eastergaard - Kommentare

Ne Mischung aus Inside Man und the Prestige mit dem Cast?
Das hat gute Anlagen, kann aber auch schnell in die andere Richtung gehen.

Die Kamerafahrten und die verstörend disharmonische Musik im Intro von Shining sind noch zu erwähen.

Cloud Atlas hat erst 22 von rund 100 Millionen eingespielt. Ich fürchte einen weiteren Flop für einen größtenteils in Deutschland produzierten Film.

Der Artikel ist mal echt gut.Auch ich sehe in Episode 1-3 eigentlich keinen Verrat an dem Star Wars Universum, sondern eine vertiefung und Erweiterung. Vielleicht hilft es auch mit der zweiten Trilogie aufgewachsen zu sein.

Nein! Bitte, bitte nicht noch eine Trilogie und vorallem nicht von Disney! EIn wahrer Albtraum.

Auch wenn ich den öffentlichen Wahlkampf von Prominenten ablehne, ist dass ein ziemlich cooler Clip von Wheedon.

Seine Kritiken empfand ich nicht gerade als das gelbe vom Ei, aber vorallem für Personen die sich nicht so oft für Filme interessieren und einen schnellen Überblick wollen waren sie gut geeignet. Außerdem verlieren wir so ein perfektes Jason Statham Double.
R.I.P.

Entweder bleibt man mit Elba auf der Craigschen Action-Schiene oder man geht mit Michael Fassbender back-to-the-roots. Ich fänd beides ziemlich cool.

Pierce Brosnan war auch der schlechteste Bond. Das lag nicht unbedingt an ihm, sondern an den - nach Goldeneye - völlig schlechten Filmen.

Grundsätzlich stimme ich dem Artikel zu. Die unendlichen Filme sind ein Symptom einer Krankheit deren Ursachen in fehlendem Mut und Kreativität liegen. Produkte sind immer beliebigere und mittelmäßige Filme.
Man sollte aber zwischen Reihen mit einheitlich erzählter Story über mehrere Teile (z.B. HdR, Bourne-Triologie) und Franchises mit immer neuen Storyabschnitten (Avengers, Resident Evil usw.) unterscheiden.
Als Beispiel für gute Enden möchte ich hier Inception anführen, Nolan hat mit diesem überragenden Ende den Film praktisch unfortsetzbar gemacht.
Zum König der Nichtenden würde ich aber "Resident Evil" ernennen, weil er seit 5 Teilen die gleiche Story zeigt und jeder Film trotzdem noch Vorbereitung für einen größeren Aufmacher ist.
Abschließend möchte ich Peter jackson noch verteidigen, denn die Schluckaufenden sind wohl dem umstand geschuldet dass man den Film, weil die Spannung fehlt, möglichst schnell zu Ende bringen muss, aber noch ne ganze Menge an Stoff verarbeiten muss. Da musste Jackson einigemale abkürzen, weil die Story im Film nicht so funktioniert wie im Buch.

Ah, endlich wieder Terry Gilliam!

Darf ich fragen aus welcher schönen Ecke der Pfalz oder Rheinland-Pfalz du stammst?

In Zusammenhang Prometheus halte ich es für zu einschränkend von Religiösen Themen zu sprechen, sondern vielmehr von Philosophischen Themen. Denn mit diesen Fragen beschäftigt sich ja nicht nur die Relgion sondern eigentlich fast jeder Mensch.

JLA lässt grüßen. Allerdings wird das ganze zügig vorangetrieben, ich hoffe nicht auf Kosten der Qualität.

Also ich bin größtenteils einverstanden, allerdings sollte man Cal Lightman durch Patrick Jane ersetzen, der um einiges gewitzter und cooler ist.
Außerdem sollte man Charlie Eppes noch hineinnehmen. Numbers war zwar nicht die erfolgreichste, aber für mich sympathischste Crime-Serie.
Außerdem bin ich für ein globales Crossover der besten Ermittler á la Avengers.
Was wäre es für ein Fest wenn Holmes auf Luther auf Monk auf Jane auf Eppes auf was-weiß-ich-wen-noch treffen würde. Das hätte Hitpotential.

Für große Diskussionen hab ich grade keine Lust, deshalb kurz gefasst:
- Teile deiner Kritik sind berechtigt, andere nicht und auch ich gebe mittlerweile zu dass Zimmer nicht das gelbe vom Ei ist, aber deshalb muss man einem nicht die Daseinsberechtigung absprechen.
- Zimmer ist ganz ok, wenn er wie bei Dark Knight nen anderen zur Seite gestellt bekommt und nichts gegen John Powell, der ist Klasse.
- Bestes Movie Theme, vom großen Ennio Morricone, ist das von "Mission":
http://www.youtube.com/watch?v=oag1Dfa1e_E&feature=related
Und zwischen diesem und Stück Musik und Zimmer liegen wirklich Welten!
Aber Hey, es gibt halt nur wenige wie Morricone, da kann man auch mit Zimmer leben.

In einem Wort: Ansichtssache

Das "Trollsyndrom" ist ein ernstes Problem. Das eine Folge von Faulheit der User während des Surfens zu denken. Vor dem Fernseher war das kein Problem, im Interaktiven Internet folgt daraus Polemik und Beleidigung.
Auf Filmwebsites ist es noch nicht so weit verbreitet, aber ich als Radsportfan werde im Internettausendfach beschimpft ohne nur ein einziges Argument zu hören. Da vergeht einem einfach der Spaß am Debattieren.

Den schlimmsten Cliffhanger hab ich bis jetzt bei Sherlock erlebt. Nicht nur dass der Höhepunkt von Sherlocks Duell gegen Moriaty einfach weggelassen wurde, ich musste auch noch ein Dreivierteljahr auf die Lösung warten.

Hi Zaphod,
viel Spaß noch mit uns und glückwunsch zu deinem guten Filmgeschmack.
Allerdings möchte ich noch wissen, was du von Herr der Ringe hälst.

God of War hat das Potential ein besseres Kampf der Titanen zu werden. Allerdings muss da vieles zusammenpassen, deshalb bleib ich ertmal skeptisch.

Egal wen er spielt, es wird verdammt cool.

Geil! Matt Damon überrascht mich mit dieser Rolle, sieht aber (im cineastischen Sinne) großartig aus. Das könnte was werden.

Um Martin Freeman´s Karriere mach ich mir keine sorgen, denn er geht (warscheinlich) nicht nur in der Rolle des Bilbo auf. Er hat für mich die Rolle des Arthur Dent und Dr.Watson definiert und trotzdem die Rolle für The Hobbit bekommen.

M. Night Shyamalans Karriere im freien Fall. Im besten Falle reißt er die beiden Smiths gleich mit. Die sollten sich mal Gedanken um ihren Agenten machen.