serie könnte niemals schlecht werden. Ich weiß auch nicht, ob die letzten drei Staffeln schlecht waren....aber zumindest hatte ich das Gefühl, mich ein wenig hindurch zu quälen. Die Gags waren immer dieselben und auch kam die Geschichte nicht mehr richtig voran. Sogar Becca hat zum Schluss einfach nur noch genervt. Charlie und Marcy waren zum Schluss noch die unterhaltsamsten. Und das sage ich als absolut David Duchovny-süchtige.
Sie haben dann noch einen guten Abschluss gefunden (wobei ich die Sache mit dem Sohn einfach nur lächerlich fand)....aber es hat dann auch gereicht.
Die Serie hat richtig tolle Charaktere. Alle sind so eigen und besonders, wie es selten bei einer Serie der Fall ist. Selbst die Nebencharaktere sind etwas besonderes. Allerdings zieht sich die Geschichte in den ersten beiden Staffeln etwas. Richtig spannend wird es dann erst ab der dritten Staffel.
Dass hier Werwölfe und Vampire mal wirklich befreundet sein können und sogar unter einem Dach leben, sieht man ja sonst eher selten. Deswegen bringt es in Verbindung mit dem Geisterthema auch etwas frischen Wind ins Genre.
Der zweite Teil der Reihe konnte mich nicht so mitreißen wie der erste. Aber trotz einiger Längen fühlte ich mich durchaus unterhalten.
Wieder muss Harry gegen das Böse kämpfen. Wer sich hier über das Vorhersehbare und kindgerechte beschwert, hat wohl übersehen, dass es sich hier tatsächlich um einen Kinderfilm handelt...Natürlich siegt das Gute! Schließlich sollen die Kinder doch noch daran glauben. Und ich bin damit auch voll und ganz zufrieden. Für Kinder ist die Atmosphäre bestimmt auch richtig schön gruselig, für Erwachsene zumindest spannend. Die Animationen sind ganz gut, für so eine hochwertige Produktion aber meiner Meinung nach nicht gut genug. Da hätte man mehr rausholen können und ich hoffe, dass es von Teil zu Teil besser wird.
Ansonsten eifnach ein schöner Film, für den man trotz der Überlänge nichtmal unbedingt einen langen Atem braucht. Denn obwohl sich manches etwas zieht, kann man den doch recht kurzweilig weg gucken.
Wow, endlich hat der Park seine Tore geöffnet und empfängt den Zuschauer mit tosendem Dino-Feuerwerk! Mehr als zwanzig Jahre nach dem ersten Film läuft das Gemisch aus Freizeit- und Dinopark florierend- doch um die Besucher bei Laune zu halten, müssen immer größere, gefährlichere Dinos im Labor erschaffen werden- klar, dass das nicht lange gut gehen kann.
Die Story ist alt bekannt. Gefräßige Dinosaurier terrorisieren die Menschen und wer nicht gefressen werden will, muss sich etwas einfallen lassen. Doch nie zuvor wurden die Dinos so imposant und grell in Szene gesetzt wie hier.
Und obwohl die Geschichte nicht neu ist, fühlt man sich super unterhalten. Es gibt spannende Momente und Szenen in denen man sich zurücklehnen kann. Einfach so wie es sein soll.
Ich persönlich hätte gerne noch mehr der Attraktionen des Parks gesehen. Wenn man schon eine so imposante Welt schafft, sollte man sie auch zeigen.
Die Dinoangriffe sind aber hervorragend gemacht (wer hier über die Animationen meckert, sollte wirklich mal seine negative Einstellung überdenken...) und der Showdown genau nach meinem Geschmack. Klar ist er übertrieben, aber immerhin ist das der vierte Teil einer Reihe. Da erwartet man sowas doch. Und ich konnte mich so richtig fasziniert an meiner Popcorntüte festkrallen. Für so etwas wurde Kino gemacht.
Die Schauspieler machen ihre Rolle ganz gut. Diese typische Lovestory hätte jetzt nicht unbedingt sein müssen- aber die gehört wahrscheinlich genauso wie Popcorn zu einem derartigen Hollywoodfilm.
Die Angst, dass der vierte Teil nicht mit den anderen mithalten kann und dass er nur produziert wurde, um Geld in die Kassen Hollywoods zu schwemmen, waren unbegründet. Hier wird konsequent eine Handlung fortgeführt und auf die unvermeidbare Spitze getrieben.
Ich fands geil- und kann das Bluray-Release kaum abwarten.
Was sich wieder dabei gedacht wurde, aus einem englischen Titel einen anderen Titel zu machen, will ich besser gar nicht hinterfragen.
Storm Hinters hat eine ganz coole Grundidee, kann diese jedoch nur sehr schwach umsetzen. Man hat den Eindruck, als liefe einer dieser belanglosen Katastrophenfilm, die man zu Dutzenden im Privatfernsehen gucken kann.
Spannend ist der Film nur selten, lediglich in wenigen Szenen (z.B. Feuertornados) trumpft er auf.
Ich hatte wesentlich höhere Erwartungen, die nicht mal ansatzweise erfüllt wurden. Brauch ich nicht nochmal sehen.
Wow, 14 Jahre nach Erscheinen des ersten Teils habe ich nun auch endlich Harry Potter gesehen. Der Hype ist vorbei- also kann mans gucken :D
Und ich war überrascht, wie kurzweilig die Geschichte ist. Auch wenn man natürlich merkt, dass die Story auf Kinder zugeschnitten ist, hab ich mich gut unterhalten gefühlt. Die Fabelwesen sind schön gestaltet und die Darsteller sind schon damals klasse gewesen.
FSK 6 find ich allerdings ziemlich happig- die Kobolde hätten mir damals den Schlaf geraubt.
Irgendwie anders und quirlig- aber hat für mich jetzt nicht das Potential zum Marathongucken. Ab und zu eine Folge für zwischendurch ist aber okay :) Die Charaktere sind alle so liebenswert und süß.
Bei dem hohen Community-Rating hatte ich schon Angst, ich hätte vielleicht zu hohe Ansprüche, oder dass die Masse wieder einen ganz anderen Humor hat als ich- aber nein! Dieser Film ist eine absolute Granate. Wer hier nicht lacht, frisst wahrscheinlich auch kleine Kinder.
Die Vampire sind so genial in ihren Eigenheiten, es kommen Sachen auf den Tisch, die so trocken dargestellt werden, dass es einfach Wahnsinn ist.
"Du hast seit 5 Jahren nicht mehr abgewaschen" oder "Du hast das falsche Porto auf den Sarg geklebt", sind nur zwei der Probleme, die die Vampir-WG hat.
Der Film baut auch nicht auf billigen Slapstick, sondern auf Situationskomik.
Erzählt wird alles im Dokumentarstil und neben Vampiren treffen wir auch Werwölfe, Zombies und sogar (hoho) Menschen. Die Geschichte wird mit schön blutigen Einlagen gewürzt und ist einfach mal etwas komplett anderes.
Wer kam bitte auf die Idee, einen 8000 Jahre alten Vampir "Peter" zu nennen? Herrlich :D
Ich für meinen Teil hab sowas abgedrehtes noch nie gesehen und werde ihn mit Sicherheit irgendwann nochmal gucken. Kann ihn meinen MP-Freunden nur ans Herz legen. Einfach köstlich.
Ich kam mirt vor wie bei der Schildkrötenversion von Transformers- nur mit dem Versuch von cooleren Sprüchen. Aber das hatte ich beinahe schon vermutet.
Die Turtles sind ganz cool gemacht und die Geschichte, wie die Schildkröten und Splinter mutierten ist schön erzählt. Es ist schon erstaunlich, wie geil Animationen in Filmen heute sein können.
Aber die Technik täuscht leider nicht darüber hinweg, dass es dem Film an Tiefgang fehlt. Aus der Story hätte man doch viel mehr rausholen können. Der Film konnte irgendwie nicht mit meinen Kindheitserinnerungen an die Zeichentrickserie mithalten.
Zum Ende hin soll auch alles wie ein epischer Kampf wirken- fühlte sich aber etwas langatmig und fast schon nervig an.
Megan Fox versucht in ihrer Rolle zu glänzen- was neben Computeranimationen eigentlich auch nicht schwer fallen sollte- und man nimmt ihr die Rolle zumindest ab.
Turtles ist vermutlich ein Film, der auf einer großen Leinwand im Kino ganz gut funktioniert- in meinem Heimkino bleibt er jedoch in der Mittelmäßigkeit stecken.