Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Ein super süßer Vater-Tochter Film, der lustig wie anrührend ist.
Zumindest am Ende war ich schon sehr gerührt, ansonsten ist der Film eher komisch und super charmant. Steve Martin ist grandios und auch Martin Short ist als Wedding-Planer zum Wegschmeißen!
Ein zukersüßer Film, der mir persönlich sehr ans Herz gegangen ist. Sollte man sich als Mädchen auf jeden Fall mit seinem Daddy anschauen :)
Um es vorweg zu sagen: Ich hasse eigentlich solche Filme mit eckeligen Riesenmonster und hab mich mehr überreden lassen den hier zu gucken. Dass Tom Hiddleston dann auch noch mitgespielt hat, war dann noch ein weiteres Argument den Film zusehen. Hätte ich es mal gelassen! Der Film war genauso eckelig wie ich es mir vorgestellt hab! Teilweise hab ich weggeguckt, weil ich die Viecher, die Menschen gefressen haben so widerlich fand.
Ich habe ihn nicht genossen und einfach nur gebetet, dass es Tom's Figur heil von der Insel runter schafft. Ansonsten hat mich an dem Film eigentlich nix interessiert.
Klar Spannung war da, keine Frage, aber das ist einfach nicht die Art von Filme die ich mag. Da der Film aber keine Schuld daran hat, dass ich solche Filme nicht mag und ich denke, dass jeder der Monster und Popcorn Kino mag, hier bestens bedient ist, und ich ab und zu Tom's schönen Bizeps sehen konnte, bin ich gnädig und gebe 6 Punkte.
Eigentlich weigere ich mich diese Life-Action Verfilmung mit dem Zeichentrick-Klassiker von 1991 zu vergleichen, da ich persönlich finde, dass diese beiden Verfilmungen viel zu unterschiedlich sind. Deswegen würde ich gerne diese 2017er Variante gerne als eigenständigen Film bewerten.
Da es aber leider tatsächlich ein Remake ist und ich mich während des Filmes tatsächlich dabei ertappt habe Vergleiche zu ziehen würde ich diesen Kommi gerne aufteilen.
Also diese Review wird lang und spoilerisch und aufgeteilt und fängt erst mal an mit meiner Bewertung von „Die Schöne und das Biest“ 2017 als eigenständiger Film.
Denn wenn ich ihn als eigenständigen Film betrachte fand ich ihn ziemlich großartig!
Der Anfang war sehr schön gemacht mit dem Ball und die Hexe die dann plötzlich kam, wie das Biest verwandelt wurde, fand ich alles ziemlich cool.
Dann die Lieder! Ach einfach großartig! Ich als Musical Liebhaber war ganz begeistert von den Musical Nummern. Die waren wirklich wunderschön und gaben mir so richtig das Gefühl ein Musical zu schauen, damit war ich also höchst zufrieden. Auch wenn mich die deutschen Stimmen so gar nicht überzeugt haben. Ich fand die deutsche Stimme von Belle erstens sehr unpassend für Emma Watson und zweitens auch nicht gerade super schön (wobei ich Emma Watons Original Stimme auch nicht gerade toll finde, leider). Gaston’s Stimme war sehr „altmodisch“ sag ich jetzt mal, da hat mir die von Luke Evans besser gefallen. Die ich sehr modern und wunderschön finde. LeFou finde ich in Deutsch wie Englisch super, genauso wie das Biest. Was mich an den Stimmen vielleicht am gestört hat war aber die Stimme von Mme Garderobe! Audra McDonald hat eine unfassbare Stimme, die meiner Meinung nach direkt ins Herz geht und wahnsinnig berührt, ihre deutsche Stimme, klang total übertrieben und konnte mit der Originalstimme überhaupt nicht mithalten!
Das ist aber nicht Schuld des Filmes, sondern der deutschen Synchronisation.
Wie gesagt die Musical Nummern waren einfach wunderschön. Auch die Beziehung zu Belle und dem Biest hat mir sehr gut gefallen.
Das Highlight und vielleicht sogar die Show Stehler waren für mich dann aber tatsächlich Luke Evans und Josh Gad! Die beiden waren einfach klasse! In jeder ihrer Szenen hat man ihnen angesehen wie viel Spaß sie beim Dreh hatten und ich fand sie einfach super cool! Die Tanzeinlage im Lied Gaston war einfach genial! Die beiden passten wirklich in ihre Rollen wie Faust aufs Auge!
Wäre es also ein eigenständiger Film, ohne Vergleiche zu einem Zeichentrickfilm würde ich „Die Schöne und das Biest“ glaub ich 9 Punkte geben, aber da es sich hierbei nun ja mal um ein Remake handelt muss ich auf der anderen Seite auch Vergleiche ziehen, was ich jetzt tun werde:
Für mich bleibt die Zeichentrick Version von 1991 unantastbar. Da kann diese Neuverfilmung mit erklären von „Logiklöchern“ einfach nichts dran ändern.
Ich weiß auch gar nicht was das überhaupt soll. Klar der Zeichentrickfilm hat einige Logiklöcher aber es ist ein Zeichentrickfilm verdammt noch mal! Da scheiß ich auf Logik, wenn ich das mal so sagen darf! Der Film hat mich damals verzaubert und tut es heute noch!
Wenn die Live Action Verfilmung es anders machen möchte, bitte, ist ja nicht verboten. Einiges hat mir auch gut gefallen, aber nur weil die neue Version die Logikfehler aufdeckt, zieht das ganz sicher nicht das Original runter, was einige Leute finden!
Also zurück zum Film, einige Änderungen haben mir gut gefallen, wie ich schon sagte, die neuen Lieder fand ich super.
Das mit der Mutter…ja okay, kann man machen, hat mich im Zeichentrickfilm nie interessiert, war auch nie wichtig.
Hier hat dieser Zeitepochen Stempel dem Film etwas meiner Meinung nach schweres verliehen, was ihn ganz klar vom Zeichentrickfilm unterscheidet da, da alles leicht wirkte wie halt in einer Märchenwelt!
Auch das mit dem Buch; sorry aber das hab ich ja so gar nicht verstanden! Das Buch konnte einen überall hin teleportieren? Klingt jetzt nicht so mega schlimm wenn man mich fragt, aber vielleicht hab ich es auch falsch verstanden. An für sich fand ich die Szene etwas unnötig aber sie verlieh der Beziehung von Belle und dem Biest eine schöne Note, was mir wiederum gefallen hat.
So ich sagte, die neuen Lieder haben mir gefallen, was auch absolut stimmt, was aber die alten Lieder angeht, nicht so. Mal ganz von den Stimmen abgesehen hat mir „Wer hätt’s gedacht“ nicht wirklich gefallen aufgrund 1. des geänderten Textes in der 2. Strophe und 2. die viel zu kurze Schneeballschlacht, fand ich im Zeichentrickfilm viel intimer und persönlicher irgendwie
Auch „Sei hier Gast“ hat mich überhaupt nicht umgehauen. Ich liebe die Zeichentrick Version. Die Stimme von Joachim Kemmer, die bunten Farben, die ganzen Gegenstände wie Teller und Löffel die durch die Gegend tanzen, da krieg ich jedes Mal ne Gänsehaut. Aber hier… ging so. Auch Belle guckte die ganze Zeit so nach dem Motto: hör auf zu singen ich hab Hunger! Fand ich auch nicht so super!
Und jetzt komme ich zu meiner absoluten Lieblingsszene im Zeichentrickfilm: Die Szene in der Belle und das Biest tanzen, während Mme Pottine das Lied singt. Ich LIEBE diese Szene! Belle und das Biest, die in diesem riesen Tanzsaal tanzen, dann dieser „Kran Schwung“ von der Decke mit diesen niedlichen Engel. Jedes Mal krieg ich da ne verdammte Gänsehaut und könnt heulen weil die Szene so unbeschreiblich schön ist. Hier nix! Einfach nix, die hat mich nicht berührt, gar nix. Die beiden haben nett getanzt, das wars. Spätestens da wusste ich, dass dieser Film dem Original nicht das Wasser reichen kann.
Ich will nicht sagen, dass sie sich keine Mühe gegeben haben, denn das haben sie. Das Casting ist bis auf ein paar Ausnahmen super! Emma Watson ist optisch für mich ja die perfekte Belle, auch wenn sie dieses anmutige, was die Zeichentrickfigur hatte, so gar nich verkörpert, sondern im Dorf mehr so durch die Gegend schlunzt und man ständig ihre komische Unterhose sehen kann. Sollte wohl zeigen, dass sie praktisch denkt oder so. Ich fand das sah ziemlich kacke aus.
Ja Gaston und LeFou waren wie ich schon sagte, grandios besetzt, hätte man nicht besser machen können! Das mit dem schwulen Moment hab ich ja mal so gar nich wahrgenommen. Ich fand es gab drei potenzielle Momente wo man das hätte denken können. Ich fand es war eigentlich eine schöne Idee, vor allem da es doch so unterschwellig war. Aber diese ganze Zirkus um diese eine Szene, die ich wie gesagt erst gar nicht erkannt hab, einfach nur lächerlich!
Ja Dan Stevens hat meiner Meinung nach auch einen sehr guten Job gemacht. Der sah ja nach seiner Verwandlung 1 zu 1 so aus, wie der Zeichentrick Prinz, plus blaue Augen- klasse!
Ewan McGregor seh ich ja als Lumiere etwas fehlbesetzt, weil ich den nicht mag und finde der kann so gar nicht singen. Vor allem wegen der Synchronstimme hätte ich mir sehr gewünscht, dass Neil Patrick Harris ihn gesungen und gesprochen hätte.
Ja und dann war da ja noch Stanley Tucci, wieder mal vollkommen verschenkt, aber das ist bei ihm ja leider immer so. So richtig gelohnt hat sich die Rolle nicht für mich in dem Film…
Ja was das Ende angeht, den Showdown fand ich ein bisschen lasch, auch dass Gaston das Biest erschossen hat, fand ich nich so cool wie mit dem Messer im Original. Auch dass er dann nicht so cool vom Schloss gefallen ist, weil er das Gleichgewicht verloren hat, sondern halt weil das Teil auf dem er stand nachgegeben hat, na ja, fand ich auch nicht so der Bringer.
Die Hexe fand ich so was von über mit ihrem Akt der Güte, da kann man mir erzählen was man will. Zwar fand ich es gut, dass die ganzen Bediensteten zu Gegenständen wurden, aber ich find das im Original so toll, dass Belle eben „Ich liebe dich“ sagt, bevor das letzte Rosenblatt fällt und sie somit den Fluch bricht, dass er dann wieder am Leben ist, ist dann einfach eine zweite Chance und gut ist!
Dass sie hier ewig rumhäult, bis sie tatsächlich „Ich liebe dich“ sagt, fand ich irgendwie deplatziert.
So, müsste ich diese Version jetzt anhand dessen bewerten, dass es ein Remake ist, würde meine Punktzahl definitiv kleiner ausfallen. Bei 6 oder so, als einige ich mich auf ein Mittelding von 7,5.
GEBT MIR ZEIT ZUM ATMEN!!!
Das Staffelfinale der 10. Staffel hat es sowas von in sich; ich war fix und fertig! Aber fangen wir mal am Anfang an.
Die 10. Staffel geht damit los, dass Dean ein Dämon ist und Sam ihn unbedingt retten will. Yeaaaah! Endlich will Sam mal Dean retten, ein schöner neuer Aspekt, der mir außerordentlich gut gefallen hat! Sam kann endlich mal zeigen, wie sehr er seinen großen Bruder liebt und was er alles für ihn tun würde.
So lustig wie die 1. Folge der 10. Staffel ist, mit der Karaoke Einlage von Dean, so traurig geht es einfach weiter, als Sam Dean endlich mal aufspüren kann und im Bunker wieder zu einem Menschen machen will, die Dinge, die Dean ihm an den Kopf wirft, soooo traurig *seufz*
Nachdem Dean dann wieder ein Mensch ist, gibt es in der 10. Staffel zugegebener Maßen einige Längen. Jedoch die "Fan Fiction" Folge ist ein absolutes Highlight!
Wie lange hab ich auf eine Supernatural Musical Folge gewartet!!! Ich find es natürlich SUPER schade, dass die Jungs nicht selber singen, da Jensen eine absolut geile Stimme hat, aber dafür fängt die Folge einfach super den Geist von Supernatural ein und zeigt wunderschön wofür die Serie steht und was am Wichtigsten ist: Die Beziehung von Dean und Sam.
Noch dazu hat die Folge ein paar Augenzwinker, was immer wieder lustig ist.
Wie gesagt es kommt zu einigen Längen, doch wenn es darum geht, dass das Kainsmal wieder stärker wird, ist es wieder ganz interessant.
Achtung jetzt kommen ein paar Spoiler!
Jedoch bin ich einfach immer noch nicht darüber hinweg, dass sie Charlie getötet haben! Ich war ein totaler Charlie Fan. Sie ist die einzige weibliche Figur (bis auf die Mutter) die ich in Supernatural wirklich sympathisch fand und sie war den Jungs gegenüber so loyal!
Was mir dann aber fast noch mehr weh getan hat, war der Moment in dem Dean zu Sam gesagt hat, er wünschte sich, Sam würde da liegen und nicht sie. *Heeeeul*
Sowas würde Dean nie zu seinem Sammy sagen; aber es war ja das Mal!
So und jetzt komme ich zu den letzten beiden Folgen: Dean der Cas beinah tötet. Ich wäre fast gestorben! Das war sooo emotional, oh mein Gott!
Und dann der Moment, wo man denkt, dass Dean Sam tatsächlich tötet; ich konnte nicht mehr! Dieses "Sammy close your eyes" bricht mir jedes Mal das Herz!!
Das Staffelfinale hatte es einfach in sich, wie eigentlich fast jedes Finale, aber hier noch mal irgendwie besonders, fast so wie in der 5. Staffel.
Ich bin super gespannt wie es weiter geht und warte sehnsüchtig darauf, dass ProsiebenMaxx die 11. Staffel zeigt, aber das wird wahrscheinlich noch eeewig dauern! Bis dahin gucke ich mir einfach noch mal die anderen zehn Staffeln an und versuche das Ende der 10. noch zu verarbeiten!
Mir bricht in Filmen ja echt nicht häufig das Herz. Aber wenn ein Film es schafft mir es gleich zweimal zu brechen, dann hat der Film echt was erreicht und meinen allergrößten Respekt. Denn genau das ist in "99 Homes" passiert.
Zugegebener Maßen die Story hatte mich von Anfang nicht so wirklich interessiert, da ich aber ein riesen Andrew Garfied Fan bin, wollte ich ihn natürlich sehen.
Die ersten Minuten des Filmes finde ich schon Hardcore. Als Andrew's Charackter Dennis das Haus weggenommen wird und dann tasächlich die Polizei am nächsten Tag mit dem Immobilienmakler vor der Tür steht und die Familie binnen kürzester Zeit all ihre Sachen mitnehmen muss, fand ich das schon echt traurig. Die Versuche Dennis' und seiner Mutter das Haus irgendwie zu behalten waren so verzweifelt wie aussichtslos und dieser Moment in dem Dennis dann wirklich realisiert, dass sein Haus weg ist, hat mir das erste Mal das Herz gebrochen. Ich fand das so traurig wie unvorstellbar und zur gleichen Zeit so unfassbar real.
Als Dennis dann den Job bei Rick Carver annimmt, weiß man schon genau, dass das nicht gut gehen kann und diese Zwickmühle in der sich Dennis dann befindet, finde ich einfach toll von Andrew gespielt. Zu Anfang rechtfertigt er sich damit, dass er das Geld braucht und deswegen bei diesem Arsch arbeitet, aber als er dann anfängt selber Leute aus ihren Häusern zu schmeißen wirds schon krasser. Vor allem als er diesen armen alten Mann vor die Tür setzt. Da konnte ich nicht mehr. Ich fand das so unfassbar brutal, es hat mich total mitgenommen und verursachte, dass mir das zweite Mal das Herz brach. Durch den Kamerastyle wirkte das auch fast wie eine Dokumentation und weniger wie ein Film und machte das alles noch realer. Es ging mir einfach nicht in den Kopf, dass sowas wirklich passiert! Das ist einfach nur grausam.
Der Schluss ist dann noch einmal sehr nervenaufreibend und eine Achterbahn der Gefühle und echt gut.
Andrew finde ich großartig in dem Film, so wie eigentlich immer! Ich war ja erst etwas skeptisch ob Andrew einen überzeugenden Vater spielen kann, weil er noch so jung aussieht, aber ich habs ihm von der ersten Minute an geglaubt. Auch dass er diesmal mehr den Handwerker als den Kopfmenschen gespielt hat, fand ich absolut überzeugend.
Michael Shannon fand ich okay, jetzt aber nicht die Offenbarung und auf keinen Fall besser als Andrew, warum er für den Oscar nominiert wurde und Andrew nicht, ist mir absolut unerklärlich.
Auch das Thema finde ich im Nachhinein super interessant und einfach nur verstörend und deprimierend. An sich ein sehr gelungener Film meiner Meinung nach!
Eine absolut faszinierende Geschichte von daher war der Film für mich ein Muss. Der Film ist auch nicht schlecht. Sehr unterhaltend und er verschafft einem einen guten Einblick in die Geschichte um die "Comedian Harmonists". Doch der Film hat zwei sehr große Schwächen: Zum einen die Dreicksgeschichte. Musste das sein? Fand ich ziemlich überflüssig und hat die Tusse als totales Flittchen dargestellt. Fand ich nicht so toll. Zum anderen die Besetzung! Ich meine wir haben hier echt große Namen wie Heino Ferch, Ben Becker und Ulrich Noethen, aber die Kerle die sie da spielen sollen 18 bis 21 mein ich sein! Äh nee sorry aber das passte einfach gar nicht und ich finde das ist schon echt ein großes Manko! Gab es zu dem Zeitpunkt keine jungen deutschen Schauspieler? Die Herren die ich gerade genannt hab waren doch mit Sicherheit schon in ihren dreißigern und sahen auch nicht aus wie junge Männer!
Das macht den Film für mich ein bisschen kaputt. Aber ansonsten finde ich, dass es ein guter Film ist. Und den Schluss finde ich jedes Mal super traurig!
Achtung Spoilerwarnung!
Da ich eine panische Angst vor Puppen hab, wollte ich diesen Streifen erst gar nicht sehen, hab dann aber meinen ganzen Mut zusammen genommen und ihn mir angeschaut (allerdings nicht alleine, verständlicherweise!)
Ich muss sagen, ich hab mir selten so in die Hosen geschissen bei einem Film wie diesem hier. Diese Puppe war so unfassbar gruselig und als man dann noch die Stimme gehört hat, war es bei mir fast vorbei. Ich hatte echt Angst!
Ich bin eigentlich so gar kein Fan von Jumpscares weil ich die echt billig finde, aber da ich bei diesem Film sowieso schon einen rasenden Puls hatte, haben die mich noch mal zusätzlich fertig gemacht. Ja ich fand den Film echt gruselig... bis zum Ende. Viele loben ja den Twist, aber ich muss ganz ehrlich sagen, für mich hat das Ende den ganzen Film kaputt gemacht. Die Vorstellung, dass die Puppe tatsächlich lebte und spricht, hat mir so eine Angst eingejagt. Als sich dann aber rausgestellt hat, dass die Puppe wirklich nur eine Puppe ist, fand ich den ganzen Film auch nicht mehr gruselig.
Also an für sich, war die Auflösung ja nicht schlecht, aber für mich hat sie dem Film dann einfach den ganzen Nervenkitzel und Angstfaktor genommen.
Ach ja und Lauren Cohan kann ich leider seit Supernatural absolut nicht ab!
War jetzt nicht gerade der Mega Kracher aber kurzweilig.
Gut, über die Logiklöcher brauche ich glaube ich, nicht noch mal auszupacken und zum Ende hin, ging dem Film ein bisschen die Puste aus, aber der Film hat irgendwie unterhalten. Muss ich definitiv kein zweites Mal sehen aber einfach ganz okay.
Ich bin ja nicht der riesen Action Film Fan und hab den hier auch nur wegen James geguckt. Nach dem Film wusste ich auch wieder warum ich keine Action Filme mag. Dieser hier ist genau wie die anderen auch und hat mich von daher auch nicht umgehauen. James fand ich wie immer toll, obwohl sein Potenzial ja mal sowas von verschenkt war. Angelina Jolie hat ihre typische Lara Croft Nummer abgezogen und das wars eigentlich auch schon wieder. Ein Film der mir nicht lange im Gedächtnis geblieben ist, aber wenigstens war James süß und hat mir die ganze Zeit leid getan.
Irgendwie ziemlich öde. Ich sehe Mandy Moore ja eigentlich gerne in Filmen, aber dieser hier war nix. Das einzig Lustige an dem Film waren John Krasinskis Gesichtsausdrücke und das Daumenkino...
Enthält Spoiler!
Auch wenn ich Simon Verhoeven echt für seine witzigen "Männerherzen" Filme bewundere, dieser hier war meiner Meinung nach ein absoluter Griff ins Klo!
Der Film kam mir vor, wie eine schlechte Supernatural Folge.
Vielleicht bin ich auch von dieser Serie verwöhnt, weil normalerweise klären die einen da immer auf, mit was für Monstern, Geistern etc. man es da zutun hat und was die genau mit einem machen. Das blieb hier für mich total offen.
Was genau hat Marina mit Lauras Freunden gemacht? Waren sie besessen? Sie hatten ja anscheinend Halluzinationen oder so? Das war mir irgendwie zu unklar.
Dazu noch dämliche Jumpscares und der Hacker, der natürlich noch in die Hauptfigur verknallt ist und nicht aussieht wie ein Hacker eigentlich aussehen würde, nein der Kerl ist mega heiß!
Was sollte das überhaupt mit dem? War der auch zum Schluss "besessen" oder wollte er sie von sich selbst aus umbringen?
Weiterer Logikfehler: Kobe sticht Laura mit einer Scherbe in den Bauch, sie ist voll am Bluten rennt aber noch qietschvergnügt durch die Gegend, während jeder normale Mensch, danach wahrscheinlich direkt umgefallen wäre...
Den Schluss fand ich auch irgendwie dumm. Auf einmal war sie so wie Marina?
Nee nee, das war nix. Ich mag ja super gerne Horrorfilme, aber den fand ich irgendwie einfach nur lasch...
Oh mann war der Film schlecht! Nicht nur absolut vorhersehbar sondern auch noch ultra schlecht geschauspielert!
Da hilft es auch nichts, dass der Brady ganz nett anzusehen war. Das war nämlich ungefähr das einzig Positive am Film.
Man guckt ja dann doch bis zum Ende, weil man hofft, dass der Film nicht so vorhersehbar sein möge wie man vermutet und es vielleicht doch eine andere Auflösung sein wird, als wie man es sich denkt, aber leider falsch gedacht! Dieser Film bedient alle Klischees und ist einfach nur peinlich!
Und zum wiederholten Male kriege ich eine absolut klischeehafte Story über ein Mauerblümchen präsentiert, das es aus einem unerklärlichen Grund schafft, den heißesten Typen der Schule zu kriegen. Keine Überraschungen, nichts weltbewegendes, es ist haargenau der gleiche Rotz, den man schon seit mittlerweile 20 Jahren präsentiert bekommt und ich bin es echt leid!
Ich hatte mal irgendwo gehört, dass "DUFF" anders sein sollte, aber hier wird ja wirklich jedes Klischee bedient und das nicht mal wirklich einfallsreich, sondern platt und dämlich.
Das Beste war allerdings das Ende, als Bianca dann doch tatsächlich sagt: Es ist nicht wichtig ob man den Typen kriegt...
Da hab ich mir nur gedacht "Wie bitte???"
Es ist nicht wichtig ob man den Typen kriegt?? Sie hat den Typen doch am Ende gekriegt! Also es ist nich wichtig ob man den Typen kriegt, aber wenn man ihn am Ende kriegt, ist auch nicht schlimm.
Bei sowas könnte ich echt brechen! Da hilft es auch nicht, wenn die Hauptdarstellerin einigermaßen sympathisch ist und der Typ ganz nett aussieht. Weil ich sowas einfach schon ne 1.000.000 Mal gesehen hab, besser und noch schlechter!
Können die nicht endlich aufhören so einen Schund zu produzieren?
An für sich finde ich die Handlung eigentlich mal ganz abwechsungsreich, wenn man sich jetzt nur auf den Handlungsstrang von Dakota Johnson's Rolle Alice bezieht. Es ist mal keine typische Handlung über das Mädchen, das einen Typen sucht, sie streiten sich und zum Schluss finden sie irgendwie wieder zusammen, es ist mal was anderes. Meiner Meinung nach hätten sie sich aber nur auf ihre Geschichte konzentrieren können, weil dadurch, dass es da nch Rebel Wilson gibt, Alice Schwester und dann auch noch Lucy (warum auch immer diese Figur in diesem Film vorkommt ist mir absolut schleierhaft. Hat meiner Meinung nach überhaupt nix zur Story beigetragen!) hab ich das Gefühl, der Film weiß nicht so ganz genau was er da erzählen will. Achtung jetzt kommt ne Spoilerwarnung!
Zum Schluss gibt es für Meg und Lucy das Bilderbuch typische RomCom Klischee Happy End. Nur Alice bleibt tatsächlich Single und ja Robin auch, aber ich finde, der Film weiß einfach nicht genau was er sein will.
Die Grundidee ist nicht schlecht, aber er verrennt sich in zuviel und bleibt dann irgendwie doch unter seinen Möglichkeiten.
Dakota Johnson ist ganz okay, Rebel Wilson spielt ihre typische Rolle, wie gesagt die Figur Lucy ist für mich total über auch wenn sie einige Lacher bringt und Leslie Mann macht hier einen ganz sympathischen Job.
Also definitiv nicht die Offenbarung eines Filmes, was schade ist, weil ich denke, der Film hätte Potenzial gehabt.
Wahrscheinlich werde ich dafür jetzt gesteinigt, aber ich finde "Plötzlich Prinzessin 2" sogar noch besser als seinen Vorgänger. Okay, liegt wahrscheinlich daran, dass ich Chris Pine schnuckeliger finde, als den Typen aus dem ersten Teil...
Aber auch ohne Chris Pine, finde ich den zweiten Teil trotzdem ganz gelungen. Mir gefällt diese Idee, dass Mia binnen kürzester Zeit einen Mann heiraten muss, dabei von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt und sich dabei noch darauf vorbereiten muss Königin zu werden.
Klar, der Charme des ersten Teiles ist ein klein bisschen verloren, aber Anne Hathaway ist nach wie vor super sympathisch und ihre Beziehung zu Julie Andrews finde ich einfach goldig. Noch dazu kriegen wir noch eine kleine Gesangseinlage von genau dieser Dame, die ich jedes Mal einfach toll finde. Julie Andrews hat einfach eine Stimme wie keine andere.
Ja und dann haben wir halt noch Chris Pine, den ich wie gesagt einfach heiß und niedlich finde, von daher mag ich diesen Teil einfach noch ein bisschen lieber.
Enthält Spoiler!
Also mir hat der Film im Nachhinein sehr gut gefallen.
Hatte mich nach Durchlesen vieler Kommis hier schon auf einen mehr Liebesfilm als Actionfilm eingestellt von daher wusste ich so ungefähr was mich erwartet.
Der Film hat gut unterhalten, das Raumschiff war der Hammer (obwohl ich das 3D irgendwie Über fand) und ich hab mich keine Sekunde gelangweilt. Jennifer Lawrence ist für mich einfach immer eine Sympathieträgerin und ich fand ihre Rolle in diesem Film mal erfrischend abwechslungsreich im Gegensatz zu ihren sonst doch immer sehr emanzipierten Rollen (welche ich auch toll finde).
Am Meisten hat mich jedoch gewundert, dass ich Chris Pratt in diesem Film echt niedlich fand. Wie er Aurora immer angeschmachtet hat, war wirklich süß.
Ich finde die beiden hatten eine super Chemie, da kommt leider auch mein großes ABER, denn, so toll ich die beiden fand, irgendwie fand ich die Liebesgeschichte, sagen wir mal falsch. Die beiden waren die einzigen Menschen auf dem Schiff, in so einer Situation kann es vorkommen, dass man denkt, man sei in die Person verliebt, ist es aber gar nicht, sondern fühlt sich nur zu ihr hingezogen weil es die einzige lebende Person ist.
Außerdem hat es für mich an der Stelle an der man dachte, Jim sei tot so gewirkt, als wolle Aurora ihn nur wieder aufwecken, damit sie nicht alleine auf dem Schiff ist. Wahrscheinlich wirkte das nur auf mich so und die These wurde ja widerlegt, da sie mit ihm zusammen wachgeblieben ist, aber das kam mir in dem Moment irgendwie so vor und hat dann irgendwie die komplette Lovestory gekillt.
Auch die Tatsache, dass er sie gesehen hat, sich verliebt hat und sie dann letztendlich aufgeweckt hat. Was wär gewesen, wenn sie eine total ätzende Kuh gewesen wäre? Okay, jetzt oberanalysier ich das, aber das ist so eine Sache mit der ich zu beißen hatte.
Blendet man aber all das aus, ist es ein schöner Liebesfilm mit Sci-Fi Elementen, toller Optik und zwei super Hauptdarstellern.
Soooo schade, dass Andrew Garfield nicht gewonnen hat! Ich hätte es ihm so gegönnt!
Stattdessen gewinnt die doofe Stone :(
Na ja wenigstens haben Gosling und Hiddleston einen Golden Globe bekommen.
Ich mag ihn und finde ihn super lustig und sympathisch. Zudem sah er zu seiner "Saturday Night Live" Zeit echt schnuckelig aus :)
Und ich habe es wieder getan! Ich lerne auch einfach nicht aus meinen Fehlern und hab schon wieder einen Superhelden Film gesehen, obwohl ich mich von denen eigentlich distanzieren wollte, aber Eponine lernt einfach nicht dazu. Die Neugier war zu groß, wie sich Affleck als Bruce Wayne/ Batman gibt und ja Henry Cavill ist ja eigentlich schon fast Grund genug den Film zu sehen, tja falsch gedacht. Bin bei dem Film überhaupt nicht durchgestiegen, hab nie verstanden worüber die geredet haben, insbesondere warum Superman verhaftet wurde, ach ja ich vergas, wegen irgendeiner Geschichte, die sie im Film leider rausgeschnitten haben, kluger Schachzug, wirklich!
Affleck fand ich als Bruce/ Batman einfach nur peinlich. Der Kerl konnte nie schauspielern und wird es meiner Meinung nach auch nie können. Außerdem hat er einfach schon das falsche Kinn für Batman!
Henry Cavill kann man den ganzen Film über anschmachten, der entschädigt für einiges, aber ansonsten ist der Film eher so semi, kann verstehen, dass der bei den Kritikern durchgefallen ist. Wobei wenn es nach mir gehen würde, würde es gar keine Superhelden Verfilmungen mehr geben.
Oh nein, oh nein, nein nein nein! Ganz großes nein!
Dieser Film ist bei mir komplett durchgefallen wie selten ein Film bei mir! Ich war während und nach dem Film einfach unfassbar sauer!
Erstens: Sam Claflin spielt in dem Film mit. Einer meiner absoluten Lieblingshotties und er kommt in einer einzigen verdammten Szene vor??!!! Den ganzen Film hab ich gewartet, dass er noch mal auftaucht, aber nada. Er kam zum Huntsman, teilte ihm mit, dass Snow White will, dass er den Spiegel sucht, sollte vorreiten und wart danach nie wieder gesehen! Ist das deren verdammter ernst???
Warum hat er da überhaupt mitgespielt??? Entweder sie hätten ihn ganz aus dem Film streichen sollen oder ihn meiner Meinung nach hätten töten sollen, weil so hab ich die ganze Zeit gewartet, dass er wieder kommt, was er aber nicht tat! Das war für mich schon ein riesen Manko aber die zweite Sache, die sogar noch schlimmer ist, ist die Tatsache, dass sich die Fortsetzung einfach null mit seinem Vorgänger deckt und mit null meine ich null!
Im ersten Teil trauert der Huntsman, sorry ich meine natürlich Eric um eine Frau, die niemals auf die Beschreibung seiner "Frau" Sara aus dem zweiten Teil passt, die wohlgemerkt nicht mal seine Frau war, die waren nie verheiratet! Und dann war die nicht mal tot, was für ein Schund! Und dann auch noch so unfassbar unsympathisch, dass es wehgetan hat!
Noch dazu hatte Ravenna im ersten Teil einen Bruder, von dem im zweiten Teil keine Sau gesprochen hat, da hatte sie auf einmal nur eine Schwester. Was soll das?
Auch Eric a.k.a. der Huntsmen hatte eine 180 Grad Charakterwandlung.
Eigentlich könnte man "The Huntsmen & the Ice Queen" auch als eigenständigen Film bezeichnen, weil er wirklich nix mit dem ersten Teil zutun hatte.
Würde ich jetzt mal so tun, als wäre es ein eigenständiger Film würde ich ihn vielleicht ein bisschen weniger scheiße finden. Sara bleibt unsympathisch und Ravenna finde ich über. Einzig allein Freya fand ich gut von Emily Blunt gespielt und ich fand es war ein einigermaßen interessanter Charakter. Gegen Chris Hemsworth kann ich eigentlich nichts schlechtes sagen, ich finde ihn heiß und das einzige was an diesem Teil besser ist als bei seinem Vorgänger ist, dass Hesmworth sein Hemd auszieht. Ich finde das ist eine sehr traurige Bilanz!
Also, wichtiger Hinweis: Sollte irgendjemand den Film wegen Sam Clafin schauen wollen, tut es nicht! Es lohnt sich nicht! Er hat vielleicht fünf Minuten Screentime!
Absolute Verschwendung meiner Lebenszeit!
Erst mal vorweg, Spoilerwarnung!
Für mich war die 5. Staffel von Once upon a time ehrlich gesagt eine der besten bis jetzt. Dass Emma zur Dunkelen wird, finde ich war ein schöner, neuer, interessanter Aspekt. Dass die Gang mal wieder ihr Gedächtnis verloren hat, war jetzt zwar nicht besonders innovativ, aber hat für mich tatsächlich Sinn gemacht.
Ich bin einfach ein riesen Hook Fan und bin so froh, dass er in dieser Staffel so wahnsinnig in den Fokus gerückt ist.
Ich persönlich bin der Meinung, dass sie es in dieser Staffel endlich geschafft haben, CaptainSwan authentisch zu machen. Endlich konnte ich Emma glauben, dass Hook ihr wirklich wichtig ist, in den anderen Staffeln hab ich mich echt schwer getan ihr das abzukaufen, aber hier hat es endlich funktioniert.
Die erste Hälfte der Staffel mit Camelot fand ich zwar so lala aber dafür fand ich es umso geiler, als sich herausgestellt hat, dass Hook in Camelot gestorben ist und Emma ihn zu einem Dunkelen gemacht hat um ihn zu retten. Das fand ich wirklich stark und sehr gefühlvoll. Wirklich eine tolle Szene, die beiden auf der Blumenwiese, Hook, der Emma bittet ihn gehen zulassen, Emmas "That's not enough for me"; ausnahmsweise auch echt gut gespielt von Jen Morrison, von der ich bisher immer nicht so beeindruckt war. Colin finde ich ja eh immer herausragend.
Dass Hook dann für ein paar Folgen der Dunkele war und sich letztendlich geopfert hat fand ich auch echt stark und hat mir in dieser Staffel den zweiten beinah Herzinfarkt beschert.
Die Idee mit der Untwerwelt fand ich auch wirklich gut. Dass sich die Serie mittlerweile total von Märchen entfernt hat und nun nur noch irgendwelche Mythen und Disney Filme verwurstet, ignoriere ich an dieser Stelle mal.
Ich fand es zudem schön alte Bekannte wie Reginas Vater, Charmings Zwillingsbruder und Hooks Bruder noch einmal wieder zusehen.
Als Hook und Emma sich dann voneinander verabschieden mussten weil Hook nicht mit in die echte Welt kommen konnte, hat mir dann definitiv das Herz gebrochen. Das war noch einmal eine wunderschön traurige Szene nach der ich vollkommen fertig war.
Ich muss zugeben, bei den letzten zwei Episoden hatte ich das Gefühl, dass die Luft so ein bisschen raus war, ich hoffe, dass kommt in der 6. Staffel nicht mehr so rüber und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Sooo, jetzt komme ich aber zu dem riesen Manko an dieser Staffel. So sehr ich es auch gemocht hab, dass ich bei CaptainSwan endlich auf meine Kosten gekommen bin; von OutlawQueen war leider kaum bis gar nichts zu sehen und das hat mich schirr verrückt gemacht. Seitdem Regina und Robin zusammen gekommen sind, hab ich mich in OutlawQueen verliebt und finde Sean als Robin Hood echt top. Von daher war ich super happy, dass er in dieser Staffel endlich zum Hauptcast gehörte, warum hab ich allerdings überhaupt nicht begriffen. Er kam kaum vor und hatte nix zutun, außer ständig in Gefahr zu geraten. Und das allerschlimmste was sie getan haben ist, ihn tatsächlich STERBEN ZU LASSEN!!! Das war das Allerschrecklichste und ich finde es suuuuper unfair! Regina hatte es verdient ein Happy End mit ihm zu haben, da hätte man noch so viel mit den beiden erzählen können, sie haben so toll zueinander gepasst und dann haben die ihn einfach getötet! Das ist ein Aspekt über den ich heute noch nicht hinweg bin und das werde ich den Machern niemals verzeihen!
Natürlich werde ich die Serie weiter schauen, schon allein wegen Hook und Robin soll ja angeblich auch für zumindest ein paar Folgen wieder kommen. Darauf freue ich mich schon, aber bis dahin werde ich noch ein wenig weiter trauern und mich danach weiter für CaptainSwan erwärmen, denn das ist jetzt mein Schiff Nr. 1.
Mich hat dieser Animationsfilm tatsächlich ins Kino gelockt, aufgrund des musikalischen Aspektes.
Der Film ist ganz süß und unterhaltend, hat einige echt gute Gags und wirklich tolle Stimmen. Bin immer noch ganz hin und weg von Taron Egerton und Tori Kelly, die ich bis jetzt noch so gar nicht auf dem Schirm hatte.
"Sing" ist jetzt vielleicht nicht der mega Film, aber wer Gesangseinlagen und niedliche Tierchen mag, wird sich hier sicher gut aufgehoben fühlen.
Sei es der Qualität geschuldet, aber überzeugt hat mich das jetzt nicht...klang so als könnte Emma gar nicht den Ton halten. Hoffen wir, dass sie sich im Film doch besser anhört!
Leo ist wieder 1, juhuu!! Und Michael ist auch weit vorne, das freut mich :)
Über die zwei Toms und Ryans in der Liste habe ich mich auch gefreut.
Enthält Spoiler!
Habe die vorherigen Filme nicht gesehen, aber das war nicht schlimm, ich kam eigentlich ganz gut in die Geschichte rein. Tom Hanks und Felicity Jones geben ein tolles, charismatisches Duo ab. Hat mich dann ziemlich aufgeregt, dass sie sich als Böse entpuppt hat, weil sie mir dafür eigentlich viel zu sympathisch war, das fand ich echt doof. Ansonsten ist der Film wirklich sehr spannend und gut gemacht. Ist jetzt nicht unbedingt mein lieblings Hanks Film aber definitiv einen Blick wert.