ElmStreet84 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von ElmStreet84
Es gibt zwei Kategorien von Menschen: Die einen, die ihr Leben einfach so vor sich hin leben und die anderen, die.... ach was soll's! Das andere ist Clint! :D Auf Jersey Boys freu ich mich schon wie ein kleiner Bub! :D
Ist die Frage für die Kommentare ernst gemeint? :)
... wo ist der Bus? ... ;D
Dirty Dancing! Wie fang ich nur am besten an? ... Oh ja, ich weiß :) ....
--> Ein Klassiker jagd den nächsten, ja ich weiß, aber ich konnte nun halt nicht anders als diesen bisher leider noch ungesehen Kultfilm einzuschalten. Und gleich am Anfang merkt man, dass dieser Film sich sehr der Musik widmet, als The Four Seasons unter anderem während der ersten Szene zu hören sind. Und schon wurde ich wieder an Jersey Boys erinnert, der übrigens wahrscheinlich auch nächste Woche oder so folgen wird, hab mir mal vorgenommen, wieder ins Kino zu gehen :D
Zuvor hatte ich noch nie mit "Dity Dancing" zutun gehabt, natürlich kennt man all die ganzen Lieder der 80er Jahre, die hier drin ihren Platz finden und ich kannte auch die Szene, wo der Jennifer Grey und der schwitzige Patrick zusammen trainieren und sich immer näher kommen (sorry, besser kann ich es momentan echt nicht beschreiben! :))
Und... man weiß natürlich: Bei den Weibchen geliebt... bei den Männchen verschmädt und ungemocht! Warum aber Dirty Dancing bei vielen Männern so auf Granit stößt, ist mir nach dieser Erstsichtung echt schleierhalft. Vielleicht denkt man "Ach das ist doch nur wieder so'n Schnulzenfilm"?! Aber ein Schnulzenfilm ist er mit Sicherheit nicht. Natürlich widment er sich in erster Linie der Liebe und Verschossenheit der beiden Hauptcharaktere, aber das würde ich nie als Schnulz empfinden. Schnulzige Filme sind für mich eher Filme, in denen pausenlos kitschig und glibberig herumgeflirtet wird und es einfach nur noch jeden Zuschauer mit einer gewissen Dosis Fremdschämen erfüllt, wenn er sich das ganze eine anderthalbe Stunde lang anguckt. Aber Dirty Dancing ist doch eher eine kleine Geschichte über Liebe, Hoffnung, Träume und Spaß! Nicht zu vergessen, die Musik, die besser ist, als so manch aktueller Mist, den sie tausendmal am Tag im Radio bringen.
"Dirty Dancing" zählt für mich seit heute Abend zu den sehenswerteren, natürlich auch mit sehr viel Kult behafteten Tanzfilmen der vergangene 35 Jahre. Nicht weil die Geschichte äußerst spannend und vielleicht hinterfragend oder sowas ist, nein, ganz eingach weil das "Gesamtpakt" hier absolut stimmig ist. Zwar musste ich nach dem Film bedauernd feststellen, dass die Ezählung von Dirty Dancing zwar sehr sehendwert war, aber mir trotzdem zu gradlinig und zu schnell war! Ein bisschen mehr Tiefe zu den Figuren und dem was sie tun und fühlen hätte diesem Tanz-Klassiker vielleicht ein bisschen besser getan und man hätte den Zuschauer besser "mit reinsaugen" können, aber "Dirty Dancing" deshalb als schnulzig oder gar schlecht zu bezeichnen, würde mir im Traum nicht einfallen!
Es ist einfach nur ein kleiner Film über Liebe, und dem Spaß den man haben kann wenn man mit Jennifer Grey oder dem schwitzigen Pat das Tanzbein schwingt und dem Publikum im ganzen Camp zeigt, wo der Bär steppt (wordwörtlich!)
Außerdem hat der Film uns ja noch zwei Tolle 80er Songs beschehrt: "Sche's Like The Wind" vom schwitzigen höchstpersöhnlich und natürlich Eric Carmen's "Hungry Eyes"!
-------------------------------
Tut ehrlich gesagt echt gut, so'n Kommi kurz vorm schlafen gehen, ich glaub das mach ich jetzt öfters! ;D *g*
In diesem Sinne, THANK YOU AND GOOD NIGHT! :)
HAHAHAHA! ..... Nö!! :D
Warum nur? :) Naja, obwohl, wenn ich drüber nachdenke... im Tiefsten meines Herzens würd's mich doch schon n bisschen interessieren! :D
Nenn mich Hellseher, Val, aber ich wusste dass es nur über Emma Stone sein könnte, so hielt sich auch mein Erstaunen über diese Speaker's Corner, als ich die Überschrift das erste mal laß, relativ in Grenzen! :D Aber toll geschrieben!! :)
----------------------------------
Emma Stone
William Morris Endeavor Entertainment
9601 Wilshire Blvd.
3rd Floor
Beverly Hills, CA 90210-5213
USA
----------------------------------
↑ Schonmal versucht? ;))
"I'm like cat here, a no-name slob. We belong to nobody, and nobody belongs to us. We don't even belong to each other."
"THE SWINGIN' SIXTEES" BEWERTUNGSREIHE -- Teil 8
#8 "Alle sind wir Katzen"
*************************************************
Einer der bekanntesten und beliebtesten Schauspielerinnen der 60er Jahre feiert hier mal wieder einen großen Erfolg. Es ist nicht Brigitte Bardot, Claudia Cardinale oder Faye Dunaway. Sondern die süße, sympathisch verrückte Audrey Hepburn. Und diesesmal will ich mich einem ganz bedonderem Stück Film aus ihrer Karriere widmen... nähmlich dem Klassiker "Breakfast at Tiffany's" aus den frühen 60er Jahren, eine Ära mit goldenen Schauspielern, goldenen Filmen und einem noch goldeneren Hollywood.
Gerade weil ich im Moment so auf Klassiker stehe und mich ein merkwürdiges unterbewusstes Verlangen nach Perlen der 60er heimsucht, kam ich wohl an "Breakfast at Tiffany's" nicht herum, und so hab ich mich mal wieder zurück gelehnt und diesen tollen Klassiker mit vollen Zügen genossen und verschlungen. Gleich wenn der Film beginnt, klingt einem eine ganz bekannte Melodie in den Ohren, die den gesamten Film gekonnt untermalt. Der Soundtrack bestehend aus der tollen Melodie "Moon River" passt wie angegossen in die wunderbare Welt der jungen Holly Golightly und ihrer Heimat New York City. Der Film erzählt die Geschichte der jungen Holly und ihrem ebenso jungen Freund Paul, die sich beide kennenlernen, als er einen Stock über ihr einziehen will. Lange kennen sie sich noch nicht, doch ist schon in der esten halben Stunde zu merken, dass es wohl schon ordentlich knistert zwischen den beiden.Und auch gleich zu Beginn zeigt Audrey ihr stimmliches Können und dass sie es als Sängerin in den 60ern wahrscheinlich genauso gut geschafft hätte.
Abgesehen von allem könnte die größte Überraschung des Films wahrscheinlich der Auftritt des damals noch jungen Mickey Rooney als nörrischen und nörgelnden japanischen Nachbar sein, der hier wirklich nicht hätte besser spielen können. Wie er den japanischen Stimmklang und die Gestik nachmacht ist eingach göttlich! Und dann auch noch diese Zähne, die alles andere weit in den Schatten stellen! Auf mal wieder eine total geniale Art und Weise hat er uns damals nochmaö geszeigt, was er schauspielerisch und auch in Sachen Comedy so alles drauf hat. Nur, was mir in der Originalversion gefehlt hat, war diese hohe Stimmlage vomSynchrom dass hätte dem Original noch die Krone aufgesetzt. :)
Ohne jegliche Zweifel ist "Breakfast at Tiffany's" eine stimmige, sympathische Komödie oder eher Liebesgeschichte, die sehr zu überzeugen weiß. Auch trotz der eigentlich eehr gering vorhandenen Handlung. Denn hier ist alles eigentlich mehr so aneinandergereiht... wie ein typischer Monat in New York City's Leben einfach. Aber das schadet dem Film ganz und garnicht.
Mir hat diese allererste Sichtung wirklich sehr gefallen und ich konnte den Empfangsbolzenglücklich und zufrieden ausstellen und mir diesen Film in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
"Der Morgenkaffee und die mit Puderzucker bestreute Waffel bei Tiffany" ist auf alle Fälle ein großer Tipp für jeden, der sich mit dem (Hollywood-)Kino der 60er Jahre beschäftigen will und dabei auf der Suche nach guter, stimmiger Unterhaltung ist. Bei "Breakfast at Tiffany's" bekommt man nicht nur eine tolle Geschichte mit einem genial komischen Ronney, sondern auch eine bezabernde und toll spielende Audrey Hepburn und einen überzeugenden George Peppard, die einen mitnehmen in ein ganz normales New Yorker Mittelschicht-Leben! Nicht zu vergessen das nicht zu verachtende Happy-End, was meiner Meinung nach jedoch auch noch ein bisschen weiter ausgebaut und gestreckt werden können.
(Alle Filme der Reihe könnt ihr hier finden: http://www.moviepilot.de/liste/bewertungsreihe-the-swingin-sixtees-elmstreet84)
Die Wüste Lebt!
Mit 10 oder 11 Jahren das erste mal gesehen!
Mit 10 Jahren das erste mal geliebt, einen toll gemachten Tier- und Naturfilm!
Die Wüste Lebt gilt mit Sicherheit mittlerweile als Oma und Opa der Naturfilme und weiß noch heute zu begeistern. Klasse zeigt er die Lebensweisen der verschiedenen Tiere in der Wüste und deren Kebbeleien und Liebeleien!
Mit Abstand einer der besten und (naja, EIGENTLICH) bekanntesten Tierfilme, die je ihren Weg in den TV geschafft haben. Leider kennen wahrscheinlich nur die Älteren dieses Stück Geschichte, bei jüngeren wird die Nachfrage, ob sie ihn auch schon mal gesehen haben, wohl wahrscheinlich auf Granit stoßen! :(
Aber ICH hab ihn gesehen und bin meinem Vater bis heute dankbar, dass er mir davon erzählte! :)
Die Wüste Lebt, komm doch öfters bitte öfters mal im deutschen TV, damit dich auch andere Generationen bewundern und sich über dich freuen können!!
...............
Und nie vergessen!: Immer kreativ den PINSEL IN DER HAND halten! ;D
Wer sich lange genug mit Walt Disney und seinen Werken, und wenn auch vielleicht nur perifer beschäftigt, wird um den Klassiker "Alice im Wunderland" aus dem Jahr 1951 nicht herumkommen. Und dies ist auch berechtigt, so gilt das Original der Disney Studios doch als Meilenstein und einflussreicher Schützling der Trickfilmpioniere. Ich bin nun auch zu der Ehre gekommen, diesen Klassiker nach langem mal wieder unter die Lupe nehmen zu dürfen.
Schaut man sich den Klassiker "Alice in Wonderland" mal genauer und objektiver und differenzierter an, fällt einem auf, dass dieser "Hype", um es in der Sprache der Neuzeit auszudrücken, im eigentlichen Fall eher unangebracht ist. Jedenfalls ging es mir bei meiner Zweitsichtung gestern Abend so. Ich hatte mich riesig auf den Film gefreut, da ich endlich mal einen Disney-Klassiker aus meiner Kindheit wieder genießen konnte, den ich ZU lange, auch als Kind, nicht mehr gesehen hatte. Also Flimmerkiste an, Sender eingeschalten, und los gehts! Gleich zu Beginn, die erste Szene, an die ich mich glücklicher- aber auch ertaunlicherweise noch erinnern konnte, sie als Kind schon gesehen zu haben.
Eine weibliche Stimme ertönt, sie klingt, als lese sie etwas vor... und schon... sehen wir die blonde, auf dem Baum entspannt liegende Alice, die dem Klang der Frau lauscht. Und damit beginnt der Film, in dem Alice einschläft und träumt. Doch ist dieser Traum nicht etwa einer von Freddy. Nein! Es ist ein Traum, der ihr noch realer erscheinen wird als sie es vielleicht jemals erhoffte. Und mit diesem Traum beginnt dann die anderthalbstündige Fahrt durch Alice' Wunderland... und somit unseren Film.
"Alice im Wunderland" kam mir ehrlich gesagt, nicht mehr wirklich so verazubernd (hehe, glitzer und augenverdreh) und so toll vor, wie noch als Kind, als ich ihn, ich glaube zum ersten Mal bei meiner Oma mit 5 oder 6 Jahren sah. Vielleicht mag es auch daran liegen, dass ich mittlerweile wohl nicht mehr so das Herz für kindliche Zeichentrickfilme, besonders von Disney, habe, so liegt meine Richtung doch mittlerweile eher bei Tarantinofilmen oder dergleichen! :)
Aber dennoch kam es mir so vor, als hätte man Alice' Wunderland strickt den Wind aus den Segeln genommen. Er kam mir nicht mehr so toll erzählt vor, und auch nicht mehr so unglaublich charm-erfüllt. Es wirkte eher, als hätte man versucht alle Bewohner des Wunderlandes so schnell wie möglich im Film ganz kurz vorzustellen und Alice einzig und allein dabei zu zeigen, wie sie diese kennenlernet und dann schließlich wieder aus ihrem Traum in der Wirklichkeit erwacht. Es kam mir sehr schnell "erzählt" vor und ich konnte auch nicht wirklich eine Verbindung zu der/den Figuren aufnehmen und bspw. mitfiebern. Hier hätte ich mir schon ein wenig mehr Tiefe gewünscht und vielleicht auch eine richtige Geschichte, die man erzählt, nicht wie ein Runterrattern wie auf einem laufenden Fließband was seinen Anfang findet, aber dann auch wieder genauso schnell wieder stoppt und einem anschließend wieder den schzwarzen Vorhang vor die Augen hält.
Zwar versteckt "Alice im Wunderland", weil das Hauptaugenmerk schon damals natürlich eher auf die jüngeren Generationen gerichtet war, auch ein paar Erziehungsversuche, indem Tweedle Dee und Tweedle Dum beispielsweise der jungen Alice reimisch beibringen, dass man zuerst, wenn man jemanden trifft, doch gefälligst zu grüßen habe und das es sonst unhöflich wäre. Aber auch DAS läßt den Braten natürlich auch nicht saftig werden.
"Alice im Wunderland" war vielleicht nach dem Buch von Lewis Carroll eine wegweisende und bedeutungsvolle Vorlage für zahlreiche Filme und TV Serien (bspw. der gleichnamigen "Manga"-Serie von 1983), doch hat sie mir ihre Gesichte für ihre 85 minütige Laufzeit ein bisschen, oder sagen wir eher erheblich zu unchatmant und zu fließbandmäßig erzählt. Hier fehlt es leider an erzählerischer Tiefe, Ausbau der einzelnen Figuren und dem reichtigen "Hineinziehen" in die Story und in den Film. Außerdem werden 10 Minuten des Films dazu genutzt, die Figuren sprechen zu lassen, und die restlichen 75 Minuten dürfen die Charaktere der jungen Alice ihre Botschaften und Sorgen singend vortragen, was für meinen Geschmack ein wenig zu viel und zu dick aufgetragen ist. Natürlich weiß man, wenn man sich auf einen Walt Disney-Film einläßt, dass man sich auf zwischendurch ein paar Gesangseinlagen einstellen muss, aber dass dann wirklich zu 4/5 des Films NUR auf solche Gesangseinlagen zurückgegriffen wird, nur um die Zeit etwas schneller totzuschlagen, stieß bei mir eher auf verdrehte statt leuchtende Augen.
Mit "Alice im Wunderland" ist der Disneyfamilie zwar ein Meilenstein der Filmgeschichte gelungen, wenn man sich mal den ganzen komerziellen und weltweiten Erfolg vor Augen führt, an den man heutzutage wenn man einen Disney-Abend auf der Couch plant, nicht mehr vorbei kommt und es stellt auch,wie gesagt, eine wegweisende Vorlage dar, aber für eine besonders hohe Wertung hat es letztenlich im großen und ganzen leider nicht gereicht. Für mich war dieser Klassiker eher nach oben tendierender Mittelwert! Leider! Hatte mir eigentlich ehrlich gesagt ein bisschen mehr von dem ganzen versprochen und erhofft!
ich sach doch: Fließbandarbeit! ;)
Recht viele Werke sind mir von Billy Wilder noch nicht in die Häden gekommen, ehrlich gesagt, war "Das Apartment" auch das erste. Selbst "Manche Mögen's Heiß" steht schon seit langem immernoch auf meiner Must-See-Liste. Doch das erste Werk aus dem Jahr 1960, das ich gestern abend sah, hat mich schon davon überzeugt, dass der gute Mr. Wilder er wahrscheinlich so einiges von seinem Handwerk verstehen muss.
Mit "Das Apartment" schuf der mittlerweile leider schon seit 2002 verstorbene Wilder ein Meisterwerk, dass man einfach nur toll finden kann. Meisterwerk sage ich aus Überzeugung (auch wenn ich es doch nicht so gerne benutze) deshalb, weil mir der Film unglaublich zeitlos vorkam. Stecke ihn in einen Farbumhang, restauriere ihn im Ton und in der Qualität des Bildes... zeige ihn im Kino und du hast einen Film der die Schaaren der Schaulustigen nur so anziehen wird und begeistern wird.
Neben der sowieso schon sehr süßen Shirley McLaine und dem überaus sympathischen Jack Lemmon (Gott hab ihn seelig) erzählt der Film eine Geschichte die so unglaublich einfach aber auch gleichzeitih überaus groß ist. Groß deswegen, weil sie sich sehr solide um die Entwickung seiner Figuren und deren Handlungen kümmert. Ein Film in der die Figuren sozusagen regelrecht zum Leben erweckt werden, und wenn dies passiert und der Zuschauer es mitbekommt, DANN muss es ein echt guter Film sein.
Da wären z.B. die komischen Versuche von "Buddy Boy", sich für alle seine Freunde und Kollegen so verständlich wie möglich zu machen oder auch die netten Ideen, seine Arbeitskollegin und Freundin Fran mit einem Kartenspiel von ihren Kopfschmerzen abzulenken und ihr eine möglichst gute Zeit im Bett zu verschaffen.
Auch schafft es der New Yorker Junggeselle Bud hier vom selbstlosen Spendierer zum Bulle, der seinem Arbeitgeber, der selbst versucht, so viele Srunden wie möglich in Buds Apartment zu mieten, nachgebungslos die kalte Schulter und zeigt ihm auf gut deutsch gesagt "wo der Hammer hengt".
"Das Apartment" ist einfach eine kleine sympathische Komödie, die man gut finden MUSS! Allein Shirley McLaine und Jack Lemmon machen hier eine grandiose Arbeit und fesseln einen von Anfang bis zum Ende an die Mattscheibe, und sorgen dafür, dass in keiner Sekunde auch nur ein Fünkchen Langeweile aufkommt. Eine wirklich Grandiose Arbeit von allen, sowohl den Schauspielern als auch dem Regisseur, die man meiner Meinung nachbroblemlos als Meisterwerk bezeichnen kann... eben weil sie so zeitlos wirkt!
(http://movie-spread.blogspot.de/2014/07/a-room-for-free-das-apartment1960.html)
!!!ACHTUNG!!! DIESER KOMMENTAR IST EIN WEITERER DER "BEWERTUNGSREIHE SWINGIN' SIXTEES" (Alle weiteren Filme und Kommis könnt ihr hier finden: http://www.moviepilot.de/liste/bewertungsreihe-the-swingin-sixtees-elmstreet84)
Nach langem hab ich mal wieder dran gedacht, die Reihe weiterzuführen! :D
Viele Filme hab ich von Jack Arnold ja noch nicht gesehen (Tarantula und Mr.C)... aber was ich bis jetzt gesehen habe, waren allesamt große Filme. Und so auch "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C", die jedoch wie ein kleiner, sympathischer Familienfilm daherkommt, aber gerade DADURCH so unglaublich groß ist. Und damit wären wir zufällig auch schon beim passenden Wort. Groß, klein,... alles in der Richtung passt, um diesen Film zu beschrieben. Der junge Mr. Carey bekommt Probleme mit Radioaktivität, die er sich auf See in einer Wolke geheimnisvollen Nebels einfing, die ihn von Zeit zu Zeit immer kleiner werden läßt, und er muss hier wirklich mehr als lebensmutig unter Beweis stellen ob ihn sein Schicksal besiegt oder er dagegen ankämpfen und es akzeptieren kann.
Anfangs führt Jack Arnold erstmal die beiden Hauptcharaktere, Mr. C und seine Frau ein, die doch besser mit diesem Schicksal fertig wird, als ihr Mann. Aber auch irgendwo verständlich! Doch eines Tages, von der Katze gejagt, muss er sich während des "Angriffs der Riesenmuschi" (auch noch ein genialer Filmtitel für Jack Arnold) Schutz suchen und geriet in den dunklen, feuchten Keller. Das Problem ist, er schrumpft immer weiter und weiß dazu auch keinen Weg mehr raus aus diesem Todeszimmer.
Das erstaunliche an "Mr. C" ist nicht sein Schicksal das der Mann mit sich tragen muss, sondern die Tatsache, dass fast der komplette Film nur auf den Versuch aufgebaut ist, aus diesem Keller zu fliehen und sich gegen die "großen" Gefahren zu wehren. Und genau das ist es eigentlich, was ich an diesen Filmen aus den 50ern und 60ern so mag! Dass man es schafft, mit einem einzigen kleinen Mann und einem riesigen Keller einen ganzen Film zu füllen. DAS ist in meinen Augen die Kunst des Kinos der damaligen Zeit. Heutzutage wird so sehr darauf geachtet, dass man eine möglichst große Geschichte erzählt, die mit möglichst riesigen Effekten (je nachdem) gefüllt ist, dass man die kleinen unauffälligeren Geschichten mitlerweile vollkommen vergisst, die vielleicht ebenfalls durchaus Potential hätten, über 90 Minuten lang zu unterhalten.
Und das hat auch "Mr. C" hier mehr als genug. Die Geschichte ist einfach toll erzählt und zu Bild gebracht... zwar gibt es hier auch massig Logikfehler, aber gut, darüber kann man am Ende doch hinwegsehen (ich zumindest), weil dieser Film auch immernoch so viel Charme mit sich bringt. Und "TARANTULA" ist übrigens auch wieder mit dabei! :D
Tja, manchmal ist weniger eben mehr!! :)
An "Collateral" bin ich mit eigentlich sehr sehr hohen Erwartungen rangegangen, auch wegen des deutlichen Empfohlens meines Bruders, der mir diesen Film nur wärmstens empfehlen konnte. Dementsprechend war ich auch relativ glücklich und froh, als ich ihn im Steelbook für 5€ in MediaMarkt in die Hand nahm. Doch nach der Erstsichtung, die ich mir gestern mal vorgenommen hatte, bin ich doch ganz glücklich, nur so wenig dafür bezahlt zu haben. DENN:
Eingestellt hatte ich mich auf einen hochspannenden Thriller mit einer guten Story und tollen Charakteren. Bekommen habe ich eigentlich von allem nur das Gegenteil. Gleich zu Beginn des Films kann er eine sehr gute Stimmung übertragen, wenn man mit dem Taxi durch die dunklen Straßen von Los Angeles fährt und dabei gute Musik zu Ohren bekommt, und auch generell war ich dem (bildlichen) Stil des Films anfangs nicht abgeneigt. Es sah nicht schlecht aus. Aber wie heißt es denn so schön: "Zieh einem Schwein ein Scharfspeltz an, aber Schwein bleibt Schwein", oder so ähnlich! Dies bestätigte sich im ganzen Laufe des Films. So ist die Story nur sehr schleppend und man sieht Tom Cruise anfangs nur dabei zu, wie er irgendwelche Leute abknallt, und Jamie Foxx, wie er sich wegen seiner Familie und seinem Job deswegen in die Hosen macht.
Ich muss sagen, dass "Collateral" für mich einer der überbewertesten Filme ist, die man in der Branche finden kann. Wenn ich mir nur mal die Vorhersage hier auf MP von 7.5 (!!) ansehe und mir dann den Film ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, was man bei "Collateral" als Thriller so unglaublich toll findet. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht wirklich das Engangement der Macher gefühlt, dem Zuschauer die Story (warum Cruise das alles macht und wer die Leute näher erklärt eigentlich sind und was sie tun, die er da alle abmorkst) näherzubringen und mir kam es eher so vor wie der Versuch ein Drehbuch zu schreiben (obwohl ich generell nicht gerne das Drehbuch mitreinziehe, aber naja, das scheint mir hier gerade am passensten), bei dem man eine Grundidee hatte, den Anfang schrieb und während des Schreibes auf Teufel komm raus versucht hat, sich noch was einfallen zu lassen, es aber dann doch immerzu weggeworfen hat und sich dafür entschied, das Script einfach fertig zu bekommen... koste es was es wolle. Und das war's! Der Film hat keine großartige Erzählweise und es baut sich auch wenig bis gänzlich überhaupt keine Spannung auf, bis auf das Ende, was die Spannungslinie wieder ein wenig hochschlägt... aber man muss bedenken, dass das Ende hier das spannenste am ganzen Film ist und es selbst nicht die höchste Spannung ist, die man zu sehen bekommt.
******************************************************
Jamie Fox wird verhaftet. Es gelingt ihm jedoch sich gegen den Plizisten zu wehren und er hat den Plan, Tom Cruise' Mordvorhaben zu stoppen und sofort zu handeln. Also fesselt er den Plizisten mit Hilfe der Handschellen am Taxi fest... Er verabschiedet sich mit der Waffe in der Hand mit den folgenden Worten:
"Ich bin da und da.... schnell, rufen sie die Polizei!"
Erstens darf er dreimal raten, was der Mann in der blauen Uniform eigentlich von Beruf ist und auch, wie er mit den Händen in Handschellen bitteschön Verstärkung rufen soll!
******************************************************
Generell sind hier doch einige unbegreifliche Handlungen der Protagonisten zu sehen, bspw. tausende Fluchtgelegenheiten von Jamie Foxx, die er aber alle nicht nutzt und man als Zuschauer einfach nur die Hände überm Kopf zusammenschlägt. Aber das ist nicht das grawierenste, das grawierenste hier ist einfach die endlos vorkommende und zutiefst langweilig wirkende Story und der überaus öde Verlauf des Films, der "Collateral" zu einem der schlechtesten Thriller macht, die ich bis heute gesehen habe. Für mich ein unglaublich überbewerteter Thriller, der leider nur wie ein kleiner langsamer Brunnen vor sich hinplätschert.
(movie-spread.blogspot.de/2014/07/mit-geladener-knarre-durch-die-straen.html) (sieht schöner aus! :))
Laufen bei euch eigentlich nur 10 jährige Praktikanten rum??
Nur weil es Krawalle in Russland und Ukraine gibt, muss man jetzt wieder so einen Müll schreiben (berücksichtigt, dass der Verfasser wahrscheinlich noch nichtmal weiß was ein "Gulag" ist)? Regelmäßigen Artikel-Lesern mag wahrscheinlich schon länger aufgefallen sein, dass ich mich in letzter Zeit sehr über eure Arbeit aufgerege... aber, wenn ihr keine Lust mehr auf gute News habt, dann laßt es doch einfach bleiben und macht ganz den Riegel vor. MP lebt dann nurnoch durch seine Community und seinen Mitgliedern, denn diese kontinuierlich nach oben steigende Scheiße an Artikeln ist langsam ziemlich nervtötend geworden.
Macht dem ganzen doch gleich ein Ende, bevor noch mehr von Qualität und Niveau eingebüßt werden muss!!!
PS: Was heißt die Überschirft eigentlich auf deutsch? Ich weiß von nem ehemaligen Schulkollegen noch, dass "сердце" irgendwas mit "Herz" heißt, aber was bedeutet das andere?
Hab diesen Film per Zufall gestern Nacht bei ZDF entdeckt und hab gedacht, ich lass ihn mal drauf, vielleicht ist er ja was. Aber was ich dann gesehen habe, ließ mir die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Wenn man "In der Tiefe lauert der Tod" sieht, darf man nicht mit ZU hohen Erwartungen an die Sache rangehen. Man muss sich auf eine kahle, uncharmante, langweilige Story mit zwei skzeptablen Schauspielern einstellen, die den Braten aber letztendlich auch nicht wirklich in den Ofen schieben. Anderthalnb Stunden muss man einem Mann und einer Frau auf einer Forschungsstation (oder was es auch immer war) zusehen, wie mehr und mehr paranoid und verrückt werden. Die mysteriöse Frau, die den Hauptdarsteller anfangs mit ihrem Auftreten überraschte, bleibt bis zum Ende mysteriös und dient im Eigentlichen nur dem Vorrübertragen der Zeit und dem persönlichen Vergnugen des Mannes, das ich hier wohl nicht näher erklären muss! ;)
Aber dieses ganze, die beiden Darsteller, die blöde und langweilige Story und diese tausenden Fragezeichen, die mir im Laufe des Films anfingen, über meinem Kopf zu wachsen, lassen diesen Film einfach nur stupide und langweilig nach 90 Minuten Laufzeit ausklingen, und man fragt sich letztendlich, warum es dem ZDF so wichtig war, diesen Film zu zeigen... aber gut, wenn man ihn gesehen hat, weiß man wenigstens, warum sie ihn erst spät in der Nacht zeigen, wenn jeder schon im Bettgestell liegt! :)
...Und naja, den einen Punkt gab es einzig und allein für die attraktive Hauptdarstellerin! ;) Aber das war's dann auch schon.
"Filmemacher" bekommt eine Anklage wegen Urheberrechtsverletzungen von einer Miniserie, die auf Youtube ausgestarhlt wird? Sind wir wirklich schon dort angekommen??
Aber naja, wenn die klage wirklich ernstgenommen wird, kommt McFarlane hoffentlich ohne Gewinn dabei weg, dann gibts wenigstens keinen zweiten! ;)
PS: An der Gestaltung der Überschriften solltet ihr mal werkeln! ;))
Das beste Zitat, das man bringen kann :)
♥ [http://www.youtube.com/watch?v=tlNTdRZYGIo] ♥
Naja, im Grunde genommen sind ja Serien genau dazu da, Geschichten zu erzählen, die man in einen Film nie reinpacken könnte. Aber zu sagen, es sei Zeitverschwendung, überhaupt Serien zu gucken, ist vollkommener Blödsinn!
"Diese Serien sind halt der Ersatz... für Menschen die keine Familie mehr haben"
Ich bitte dich, nur weil ich vielleicht fast jeden Abend meine Serie gucke, heißt dass doch noch lange nicht, dass ich keine Zeit mehr für meine Familie hab. Außerdem ist das, was du da ansprichst ein "Mehr-Generationen-Haus" und die gibt es überhaupt nur noch sehr sehr selten! ;) Sicher, hatte man ("früher") mehr Zeit, sich mit der Familie abends oder mittags zusammen an den Tisch zu setzen und zu reden, aber zu behaupten, dass man gar keine Zeit mehr dazu fndet, weil eine Serie im Weg steht, dessen Folgen vielleicht 45 Minuten lang gehen, halte ich für völligen Blödsinn!
Es gibt halt Geschichten , die kleiner und kürzer sind und die man besser in einem Film erzählen kann, aber genau so gut gibt es Geschichten, die man besser langfristiger in einer Serie erzählt. Zu beurteilen oder zu behaupten, das eine sei besser oder schlechter ist Schwachsinn! Und zu behauptenm, es sei Zeitverschwendung, erst recht!
Mal was anderes: Ist der Mann eigentlich Schauspieler und bekommt er, wenn ja wieviel, Geld für seine Videos? Oder ist das seine "Privatresidenz". Ich meine, der feine Zwirn und die nach hinten gegeelten Hare, die Bücherwand hinter him, die Tischlampe und das Glas Whisky ist doch schon mehr als klischeehaft! :D
und warum gibts Transformers jetzt auch für Mädchen?? :D
Pöni als Schiri!!! Hahaha! Der würde nen Herzanfall bekommen, bei jedem Faul das begangen wird! :D
Mitte der 90er Jahre wagte sich Horrorlegende Wes Craven an ein mit Sicherheit umstrittenes, aufregendes aber auch gleichzeitig spaßiges Projekt und bekam das Script eines Horrorfilms in die Hände gedrückt. Doch es war genau richtig, dass er es sich nicht anders überlegt hat und dem Projekt den Rücken zudrehte. Denn ansonsten hätte man wohl nicht so viel aus dem Film rausholen können, wie es Craven konnte.
Die Rede ist natürlich vom Überhorror, nicht "Über" weil er der beste und genialste Horrorfilm der letztem 60 Jahre ist, sondern weil er wie eine Mutter ist, die ihre eigenen kleinen Kinder nachahmt und dabei aber dennoch nicht zu albern rüberkommt und trotzdem schockt... mehr oder weniger! ;)
Die Rede ist natürlich von....
************* SCREAM - SCHREI! *************
Scream legte 1996 vorallem einen weggebenden Horrorslasher hin und zeigte nocheinmal, dass Wes Craven es noch lange nicht verlernt hatte, gute und sehenswerte Filme zu drehen. Aber zum größten Teil, auch wenn er als eigener Horrorfilm gilt, nimmt er doch über 100 Minuten lang fast genauso wie seine spätere Verarsche "Scary Movie" die ganzen Klassiker und vergangenen Horrorperlen auf die Schippe und spielt hier meist sogar etwas ungewollt amüsant mit allen gängigen Klischees des Genres. Was... überraschend ist, jedoch wenn man sich vorher oder auch danach etwas informiert hat nicht ganz unlogisch wirkt. So hieß die eigentliche, originale Drehbuchfassung von Kevin Williamson eigentlich "Scary Movie", ehe die Produzenten es in "Scream" umtauften. :) (http://de.wikipedia.org/wiki/Scream_%E2%80%93_Schrei!#Produktion)
Nun, um zum Film zu kommen, sei von vorneherein ersteinmal gesagt, dass ich wohl meine gesamte "Pre"-Jugend, als ich ungefähr 12 oder 13 war, einzig und allein dem Horror gewidmet habe und ausschließlich nur Horrorfilme bei mir liefen, bis auf ein paar kleine kurzweilige Ausflüge in andere Genres. Ich habe den Horror verehrt, wollte alles darüber wissen und bin wie verrückt darauf abgefahren, ohne dass sich meine Eltern aber ZU große Sorgen im mich machen mussten! ;))
Und so war ich auch nie "Scream" abgeneigt, und habe meine Erinnerung jetzt mal wieder von neuem entfacht, und muss sagen, dass es sich auch immernoch mehr als lohnt, einen kleinen Blick in diesen kaotischen, sogar parodierend wirkenden Klassiker zu riskieren. Kevin Williamson und Wes Craven fahren hier einach jedes noch so kleine Klischee im Horror ab und kreieren dabeí einen Klassiker dem man noch lange nachschauen wird. Und dem man trotz seiner nach einiger Zeit wirkenden Klischee-zugemülltheit, auch nach dem tausendsten Male ein kleines Herzchen abgewinnen kann.
Gekonnt auf die Schippe genommen, gekonnt ausgearbeitet, gekonnt kreiert!
SEHR GUT GEMACHT, WES!!
↓
↓
↓
Direktor: "Diese blöden Arschlöcher!"
Hausmeister mit Hut und rot-grün gestreiften Rollkragenpulli: "Wie haben sie mich genannt?"
Direktor: "Ach nein, nicht sie, FRED!" :D
Wes Craven im Körper seines eigenen Schützlings, der ihn 1984 unvergesslich machte! :)
*aufgeregt hinundherhüpf wie der alte aus Brian* Lckenfüller! Lückenfüller! *aufgeregt hinundherhüpf wie der alte aus Brian*
Mal wieder Schwachsinn nur um die Erinnerung an den Film aufrechtzuerhalten, oder wie? Also wirklich, sowas muss man echt nicht als Newsartikel posten!
"Er hat so viel Informationen über Filme in seinem Kopf wie kein anderer, es ist unwirklich, einfach krank!" -- Daryl Hannah
"Wenn du einen Film mit Quentin siehst, kann er dir in jeder Szene genau sagen, welche Kerma für die Einstellung benutzt wurde und was es genau für eine Eistellung ist." -- Jamie Foxx
****************************************
"I write movies about mavericks, about people who break rules, and I don't like movies about people who are pulverised for being mavericks." -- QT
"Sure, Kill Bill's a violent movie. But it's a Tarantino movie. You don't go to see Metallica and ask the fuckers to turn the music down." -- QT
"Quentin Tarantino, a fan boy of good cinemam who always did his own thing! Since over 20 years!"
Alles gute zum 20 jährigen Jubiläum von Pulp Fiction! <3<3
Ein Mann der durchaus zugibt, seine Filme in den 80er und 90er Jahren nur für sich gemacht zu haben und SICH ALLEIN zufrieden stellen zu wollen mit den ersten Gehversuchen, die er in der Branche machte. Doch er hat auch mal auf einer Pressekonverenz gesagt:
"I don't make movies for America, I don't make movies for France or Germany, I just make movies for the World!"
"KAP DER ANGST" oder "Der durchgeknallte, herrlich verrückte Trip des Robert DeNiro"
Nun hab ich mir diesen "überragenden Film", wie mir des öfteren von mehreren Leuten gesagt wurde, auch endlich mal angesehen, und muss sagen, dass ich keineswegs enttäuscht bin. Im Gegenteil! Was Robert DeNiro und Nick Nolte hier abliefern ist ein Zweikampf vom aller feinsten. DeNiro scheint die Rolle des verrückten, nach Rache sabbernden Exknacki auf dem Leib geschnitten zu sein, denn was er hier abliefert ist wirklich erste Sahne! Über die gesamte Zeit hinweg weiß der Film zu überzeugen und "mitzureißen", man beginnt schnell, mit der Familie des sympathischen Anwalt zu sympathiseren und fühlt sich gut in die Geschichte reingezogen. Allein aus DeNiros schauspielerischer Sicht, ist die Teatherszene in der Schule schon Gold wert, da hätte man den restlichen Film garnicht gebraucht, um zu sehen, dass er es hier noch richtig drauf hatte, auch mal komische Charaktere (naja, gab es schonmal nicht komische?) zu spielen.
"CAPE FEAR" erzählt seine Geschichte durchweg solide und geradlinig, was keineswegs schlecht ist, und ich konnte dem Film von Martin Scorsese bis zum Ende nichts aber auch überhaupt nichts schlechtes zuweisen, doch als das Ende dann langsam kam wurde ich während des Trips auf dem Fluss doch etwas skeptisch und fing an, etwas zu schmuzeln! So kam mir der schmale Fluß, durch den sie anfangs mit dem Boot gefahren sind, jetzt, während des Sturms so vor, wie eine wildgewordene See und ich konnte mir eher weniger vorstellen, dass ein schmaler Fluß so hohe und große Wellen loslassen kann! ;)) Aber das war auch schon soziemlich der einzige Punkt, den ich an Scorseses gelungenden Thriller kritisieren kann und will. Denn ansonsten ist ihm hier wirklich ein Kultfilm gelungen, der nicht nur das schauspuelerische Können von DeNiro, sondern auch aller anderen u.A. auch Nick Nolte beweist! Ein echt klasse Film, den man als DeNiro-Fan oder wenigstens -Sympathisant unbedingt gesehen haben sollte. Echt toll gemacht! :)
Überschrift dieses Kommentars: "Warum ihr unnötigen Artikeln keine Aufmerksamkeit schenken solltet!" (klingt doch klasse :))
Also zunächst mal wirkt das hier auf mich wie der Versuch, Hitler zu spielen, und die Leute zu einer ganz bestimmten Meinung zu verdonnern und umzustimmen, die sie vielleicht selber nicht haben, aber von Moviepilot, "gebeten" werden diese doch möglichst verständnisvoll zu unterstützen. Ob solche Box- und Gras-Simulatoren nun für den Endverbraucher nützlich sind und Spaß machen, sei mal dahin gestellt. Man muss ja kein Geld dafür bezahlen, wenn man nicht will, zur Not geht man auf YouTube (denn dafür ist es u.A. auch gut) und schaut sich Videos oder Kritiken von solchen Spielen an, und entscheidet dann, ob es sich lohnt oder ob man das in die Tonne kloppen kann!
Und wenn sich dann jemand dafür entscheidet, sich diese Teile doch zuzulegen, obwohl er gesehen hat, was das ist, und sich alle (vielleicht auch überwiegend negativen) Kritiken angesehen und durchgelesen hat, und dann 10 Euro dafür bezahlt und sich anschließend wundert, warum er für so einen Müll sein Geld rausgeschmissen hat, der is es dann selber schuld!! Punkt!
Eigentlich noch böder finde ich nicht diese ganzen (in den Augen des Schreiberlings unnötigen) Simulatoren, sondern, dass hier in einem zweiteiligen Artikel soviel Müll reingeschrieben wird.
Ich bitte euch, die Menschen sind doch wohl noch selbst dazu in der Lage, zu entscheiden, ob sowas gut für sie ist oder nicht! Dafür brauch ich keinen Hammel, der mal eben aus Langeweile seine persönliche Meinung darüber rausposaunt, wenn es schon nichts ist, was hinter dem Rücken eines Verbrauchers passiert und er vielleicht auf einmal zu seinem Entsetzen 10 Euro weniger auf seinem Konto hat!
Also... MEINE persönliche Meinung zu diesem Artikel: Total unnötiger Blödsinn, den kein Mensch braucht! Da kann ich auch sagen, wenn ich keine ("unnötigen") Apps fürs Handy leiden kann, "Hey Leute, tut euch sowas nicht an, das ist der totale Müll!" ;) ... Der eine so, der andere so... und man ist sich ja im klaren, was man dafür, für solch einen "Müll" aufgibt!
Leute die sich mit Steinen gerne amüsieren, tun das dann halt, ich brauch es nicht! Außerdem hab ich von diesem sogenannten "Hype" bis zu diesem Zeitpunkt nicht ein einziges Wort gehört! ;)
...... Mal davon abgesehen! Hat Moviepilot nicht auch neuerdings ne Gameseite??? *auffallend zwinker* .......
Megan Fox ist ab jetzt meine Freundin! :D
Ist schon ganz interessant, wievel Wahrheit nun auch da drin stecken mag, dass die Kollegen untereinander nicht immer Feuer und Flamme sind. Aber ich glaub Kinski und Herzog toppen hier immernoch alle! :) Was die sich da am Set von Fitzcarraldo geleistet haben, ist wirklich genial! :)) Und... ich glaub, das mit dem Häuseranzünden hätte ich eher Kinski zugetraut, da ist Herzog eine Oase voller Entspanntheit gegen!