ElmStreet84 - Kommentare

Alle Kommentare von ElmStreet84

  • Was ist DAS denn??? 15 Fans??? *kopfschüttel*

    Viele werden Gian Maria Volonte vielleicht nicht kennen, es sei denn, sie schauen hin und wieder mit Vorliebe gerne mal einen Western, doch hat er so viel Einfluss gehabt. Er hauchte den Bösen und Banditen in den Westernperlen der 60er Jahre, wie die Dollar-Trilogie oder auch Töte Amigo! erst so richtig Leben ein und drückte ihm seinen eigenen Stempel auf. Allein dieser Blick in Für eine Handvoll Dollar, als er der Baxter-Gattin die Kugel in den Körper schießt hat etwas ganz spezielles, etwas wiedererkennbares. Etwas eigenes! DER Bösewicht der Präriehelden schlechthin! Nur VIEL zu unbekannt, verdammt schade dass er es nie weiter geschafft hat!!!

    6
    • 5

      Du mein schönes, hoch geliebtes CGI Wunder-Wahnsinns-Land, erneut öffnest du deine Tore und entfürst uns auf eine Reise in die Welt der wunderschönen Märchen!
      Auch in Maleficent zeigst du uns, was man aus wenig Idee, herzlos kreierten Charaktern und einer einfachen, ja über die Dauer hinweg geradezu langwierig wirkenden Story und einer interessanten, aber im Grunde genommen nur noch mehr ausgequetschten Grundidee (bzw. Vorlage), mit der man die Massen neben einem düster und abstrakt wirkenden Trailer-Vorgeschmack in die Kinos lockt, machen kann. Denn auch hier habe ich mal wieder dieses eigentlich immer stets ungute Gefühl im Magen. Auf der einen Seite hatte man vielleicht ganz ganz kurz ganz ganz gute Ansätze, die aber letztendlich von der Einfältigkeit und Eintönigkeit vom Tron der Priorität gestoßen werden. Die Geschichte ist still und schlicht gehalten, was dem Film in meinen Augen eher schadete, da ich ihn über die Dauer wirklich teilweise zutiefst langweilig fand. Doch das Wunder-Wahnsinnsland sticht auch stets hervor mit einer kleinen Palette an insgesamt unbedeutenden Schauspielern bzw. deren Rollen, die in dem Film nur bedingt eine mehr oder weniger große "Rolle spielen".

      Die langweilige, einfältige Story, die unbedeutenden, nichtssagenden Charaktere, der hier wirklich riesengroße ÜBERschuss an CGI und das Klischee, welches hier wirklich mit Vorfreude verwendet wird. Was wäre ein Märchen ohne ein Happy-End in der sich der Verehrer und seine Liebste romantisch küssen, und drei nervige Feen immer und immer wieder ins Bild schwirren, die einem nach nur wenigen Minuten schon so sehr auf den Keks gehen, dass man sie am liebsten aus dem Wunder-Wahnsinns-Land verbannen würde! All das macht Maleficent zu einem Film, den ich mir unterm Strich auch sehr gut hätte sparen können.

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      • 7

        Mittlerweile gilt Alfred HitchCOCKs "Die Vögeln" ja mehr als ein Klassiker und ein Meisterwerk aus dessen Karriere, und das ist es im Prinzip auch. Zwar wirkt es heutzutage schon sehr in die Jahre gekommen, doch kann es immernoch auf einer gewissen Ebene unterhalten. Insgesamt hatte ich die Vögel bis jetzt drei mal gesehen und zuletzt ist er bei mir auf der Bewertungsskala wieder ein wenig nach oben geklettert, weil ich ihn beim ersten mal schlicht und einfach in den ersten Minuten zu langweilig fand. Doch "Die Vögel" macht einen guten Eindruck und man kann da schon erkennen, auf welchem Niveau Hitchcok hier in Sachen Effekte schon damals gearbeitet hat. Auch wenn man ganz klar und ohne größere Mühe erkennen kann, dass er die Vöge hier nur hineinprojeziert hat und auch der Hintergrund, als die Kinder von der Schule auf dem Nachhauseweg attackiert werden, läßt ganz klar erkennen, dass hier etwas eingefügt wurde. Sieht alles ein bisschen lustig aus, aber wenn man das Alter des Films bedenkt und die damals vorhandenen technischen Möglichkeiten absolut zu... tollerieren! :D

        Der Film braucht an sich anfangs ziemlich lange bis endlich mal etwas passiert, und auch die restliche Zeit ist von Hitchcock eher ruhiger gehalten und erzählt, aber unterm Strich zeigt er hier einen Klassiker der immernoch unterhalten kann und durchaus seine sehenswerten Momente bietet. Ruhiges, entspanntes, aber wohl überlegtes Kino der Horror-Legende!

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        • 6

          Frage: Warum gab es Sin City 2?
          Mögliche Antwort: Weil es davon ebenso wie bei Teil 1 eine verfilmbare Comicvorlage gibt. (?)

          Jedoch ist mir der Sinn, den diese Fortsetzung ausmacht ein wenig unklar. Sin City 2 sagt schon zu Anfang klar, was es ist. Zu wem es gehört, und welche Wurzeln es in sich trägt. Und kann dazu auch noch mit einem akzeptablen Cast um die Ecke kommen, der diesen Film noch zu etwas sehenswerterem macht. A Dame to Kill For, und das ist klar im Film zu erkennen, befährt nicht das Abstellgleis, was einem klar wird, als man merkt, dass Robert Rodriguez versucht, hier mehr Naked Skin zu zelebrieren. Auch in Sachen Visuelles und Bildsprache hat sich zum Erstling nichts geändert, alles ist wie vorher, wie damals. Leider muss ich zu meinem Bedauern sagen, dass A Dame to Kill For zwar ganz seheswert war, aber im Vergleich zum Original die Story (zumindest jetzt bei der Erstsichtung) nur spröde an mir vorbeiplätscherte und die Erzählung eigentlich bis auf ein paar wenige Stellen mir sehr geradlinig vorkam und nicht wirklich DEN riesen Knaller zu bieten hatte.

          Alles in allem eine Fortsetzung, die sich vielleicht in den ein oder anderen Ecken mehr traut, aber dessen Erzählung im Vergleich nur seicht dargestellt vorkommt und nicht wirklich das Feuerwerk bietet, dass man aus dem Erstling kannte und als Liebhaber dessen vielleicht auch sehnsüchtig erwartet hatte (so wie ich!). Daher gibts leider nur eine 6.0, auch wenn ich vorher mit mindestens einer 8.0 oder wenistens 7.5 gerechnet hatte!

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          • Tolle Liste mit ein paar guten Stücken dabei!

            Hast du die noch in Arbeit? Dann abonnier ich die mal! ;)

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            • Cool! Da merkt man erstmal so richtig, was es alles für'n Bullshit gibt!

              Hab mir übrigens Gayniggas from Outaspace mal vorgemerkt, klingt echt fenomenal!!! :DD

              (Beste Grüße vom Planeten Anus! :)) )

              • 8 .5

                ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

                Filme wie Der Exorzist oder auch Jaws haben die Leute Anfang bis Mitte der 70er Jahre teilweise aus dem Kinosaal rennen lassen und haben auch leider teilweise dafür gesorgt, dass sich eine regelrechte Hasswelle auftürmt, und zwar gegen eines der friedlichsten und ältesten Tiere der Erde. Dabei hat man vielleicht vergessen, dass dies, was man dort auf der Leinwand sein Maul aufreißen sieht, nur aus dem Kopf von Steven Spielberg entstammt und niemals die wahre Realität wiederspiegelt. Damals eine Art Warnruf an die Menschheit, die danach sich hüteten, bei Haien ins Wasser zu gehen; Heute ein Meisterwerk und Garant für gutes 70er Kino. Der Weiße Hai hat so manche Kontroverse und Diskussion ausgelöst, aufgrund der Naivität und der Unwissenheit der Kinobesucher, doch kann ich ganz klar sagen, dass Steven Spielberg hier einen wahren Meilenstein geschaffen hat, der mittlerweile 40 Jahre unbeschadet überstanden hat und mit aller damaligen Energie auch mir heute noch die Gensehaut auf die Arme zaubert. Spätestens dann wenn der Vorspann ertönt, denn auf etwas anderes achtete man (zumindest ich) ehrlich gesagt auch nicht, wenn man weiß was einen erwartet. So bekannt, so einfach und gleichzeitig so genial dass ich es jedes mal kaum erwarten kann, bis der Große Weiße wieder auftaucht und diese Melodie in meinen Ohren klingt.

                Mann muss fair sein, JAWS kann nicht mehr so wirklich erschrecken, wie er es 1975 tat, aber spiegelt er trotzdem ein Können wieder, das man nur selten antrifft. So kann man Steven Spielberg mit Sicherheit als Genie betiteln, zumindest was seine Werke angeht und in den 70ern und 80ern hat er uns gezeigt, was er drauf hat! Und auch JAWS hat was drauf. Zwar war die einzige wirkliche Stelle, wo sensible Gemüter sich erschrecken könnten, die Boot-Szene, in der der Forscher Matt Hooper hinunter zum Wrack des vom Hai attackierten Fischer-Bootes taucht und dort die Wasserleichen der beiden sieht. Aber was man dem Film auf jeden Fall gut schreiben muss, neben den vielleicht nicht so oft vorkommenden Schreckmomenten, ist die Athmosphäre, die schon allein, wie schon gesagt, durch die grandiose kultige Titelmusik vom Meister John Williams bestens untermalt wird.

                JAWS hat vielleicht nicht mehr so viel Kraft wie damals, aber immernoch so viel, wenn nicht mehr, Präsenz, und es macht einfach nur Spaß Spielberg zuzusehen, wie er den Tierhorror der 70er Jahre für immer prägt und versucht, den Kinobesuchern das Fürchten zu leeren. Leider ein Film mit einem bitteren Nachgeschmack, jedoch ein Meisterwerk, bei dem man nie vergessen sollte, dass es Fiktion ist! Klasse Horror mit einer unbeschreiblichen Athmosphäre und einen einzigartigen Soundtrack!!!

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                • 7 .5

                  Sugarland Express ist geprägt von einer überzeugten kleinen Gruppe, sie alle irgendwie auf die ein oder andere Weise genau das gleiche wollen. Sie wollen nach Sugarland. Diese kleine, vorlaute Blondiene und ihr Weggefährte wollen ihr Kind zurück haben, das ihnen zuvor vom Gericht weggenommen wurde, und dieser junge Polizist will es auch, nicht, weil er dort etwas besonders wichtiges zu erledigen hat, sondern weil er von den beiden mehr oder weniger wortwörtlich die Knarre an den Kopf gehalten bekommt. Und los geht eine Reise quer durchs Land in einem Film eines Großmeisters, der absurder aber auch zugleich spaßiger kaum sein könnte. Und das ist er auch! Sugarland Express ist auf der einen Seite vollkommen absurd, wenn man sich wieder in den Sinn ruft, wie im Eingang der Stadt, diese tobende Menge an Schaulustigen und Einwohner stehen um die Kriminellen, kurz zuvor aus dem Knast ausgebrochenen "Tramper" mit Parade und Riesenrad auf ihrer Weiterfahrt zu begrüßen und viel Glück zu wünschen. Und spaßig, als es darum geht, zahlreiche Polizeiwagen ala Blues Brothers ineinander krachen zu lassen und n Haufen Schrott zu produzieren (Mit der Zeit hat mich das mit den tausend Polizeiwagen und Zivilwagen hintereinander aufgereiht schon sehr an Convoy erinnert ;D).

                  Sugarland Express war einer der ersten größeren Produktionen von Steven Spielberg, in der er bereits zeigt, dass er mit einer doch im großen und ganzen absurden, einfachen und nicht wirklich vollkommen bis aufs Überlaufen der Ereignisse gefüllten (Grund-) Idee über eine anderthalbe Stunde voll und ganz unterhalten und dabei ne Menge an Spaß bereiten kann. Sehr gute erste Anlaufschritte in Richtung großes Hollywood, das allemal eine Sichtung wert ist!

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                  • 8

                    "In der Höhle des Löwen"

                    (...)

                    Man kann ruhig sagen, dass es mit einer, wenn nicht sogar der erste Slasher war, der jemals in dieser bis heute gewohnten Mörder-Opfer/Teenager-Opfer in Gruppen-Konstellation den Weg ins Kino schaffte. Und das, wie man sich leicht vorstellen kann, nicht ganz erfolgreich bzw. verehrt, so löste Tobe Hoopers Kettensegenmassaker 1975 einen regelrechten Skandal aus. Die Leute laufen schreiend aus dem Kino raus und die Kritiker und Sozial-Pedagogen überschlagen sich vor negativer Kritik und "Skandal"-Bezeichnungen, wie es kaum möglich ist. Man kan schon mit Sicherheit sagen dass "Texas Chainsaw Massacre als einer der umstrittensten Werke dieses Genre gilt, gerade damals zu dieser Zeit, aber vielleicht auch heute noch ein wenig, man weiß es nicht, könnte aber gut möglich sein.

                    Und dabei ist das Kettensegenmassaker des Genre-OneHit-Wonders eigentlich zumindest aus heutiger Sicht gesehen gar nicht mal SO schlimm, wie man es vielleicht von anderen Vertretern kennt. Denn in seinem Film bedient sich Tobe Hooper zwar gehörig am Ekelegfühl des Zuschers bzw. Kinogängers, jedoch fallen beispielsweise die Schockmomente relativ gering aus. Genau genommen waren es im Prinzip nur zwei die mir ins Auge stießen, nämlich zum einen die Szene, in der Sally zusammen mit Franklyn in der tiefsten Nacht im stockdusteren Wald ihre anderen beiden Freunde sucht und dort plötzlich das erste mal auf den verkrüppelten Leatherface trifft, und zum anderen, die, in der Sally vom Mörder in seinen Keller in den Raum wo die vielen Haken hängen gejagt wird und sie kurz darauf einen der beiden Tiefühltruhen öffnet in der ihre Freundin liegt, die mal eben kurz wie ein untoter versucht uns einen plötzlichen Schrecken einzujagen. Ansonsten hält sich das Blutgericht eigentlich vergleichsweise ruhig, was jedoch keineswegs ernüchternd ist, denn, was ich mittlerweile gänzlich im Horrorgenre bei seinen Filmen vermisse ist das Bauen auf Athmosphäre und teils, wie gesagt, auch unseren Ekelgefühlen oder unserer Furcht, was Tobe Hooper hier wirklich sehr gut gelungen ist. Denn hier wird nicht nur erschreckt und nicht nur Teenies gezeigt, die vor einem Kettensägen-schwingenden Wahnsinnigen davonlaufen, wie es heute meist der Fall ist, nein! Im Klassiker von 1974 wird auch stark auf das asoziale Verhalten innerhalb der Familie von Leatherface eingegangen, was sich bspw. darin zeigt, dass der Zuschauer einen anscheinend Demezkranken oder zumindest nicht mehr ganz gesunden im Stuhl sitzenden alten Mann sieht, der exakt genauso eine Maske (wahrscheinlich auch aus Menschenhaut) trägt wie sein Enkel und aufgefordert wird, Jessy den Kopf einzuschlagen und ihr Blut und den Rest ihres Gehirns in eine Blech-Wanne fließen zu lassen.

                    (...)

                    Auch die ersten tiefgründigen psychisch auf den Zuschauer eingehenden Effekte werden hier von Tobe Hooper und seiner Mannschaft versucht, als man am Ende des Films Jessys Augen im CLOSEUP sieht, die nervös hinundhertanzen, während sie sich vor Angst die Seele aus dem Leib schreit. Und auch hier könnte man wieder sagen, Texas Chainsaw Massacre macht alles, was man sowieso schon aus dem Genre kennt, doch man könnte meinen, dass er mit einer der ersten waren, die dies erstmals ausprobierten, den Zuschauer auf derartige psychische Weise zu verwirren, zu erschrecken, ihm ein mulmiges Gefühl in der Magengrube zu bereiten und so ist es glaube ich auch.

                    Von daher könnte man schon sagen dass dieses Meisterwerk (und ich sage es nicht weil es der erschreckenste Film allerzeiten ist) erste verändernde, wegwiesende Maßstäbe und somit auch Vorlagen für sich entdeckt hat, wobei man erkennen kann, dass der Regisseur sich bei seiner Geschichte, seinen Film wirklich was einfallen läßt. Denn Texas Chainsaw Massacre ist nicht besonders erschreckend, wenn wir uns die gerigen Schockmomente vor Augen halten, jedoch hat es, wie gesagt, etwas, was ich im Horrorgenre heutzutage, oder sagen wir eher mittlerweile stark vermisse, nämlich Athmosphäre! Und die weiß Hooper gekonnt einzusetzen und bereitet dem Horrorliebhaber und jedem anderen Zuschauer wirklich ein mitunter einzigartiges, nicht gruseliges, aber durch seine aufgezählten Gesichtspunkte doch recht einzigartiges Erlebnis, dass diese Originalität des Erstlings von 1974 zu dem was er ist. Original! Und sogar Michael Bays Remake, was ich übrigens auch nicht wirklich schlecht fand, kann da nicht herankommen. Gerade eben weil es etwas eigenes hat, dieser kleine, kurze Film, der Tobe Hooper so bekannt gemacht hat.

                    (http://movie-spread.blogspot.de/2014/09/in-der-hohle-des-lowen-texas-chainsaw.html)

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                    • eure Überschrift is aber auch n bisschen irreführend. Hab gerade mal Charlie Hunnam in Google eingegeben und hab mich gewundert warum die Frau so viel Gesichtsbehaarung hat! :DD

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                      • 7

                        Wer behauptet, dass "Anaconda" unnötiger, peinlicher und absolut schlechter Trash ist, lügt. Denn hier wird man absolut unterhalten und bekommt einen tollen Film für einen Film-/Trash-Abend geliefert. Auch wenn die Riesenschlange aus dem Jahr 1997 mich eher an eine erinnerte, die einmal in der Woche auf Tele5 läuft, aber man muss auch bedenken, wie alt der Film inzwischen ist. Und auch die Darsteller sind sehr gut gewählt, Jon Voight überzeugt absolut in seiner biestigen, gemeinen Rolle und Jennifer Lopez bekam zwar zu dieser Zeit nicht besonders viel Gelegenheit bei einem Projekt mitzumachen, woran man wirkliche Spitzenqulaität in Sachen Schauspiel erkennt, aber auch sie kann einigermaßen überzeugen und weiß ihre Rolle gut zu spielen. Wie gesagt, auch wenn "Anaconda" in manschen Szenen aussieht wie ein Trashfilm vom feinsten, kann er im Groteil durchaus durchgehend unterhalten und weiß sein Potential akzeptabel zu nutzen. Netter Ungeheuerfilm, der unterhält und eine gute Performance abliefert aber auch kein Meisterwerk ist!

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                        • 8

                          Es konnte nicht anders kommen. Nachdem sooo viel über Breaking Bad geschrieben, duskutiert und geschwärmt wurde, musste die Interessenswelle schließlich auch auf mich überschwappen und ich konnte es nicht anders und habe mir die erste Staffel auch mal angesehen. Und bis jetzt muss ich sagen... "mir gefallen!" ;D ... und wie! Bis jetzt gefällt mir die Serie total, auch wenn in der ersten Staffel nur sieben Episoden drauf sind, hat mich die Serie jetzt schon regelrecht eingezogen und gepackt, sodass ich schon jetzt nicht mehr genug bekomme! :) Aber Bryan Cranston kann hier schon unglaublich überzeugen und ist wie gemacht für diese Rolle und die Serie, auch wenn ich anfangs immer etwas schmunzeln musste, wenn er bspw. seinem jungen Exschüler wutentbrannt hinterhergerannt ist und dabei aussah wie Hal aus "Malcolm mittendrin"! Auch sonst hatte ich immer Hal vor mir, aber mit der Zeit und jeder Folge entschwand das dann gott sei dank auch wieder! :)

                          Sagen wir einfach mal, dass die erste Staffel vergleichsweise gering wirkt, jedoch mit ihren sieben Folgen schon mächtig Erzählstoff bietet. Ob es die Anfänge sind, in denen der Chemielehrer seinen Exschüler darum bittet, mit ihm Chrystal zu kochen, oder der erste Deal der mal so richtig in die Hose geht oder auch die hier schon sehr schnell bekanntgegebene Erkrankung von Walter White an Lungenkrebs. Hier passiert schon äußerst viel, was aber auch gut ist. Hinzukommt, dass ich diese Serie jedem empfehlen kann, der mal Chemie studieren will oder ähnliches, denn... liebe Kinder... bei dieser Serie lernt man was, was man ja nicht wirklich jeder Serie zusprechen kann. Allein dafür hat sich Breaking Bad schon den Kopf der ersten Emmystatur verdient. Aber auch allgemein sind die vielen Preise und Lobungen, die dieser Serie zugesprochen worden wirklich mehr als verdient, denn Breaking Bad ist wirklich etwas vollkommen neues, noch nie dagewesenes, keine nervige Doctor-Serie oder eine tausende Krimi-Serie die auf Kabel1 ausgestrahlt wird. Aber auch in Sachen Humor und Unterhaltungsfaktor hatte man hier das absolut richtige Händchen, so fand ich die Szene in der sie das Fass Methylamin stehlen klasse! Wie der Wachmann mit Händen und Füßen versucht, sich aus dem Dixiklo zu befreien, während die beiden mit dem Fass in der Hand einfach relaxed und tiefenentspannt an ihm vorbeigehen und das Fass stehlen! :) Alles in allem kann man sagen, dass schon die erste Staffel richtig Bock auf mehr macht und ich's kaum erwarten kann, die zweite anzufangen! Also, ihr werdet mit Sicherheit mehr von mir lesen!!! ;)))

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                          • 8 .5

                            Quentin Tarantino, eine Legende, ein Vorbild, und vorallem... einer von uns! :D Denn was vielleicht einige nicht wissen; er liebt Filme genauso wie wir, und besitzt geradezu ein enzyklopädisches Wissen (ob das richtig geschrieben ist, bin ich mir nicht Sicher! Wenn nicht, dürft ihr die Buchstaben, die da nichtzugehören selbstverständlich behalten! :D) über jede Einstellung jedes Produktionsjahr und wer beim Film Regie geführt hat, dass es schon fast wieder geisteskrank sei, wie die Schauspielerin Daryl Hannah einst behauptete. Und naja, in einer gewissen Form ist es schon auch etwas krank, aber wenn ich Tarantino zuhöre, höre ich einfach nur ein unglaubliches Maß an Liebe zu Filmen heraus, mit der wir im Prinzip ja alle infiziert sind, der eine mehr, der andere weniger.

                            Und so konnte es wohl nicht sehr lange dauern bis nach seinem bedauerlicherweise im Schneiderraum verbrannten ersten Kurzfilm 1986 sein erster richtiger Streifen in die Kinos kommt. Und das mit der Unterstützung von niemand anderem als Harvey Keitel himself. Und dass er Quentin Tarantino damals so viel Vertrauen entgegenbrachte und ihn bei der Produktion unterstützte, dafür bin ich ihm unglaublich dankbar. Denn so hat er uns einen der einflussreichsten, erfolgreichsten und gleichzeitig auch großartigsten Filmemacher überhaupt geschenkt. Denn mittlerweile sind seine Filme so speziell geworden, dass es bei jedem seiner Filme nurnoch heißt, er sei von Quentin Tarantino und nicht mit dem und dem Schauspieler, und wenn jemand im Laufe von 25 Jahren so etwas schafft, dann muss er schon echt gut sein. Und das hat er mit "Reservoir Dogs - Wilde Hunde", seinem ersten richtigen Feature-Film, 1991 schon bewiesen, indem er die brutalsten Elemente, die er im Laufe seiner Karriere noch so manche male benutzen würde, schon damals angehaucht hat, indem er Michael Madsens Hand gesteuert und dem auf dem Stuhl gefesselten, enstellten Polizisten sein rechtes Ohr abschnitt. Und auch in anderen Kategorien läßt sich das Konzept des Filmemachers auch hier schon sehr leicht erkennen. In einem Interview hat er auf die Frage, warum die Charaktere in seinen Filme eigentlich so gewalttätig handeln, dass er die Gewalt schon immer als eine außergewöhnliche Erzählweise und Stilmittel des Kinos gesehen habe und sie somit auch gerne in seinen Filmen zur Schau stelle. Aber auch sein Können als Erzähler kann man bei "Reservoir Dogs" schon schnell erkennen. Schon die Geschichte ist so neu und speziell dass dieser Film Tarantinos Durchbruch bedeuten MUSSTE, und man schnell die Einzigartigkeit seines Schaffens bemerkte. Denn er ist kein normaler Heist, der die Geschichte einer Gruppe von Kriminellen erzählt, die einen Raubüberfall planen und durchführen. Nein, der Überfall ist schon längst passiert und die Gruppe von unterschiedlichsten Charakteren muss sich überlegen, wie sie nach der Flucht dem Gestz für immer spurlos entkommen. Und ab da knüpft der Film an, bzw. ist dort sein Anfang, nachdem man die toll gefilmte Szene am Tisch im Kafee bewundern durfte, in der sich die acht befreundeten Personen während des Essens über die Schlampenhaften Gedanken Madonnas und ihren Songs "True Blue" und "Like a Virgin" und noch zahlreichen anderen Titeln der 60er und 70er Jahre unterhalten, in der sich nocheinmal erneut zeigt... Quentin Tarantino bringt gerne etwas ein, ob es um Musik geht, die er mag, oder um Filme, auf die er Anspielungen macht, weil sie ihn geprägt haben oder ihm als er sie im Kino sah gefielen. Macht schonmal auch nicht jeder Filmemacher, zumindest würde mir auf die Schnelle keiner einfallen. Und dadurch wird auch seine persönliche Liebe zum Film und auch zum Kino sichtbar, die wahrscheinlich so groß und so umfangreich ist, wie bei keinem anderen... Menschen auf der Welt! :)
                            Jamie Foxx sagte einmal über Tarantino "Er weiß so unglaublich viel über Filme! Wenn du einen Film mit Quentin Tarantino schaust, kann er dir in jeder Szene sagen, welche Einstellung da gerade in dieser Szene benutzt wird und mit welcher Kamera sie gedreht wurde!".

                            Und man kauft es Tarantino ab, dass er so einer ist. Einer dem Filme die Welt bedeuten, die Liebe, das Leben, und seine Berufung.
                            Nicht gerade ein Wunder ist es auch, dass sein Erstling "Reservoir Dogs" schon damals einschlug wie eine Bombe und ihm das Sprungbrett für eine hammer Karriere auf die richtige Höhe brachte. Vielleicht damals noch nicht so wirklich die bekannteste Besetzung neben Harvey Keitel und Steve Buscemi, aber trotzdem ein klasse Film, der es verdient hat, zu den besten aus Tarantinos Filmografie zu gehören. Toll gespielt und mit einem Mexican Standoff geendet, bei dem sich ebenso leicht erahnen läßt, welches Genre ihn außerdem noch sehr geprägt hat, aber das dürfte ja jedem, der sich, auch wenn nur perifer am Rande ein bisschen mit Tarantino beschäftigt, mittlerweile zur Genüge bekannt sein! ;)

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                            • Ne, wird nix. Wenns was wird dann ist es sein Flop! Einfach ein zu einfallsloser Genretypischer Stoff, der durch die beiden alten Filme einfach schon zu lange her ist!

                              • 5
                                über 2012

                                Roland Emmerich war ja schon immer für bildgewaltuge Darstellungen bekannt, und auch in 2012 spart er nicht am CGI und der Zerstörungskraft, die er mit den Jahren langsam aber sicher gesammelt hat. 2012 zeigt einen ganz guten Endzeit-Thriller, Untergangsfilm, wie auch immer, der zwar ganz amüsant ist, und durch den man über drei Stunden problemlos unterhalten wird (auch wenn man schon merkt, dass der Film ein paar Längen hat), der aber letztenendes auch nichts anderes darstellt, als die üblichen, mit stolz bezeichneten "Blockbuster" - und dabei meine ich nicht den früheren Blockbuster, der noch bedeutete, dass eine Vorstellung im Kino so gut war, dass die Leute haufenweise meist Blockweit (hier ist wahrscheinlich bspw. das Straßenlayout New Yorks gemeint) mit den Hufen scharrend vor dem Eingang der Kinos warteten - sondern den Blockbuster unter dessen Bedeutung man heutzutage versteht, dass so viel wie möglich so schnell wie möglich und so bildgewalt wie möglich in Schutt und Asche gelegt wird. Und dabei findet man bei solchen "Eye-Orgasms" meist keinen wirklichen Tiefgang mehr, wie sie die früheren Blockbuster teils hatten, und das Hauptaugenmerk ist hauptsächlich nur noch auf die Zerstörung und die visuelle Befriedigung des Zuschauers angesetzt.
                                Und so ist es hier bei 2012 im Grunde auch nicht anders, zwar bekommt man etwas Tiefe durch die Figuren und sympathisiert mit den selben vielleicht auch ein wenig, aber im Vordergrund steht im Grunde einzig und allein die visuelle Unterhaltung. Ich habe in der Regel nichts gegen Filme, die so aufgebaut sind, jedoch lernte ich sie spätestens nach Michael Bays Transformers-Fortsetzungen "hassen" als dieses Konzept des Filmemachens die riesige Überhand über die einst so schillernd benannte Traumfabrik gewann und die kleinen tollen, den eigentlichen Sinn des Kinos noch verkörpernden Werke, nach und nach aus der Produktion Hollywoods verdrängten.
                                2012 eignet sich gut wenn man mal einen gemütlichen, ohne Kopfrauchen geschückten Filmeabend genieße will, jedoch ist es im großen udn ganzen nichts anderes als die üblichen Schinken, deren Premiere man sich heutzutage in den letzten fünf Jahren ansehen kann, zu denen man aber mit nicht zu hohen Erwartungen rangehen sollte.

                                Ein unterhaltender, visuell bombastischer, "Blockbuster", dessen Konzept und Machart sich jedoch nicht von den üblichen Herausgebungen des "neuen" Hollywoods unterscheidet und ihn im Großen und Ganzen somit nicht zu mehr als einem typischen, einzig und allein auf der visuellen Unterhaltungsebene balancierenden "Riesenschuss" machen, wie wir ihn durch das Mainstreamkino bereits größtenteils gewohnt sind.

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                                • Rechtschreibfehler dürfen wir behalten ;p ... und das bei sooo einem kurzen Text, da streng ich mich ja mit meinen Kommis mehr an! :D

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                                  • 10

                                    "Gesprengte Ketten"

                                    Viel wahrer hätte der Titel kaum ausfallen können.
                                    Denn hier geht es wirklich nur um Gesprengte Ketten und...
                                    den Willen, es zu schaffen... zu entkommen...

                                    Mit Steve McQueen, James Garner, Richard Attenborough, Charles Bronson, Donald Pleasence und James Coburn wartet der Film mit einer wirklichen Starbesetzung wie man sie besser nicht hätte hinbekommen können. Dabei gilt er wohl als Großvater des Gefängnisausbruch-films, als Vorlage für tausende andere, wie zum Beispiel "Die Verurteilten", was man merkt wenn man sich daran erinnert, was der gute Andy Dufresne (nein, nicht der alte auf Moviepilot! ;)) mit der Erde anstellt, als er sie nach draußen auf den Hof trägt. Man könnte es als 1 zu 1 Kopie sehen, und soetwas ist es letztendlich auch. Aber, wer kann's einem verübeln, mit Gesprengte Ketten hat man hier wirklich ein Vorbild geschaffen, das es verdient hat, dass weitere Generationen sich daran orientieren. Zwar hat der Streifen eine fast schon Überlänge von fast 3 Stunden, jedoch merkt man diese eigentlich weniger, vielmehr tut es dem Film in keinster Weise schlecht. Er kommt zwar auch zu Beginn etwas langsam in Fahrt, aber auch darüber kann man mit einem zugedrückten Auge größtenteils hinwegsehen.

                                    Heute abend hab ich auch zum ersten mal erkannt, dass unter dieser durchgewürfelten Truppe auch der gute alte John Hammond Richard Attenborough mitwirkt, was mich doch schon etwas in erstaunen versetzt hatte. Aber nun gut, Donald Pleasence kann man sowieso in jedem Film eigentlich problemlos erkennen, da bedarf es keiner sonderlichen Gabe um dies zu schaffen. Aber um zum eigentlichen zurückzukommen, sei einmal gesagt, dass es für jeden Filmliebhaber ein Muss ist, sich einmal in seinem Leben "Gesprengte Ketten" anzutun, da er sich wirklich lohnt, auch wenn er wie gesagt aufgrund seiner langen Laufzeit etwas langatmig wirkt! Er hat durchaus was zu bieten. Spaß, wenn der Genosse wegen dr fehlenden Latten unter seiner Matratze bis nach ganz unten durchbricht, Spannung wenn alle Flüchtlinge aufeinmal durch ein dummes Versehen von den Wachen dabei erwischt werden, wie sie ihre Körper gerade versuchen, auch dem Tunnel zu quetschen, und die Freude des Sieges, des Willens, die man verspührt, wenn man das erste mal wieder richtige frische (freie) Luft atmen und sich über den geglückten Ausbruch freuen darf. Und aber auch Trauer, wenn man erfährt, was danach passiert!

                                    Sicherlich sieht man "Gesprengte Ketten" an, dass er schon so einige Jahre auf dem Buckel hat, jedoch lenkt das nicht davon ab, was ein toller Film hier gezaubert wurde, der jede Menge Unterhaltung bietet und auch nach mittlerweile über 50 Jahren immernoch vom Start weg überzeugen kann.

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                                      Hach ja, Arnie und die Azteken-Filme der 80er Jahre... oder in welcher Zeit auch immer dieser trashige Blödsinn spielt. Denn irgendwie sieht das ganze mehr nach einer vollkommen fiktionalen Fantasiewelt aus, in die man hier den muskelbepackten Ösi und die schöne, damals wirklich sehr attraktive Nielsen gesteckt hat. Und irgendwie ist hierbei zu erkennen, dass Arni himself bis Mitte der 80er, auch nach seinem Bombenerfolg Terminator, nie so richtig vom Conan-Universum Abschied nehmen konnte und wollte, so erinnerte mich die Atmosphäre und das ganze drumherum doch sehr an die beiden Barbar-Streifen. Und auch hier ist wie bei Conan wieder ein gewisser trashiger Touch zu entdecken, der sich im Laufe des Films nie so wirklich ganz ernst nimmt. So sieht das Riesenkrokodil (laut Arnie aber wohl eher doch die Schwester vom T-800! ;)) eher aus wie der Dinosaurier im ersten Caprona aus dem Jahr '75, etwas trashig und total handgemacht eben, wie eine Art Puppe. Aber nun gut, wer nicht besonders viel Wert auf Story, Tiefgang und Feeling nimmt, und sich gerne mal etwas Blödsinn ansieht der macht mit "Red Sonja" durchaus keinen Fehlgriff... Auch wenn mich der kleine "Prinz" und sein Anhängsel mit der Zeit doch schon arg genervt haben!

                                      Wenn man mal so garkeinen Bock darauf hat, sein Oberstübchen mal auf Hochtouren zu bringen und diese ganzen perfek inszinierten, gut durchdachten Blockbusterstreifen für einen Abend leid ist, sollte man ruhig zur Roten Sonja greifen, ist halt nur teils etwas sehr albern und trashig... aber wie gesagt, wenn man mal kein Bock hat...! :D

                                      Der Film wäre es im großen und ganzen Wert, und Nieslen übrigens auch! ;) (Damals noch ganz ohne Botox, unvorstellbar... hätte sie mal lieber bei bleiben sollen!)

                                      5.5-6.0

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                                      • ElmStreet84 12.09.2014, 16:36 Geändert 12.09.2014, 16:41

                                        Kaum ein Regisseur hat in 40 Jahren Arbeit auf der Welt soviel Ruhm, Lob und Bewunderung geerntet, wie das Traumkind Steven Spielberg. Seine Arbeit beschreibt er als Droge, die ihn immer weitertreibt, wenns sein muss auch bis zu seinem Tode, wie er mal in einem Interview sagte. Dabei hat er seine Arbeit in den letzten 40 Jahren nicht nur für Geld gemacht, er macht sie auch nicht, weil es sein Beruf geworden ist, sondern vielmehr seine Berufung, der er sein Leben gewidmet hat. Und dabei kamen Werke raus, an die so manch anderer Filmemacher sich nur verschlucken würde.

                                        » Mein erster Film, den ich jemals gemacht habe, habe ich durch Zufall gemacht! «

                                        Wer jetzt an "Duel" oder "Der weiße Hai" denkt, hat sich geschnitten. Zwar waren das zwei seiner Startschüsse mit denen er schon damals bewieß, dass er das Handwerk des Filmemachers mehr als drauf hat, jedoch fand der Drehort seines allerersten Filmes in seinem Kinderzimmer statt. Der kleine Steven setzte sich auf den Fußboden und betrachtete seine kleine Modelleisenbahn, bevor ihm die Idee kam sie einfach mal kollidieren zu lassen, denn wie er in einer Rede mal sagte, liebte er es schon immer wenn irgendwas explodiert oder kaputt geht. Da man die beiden Züge aber nur einmal so richtig crashen konnte, da diese danach wahrscheinlich nicht mehr nach dem Märklin ausgesehen hätten, das sie vorher mal waren ( :) ) hat er überlegt, wie er diesen Zusammenstoß tausend mal hintereinander machen könnte und sein Taschengeld nicht für den Rest seiner Kindheit für neue Züge ausgeben müsste. Und da kam ihm seine Videokamera ins Blickfeld.

                                        » Ich hab mir gedacht, ich filme sie einfach wie sie zusammenstoßen, und dann kann ich's mir immer und immer und immerwieder ansehen! «

                                        Und so enstand Steven Spielbergs erster Film. Aber auch nach seinem Anfang als Filmemacher im ernsten Leben hat er mit seinen Erstlingswerken bewiesen, dass er mehr als nur, um es im heutigen Sprachjagong auszudrücken, ein Mainstreamfilmer ist und immernur mit dem Strom schwimmt. Denn im Gegenteil... DUEL aus dem Jahr 1971 zeigte, dass dieser Mann aus den wenigsten Mitteln, lediglich einer Verfolungsjagd zwischen einem PKW und einem Laster, ganz großes machen kann, nämlich einen Film der über anderhalb Stunden durchweg unterhalten kann, und auch sein heute als Meisterwerk der Kinogeschichte geltendes "JAWS" lerte 1975 unter anderem den amerikanischen Kinogängern das fürchten und ließ sie blutüberlaufen und zitternd nach Hause laufen; wenn sie denn bis zum Ende der vorstellung im Saal geblieben sind! :) Und auch 1977 geriet er an einen Kollegen, der ihm sein nächstes Projekt regelrecht in die Hand drückt, den wie manche vielleicht wissen, ist Spielberg seit Jahrzehnten mit dem Star Wars-Macher George Lucas befreundet und hat ihm Ende der 70er ein Projekt abgenommen, dass in folglich noch weiter die Erfolgsleiter hinaufstoßen sollte.

                                        » George sagte "ich mache Star Wars und du machst deinen Encounter und wir wetten welcher Film erfolgreicher sein wird! «

                                        und so haben sie dann um die Wette gefilmt, kann man sagen, auch wenn George Lucas letztendlich für "Krieg der Sterne" doch mehr Blumen bekommen hat als Spielberg für seinen Weltallfilm.
                                        Man merkt, de 70er Jahre waren für Steven Spielberg das Jahrzent der Furcht, der Angst und der Bedrohung; bevor er sich für die 80er Jahre vornahm, etwas harmonischeres zu zaubern und uns mit "ET" schaarenweise ins Kino lockte. Und damit wären wir schonwieder beim nächsten Meisterwerk des Geschichtenerzählers... ET... nein noch nicht! :) Jetzt wollen wir erstmal "Indiana Jones" den Vortritt lassen, denn dieser hat in meinen Augen auch ein wenig Anerkennung verdient! Und schonwieder kommt der immer startbereite George Lucas ins Spiel, der zusammen mit seinem Kumpel sich an das Set von "Jäger des verlorenen Schatzes" begab und dabei mal eben eine Megaleistung vollbrachte, die bis heute zum Kult aufgestiegen ist und immerhin vier Fortsetzungen nach sich zog. Denn hier haben beide sowohl Lucas als auch Spielberg gewaltigen Einfluss auf den Film gehabt während sie der Crew im Regiestuhl gemeinsam Einweisungen gaben und den Startschuss für eine der erfolgreichsten und bekanntesten Filmreihen überhaupt gaben.

                                        Aber ich will nicht zuviel über Indy verlieren, man sollte ihn einfach gesehen haben! Um zum Ruhigen zu kommen, was ich gerade noch einen Abschnitt zuvor ansprach, darf EIN Alien aus der ellenlangen Filmografie Spielbergs natürlich nicht fehlen, und das ist der kleine ET, der uns nach "Unheimliche Begegnung der dritten Art" von '77 bewies, dass es auch freundliche, wortkarge, aber liebevolle Außerirdische gibt und man mit diesen eine menge Spaß haben kann. Aber die Komödie rund um den zeigefingerhebenden ET und seinem kleinen Freund Elliott, brachte nicht nur Spielberg selbst eine Menge an Bekanntheit ein, sondern warf auch einen Blick auf ein kleines Mädchen dass vielleicht in den Augen der Zuschauer viel mehr in Erscheinung trat als ET selbst, nämlich die kleine, damals noch blutjunge Drew Berrymore, deren Karriere sich auch noch stets weiterentwickeln sollte, und sei es als Scream Queen in Wes Cravens "Scream". Auch in den 80ern hinterließ Spielberg seine künstlerischen unverwechselbaren Fußspuren mit "Die Farbe Lila" oder auch den zwei folgenden Fortsetzungen der Indy-Reihe "Tempel des Todes" und "Der letzte Kreuzzug (kleiner Tipp, der zweitgenannte ist neben dem ersten der beste von allen! :D) Weiter hangelte sich das "Wunderkind" mit der Liliane namens Komödie ab Mitte der 80er Richtung Weltebkanntheit und soviel Ruhm und Anerkennung wie er es sich niemals hätte erträumen können.

                                        Auch die in Spielbergs Augen wohlwillkommenen 90er Jahre lassen sich in der Filmografie des heute 67 jährigen mehr als sehen. So sticht im JAhr 1993 neben "Schindlers Liste" doch ein Film heraus, den alle Kinder zu dieser Zeit und auch noch jüngere bis heute in Erinnerung haben. Und auch hier bedient sich der Großmeister wieder an einer altbewerten Formel: "Erschrecken,schockieren, entsetzen".

                                        Die Rede ist natürlich von...

                                        » Jurassic Park hat wirklich mein Leben verändert; das war mein Feuerwerk! «

                                        Richtig! Jurassic Park! Einer seiner besten, wenn nicht der beste, und bekanntesten Filme überhaupt, der lange die Spitze des erfolgreichsten Film aller Zeiten genoß bis er schließlich 1997 durch "Titanic" vom Thron gestoßen wurde. Aber auch ohne diesen Spitzenplatz gilt Jurassic Park heute noch als einer der besten und erfolgreichsten Filme ünerhaupt. Stellen wir uns nur mal die Figuren vor, die hier wirklich jeder für sich eine eigene, sehr gut herausgehobene Persönlichkeit haben. Allen voran natürlich Dr. Ian Malcolm! ;) Und dann diese Geschichte, die sonst eigentlich nur in den tiefsten Träumen eines Kindes vorkommt, die man nun wundervoll und tiefgehend erzählt auf der Leinwand bewundern darf. Und dabei war das vielleicht nicht mal so ganz unbeabsichtigt. Denn selbst Spielberg selbst hat mal gesagt, er sei, besonders beim Filmemachen und dergleichen immernoch ein kleines Kind das es liebt irgendwelche Geschichten zu erfinden, und seien sie noch so abstrakt und kurios. Und das bringt er mit seinen Filmen auch rüber, bis heute! Und ein Blick in seine, ich glaube, über 100 Filme lange Karriere zeigt uns doch, was das Wort Kino, Unterhaltung und Film in seinen Augen bedeuten. Es bedeutet all das, was er uns in über 40 Jahren Filmemachen mit seinen Blockbustern (und diesmal in seiner eigentlichen Bedeutung!! ;)) gezeigt hat. Dass das Filme drehen und Geschichten erzählen in seinem Leben einen ganz besonderen Stellenwert eingenommen hat und dass er für seine Berufung sterben würde. Und das macht einen guten Filmemacher auch aus, das ihm Filme alles bedeuten, er weiß, wie man sie benutzen soll, was man mit ihnen anstellen kann, bewegen kann, erschrecken kann, und verzaubern kann. Und das tut er! Er hat vielleicht nicht das Wissen über Filme wie ein Quentin Tarantino (<3) bspw., aber dennoch zählt er zu den erfolgreichsten und bekannesten Filmemachern allerzeiten, und das in meinen Augen allemal zu Recht!!!

                                        Danke an dich, du Märchenopa dass du uns in deinem Sessel der Leinwand so viele tolle, unvergessliche Horror-, Spaß und Lachgeschichten erzählt hast! <3 Weniger

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                                        • "Indem du uns den Link zu eurem Artikel sendest, nimmst du an der Aktion teil und bist automatisch mit der Verwertung des Textes auf moviepilot.de einverstanden. Mit kleineren Änderungen musst du auch vorlieb nehmen. Bitte publizier sie nicht bei kommerziellen Filmportalen."

                                          Warum kann man die Texte eigentlich nicht so schreiben wie man will, ich will nicht, dass in dem Text irgendwelche Passagen ohne meine Erlaubnis geändert werden und damit vielleicht der Sinn des Satzes im Bezug auf den restlichen Text verschwindet! Wiso muss es heute überall eine Polizei geben, die sagt, ich darf meine Meinung nicht in irgendwelchen Seiten posten, ohne dass sie vorher nach Vorteil unter die Lupe genommen wird (Beispiel ARD)? Genauso habe ich doch das Urheberrecht auf meinen eigenen Text, und darf somit auch mitbestimmen, ob Änderungen an meinen Texten vorgenommen werden dürfen oder nicht! Wenn wir jetzt alle der deutschen (schriftlichen) Sprache mal so überhaupt nicht mächtig währen, könnt ich das ja in gewisser Weise noch verstehen, aber wir können ja fast alle annehmbare, akzeptable Sätze bilden, oder nicht? :)

                                          Und warum nicht auf anderen Seiten posten, klaut mir Moviepilot dann das Recht auf meinen eigenen Text, sobald ich ihn hier veröffentliche?? Dann dürfte man ja auch keine Kommentare hier schreiben, ohne dass es einem verboten wird, sie auf anderen "kommerziellen Filmportale" zu veröffentlichen!

                                          "ein professioneller Kritiker solltest du allerdings nicht sein"

                                          Warum nicht? Sind das nicht die selben Kritiker, die auf MP rumschwirren, und nur dafür bezahlt werden was sie schreiben? Außerdem schreiben die auch nichts anderes...!?

                                          Ich würd ja auch einen Text schreiben, solange sich das Editieren und das Unter die Lupe nehmen meines Textes lediglich nur auf Rechtschreibfehler und der gleichen bezieht, und nicht am Ende ein völlig anderer Artikel dasteht, als ich eigentlich geschrieben habe!

                                          Würd's auch ohne Preise tun... brauch ich nich! ;))

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                                          • Erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus einem F1-Wagen der 70er Jahre und dem Red Bull X! Ist doch alles schon wieder geklaut :D ;))

                                            (http://2.bp.blogspot.com/_I-d821V5nZQ/S66p53CeV1I/AAAAAAAACTM/8sKldmt1O9U/s1600/ferrari-1977-lauda-dijon.jpg (front).... und ..... http://www.infuture.ru/filemanager/red-bull-x1-gets-real-1-640x354.jpg)

                                            • Gleich zwei große in den letzten zwei Tagen gegangen! Erst Richard Kiel und jetzt auch noch Joachim Fuchsberger. Hatte eigentlich immer gehofft, dass er sogar mich überleben würde, auch wenn das vielleicht ein wenig naiv war! :) Aber naja, er war ein überaus sympathischer netter Kerl, aber auch für solche Kerle, die die Welt länger bräuchte kommt irgendwann das Ende. Blacky hatte ein tolles Leben mit tollen "guter deutscher Film"-Beispielen aus den 60ern, Nostalgie und Kult pur.

                                              Zur Ehre des Tages werde ich mir sofort alle Edgar Wallace-Boxen holen! ;))

                                              Rest in Peace, Blacky!!!

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                                              • Joa, die Editierfunktion bei den Antworten find ich schonmal sehr gut, hab ich lange drauf gewartet.. ewig dieses kopiere und gelösche, oder nur gelösche und kein kopiere, anschließend aber wieder neugeschreibe... naja, wisst ja alle was ich meine! ;)
                                                Naja, als ich das hier zum ersten mal sah hat mich ne Dampflok überfahren! MANN, ist das riesig, komm mir langsam echt vor wie in einer Gucktafel beim Augenarzt! :D

                                                Aber mal davon abegesehen, sein wir mal ehrlich, das ist doch alles nur Rumspielerei, da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschleißen und sagen, kümmert euch doch mal um die Filmeinträge und dem ganzen anderen (wichtigen), bspw. auch mal um EINES anstatt mal kurz um eines und dann aufeinmal wieder um was anderes!
                                                Allerdings macht mich das mit der riesen Schrift letztendlich doch etwas stutzig! Ist die dazu da um die mickrigen, mittlerweile leider teils fast unzumutbaren Artikel auf den Leser größer wirken zu lassen und den Platz somit mit mehr zu füllen, als eigentlich da ist?? ;)

                                                Naja, also teils gute Entscheidung, besonders was die Editierfunktion angeht, aber dennoch im Hinblick auf alle anderen Arbeiten, die MP teilweise dringend bräuchte doch eher unrelevantere Spielerei !

                                                PS Bitte keine zwei Like-Leisten, oben und unten, wenn dann nur unten! ;))

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                                                  » Life finds a way. «

                                                  Wir schreiben das Jahr 1993. Steven Spielberg ist schon längst seit über 20 Jahren begeisterter Regisseur und Filmemacher, und auch schon längst hat er seinen Weg nach Hollywood gefunden, zu den ganz großen, zu denen er immer wollte. Mit Filmen wie Jaws, Unheimliche Begegnung der dritten Art, Jäger des verlorenen Schatzes und Die Farbe Lila hat er sich bereits nach ganz oben in den Superstar-Olymp gepokert. Aber wer sagt, dass er jetzt, wo seine Karriere sich nahezu auf ihrem Höhepunkt befindet aufhören soll und nurnoch perifer solche Meisterwerke wie in den 70er und 80er Jahren auf die Leinwand werfen soll. Eins ist zu dieser Zeit sicher wie das Armen in der Kirche; Steven Spielberg selbst würde soetwas niemals in den Mund nehmen. Besonders nicht Anfang der 90er Jahre, wo er uns nocheinmal zeigt, dass er noch lange nicht müde ist von diesem Meisterwerke machen. Denn 1993 kommt ein Abenteuer in die Kinos, das jeden einzelnen Zuschauer fesselt und in seinen Bann zieht. Großmütter gehen mit ihren Enkeln rein, Väter mit ihren Söhnen, Mütter mit ihren Söhnen, Mütter mit ihren Töchtern, ja, vielleicht sogar Mütter mit ihren Müttern, man weiß es nicht! :) Aber es waren auf alle Fälle verdammt viele Menschen, die sich dieses neue Schaffen vom Meister höchstperönlich nicht entgehen lassen wollten. Und dies auch allemal zu Recht, denn was uns der Meister hier auftischt ist Unterhaltung, Spaß, Gute Laune und ein hammer Soundtrack noch dazu, gespickt mit tollen, passenden und überzeugenden Schauspielern und einer klasse Geschichte. Auch mich hat Jurassic Park seit ich ein Kind war jedes mal aufs neue fasziniert. Ob damals auf VHS, oder auch heute im Fernsehn oder DVD, immerwieder ein Erlebnis. Wenn ich die Ehre hätte, mir ein paar Filme aussuchen zu können, die ich gerne nochmal im Kino sehen würde, wären das "The Good The Bad and The Ugly", "Scarface" und "Jurassic Park". Dann könnte ich sterben, denn ich hätte alles geschafft, was ich in meinem Leben jemals erreichen wollte. Nein, quatsch, natürlich nicht! :D Aber es wäre mir schon was wert. Und ich denke, wenn Leute sagen, denn es bin ja wahrscheinlich nicht nur ich, "ich will diesen Film nach 20 Jahren nochmal im Kino sehen", dann ist es wirklich ein Meisterwerk, dass es verdient hat, dass man es Meisterwerk nennt.

                                                  Und ganz klar, Jurassic Park hat es allemal verdient, auch zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten zu gehören, denke man doch nur mal über die einzelnen, ausgearbeiteten Figuren, wie bspw. Ian Malcolm (wie ich diesen Typen liebe, neben Dennis, der beste Charakter im Film)

                                                  » Sehen sie, sehen sie, niemand hätte ahnen können, dass Dr. Grant plötzlich... plötzlich aus einem fahrenden Auto springt... «

                                                  (Dr. Sattler springt ihm hinterher)

                                                  » Na toll... jetzt sitz ich hier ganz allein in einem fahrerlosen Auto und... führe Selbstgespräche, das, DAS ist die Chaostheorie «

                                                  Einfach genial, wie Jeff Goldblum diesen vorlauten, unter verbaler Inkontinenz leidenden Charakter spielt und auch ein wenig verkörpert, denn dabei ist er schon so gut, dass man als Zuschauer vergisst, dass es Jeff Goldblum ist! ;) Ich liebe seine Art total, die neben Dennis und seiner Auto-Abschlepp-Szene unglaublich genial ist und mir immerwieder aufs neue ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert.

                                                  » Hey, sie! Gibt es in ihrem Dinosaurierpark vielleicht auch irgendwann mal einen Dinosaurier zu sehen? «

                                                  Es ist einfach schwer, zu Jurassic Park das passende zu formulieren und zu schreiben, da wahrscheinlch alles schon einmal tausendmal geschieben wurde und sich das selbe immer und immer wieder wiederholt, und die meisten bis zu ihrem Tod für dieses "Meisterwerk" schwärmen werden. Und natürlich absolut zu recht. Denn was uns Spielberg hier auf den Teller gelegt hat, ist wahrlich Unterhaltung vom aller feinsten, das mir auch heute immer wieder Gänsehaut beschehrt. Nicht weil es so unglaublich gruselig ist, oder beängstigend, nein, weil ich immerweider wenn der Hubschrauber am Anfang auf die Insel zufliegt, die Boxen bis zum Anschlag aufdrehe! Warum, müsste allerdings jedem klar sein, oder!!! :D

                                                  Darum danke ich Steven Spielberg für einen seiner vielen Meilensteine, für die ich morden würde, wenn er sie in dieser Art nocheinmal in der heutigen Zeit machen würde. Mit Tiefgang, mit Spaß und mit Seele! Danke dir Steven, dass du uns so ein geniales Abenteuer geschenkt hast! <3

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                                                  • Warum hab ich das geahnt! Es ist immer das selbe, kaum kommt ein neuer Teil einer bekannten Reihe raus, schon nimmt man sich wieder wie in die Glaskugel schauend dei vier weitere vor und plant für die nächsten zwanzig Jahre aus, während man die Reihe selbst damit nur noch Stück für Stück ins Grab tritt.

                                                    In 10 Jahren dann Terminator 15 mit Arni, wie er mit seinem Rolator gegen den Predator kämpft! ;)

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