eastergaard - Kommentare

Alle Kommentare von eastergaard

  • Das mit der Schwarmintelligenz scheint Grundsätzlich zu funktionieren, den eine ähnliche Idee hatte ich unabhängig von euch vor nem Monat auch :D
    An sich eine großartige Idee um Deutsches Fernsehn neben Perlen wie der Tartortreiniger oder im Angesicht des Verbrechens zu revolutionieren. Serien von solcher Qualität traue ich euch zu. Allerdings habt ihr euch mit ner Mystery Serie ein wahres Minenfeld ausgesucht. Ich bin jedenfalls auch bereit Input reinzubringen, auch von meiner eigenen Idee. Ich hoffe das dieses Projekt gelingt!

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    • Wieder ein Trailer der es schafft den ganzen Film zu erzählen, sowie die überraschende Wendung preiszugeben -.-

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      • Schit! Es gibt zwei mal Chuck Norris. Lasst sie bloß nicht aufeinandertreffen sonst gibt es einen Kampf mit schrecklichen Konsequenzen, wie ein Raum-Zeit-Paradoxon und den Untergagn der Welt.

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        • Hört sich ähnlich an wie Wolf of Wallstreet. Beides mit super Regisseur und Cast. Könnte man auf 70er gegen 90er runterbrechen. Ich bin mal gespannt.

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          • Emmanuel Lubezki ist ein Genie hinter der Kamera. Er nimmt keine Bilder auf sondern malt sie. Leider ist seine Kunst verkannt und er wird viel zu oft übergagen, zu unrecht. Wer könnte sich schon Children of Men oder Tree of Life ohne seine Kameraführung vorstellen?
            Alles andere als ein Oscar für das visuell Visionäre Gravity wäre eine Beleidigung.
            Wunsch für die Zukunft: Eine Zusammenarbeit mit Iñárritu. Hätte Potential.

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            • 7
              über Gravity

              Gravity hat genu das gehalten was ich mir von dem Film erhofft habe: Er ist eine cineastische Offenbarung und hebt das Medium Film auf eine ganz neue Technische Ebene. Ich bin normalerweise kein Freund von Superlativen, aber Gravity ist für Kameraführung, Spezialeffekte und 3D ein Meilenstein. Da fällt die eher durchschnittliche Story nicht so schwer ins Gewicht, dazu später.
              Cuaron und Lubezki haben sich schon in Children of Men als Traumduo bewiesen. Nun im entsprechenden Setting setzten sie neue Maßstäbe. Unaufhörlich rotiert sie folgt der Protagonistin und weiß doch auch die ruhigen Momente gerecht einzufangen. Zwei Szenen möchte ich hier besonders hervorheben: Zum einen die 15-Minütige Plansequenz am Anfang da sie einem natürlich vorkommt und perfekt in das Setting der Schwerelosigkeit einführt. Zum anderen direkt danach wie die Kamera die ins All trudelnde und sich kreisende Bullock mit einem medium shot einholt, in die Kreisbewegung einsteigt (glaube ich zumindest) und sich dann fließend über ein Close-up (!) durch das Visier(!) in einen POV-Shot wandelt. Mit der Folge eines cineastischen Orgasmus sondersgleichen. Die unglaubliche Detailverliebtheit und auch Realität (zumindest optisch) der Special-effects und das endlich mal sinnvoll eingesetzte 3D tragen auch ihr schärplein zum gelingen bei.
              Nicht so die Story. Auf dem Weg zum Klassiker stolpert die Weltraum-Oddysee über Cuarons ungeschicktes Storytelling. Ihm gelingt es kaum Verbindungen zu den Characteren herzustellen und der verlauf der Geschichte ist etwas ungeschickt. Mir war im Grunde genommen egal was mit Dr.Stone passiert, am liebsten wär ich noch ein bisschen im Weltraum geblieben und hätte mir mehr Zerstörung angesehen. Auch die Philosophischen Themen und Einstellungen wie die Embryo-Szene oder das Erheben aus dem Meer am Schluss wären doch besser bei Malick aufgehoben. So weiß man nicht worauf Cuaron eigentlich hinaus will. Eine wahre Botschaft gibt es kaum (außer kämpfe immer weiter) oder bleibt wie bei Children of Men auf der Strecke. Schade.
              Ich bin auch kein wirklicher Fan von Clooney und Bullock und finde beide irgendwie fehl am Platz.
              Bei Gravity kann man warlich sagen Style over Substance, aber im Gegensatz zu den Transformer Filmen bei denen das Unterhaltungsargument des öfteren bemüht wird, beherrscht hier jemand das Filmische Handwerk bis zur Ästhetischen Perfektion.
              Zum ganz großen Film fehlt ihm leider die Story, dafür müsste eher aber bei den technischen Oscars groß abräumen. Ich kann allerdings garantieren dass er einen Oscar nicht gewinnen wird: Den besten Schnitt.
              *Knightwithachicken*

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              • Also mal anz ehrlich: Die Story und die Darsteller sind hier nur Nebensache. Es geht einzig darum, dass Lubezki und Cuarón sich in Schwerelosigkeit so richtig austoben können und das möchte ich auch sehen. Einer der wenigen Fälle wo ich sagen würde style over substance.

                • Drei Filme sind drei Versuche diese Geschichte angemessen aufzuarbeiten.
                  Ich hoffe das es einmal gelingt.

                  • Chiwetel Ejiofor scheint jetzt wohl den Durchbruch als Leading Actor zu gelingen, was ich ihm wirklich gönne. Der Film an sich ist schwer einzuschätzen. Irgendwas zwischen kitschig und gesellschaftlich relevant, eine Mischung die auch schief gehen kann. Ein Grund den Film auf jeden Fall anzusehen ist die wunderbare Farbgebung, die sich wie schon in Pacific Rim wohltuend vom Orange/Teal Einheitsbrei abhebt.

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                    • 6

                      Aaargh!
                      Ich rege mich ziemlich auf wegen des Potentials, welches hier verschwendet wurde. Man hat hier viele gute Ideen, weiß jedoch nicht sie Zusammenzufügen oder gar in einen Zusammenhang zu fügen. Die schicke Optik, die teilweise Starken Verfolgungsjagden, die Sache mit den Iso's oder Charactere wie Quorra oder Zuse - gute Ansätze, jedoch dienen sie dem Selbstzweck, nicht der dünn erzählten Vater-Sohn Geschichte. Im Grunde hat der Film kein richtiges Thema, was bei der Ausganslage einer Virtuellen Computerwelt schwer zu verstehen ist. So bleibt statt einem Science Fiction Highlight ein seichter Abenteuerfilm, was vor allem an der gelungenen Optik, dem natürlich großartigen Jeff Bridges in Doppelrolle und dem wirklich genialen Soundtrack von Daft Punk.
                      Man könnte den Film auch als 120 Minuten Musikvideo von Daft Punk sehen, dann würde sich auch die Enttäuschung in Grenzen halten.

                      • From the Creators of Trainspotting - schwer zu übersehen :D

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                          Das wird eines der interessantesten Projekte der kommenden Jahre. Ich bin gespannt was Jon Stewart aus dem Stoff machen wird und Bernal ist sowieso ein überragender Schauspieler. Über sowohl die politische, die emotionale Ebene und auch über der persönlichen Verwicklung Stewarts wegen der Rolle die die Daily Show bei seiner Verhaftung spielte, ist das Potential für einen guten Film gegeben.

                          • Ich würde sagen, dass hier eindeutid Yrigitte vergessen wurde. Zwar ist sie erst von der Gnade Jon Schnees abhängig, dreht aber, obwohl sie Gefangene ist, den Spieß um und dominiert ihn spielerisch. Um Jon zu verunsichern benutzt sie Sexuelle anspielungen um ihn bloßzustellen, ist also auch auf diesem Feld überlegen. Und wenn sie von Freiheit hinter der Mauer spricht, kauft man ihr dass auch wirklich ab. Und dass sie Jon praktisch auch das Leben rettet ist nicht nur Revanche sondern auch ein Zeichen der Dominanz.
                            Wie wir bei Schindlers List gelernt haben zeigt sich Macht darin Leben zu schonen, nicht zu nehmen (oder so ähnlich).
                            Ich bin gespannt wie sich Yrigitte und ihre Beziehung zu Jon in der 3.Staffel weiterentwickelt. Am Ende der zweiten ist sie jedenfalls einer meiner Lieblingscharactere.

                            • Wow! Hier wird mal wieder bewiesen was Musik aus einem Trailer machen kann.
                              Natürlich ist der Film an sich auch interessant, aber durch den Track im hintergrund (Rose Rouge by St. Germain) wird er einfach nur genial.

                              • Intergalactical Bureau (Star Wars meets The Office)
                                Eine Serie über die Leute welche die Galaxie verwalten und zwei Todessterne nacheinander durch Blöde Planungsfehler in den Sand gesetzt haben.

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                                • Und der Mob haut drauf und wirklich keiner interessiert sich für unsere Fortschritte.
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                                  • Also grundsätzlich begrüße ich jeden Film über meinen Sport, die kritischen umsomehr, da es fast keine kritischen Sportfilme gibt. Aber muss der von J.J.Abrams gedreht oder produziert werden? Ich will ihm nicht zu nahe treten, aber er ist bis jetzt nicht für psychologisch anspruchsvolle Milieustudien bekannt. Eine andere Art von Film über ihn wäre auch unangebracht.
                                    Denn Armstrong verkörpert, stark überspitzt, den Zeitgeist eines Großteil der Menschen. Er wäre ein wunderbares Beispiel für Realität und Illusion des amerikanischen Traumes. Außerdem verdient es der größte Systematische Betrug in der Sportgeschicht medial aufgearbeitet zu werden. Und ich bezweifele das J.J. der richtige Mann dafür ist.
                                    Lustigerweise war eine Frage zu dem Armstrong-Biopic einer meiner ersten Beiträge hier. Und zum Schluss oute ich mich noch als Radsportfan, trotz alldem.

                                    • Da freue ich mich auf den Showdown zwischen Karla und Smiley. Die Szene in der Smiley von seinem ersten Treffen mit Karla erzählt, gehörte zu den besten des Filmes. Wenn jetzt noch Cumberbatch als Peter Guillam zurückkommen würde wäre dass perfekt.

                                      • *hust* Evangelion.
                                        Na ja wenigstens von Del Toro und nicht von Michael Bay.

                                        • Dieser Fight ist unentscheidbar. Sam Rockwell ist ein überragender Schauspieler und Woody Harrelson ist Woody Harrelson. Beide sind auf ihre Weise überragend.

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                                          • Ich bin normalerweise kein Freund von Wutausbrüchen und vorallem nicht im Internet, aber in diesem Fall:
                                            F*** you Disney! Es gibt nur einen der dieses Projekt verfilmen darf und kann!
                                            Ich hoffe eine Ewigkeit, dass Gilliam noch eine Chance bekommt und dann kommt ihr und Johny Depp und schnappt es weg. Disney ist für mich ab jetzt "The-company-who-must-not-be-named", der Blofeld unter den Filmfirmen, der aller größte Scheissverein!. Die Tolkien-Klausel sollte verpflichtend werden.
                                            So, ich habe fertig.

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                                            • Wenn nicht gerade Bryan Singer das Projekt leiten würde, wäre ich erfreut. Aber so isses halt.

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                                                "Super Entwicklung. Von Schwarz/Weiß Filmen zum Farbfilm hin zu Orange/Teak Filmen."

                                                • Ich habe gestern 15 Minuten der Verleihung auf ARTE mit angesehen. Anke Engelke durfte, teils nervig teils lustig, moderieren und ich habe gelernt, dass Helen Mirren nachfahre eines wichtigen russischen Generales ist. Ihr Spezialpreis geht völlig in Ordnung, über die anderen Filme kann ich nichts sagen.

                                                  • Nach eineinhalb starken Filmen und einem grandiosem Filnale bin ich jetzt gespannt wie es weiter geht. Außerdem kommt ja bald Pacific Rim, der eine ähnliche Grundkonstellation aufweist.