Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Da ja im Moment alle so im Star Wars Fieber sind, bin ich irgendwie auch auf diesen Zug aufgesprungen und hab mir noch mal zwei der alten Star Wars Filme angesehen. "Eine neue Hoffnung" habe ich ausgelassen, weil ich den als so langweilig in Erinnerung habe, ich weiß nicht ob ich mich noch irgendwann mal dazu durchringen kann, es noch mal zu probieren.
Also ich finde, man kann Star Wars enorm viel gutes abgewinnen. Star Wars hat so viel revolutioniert und geprägt. Es gibt so viele männliche Helden, die sich an Han Solo orientieren und dieser "Luke ich bin dein Vater"-Satz wurde zu dutzend kopiert und parodiert.
Und das finde ich, ist eigentlich das schöne an Star Wars. Es ist zeitlos. Die Filme sind mittlerweile schon über 30 Jahre alt, haben aber immer noch ihre Faszination und Fans.
So jetzt aber zum Film: "Das Imperium schlägt zurück" ist in meinem persönlichen Star Wars Film Ranking glaub ich so im guten Mittelfeld. Er ist spannend und wie sich die Geschichte aufbaut finde ich sehr gut. Han Solo ist mein absoluter Lieblingscharackter und ich kann einfach nur seine Beziehung zu Leia als grandios herausgearbeitet bezeichnen. Diese Machosprüche aber dann doch das romantische, was aber nie ins kitschige abdriftet, finde ich perfekt inszeniert. Beide Figuren bleiben sich treu und wirken zu jedem Zeitpunkt ihrer Beziehung absolut authentisch und ich finde die zwei einfach hinreißend. Ich könnte so viel über Han Solo sagen, weil ich ihn so cool finde, aber ich finde das auch widerrum problematisch, da die Hauptfigur ja eigentlich Luke Skywalker ist, ich ihn aber total farblos, langweilig und unsympathisch finde. Er interessiert mich einfach null.
Alles andere drum herum ist halt aber super inszeniert und macht einfach Spaß. Wenn ich mir vorstelle, dass die Fans damals 4 Jahre oder so auf den nächsten Teil warten mussten, habe ich echt Mitleid! Das muss wirklich super schlimm gewesen sein, weil der Film echt mit einem super Cliffhanger endet.
Also dieser Star Wars Film hat echt viel schönes zu bieten und ich schaue ihn mir auch noch- wenn auch nicht so häufig an- gerne an.
-Achtung Spoiler!-
Ich muss auch sagen, dass Swimming Pool eher ein suboptimaler Film war.
Da lief einfach zu viel schief irgendwie.
Die, die überlebt haben waren zu unsympathisch und die, die gestorben sind zu sympathisch (zumindest James McAvoy und Isla Fischer *schnief*)
Der Film strotzte wie Thomas Hetzel schon gesagt hat vor Logikfehlern die ich jetzt nicht noch einmal aufzählen werde.
Auch ich dachte der Mörder müssten eigentlich zwei sein, weil er in der Szene wo die Teenys zum Beispiel durch den Luftschacht klettern irgendwie anscheinend an zwei Orten gleichzeitig zu sein schien, weil er irgendwie jemand ganz hinten und ganz vorne abstechen konnte
Danach hab ich gedacht vielleicht ist ja James alias Charles Xavier der Mörder und kann die Gedanken von allen lesen, weil er aus irgendeinem Grund immer wusste, wo sich alle Opfer gerade befanden, schon komisch irgendwie.
Noch dazu hab ich die Funktionen einiger Figuren auch nicht verstanden außer halt abgestochen zu werden aber ganz ehrlich was sollte das mit James McAvoys Charackter, erst is er so super süß und sympathisch weil er Sarah sagt ihr Freund ist eigentlich ein Arschloch (was er ja auch war) und dann ist Gregor aber doch kein Arschloch sondern irgendwie der Held obwohl er gar nix gemacht hat und James ist leider tot. Dass ich den Typ der Gregor gespielt hat, "aus Anna und die Liebe" kannte, fand ich am Anfang irgendwie so absurd, dass ich da erst nicht drauf klar kam, aber ich wollte es hier eben noch erwähnen.
Also aus dem Film hätte man definitiv einen guten Horrorfilm machen können, wenn man nur gewusst hätte was man will und es besser umgesetzt
-Enthält Spoiler_
Um noch einmal zu rekapitulieren: 1. Teil: ganz gut, 2. Teil: großartig, 3. Teil: auch gut, 4 Teil: riesen Enttäuschung!!
Ich hatte mich so auf das große Finale gefreut und bin so enttäuscht von dem Film und sauer, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll! Vielleicht bei dem kitschigen Liebesgeplenkel, dass soweit ich weiß in den vorherigen Teilen nie so schlimm war. Ich weiß nicht ob das Buch schon so kitschig war oder ob die Drehbuchautoren einen Dachschaden hatten, aber was sollte das? Peeta und Gale, die sich in einem Raum über Katniss unterhalten aber denken, dass sie schläft- Moment mal, sowas hab ich doch schon mal irgendwo gesehen- Oh ja, ich hatte ein Twilight Dèjà vu der ganz üblen Sorte. Das passte überhaupt nicht in einen Tribute Film!
Die Beziehung von Katniss und Peeta fand ich ja noch nie besonders großartig aber hier fand ich sie schier unerträglich, was mich direkt zum nächsten Punkt bringt: Peeta! Was ist mit dieser Figur in dem Film schief gelaufen? Selten ist mir ein Charakter so unsympathisch gewesen wie er. Er hat in diesem Film absolut nix getan außer rumgeheult und rumgenervt! So etwas hab ich wirklich selten erlebt! Die Figur war einfach zum Kotzen, so viele tolle Charaktere sind gestorben und die Heulsuse überlebt, das hat mich wirklich aufgeregt.
Noch dazu die Tatsache, dass ich auf einmal das Gefühl hatte, sie wollten Gale so unsympathisch wie möglich darstellen, weil er auf einmal Kommentare von sich gegeben hat, die für ihn total untypisch waren. Keine Ahnung ob die Macher das getan haben, damit man mehr Sympathien dafür hat, dass sie mit Peeta zusammen kommt, ich weiß es nicht…
Und dann auch noch die Schlussszene zwischen Katniss und Gale; auf einmal war sie sauer auf ihn, wieso?? Erst als ich noch mal das Internet gefragt hab, wurde es mir etwas klarer, ab ganz verstehen tu ich es immer noch nicht. War Katniss sauer, weil sie Gale für Prims Tod verantwortlich gemacht hat? Wenn es tatsächlich so sein sollte, fange ich an Katniss nicht mehr zu mögen, weil ich das einfach lächerlich finde. Erst bittet Gale sie, ihn zu erschießen als er gefangen genommen wird und sie tut es nicht und dann macht sie ihn für den Tod von Prim verantwortlich. Wie oft hat Gale Katniss‘ Familie gerettet und dann konnte er es einmal nicht und sie gibt ihm die Schuld weil er diese Bombe da abgeworfen hat. Mir stellt sich eher die Frage: Was hatte Prim da zu suchen? Ich hab erst gedacht Katniss hätte sie sich bloß eingebildet, so schnell konnte man ja gar nicht gucken, da war sie schon tot, hat mich auch sehr gestört und ihr Tod hat dem Film auch nicht wirklich was gebracht, fand ich.
So, jetzt hab ich zumindest ein bisschen Dampf abgelassen wobei das längst nicht alles ist was mich gestört hat Finnicks Tod war absolut kacke und unheroisch (hallo, er wird von irgendwelchen Schleimmonstern in Stücke gerissen, aber Katniss hat ja Gnade und sprengt ihn Gott sei dank in die Luft) sowie ungefähr jeder Tod in diesem Film und was zum Schluss mit Figuren wie zum Beispiel Caesar passiert hätte, mich auch interessiert. Eine Johanna oder ein Haymitch hatten meiner Meinung nach viel zu wenig Screentime und wie Panem in der Zukunft organisiert ist hätte, mich beispielsweise auch interessiert, aber das alles nur am Rande.
So, es gab aber auch einige Sachen die man loben kann. Der Film ist zum Beispiel spannend und weiß sehr gut zu unterhalten, er ist in keinster Weise langweilig.
Den Soundtrack sollte man auch noch mal loben, weil der wirklich klasse ist, vor allem das „Katniss und Peeta Theme“ ist nach wie vor wirklich wunderschön. Musiktechnisch kann man der Reihe keinen Vorwurf machen, aber leider dem Abschluss schon. Weil es mich ärgert, dass so ein tolles Potenzial sprich tolle Story und grandioses Cast so verschenkt wurden, das ärgert mich echt!
Da in diesem Film aber so viele tolle Schauspieler mitspielen, bin ich gnädig und gebe noch 6 Punkte.
Es war schwierig sich auf fünf zu begrenzen, aber hier ist meine Liste:
http://www.moviepilot.de/liste/meine-5-liebsten-hunger-games-darsteller-eponine07
Das Remake von "Footloose" hatte die besten Voraussetzungen für ein Remake: Tolle Darsteller, die selber hervorragende Tänzer sind, also nicht gedoubelt werden mussten (so wie Kevin Bacon *hust*). Ich war also guter Dinge, als ich mir den Film ansah und wurde leider bitter enttäuscht. Bis auf die tollen Tänzer hat das Remake alles aus dem Film der 80er genommen, was ihn ausgemacht hat. Nämlich die tolle Musik. Ich versteh sowieso nicht, warum sie den Film in die Gegenwart gepackt haben. Das allein macht den Film schon unrealistisch und irgendwie dumm, aber dann auch noch die tollen Songs durch irgendso eine Hip-Hop elektro Scheiße zu ersetzen, war ungefähr das Schlimmste, was sie machen konnten!
Ich mein die Choreographien sind wirklich atemberaubend und echt großartig, aber dadurch, dass die Musik so kacke ist, ist der Film einfach auch nur schlecht. Ich glaub die einzige Szene, in der sie die Original Musik gelassen haben, war die, in der Ren Willard das Tanzen beibringt und das ist ungefähr die beste Szene im ganzen Film. Sie wirkt so schön retro aber gleichzeitig auch nostalgisch und wie eine Homage ans Original. Hätte der ganze Film nicht einfach so sein können?
Ich kanns ja verstehen, dass man keine 1 zu 1 Kopie des Originals machen wollte, aber bei diesem Schund, wäre eine 1 zu 1 Kopie glaub ich doch besser gewesen.
So richtig überzeugt hat mich der Film leider nicht. Ich war so positiv überrascht von "X-Men: Erste Entscheidung" aber diesen fand ich etwas enttäuschend; ich kann nicht mal sagen wieso genau. Vielleicht hat mich die tolle, schön herausgerarbeitete Beziehung zwischen Charles und Erik im 1. Teil so fasziniert, dass ich es doof fand, dass im 2. so gar nicht bis kaum drauf eingegangen wurde. Vielleicht war es mir aber auch zu viel Action und zu wenig Charakterstudie so wie im 1. Teil. Da fand ich es schön die Beziehungen zwischen den einzelnen Figuren zu sehen. Ob jetzt halt Erik und Charles oder Raven und Charles oder Raven und Erik. Keine Ahnung, fand ich irgendwie interessanter.
Außerdem hab ich von den X-Men Filmen wirklich nur diese beiden gesehen, heißt ich konnte mit vielen Figuren kaum etwas anfangen. Also ich weiß auch nicht genau, vielleicht muss ich noch ne Nacht drüber schlafen, aber besser gefallen wird mir der Film dann leider glaub ich auch nicht
Hab den Film vor ein paar Jahren im TV gesehen, weil die Handlung ganz interessant erschien und der Film super Kritiken hatte. Fassbender hatte ich damals noch gar nicht auf dem Schirm also dachte ich, den kann ich mir ja mal ansehen, groooßer Fehler: Der Film ist schund vom ganz großen Kaliber. Er ist langweilig, die Figuren sind vollkommen überzogen und nicht nachvollziehbar und am Ende denkt man sich einfach nur: Womit hab ich da genau meine Zeit verschwendet?
Dass der Film Preise gewonnen hat und so gute Kritiken hat kann ich überhaupt nicht nachvollziehen!
Klar, Fassbender ist toll und heiß in seiner Rolle und spielt so gut, wie die Rolle es eben hergibt aber der Rest des Filmes ist ganz großer Käse und nicht mal einen Blick wert.
Es gibt gute Teeny-Drama Filme; dieser hier gehört da aber definitiv nicht zu!
Der Film kriegt nur so viele Punkte weil ich mittlerweile echt ein riesen Michael Fassbender Fan bin, sonst könnte ich dem Film nix positives abgewinnen!
Den fand ich irgendwie besser als "Centurion". Die beiden Filme waren sich doch sehr ähnlich irgendwie.
Was diesen Film ja schon für mich allein besser gemacht hat, war die hammer geile Bromance zwischen Tatum und Bell, ich schmelz dahin, einfach toll!!! *-*
Ja gut, ganz objektiv kann ich das jetzt natürlich nicht beurteilen, weiß ich, aber das fand ich schon mal super. Was ich auch toll fand, war das keine gezwungene Liebesgeschichte in den Film gequetscht wurde und es hat super ohne weibliche Hauptfigur funktioniert. Man sieht also, nicht jeder Film braucht eine Liebesgeschichte oder eine "Leading Lady" wie man ja so schön sagt.
Am Anfang ist der Film etwas lahm aber nach einer Weile wird er doch echt spannend und man wird gut unterhalten. Channing Tatum war durchaus überzeugend und Jamie Bell ist ja eh in jedem seiner Filme top!
Ich mein, der Film ist ganz sicher nicht mein Lieblingsfilm, aber zum einmal anschauen (und schmachten) reicht er alle mal.
Irgendwie hat mich der Film, als ich ihn sah total an "Der Adler der 9. Legion" mit Channing Tatum erinnert. Die Handlung war ziemlich ähnlich, deswegen entschudligt mich, wenn ich die beiden Filme miteinander vergleiche.
Ich gestehe ich habe mir "Centurion" nur wegen Michael Fassbender angeschaut. Ich liebe den Kerl einfach <3 und solche Filme interessieren mich eigentlich eher weniger, deswegen fand ich diesen vielleicht auch nicht so toll, aber im Vergleich fand ich "Der Adler..." irgendwie spannender und interessanter, weiß auch nicht wieso. "Centurion" kam irgendwie nicht so richtig in die Puschen oder eher gesagt in die Sandalen, keiner der Charaktere außer Centurion natürlich war mir in irgendeiner Art sympathisch und als auch noch Imogen Poots auftauchte hätte ich am Liebsten ausgemacht, die Tante kann ich ja sowas von nicht leiden!
Ich weiß auch nicht, letztendlich sind von dem Film nur 2 Dinge in meinem Kopf hängen geblieben: Fassbenders geiler Oberkörper/Oberarme und die doofe Imogen Poots...irgendwie ein bisschen lahm der Film...
Ich find den Film nett und unterhaltend. Kein großes Spektakel aber ich find ihn lustig. Die Schauspieler sind alle durchweg sympathisch (wobei ich gern noch ein wenig mehr von Tom Schilling gesehen hätte) und verbreiten gute Laune. Eine seichte deutsche Komödie für zwischen durch.
Falls jemand noch auf die glorreiche Idee kommen sollte den Film noch sehen zu wollen, kommt hier eine Spoilerwarnung!
Wenn ich so einen Film sehe, mache ich mir echt Sorgen was die Jugend von heute mittlerweile so liest!
Okay gut, ich hab damals auch Twilight gelesen, war auch nicht besser…
Was mich an dem Film aber unheimlich geärgert hat war die Tatsache, dass er eigentlich ganz gute Ansätze hatte. Zwischen all dem Kitsch, unrealistischem Rumgelaber („Lass es uns lamngsam angehen.“ „Ja langsam ist gut.“ –Dass ich nicht lache!) und strunzdummen Dialogen hatte der Film eine interessante Thematik: Lohnt es sich noch weiterzuleben, wenn man weiß, dass dein Leben nie mehr so sein wird, wie es mal war und wie du es geliebt hast?
Ein oder zwei anrührende Momente hat der Film auf jeden Fall, die nicht direkt vor Kitsch triefen. Doch alles bricht, als Mia zum Schluss tatsächlich beschließt zu bleiben.
Ich mein, ihre noch verbliebene Familie sagt, es ist okay wenn sie geht; ihre beste Freundin sagt ihr, egal wie sie sich entscheidet, sie wird sie glücklich in Erinnerung behalten. Mia hat sich nach Abschied von jedem, dazu entschieden zu gehen und nur weil ihr dusseliger Exfreund wohl gemerkt. Ex- sagt, sie solle bleiben vor allem wegen ihm aber auch wegen ihrer zufälligen Annahme an der Julliard, beschließt sie tatsächlich zu bleiben! Was is das denn bitte für eine bescheuerte Message? Wenn du keinen Kerl hast, der dich bittet zu bleiben, kannst du ruhig sterben, es sei denn dein Ex oder Freund oder was auch immer bittet dich zu bleiben, dann bleib gefälligst?
Nee also sorry, da hört mein Verständnis auf! Wenn man sich schon dafür entscheidet, dass die Hautpfigur sich für das Leben entscheidet, hätte man es dann nicht weniger dumm machen können? So nach dem Motto: Es gibt immer was für das es sich zu leben lohnt oder so was in der Art?
Nein, es muss so dämlich sein, dass es weh tut! Letztendlich hab ich mich über mehr geärgert und öfter die Augen verdreht, als dass ich berührt oder betroffen war. Vielleicht bin ich für so etwas auch einfach zu alt, aber da die Thematik ja wirklich interessant ist, bin ich einfach nur verärgert, das aus so einer guten Idee so einen Scheiß gemacht wurde!
Ich hab das Buch gelesen, fand es nicht sonderlich spektakulär, hab besseres erwarter, vor allem da es so gehyped wird. Sollten Jared Leto und Chris Evans in dem Film mitspielen würde ich ihn mir selbstverständlich ansehen, allerdings würde wenn schon Evans eher in die Rolle von Scott passen und Jared eigentlich weder zu Scott noch zu Tom...dass Haley Bennett jetzt für die Rolle der Megan verpflichtet wurde finde ich persönlich auch nicht sonderlich toll und sie passt da auch nicht rein, finde ich zumindest...das kann ja noch interssant mit der Besetzung werden...
Wunderschöne und traurige Liebesgeschichte über Steven Hawking uns seine Frau. Sie ist bewegend erzählt und grandios besetzt!
Eddie Redmayne ist toll als Steven Hawking, er spielt ihn ausgezeichnet und ich hab noch mehr Respekt vor ihm, als ich ihn hatte, bevor ich diesen Film gesehen hab. Er war wirklich toll! Felicity Jones hatte ich vor diesem Film noch gar nicht auf dem Schirm, das hat sich aber jetzt geändert. Neben Eddie Redmayne war sie ebenfalls unglaublich stark und hat toll gespielt.
Einfach ein super Film, der die Geschichte der Beiden toll und bewegend erzählt und zwei unglaublich gute Hauptdarsteller. Ich finds gut, dass der Film mehr von der Beziehung der Beiden zeigt, als von Steven Hawkiings Werdegang in der Physik. Das hat man schon tausendmal gesehen und interessiert mich persönlich gar nicht. Von daher ist "Die Entdeckung der Unendlichkeit" ein wunderschöner Film über eine traurige aber starke Liebe, die wirklich zu Tränen rührt!
Ich fand den 1. Teil super deswegen war natürlich klar, dass ich mir die Fortsetzung auch anschauen musste! Endresultat: Der Film ist gut, allerdings nicht so gut wie der 1. Teil. Die Oiginalität und Leichtigkeit aus dem Vorgänger fehlt etwas. Der 1. Teil hat aus so wenig so viel gemacht. Ich hab mich schlichtweg einfach totgelacht. Der 2. Teil hat definitiv auch seine guten und witzigen Momente. Ich will auch nicht sagen, dass er schlecht war. Wenn Fack ju Göhte 2 allein stehen würde und keinen Vorgänger gehabt hätte, würde ich ihn toll finden, aber den 1. Teil zu toppen war einfach unmöglich. Meiner Meinung hätte eine Fortsetzung auch nicht sein müssen, aber ich liebe einfach Bora Dagtekin und Elyas M'Barek und man hat ja auch ne Menge zu lachen.
Dieser von der Groeben Sprössling ging mir allerdings schon im 1. Teil tierisch auf die Nerven und irgendwann konnte ich ihn entgültig nicht mehr sehen! Aber Zeki und Chantal sind nach wie vor zum Schreien komisch!
Also wenn man einfach sein Hirn ausschaltet und auf diesen Humor steht und Elyas toll findet, kommt man hier auf jeden Fall auf seine Kosten, weil der Dagtekin Humor ist nach wie vor da!
Oh je, da hatte ich irgendwie was besseres erwartet. McAvoy hat genial gespielt keine Frage. Zwischendurch fand ich ihn so unsympathisch und dann setzt er wieder diesen Blick auf, als könne er kein Wässerchen trüben. Super gespielt. Aber Handlungstechnisch frage ich mich wirklich ob dieses ganze obszöne Gerede und diese ganzen Sexszenen wirklich notwendig sind und so wichtig für die Handlung. Für mich haben die den Film eher abgewertet und ermüdend gemacht.
Jamie Bell war auch noch ein Highlight des Filmes aber ansonsten eher nicht so prickelnd...
Ich verstehe echt nicht, warum der Film neben "Die Schadenfreundinnen" so gefloppt ist. Ich fand ihn um einiges besser wenn ich ehrlich bin. Ja klar, jetzt auch nicht der mega Renner, aber ich war doch besser unterhalten. Liegt vllt. auch an Jason Segel, für mich ein absoluter Sympathie Träger.
Genau kann ich es auch nicht erklären, aber er war auf jeden Fall nicht so schlecht, wie ich befürchtet hatte!
Für mich ein toller Tanzfilm mit coolen Moves, zu denen ich selber auch schon mal in meiner Tanzgruppe getanzt hab.
Jessica Alba ist eine absolute Symapthieträgerin hier und sie kann sich auch echt einfach Hammergut bewegen.
Für mich zählt in einem Tanzilm mehr die Choerografie als Handlung und die Choreo find ich einfach stark!
Ja, typische Kate Hudson RomCom. Nicht mehr nicht weniger, aber für einen Mädelsabend reicht es alle Mal!
Süß, charmant und witzig. Ich glaub so kann man den Film gut zusammenfassen.
Das Cast ist toll und macht gute Laune. Christina Ricci sieht selbst mit Schweinsnase süß und bezaubernd aus und James McAvoy, ist mal der etwas andere aber durch und durch sympathische "Traumprinz", der mir allerdings etwas zu selten vorkam, deswegen gibt's ein bisschen Punktabzug. Reese Witherspoon hat hingegen auch nicht sonderlich viel Screen-time was mir widerrum sehr gut gefallen hat.
Alles in allem einfach ein zuckersüßes Märchen mit einer schönen Botschaft. Mag ich :)
Ja, angeblich ist L.A. Confidential ja sooo ein toller Film und außerdem mit Kevin Spacey den muss ich dann ja unbedingt sehen hab ich mir dann gedacht. Und dann auch noch Neo-Noir Style, also perfekte Voraussetzungen. Dass der Film mehr oder weniger aber nur heiße Luft war, hab ich dann aber erst zum Schluss gemerkt.
Ich will nicht sagen, dass der Film grottig war, aber er war auch nicht wirklich gut.
Kevin Spacey kam viel zu selten vor wurde –Achtung Spoiler- dann auch noch getötet, Russel Crowe hatte meiner Meinung nach kein bisschen Charisma in diesem Film und Guy Pearce hätte ich am liebsten den Hals umgedreht so neun mal klug und „ich halte mich immer schön an das Gesetz“ mäßig wie der war.
Noch dazu Kim Basinger die für diese Rolle –Gott weiß wieso!- den Oscar bekam. Dabei hat sie zur Handlung nix aber auch wirklich gar nix beigetragen. Ich mein ich fand Emma Stone in „Gangster Squad“ auch scheiße und über, aber zumindest hatte sie zum Schluss noch eine wichtige Rolle aber hier war Basinger wirklich nicht mehr als die Quotenfrau!
Als Spacey tot war, war der Film für mich gelaufen; den Faden hatte ich allerdings schon viel früher verloren, da ständig irgendwelche Namen in den Raum geworfen wurden, bei denen ich keine Ahnung hatte wer das war und wer jetzt genau wieso gehandelt hat, hab ich dann auch nich mehr verstanden!
Für mich leider eine absolute Enttäuschung!
Also ich fand den 1. Teil von Sin City ja jetzt schon nicht so toll, aber aufgrund des tollen Styles und Jessica Alba hab ich mir die Fortsetzung dann auch angesehen, fand sie aber glaub ich noch schlechter als den Vorgänger. Ich weiß echt nicht wieso, aber ich habe irgendwie so das doofe Gefühl, dass auf Nancy's Geschichte immer am wenigsten eingegangen wird. Und dabei ist es die Episode die mich am Meisten interessiert, im ersten Teil schon und auch im Zweiten.
Stattdessen bekommt man eine Geschichte mit Eva Green, die nicht enden will. An sich fand ich die Geschichte, die ja auch der Titel des Filmes beinhaltet ja ganz interessant und spannend, aber irgendwie auch zu lang und leider sind weder Eva Green noch Josh Brolin wirkliche Sympathie Träger für mich. Da fand ich sogar Clive Owen in der Rolle des Dwight passender.
Die Story von Marv hab ich mal so gar nicht verstanden und fand sie dementsprechend ein bisschen über. Da hätte es doch bestimmt eine bessere Episode mit seiner Figur gegeben, weil mir schon klar ist, dass er für die Filme wichtig ist.
Die Episode mit Joseph Gordon-Levitt war okay aber jetzt auch nicht super spektakulär. Es fehlte mir einfach so ein wenig der Funke. Trotzdem ist der Style von Sin City nach wie vor richtig cool!
Toller Tanzfilm! Sehr schöne Choreografien, coole Musik und ein wunderbar harmonierendes Traumpaar!
Step up ist einer meiner absolten Lieblingstanzfilme. Er hat einfach alles, was für mich in einen guten Tanzfilm gehört. Die Schauspieler tanzen alle wirklich, was für mich einfach das Wichtigste ist und sie sehen super aus.
Jenna Dewan-Tatum ist einfach bezaubernd und sie kann sich halt einfach auch wirklich fantastisch bewegen und ja da ist dann ja noch Channing Tatum. Er ist einfach geil! Er kann sich auch super bewegen, was er macht sieht einfach toll aus und er macht alle Moves selber. Ich finde es immer wieder fasznierend zu sehen, dass sich diese Kante so filigran bewegen kann.
Die Tanzszenen sind einfach perfekt durch choreografiert und sind toll anzusehen. Bei diesem Film kann ich mich einfach nicht beschweren. Für einen Tanzfilm Fan wie mich ein absolutes Muss!
Ich hab solche Bilder schon mal gesehen und es gibt da bei anderen Stars gruseligerweise tatsächlich Ähnlichkeiten (was nicht bedeutet, dass ich daran glaube) aber ich finde dieser hier, hat so gar keine Ähnlichkeit mit Channing Tatum
Ich hätte Andrew ultra gerne weiter als Spiderman gesehen ob mit oder ohne Avengers!
Da der Film so hoch gepriesen wurde, hatte ich ein bisschen mehr erwartet. Na ja, zumindest etwas mehr Liebesgeschichte und Tragik, das hat mir irgendwie gefehlt. Aber wahrscheinlich wollte der Film auch gar nicht in diese Richtung gehen, was ich sehr schade finde. So hat er mich nicht wirklich gepackt. Die Schauspieler waren alle soweit ganz gut aber jetzt auch nicht, dass ich schreie "Wahnsinn", da hab ich dann doch schon besseres gesehen.
Generell war der Film für mich dann doch eher "viel Lärm um nichts". Vielleicht kann ich mit solchen Filmen auch einfach nichts anfangen, da bin ich dann doch vielleicht einfach gestrickt und stehe auf große Liebesdramen und nicht auf so einen schwülstigen hochgestochenen Sprachgebrauch, wo irgendwie eine Art Liebesgeschichte reingequetscht wurde, die dann aber irgendwie nicht richtig ins Rollen kommt