DrunkenCherry - Kommentare

Alle Kommentare von DrunkenCherry

  • 4 .5

    Teilweise ganz lustig, aber wirklich nichts weltbewegendes. Muss man nicht unbedingt gesehen haben, auch wenn Danny DeVito normalerweise großes und lustiges Kino verspricht. Aber seine glänzenden Zeiten scheinen leider wohl auch vorbei zu sein.

    • 2 .5

      Ich kanns nicht glauben, dass Danny DeVito sich für so einen Scheiß hergegeben hat.

      1
      • 6
        über Stalled

        Hausmeister gegen Zombies hatte ich jaerst kürzlich in "Zombies at Christmas". Doch "Stalled" ist kein billiger Abklatsch dessen, sondern eher ein Kammerspiel, spielt er zu 90 % auf einer Damentoilette, wo der Hausmeister/Klempner von den zombifizierten Besuchern einer Weihnachtsfeier heimgesucht wird.
        Wer denkt, das wäre langweilig, irrt. Mit viel Wortwitz und Kreativität geht es hier zur Sache. In manchen Momenten wird es kurzfristig sogar etwas tiefgründiger.
        Ich habe mich ganz gut unterhalten gefühlt.

        1
        • 7

          Total irrwitziger, abgefahrener Dämonenhorror mit zwei inzwischen in Hollywood ansässigen Hauptdarstellerinnen. Man sieht gar nicht allzuviel Blut, doch der Film kommt auch ohne übermäßigen Gore aus.
          Mir hat auch gefallen, dass hier auch die Nebendarsteller mit bekannten Gesichtern aus Film und Fernsehen besetzt wurden...das hatte sowas heimeliges^^
          Ich hatte was wesentlich schlechteres erwartet und hatte dann richtig Spaß. Eine gekonnte Mischung aus schwarzem humor und Kills. Auf jeden Fall ein toller Film für meine Horrorsammlung.

          • 7 .5

            Mindestens genauso lustig wie der erste, wenn nicht sogar noch besser. Allein der Abspann ist ein Machwerk für sich.

            • Vielleicht haben die Agenten der Herren ja auch besser verhandelt...

              2
              • 7 .5

                Mal wieder eine bessere Hollywoodkomödie, die natürlich durch ihre beiden Protagonisten lebt. Aber auch die Nebendarsteller sind super ausgearbeitet. Ein Film der einfach Spaß macht, auch wenn er natürlich anders als die Serie ist. Aber auch für Fans der Serie sorgt Johnny Depp ja für Nostalgie-Atmosphäre ;)

                • 8 .5
                  über WolfCop

                  Ein Trash-Spektakel, das absolut rockt! Allein die Idee ist irre und die Charatere im Film alle absolut kultig! Es hätte noch einen Tick lustiger sein können, aber auch so macht Wolfcop einfach Spaß.
                  Wenn man auf Effekte steht, kommt man hier ins Staunen, wieviel Liebe die Macher dieses Films in die Verwandlung des Wolfs gesteckt haben.
                  Wieder ein Film für echte Genrefans und nicht für diejenigen, die auf Mainstreamhorror stehen. Denn der normale Horrorgucker wird diesen Film vielleicht für stumpfsinnig und billig halten.

                  1
                  • 2 .5
                    über Nymph

                    Auf Ami gemachtes Ostblock-Movie, das durch seine langgezogene Story nicht überzeugen kann. Die Handlungen der Protagonisten sind teilweise völlig unlogisch, was einem echt den Spaß nimmt. Auch die Kills sind ziemlich lahm (was eine schlechte Story ja manchmal noch retten kann).Auch das Meerjungfrau-Outfit hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen. Ein Film den man sehen kann....es aber auch sein lassen kann, ohne etwas verpasst zu haben.

                    1
                    • 4
                      über Jinn

                      Na ja...man hat ihn halt mal gesehen. Der Film kann sich nicht entscheiden, ob er Horror- oder Actionfilm sein möchte, wirkt oberflächlich und nicht wirklich ausgereift. Die Darsteller machen ihre Sache super, doch ich persönlich konnte keine Empathie für die Protagonisten entwickeln.

                      • 5

                        Endlich habe ich es geschafft, mir diesen Film anzusehen. Und nun bin ich enttäuscht. Fällt mir doch wieder auf, wie weit ab mein Geschmack von dem des Mainstream zu sein scheint. Zwei gute Schauspieler machen einen Film für mich lange noch nicht oscarreif.
                        Mir ist das alles viel zu oberflächlich. Ich habe zu keiner Zeit Empathie für die Protagonisten entwickeln können. Die Liebesgeschichte von June und Johnny hat mich berhaupt nicht gepackt- eher gelangweilt.
                        Auch den Auftritt von Tyler Hilton als Elvis fand ich etwas daneben.
                        Nun gut, zum Glück haben wir alle einen anderen Geschmack und es scheint ja eine Menge Leute zu geben, die diesen Film lieben. ich schaue mir da lieber nochmal "Control" an, der mich weitaus mehr packen und begeistern konnte.

                        • 7

                          Ich mag diese stressigen, englischen Filme. Versaute Jugend wird hier ganz groß geschrieben, nichts beschönigt.

                          • 5 .5
                            über Legende

                            Das Gute besiegt das Böse...eigentlich eine ganz simple Story in schönen Bildern verpackt. Habe mich leider teilweise ein bißchen gelangweilt. Aber die Kostüme sind ganz großes Kino, das muss man schon zugeben. Auch die Kulisse ist der Hammer.
                            Auch Tom Cruise war damals noch ganz nett anzusehen. leider für mich keine Perle, sondern nur ein durchschnittlicher Film, dessen zauber mich nicht wirklich packen konnte.

                            1
                            • 8

                              Ein sehr beklemmender Film, der richtig unter die Haut geht. Die Thematik der Ausschlachtung von Menschen zum Zwecke der Organspende wird nur angeschnitten. Der Tod wird "Vollendung" genannt und bekommt damit eine verniedlichte Form.
                              Und auch wenn der Ansatz großartig ist und sich der Film eigentlich mehr um die zwischenmenschlichen Beziehungen der drei Hauptdarsteller dreht, gibt es einige Sachen, die meines Erachtens nach unbedingt hätten behandelt werden müssen:
                              Die Spender wissen, dass sie nur geschaffen wurden, um ausgeschlachtet zu werden. Warum spricht nie einer davon, aus diesem Schicksal auszubrechen, zu fliehen und irgendwo ein eigenes Leben zu beginnen? Wieso begeht keiner der Spender Selbstmord, weil er nicht damit klarkommt, dass er spenden soll und daraufhin ohnehin sterben wird?
                              Ich kann mir denken, dass diese Thematik im Roman besser angeschnitten wird, doch möchte ich nciht gezwungen sein, ein Buch zu lesen, um einen Film zu verstehen. Deshalb bekommt der Film von mit auch nur acht statt zehn Punkte.

                              2
                              • 5 .5

                                Um so einen Film zu mögen, muss man absoluter Tierhorrorfan sein. Wenn dieses Kriterium erfüllt ist, ist dieser Streifen sicher einer der guten seines Genres. Die Schauspieler haben halbwegs Talent, Brian Krause, bekannt aus Charmed, scheint sein neues Lieblingsgenre gefunden zu haben, habe ich ihn doch letztens erst in einem Loch Ness Film gesehen. Der P-Rex ist natürlich grottenschlecht animiert, aber das ist nunmal keine Hollywoodproduktion. Mir haben die Umgebung, das karibische Flair gefallen. Auf jeden Fall hatte ich Spaß!

                                1
                                • 6 .5
                                  über In Fear

                                  In der ersten Hälfte hat der Film noch eine glatte 10 verdient gehabt! Der endlose Wald, die unsichtbare Bedrohung, der Maskierte, auf einmal Klamotten uf der Straße...mein Herz hat gerast und war nahe am Herzinfarkt. Ich dachte, mich erwartet etwas Blair Witch mäßiges. Wenn man sich in solche Filme richtig reinsteigernkann, verspricht der Anfang des Filmes wie gesagt Gold. Doch dann nach ungefähr der Hälfte wird die Bedrohung in Form eines Irren real und verliert somit an Gruselfaktor. Schade eigentlich. Dennoch kein schlechter Film, den man aber unbedingt im Dunkeln gucken sollte und mit Leuten, die während eines Films auch mal die Klappe halten können.

                                  1
                                  • 1 .5

                                    Stinklangweilig- kein Charme, kein Witz...hab nach einer sich endlos streckenden Dreiviertelstunde ausgemacht...

                                    1
                                    • 4

                                      Definitiv der schlechteste Teild er Serie. War ja schon beim dritten enttäuscht, aber der vierte Teil setzt dem Unsinn dann die Krone auf. Die Handlung wird ins All verlegt, liebgewonnene Charaktere wenden sich dem Bösen zu und der Film dreht sich erst im letzten Drittel wirklich um die Critters.
                                      Leider zeigt Critters klischeehaft, wie man eine Reihe von Teil zu Teil immer mehr kaputt machen kann. Dennoch bin ich froh, alle Teile mal gesehen zu haben und weiß, dass man sich zumindest die ersten zwei definitiv mal wieder zu Gemüte führen kann.

                                      2
                                      • 6 .5

                                        Ganz cool gemachter Trash mit stereotypen Charakteren aber saugeilen Sprüchen. Zwischendurch kann man herzhaft lachen. Und trotz der beschissenen Synchro und obwohl man sich irgendwie die ganze Zeit verarscht vorkommt, merkt man, dass der Film mit richtig viel Liebe gemacht wurde.

                                        • 5
                                          über Adam

                                          Ach ich weiß nicht...nicht umwerfend, nicht schlecht...m,ir hat einfach was gefehlt. Fand das Ende schön und durchaus realistisch.

                                          1
                                          • 3

                                            Leider für mich der bis dahin schlechteste Teil der Reihe. Zu viele Logikfehler, zu vele offene Fragen. Und leider weder wirklich gute Kills noch geiler Humor. Leidglich,d ass die Critters hier nicht mehr deutsch sprechen wie im zweiten hat mir wieder super gefallen.

                                            1
                                            • 6

                                              Nichts bahnbrechendes, aber ganz lustig und zum zwischendurch gucken wars lohnenswert. Das Ende hat mir gefallen, genauso wie die stereotypen Charaktere :)

                                              • 8 .5

                                                Der Film war richtig großartig! Eine herrliche Satire zum lachen und nachdenken! Die Schauspieler sind grandios! Selbst meinem Freund, der sonst nicht auf deutsche Filme steht, hat er gefallen.

                                                2
                                                • 6 .5

                                                  Ich fand diesen Teil leider nicht so unterhaltsam wie den ersten. Das letzte bißchen Ernsthaftigkeit ist hier völlig verflogen und es ist nur noch purer Klamauk. Auch sterben die Critters nicht auf so kuriose Art wie im ersten. (Wobei der, der in den Autoreifen beißt und sich dann aufbläht wie ein Kugelfisch wirklich der Hammer war). Auch fand ich die Lovestory etwas erzwungen. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf Teil 3, den ich mir bald anschauen werde :)

                                                  1
                                                  • 7 .5

                                                    Eine richtige englische Perle! Super, wie hier der Unterschied zwischen den unpolitischen Skins, die einfach feiern und Spaß haben wollen und den Neonazi-Skins dargestellt wird. Ich empfinde den Film auch weitaus authentischer als zum Beispiel "American History X".
                                                    Was wirklich eine Granate aus dem Film macht ist dieser super 80er Retro Style. Man mag kaum glauben, dass der Film erst vor wenigen Jahren gedreht wurde. Die Musik, die Klamotten, die Skin-Girls, alles richtig super durchgestylt.
                                                    Ein Film, den man jedem, der sich in irgendeiner Weise für Subkulturen interessiert, nur ans Herz legen kann.

                                                    1