Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 8

    Ein Film, der mir sehr, sehr gut gefallen hat! Emma Watson war toll! Sie war eine mutige, starke, sympathische Frauenfigur, bitte mehr von dieser Sorte!
    Ansonsten ist der Film wirklich unglaublich spannend! Ich hab bis zum Ende echt richtig mitgefiebert; die haben das aber auch echt spannend gemacht!
    Wenn ich solche Filme sehe, stelle ich mir immer wieder die Frage, wie Menschen sich nur so etwas antun können. Wie kann man so verrückt sein und sich so einer Sekte anschließen?
    Ich persönlich bin der Meinung, dass der Film sehr deutlich zeigt, was da in dieser Kolonnie abgegangen ist. Klar, er will sich als guten Thriller verkaufen, aber ich finde, dem Film gelangt ein guter Spagat aus Unterhaltung und die Wahrheit aus einem dunklen Kapitel zu erzählen.
    Wie gesagt Schauspieler sind top. Emma Watson sticht besonders hervor, aber auch Daniel Brühl ist wie immer großartig und der Darsteller des Paul Schäfer ist absolut widerlich und eher der Teufel in Person, als ein Prediger.
    Ein absolut gelungener Thriller mit einer leider traurigen Wahrheit als Hintergrund.

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    • 7

      Florian, wieso?? Ich hatte soviele Erwartungen in diesen Film gesteckt und wurde so enttäuscht? Warum kannst du mich mit deinen Filmen nicht mal vom Hocker hauen?
      Aber gut, beginnen wir beim Anfang: Als ich davon hörte, dass Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz, zwei meiner absoluten Lieblinge aus Deutschland, einen Film zusammen machen war ich total begeistert! Story klang auch nicht schlecht, von daher war ich guter Dinge. Die riesen Offenbarung war es dann aber leider nicht. Wieso? Ich weiß auch nicht genau, irgendwie fehlte dem Film der richtige Pepp, das Fünkchen mehr Herz Schmerz, das mich in "Hin und weg" so umgehauen hatte. Klar, Florian kriegt es hin, den Film gut zu erzählen, Langeweile kommt nie auf und Florian und Matthias haben eine großartige Chemie. Auch die Gags zünden gut. Bei der ein oder anderen Szene hab ich mich weggelacht. Aber wie gesagt, die traurigen Szenen sind immer nur so angeschnitten, gehen nicht weiter in die Tiefe und das fand ich schade. Ich weiß nicht, ob Florian sich einfach nicht getraut hat oder nicht zu sentimental werden wollte, aber Angesicht, des doch ernsten Themas hätte ich mir persönlich davon mehr gewünscht.
      Größter Schwachpunkt des Filmes war für mich allerdings das Ende. Das war mir zu sehr Happy End, klar auch wenn einer der beiden gestorben ist, fand ich es irgendwie nicht traurig genug.
      Ich würde sagen "Der geilste Tag" ist für mich Florians bester Film, aber es ist auch leider sehr viel verschenktes Potenzial und das find ich echt wirklich richtig schade!

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      • 5
        Eponine07 27.03.2016, 16:20 Geändert 12.04.2016, 07:28

        Also wenn ihr mich fragt, begann der Film sehr vielversprechend. Man konnte sich gut mit dem ein oder anderen Charakter identifizieren und die Gags waren doch sehr amüsant. Aber wie ich sagte, alles zu Beginn; denn relativ schnell wird der Film soooo klischeehaft und alles wird so stereotypisch: Die Freundin, die nie eine Beziehung wollte verliebt sich in den netten Typen von nebenan und ist (höhstwahrscheinlich) auch direkt schwanger von ihm und will das Kind natürlich auch behalten, die Hauptfigur, die dachte sie findet NIE WIEDER einen Kerl, wird dann gleich sogar von zwei potentiellen Traummännern umworben und kriegt am Ende dann NATÜRLICH ihren Prince Charming! Darf ich bitte kotzen?
        Kann es denn nicht mal eine RomCom geben, die zumindest ein bisschen weniger klischeehaft verläuft?
        Zu den Figuren: Am Anfang war mir Leni noch symapathisch und ich fand sie irgendwie witzig, aber desto länger der Film dauerte, desto unangenehmer wurde die Figur mir, so dass sie zum Schluss den Joseph irgendwie nicht verdient hatte!
        Hanna als Figur fand ich irgendwie total über. Wenn ich Karoline Herfurth gewesen wäre, hätte ich so eine undankbare Rolle gar nicht spielen wollen.
        Einzig und allein Vivienne fand ich den ganzen Film über sympathisch auch wenn sie sehr stereotypisch war, da hat Palina einen soliden Job gemacht wenn man mich fragt. Ja und dann war da ja noch Elyas. Elyas sieht immer toll aus und ist immer super, kam mir aber zu selten vor.
        Iris Berben als Margaux hat bei mir auch noch für den ein oder anderen Lacher gesorgt, als sie dann zum Schluss im Krankenhaus aber direkt schon wieder einen Kerl kennengelernt hat, fand ich das irgendwie auch wieder übertrieben.
        Also mein Fazit: Den Film kann man sich angucken, wenn man auf absolut kilscheebeladenes steht, ansonsten eher nicht zu empfehlen.

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        • 9

          Nach den ganzen schlechten Kritiken zu dem Film hatte ich echt Schlimmes befürchtet. War dann aber doch positiv überrascht. Ich fand den Film sehr gut. Er hatte die perfekte Mischung aus Romantik und Grusel, einen tollen Look und eine interessante Story. Klar, war jetzt nix neues, aber ich fands gut gemacht.
          Für mich kam zu keiner Zeit lange Weile auf, ich hab mich super unterhalten gefühlt!
          Tom Hiddleston war zudem echt schnuckelig und hatte diesen tollen Mix aus mysteriös und romantisch.
          Ich fand den Film auch gar nicht kitschig, ich fand ihn genau richtig.
          Der einzige Kritikpunkt war für mich Mia Wasikowska. Für mich ist sie in jedem ihrer Filme total ausdruckslos und hat immer diesen gelangweilten Gesichtsausdruck. Da Bobby aus Supernatural aber noch so als kleiner Gastauftritt zu sehen war, nehme ich sie dem Film nicht krumm.
          Ich wurde wie gesagt gut unterhalten und das ist für mich das Wichtigste- ja gut okay und, dass Tom Hiddleston schnuckelig war.

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          • 6

            Eine der "normalsten" Rollen von Woody Harrelson die ich je gesehen hab. Und nur dieser Aspekt hat den Film spannend für mich gemacht, weil sich diese Rolle doch sehr von seinen anderen unterscheidet, aber natürlich meistert er auch diese wieder mit diesem besonderen Woody Harrelson Charme, so dass man ihn einfach nur lieb haben kann.
            Ansonsten ist der Film für mich ein eher durschnittlicher Thriller, der eigentlich nur wegen Woody und Kate Mara einen Blick wert ist.

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            • 4 .5
              Eponine07 06.03.2016, 19:48 Geändert 27.03.2016, 18:49

              Da hatte ich mir jetzt irgendwie mehr erwartet und ich bin mir sicher, da wäre auch mehr drin gewesen. Vor allem wenn man James McAvoy als Hauptdarsteller hat, der ja einfach immer herausragend ist. Von Jessica Chastain hab ich bis jetzt zu wenig gesehen, um sagen zu können, dass sie ne gute Schauspielerin ist oder nicht. In diesem Film ging sie mir auf jeden Fall tierisch auf die Nerven. Wie kann man nur James McAvoy verlassen???
              Ansonsten war der Film auch nicht wirklich interessant erzählt oder hat auch nur irgendwie versucht sein Publikum zu fesseln. Auch wenn James toll gespielt hat, hatte ich zum Schluss das Gefühl, ich hätte meine Zeit vergeudet.

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              • Auch wenn es ein bisschen verspätet ist: Ich bin sooooooo happy, dass Leo den Oscar gekriegt hat! Auch wenn ich The Revenant noch nicht gesehen habe, bin ich mir zu 100 % sicher, dass er ihn absolut verdient hat. Der Typ ist einfach der Wahnsinn! Und obwohl ich der Meinung bin, dass dieses nicht sein 1. erster, sondern eigentlich mindestens schon sein dritter sein sollte, bin ich stolz, dass er jetzt endlich einen hat!! Du hast es dir verdient Leo!!

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                • 7 .5

                  Ein auf jeden Fall sehr unterhaltender, spannender Film über die Ermordung von Abraham Lincoln und die spätere Verurteilung einer angeblichen Mitverschwörerin. Auch wenn es mir jetzt immer schwer fällt Robin Wright als jemand anderen zu sehen als Claire Underwood und James McAvoy als jemand anderen als Professor X, finde ich, dass die beiden ihre Sache sehr gut machen in dem Film- James finde ich sowieso immer toll!
                  Auch Evan Rachel Wood hat für mich noch herausgestochen.
                  Für Historienfans kann ich den Film eigentlich nur empfehlen.

                  • 10
                    Eponine07 06.03.2016, 18:44 Geändert 06.03.2016, 19:52

                    Forrest Gump ist einfach nur perfekt! Das Cast ist perfekt, die Story ist perfekt, da der Film sowohl unglaublich traurige, wie witzige und rührende Momente zu bieten hat, es ist einfach alles perfekt! Ich kann vom Cast nicht mal jemanden besonders hervorheben, weil ich alle, auch die Nebenrollen grandios besetzt finde. Klar muss man Tom Hanks hier eigentlich besonders erwähnen, weil das was er in diesem Film leistet, einfach unglaublich ist (Oh Gott ich liebe diese Szene in der er erfährt, dass er einen Sohn hat!!), aber ich finde auch Robin Wright und Gary Sinise großartig. Selbst Haley Joel Osment mit seinen vielleicht gerade mal 10 Minuten Screen-Time ist wie immer absolut hinreißend.
                    Die Story finde ich einfach zauberhaft. Sie gleicht ein bisschen einem Märchen mit leider aber auch sehr traurigen Aspekten.
                    Wie unterschiedliche historische Ereignisse in diesen Film eingeführt wurden, finde ich auch so genial und sympathisch!
                    Ich kann über diesen Film wirklich nichts negatives sagen, außer, (Achtung Spoiler-Warnung!!!!) dass ich sauer bin, dass Bubba stirbt, weil mich das jedes Mal heulen lässt wie ein Baby!
                    Wirklich ein großartiger Film!

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                    • 8

                      Eine der für mich besseren RomComs. Kann nicht mal genau sagen woran es liegt. Vielleicht an Ryan Reynolds, der hier einfach umwerfend aussieht oder wegen der Chemie, die er und Sandra Bullock haben. Ich weiß es nicht genau Auf jeden Fall macht mir der Film immer wieder Spaß und ich genieße ihn.

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                      • 5 .5
                        Eponine07 12.02.2016, 15:24 Geändert 23.02.2016, 13:13

                        Der 1. Teil überzeugte mich damals durch coole Songs und interessante, erfrischende Figuren.
                        Der 2. Teil hatte genau diese zwei Aspekte leider gar nicht mehr. Die Songs waren nicht halb so originell, zeitlos und schön neu interpretiert wie im Vorgänger.
                        Pitch Perfect 2 fehlte es einfach an der Würze, die der 1. Teil hatte. Noch dazu gerieten Beca, Cloey und Jesse viel zu sehr in den Hintergrund. Becas und Jesses Beziehung fand ich total schön inszeniert und hier war es dann einfach nur „ja sie sind halt noch zusammen und haben nix spannendes mehr zu bieten“. Die „Liebesgeschichte" zwischen der neuen Emily und Benji war mir dann irgendwie zu weit hergeholt. Schon allein deswegen weil mir der Charakter Emily einfach nicht so gefallen hat und nicht den Charme der alten Bellas hatte. Auch diese witzigen Duelle zwischen den Barden Bellas und Troublemakers habe ich vermisst. Hier gabs nur Duelle mit „Das Sound Machine“ die leider nicht mal halb so gut waren. Obwohl ich ja zugeben muss, dass ich über „Das Sound Machine“ und ihr Englisch doch echt herzhaft lachen musste.
                        Aber nichts desto trotz hat mich die Fortsetzung- wie ich leider schon befürchtet hatte eher enttäuscht als überrascht. Der 1. Teil war dann leider doch nicht so leicht zu toppen, wie man vielleicht gedacht hatte.

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                        • 5
                          Eponine07 24.01.2016, 18:40 Geändert 23.02.2016, 13:13

                          Also ich denke, der Film hätte ganz spannend sein können, hätte man nur einige grundlegende Dinge anders gemacht. Zum Beispiel, dass irgendwie Spannung aufkommt! Ein durschnittlicher Junge aus Kanada gerät in die korrupte Welt von Pablo Escobar, weil er sich in seine Nichte verliebt. Klingt vielversprehend, dann macht es doch auch bitte spannend Leute! Aber nein, irgendwie ist alles ziemlch langweilig und öde. Außerdem heißt der Film "Escobar", aber von Escobar sieht man nicht sonderlich viel oder viel erklärt wird über ihn auch nicht. Ich hatte mehr das Gefühl, der Film wurde auf Josh Hutscherson zugeschnitten, damit den bloß viele Mädchen gucken, noch dazu hatte er öfter mal sein Shirt aus- uuuui toll!
                          Aber handlungstechnisch war da nicht viel.
                          Warum Escobar ins Gefängnis musste, wurde auch nicht erklärt und das Ende war auch ziemlich dämlich. Hutcherson fand ich ganz solide, zumindest besser als in den Tributen.
                          Leuten die eine Biografie von Escobar sehen wollen, kann ich diesen Film nur abraten. Eigentlich kann ich diesen Film jedem abraten, es sei denn er oder sie steht auf Josh Hutcherson

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                          • 9

                            Diesen Film habe ich früher geliebt! Ich fand ihn unheimlich witzig und hab ihn super gerne zitiert! Heute find ich ihn immer noch toll, er hat Charme, ist immer noch lustig und macht Spaß. Es ist einfach alles in allem sehr stimmig und past perfekt. Ob jetzt Lindsay Lohan und Jamie Lee Curtis, die in ihren Rollen aufgehen oder die Gags. Der Film ist einfach cool und gehört für mich persönlich in die Sammlung der guten alten Teenagerfilme aus meiner Kindheit. Den kann man sich einfach immer wieder anschauen.

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                            • 8 .5

                              Für mich eine absolut unterhaltende Komödie mit einem tollen Tim Curry!
                              Einige Witze sind doch recht simpel, funktionieren aber gut. Abwechslungsreich ist auch die Variante mit den drei verschiedenen Enden, wobei mir da das 1. und das letzte am besten gefallen.
                              Bei diesem Film habe ich immer meinen Spaß, auch wenn Tim Curry mir manchmal mit seinem Grinsen immer noch etwas Angst macht.

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                              • 7
                                Eponine07 24.01.2016, 18:07 Geändert 23.02.2018, 13:59

                                Es ist schwierig was über den Film zu sagen, was nicht Leo DiCaprio betrifft, weil er für mich einfach der Mittelpunkt des Filmes ist. Er ist klasse. Wie er den Arnie spielt ist wirklich beeindruckend. Wie konnte nur je jemand an seinem Schauspieltalent zweifeln?
                                Eine super tolle Performance von ihm und man kann ihn einfach nur gern haben!
                                Johnny Depp gerät da schon fast zu sehr in den Hintergrund, ich weiß nicht ob das beabsichtigt ist, aber Depp ist für seine Verhältnisse in seiner Rolle sehr zurückhaltend. Das Gespann Depp-DiCaprio funktioniert allerdings ganz wunderbar, die beiden haben eine gute Chemie. Auch wenn sie nicht wirklich wie Brüder aussehen, muss ich ja zugeben, dass ihre Mama, da wirklich zwei gutaussehende Typen auf die Welt gebracht hat, aber das nur so am Rande.
                                Ja anonsten ist der Film halt, ja was soll ich sagen, er reißt mich nicht vom Hocker. Er lebt für mich einzig und allein durch Leo, alles andere ist eher Nebensache. Von daher ein solider Film mit tollem Cast.

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                                • 7 .5
                                  über Shame

                                  "Shame" ist eindeutig kein leichter Film. Ob jetzt vom Verständnis her oder dem, was man zu sehen bekommt.
                                  Ich persönlich finde den Film gut, aber es hätte für meinen Teil auch mehr drin sein können. Man merkt relativ schnell, dass Brandon sexsüchtig ist, muss man dann ständig und immer wieder zeigen, dass er Sex mit Frauen hat? Ab einem gewissen Punkt fand ich es über. Da hätte mich viel mehr der Aspekt interessiert aus was für Verhältnissen Brandon und Sissy denn kommen.
                                  Ansonsten muss man bei diesem Film ganz klar Michael Fassbender loben. Er ist grandios in seiner Rolle. Was mich wirklich fasziniert ist die Tatsache, dass er es in vielen Szenen schafft, gar nicht durch Worte zu vermitteln, sondern man ganz klar an seiner Mimik erkennen kann, was in seinem Kopf vorgeht und das finde ich wirklich großartig!
                                  Noch dazu finde ich Brandon auch als Charackter sehr komplex, da er auf der einen Seite, wenn es um Sex geht sehr charmant ist wie z. B. in der Barszene relativ am Anfang wo er mit der Dame besser klarkommt als sein Chef. Versucht er aber mit einer Person eine emotionale Beziehung aufzubauen wie mit seiner Kollegin Marianne, weiß er nicht was er sagen soll und wirkt fast unbeholfen. All diese Facetten bringt Fassbender super rüber und die machen den Film auch interessant.
                                  Steve McQueen, lässt in einigen Szenen einfach die Kamera laufen und macht keinen Schnitt oder hält die Kamera einfach mal unglaublich lange auf dem Gesicht einer Person (speziell jetzt in der Sing-Szene von Sissy) und so wirken die Emotionen noch viel mehr.
                                  "Shame" ist definitiv der etwas andere Film, den man vielleicht erst mal auf sich wirken lassen muss. Ob man ihn mag oder nicht bleibt einem im Nachhinein selbst überlassen und was von dem Film bleibt ist meiner Meinung nach eine herausragende Performance von Mister Fassbender!

                                  • 5 .5

                                    Diesen Film kann ich einfach nicht objektiv bewerten. Ich war die ganze Zeit abgelenkt von Mel Gibsons Swimming Pool blauen Augen von daher fällt mein Kommenar relativ kurz aus. Hätte Mel da nicht mitgespielt hätte ich mir den Film auch nie angeschaut, weil mich solche Filme eigentlich so gar nicht interssieren weswegen ich den Film auch relativ langweilig fand. Sophie Marceau fand ich hingegen bezaubernd und viel besser als Williams richtige Frau. Hätte mir auch für Sophie Marceau mehr Screentime (gerne auch in Verbindung mit Mel Gibson) gewünscht.
                                    Ja das Ende war sehr traurig aber ich war irgendwie doch froh als der Film zu Ende war. Na ja wenigstens konnte 171 Minuten Mel's schöne Augen bewundern, die sind wirklich echt schön *-*

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                                    • 8

                                      Hab die Serie damals auf Sat1 im Fernsehen gesehen und mir jetzt nach Jahren das ganze Ding auf DVD geholt.
                                      Ich finde die Serie sehr gelungen. Habe das Buch allerdings nicht gelesen kann also keinen Vergleich ziehen. Aber so als eigenständige Serie finde ich sie gut. Ich find den Aufbau gut, man lernt die verschiedenen Figuren kennen und lieben oder auch hassen und man interessiert sich mehr oder halt auch weniger für ihre Geschichten. Es gibt so viele Characktere, dass man keine zu langen Pausen zwischen den einzelnen Teilen machen sollte. Über die einen Figuren hätte ich persönlich gern etwas mehr erfahren, über die anderen etwas weniger. Meine Favoriten waren ganz eindeutig Richard (Sam Claflin *-* <3) und Jack Jackson. Über ersteren hätte ich wirklich gern noch etwas mehr erfahren, doch leider stand seine dusselige Schwester Aliena mehr im Vordergrund die ich eher unsympathisch fand. Die war ja sooo schlau und toll, dass alle Männer sie toll fanden... Nee ich fand sie nicht gut. Richard war viel besser und hat für mich die größere Wandlung durchgemacht: Erst noch so ein totales Weichei und später voll der gute Ritter der endlich seine Rache bekommen hat und den Titel den er und Aliena ja so dringend zurück wollten.
                                      Ja und dann ist da ja noch Jack Jackson, gespielt von Eddie Redmayne. Zugegeben als ich das zum ersten Mal sah war ich ja ein bisschen verknallt in ihn und die Liebesgeschichte fand ich war das Spannendste an der ganzen Serie, diese Sichtweise hat sich etwas geändert. Trotzdem find ich seine Figur und seine Geschichte nach wie vor spannend und natürlich das Rätsel um seinen Vater, was sich ja zusammen mit dem Schiffbruch durch die vier Teile schlängelt und wirklich erst gegen Ende aufgelöst wird, was ich aber total gut fand, das hat den Spannungsbogen super gehalten.
                                      Ich find sowieso, dass "Die Säulen der Erde" sehr gut inszeniert ist. Es wirkt alles sehr realistisch und authentisch. Die Schauspieler sind bis auf ein zwei persönliche Ausnahmen sehr gut, wobei es bei mir sogar eine Überraschung im posotiven Sinne gab und zwar Donald Sutherland. Ich bin nämlich eigentlich kein großer Fan von ihm, fand den in Filmen irgendwie immer eckelig vor allem in den "Hunger Games" aber hier tat er mir total leid und obwohl er bis auf seine Klamotten total aussieht wie Präsident Snow hat er mich als Guter absolut überzeugt, auch wenn seine Rolle minimal war, wollte ich das kurz erwähnen, weil ich es nennenswert fand.
                                      Also ich kann eigentlich jedem diese Miniserie ans Herz legen der ein bisschen was übrig hat für Geschichte oder der mal die Schnauze voll hat von dem ganzen Mainstream und mal was anderes sehen will.

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                                      • 7 .5

                                        Das war echt harter Stoff! Aber super spannend inszeniert!
                                        Der Film fängt erst ziemlich harmlos an und entwickelt sich langsam aber sicher zu einem absoluten Horrortrip und zwar nicht Horror mäßig im Sinne von Menschen werden von einem durchgeknallten Mörder in einem dunklen Wald abgemorchelt oder von einer mysteriösen Kreatur gejagt und gegessen. Nein in diesem Fall werden Jenny und Steve von Teenagern tyrannisiert und das Schockierenste an der gnazen Sache ist irgendwie, dass der Film nicht mal übertrieben wirkt sondern leider sehr realistisch. Denn wir sind leider mittlerweile in einer Gesellschaft wo solche Dinge passieren können. Man sieht wozu Menschen und vor allem Jugendliche fähig sind. Das ist einfach nur traurig und entsetzend.
                                        Verschiedene Dinge wie Gruppenzwang oder "Happy-Slapping" werden hier thematisiert, also vollkommen aktuelle Themen. Als Zuschauer kann man da einfach nur fasslungslos vor dem Fernseher sitzen und hoffen, dass es für die Protagonisten gut aus geht was -Achtung Spoiler!- leider nicht der Fall ist!
                                        Fassy stirbt leider viel zu früh, dafür gibt's einen kleinen Punktabzug, weil ich hab mir den Film nur wegen ihm angeschaut!
                                        Aber ansonsten ist der Film mal was anderes, nichts für schwache Nerven, aber genial gemacht und wirklich bis zum bitteren Ende spannend!

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                                        • 8

                                          Perfekter Abschluss der Saga und deswegen der Grund warum ich mir den 7. Teil auch nicht anschauen werde. Mit diesem Ende ist die Sage für mich in diese Richtung abgeschlossen. Die Galaxis ist im Frieden und fertig!
                                          Aber bevor es dazu kommt musste natürlich viel passieren. Han Solo wird Gott sei dank aus dem Carbonit befreit, Yoda stirbt (*schnief*) und die Helden landen auf einem Planeten voller niedlicher Ewoks.
                                          Auch dieser Teil ist einfach super unterhaltend, Han Solo hat wieder tolle, lustige Sprüche, einige süße Szenen mit Leia und den Ewoks und ein spannendes Finale. Auch wenn mir dieses ständige Gelaber zwischen Luke, dem Imperator und Darth Vader irgendwann auf die Nerven geht. Luke ist einfach nicht mein Lieblingscharackter. Zum Schluss opfert sich sein Vater sogar für ihn und es gibt einen rührenden Vater-Sohn-Moment.
                                          Wie gesagt ein größeres Happy End kann es für mich eigentlich gar nicht geben und deswegen ist die Saga für mich auch mit diesem Film abgeschlossen.

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                                          • 8

                                            Da ja im Moment alle so im Star Wars Fieber sind, bin ich irgendwie auch auf diesen Zug aufgesprungen und hab mir noch mal zwei der alten Star Wars Filme angesehen. "Eine neue Hoffnung" habe ich ausgelassen, weil ich den als so langweilig in Erinnerung habe, ich weiß nicht ob ich mich noch irgendwann mal dazu durchringen kann, es noch mal zu probieren.
                                            Also ich finde, man kann Star Wars enorm viel gutes abgewinnen. Star Wars hat so viel revolutioniert und geprägt. Es gibt so viele männliche Helden, die sich an Han Solo orientieren und dieser "Luke ich bin dein Vater"-Satz wurde zu dutzend kopiert und parodiert.
                                            Und das finde ich, ist eigentlich das schöne an Star Wars. Es ist zeitlos. Die Filme sind mittlerweile schon über 30 Jahre alt, haben aber immer noch ihre Faszination und Fans.
                                            So jetzt aber zum Film: "Das Imperium schlägt zurück" ist in meinem persönlichen Star Wars Film Ranking glaub ich so im guten Mittelfeld. Er ist spannend und wie sich die Geschichte aufbaut finde ich sehr gut. Han Solo ist mein absoluter Lieblingscharackter und ich kann einfach nur seine Beziehung zu Leia als grandios herausgearbeitet bezeichnen. Diese Machosprüche aber dann doch das romantische, was aber nie ins kitschige abdriftet, finde ich perfekt inszeniert. Beide Figuren bleiben sich treu und wirken zu jedem Zeitpunkt ihrer Beziehung absolut authentisch und ich finde die zwei einfach hinreißend. Ich könnte so viel über Han Solo sagen, weil ich ihn so cool finde, aber ich finde das auch widerrum problematisch, da die Hauptfigur ja eigentlich Luke Skywalker ist, ich ihn aber total farblos, langweilig und unsympathisch finde. Er interessiert mich einfach null.
                                            Alles andere drum herum ist halt aber super inszeniert und macht einfach Spaß. Wenn ich mir vorstelle, dass die Fans damals 4 Jahre oder so auf den nächsten Teil warten mussten, habe ich echt Mitleid! Das muss wirklich super schlimm gewesen sein, weil der Film echt mit einem super Cliffhanger endet.
                                            Also dieser Star Wars Film hat echt viel schönes zu bieten und ich schaue ihn mir auch noch- wenn auch nicht so häufig an- gerne an.

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                                              Eponine07 19.12.2015, 12:44 Geändert 19.12.2015, 13:55

                                              -Achtung Spoiler!-
                                              Ich muss auch sagen, dass Swimming Pool eher ein suboptimaler Film war.
                                              Da lief einfach zu viel schief irgendwie.
                                              Die, die überlebt haben waren zu unsympathisch und die, die gestorben sind zu sympathisch (zumindest James McAvoy und Isla Fischer *schnief*)
                                              Der Film strotzte wie Thomas Hetzel schon gesagt hat vor Logikfehlern die ich jetzt nicht noch einmal aufzählen werde.
                                              Auch ich dachte der Mörder müssten eigentlich zwei sein, weil er in der Szene wo die Teenys zum Beispiel durch den Luftschacht klettern irgendwie anscheinend an zwei Orten gleichzeitig zu sein schien, weil er irgendwie jemand ganz hinten und ganz vorne abstechen konnte
                                              Danach hab ich gedacht vielleicht ist ja James alias Charles Xavier der Mörder und kann die Gedanken von allen lesen, weil er aus irgendeinem Grund immer wusste, wo sich alle Opfer gerade befanden, schon komisch irgendwie.
                                              Noch dazu hab ich die Funktionen einiger Figuren auch nicht verstanden außer halt abgestochen zu werden aber ganz ehrlich was sollte das mit James McAvoys Charackter, erst is er so super süß und sympathisch weil er Sarah sagt ihr Freund ist eigentlich ein Arschloch (was er ja auch war) und dann ist Gregor aber doch kein Arschloch sondern irgendwie der Held obwohl er gar nix gemacht hat und James ist leider tot. Dass ich den Typ der Gregor gespielt hat, "aus Anna und die Liebe" kannte, fand ich am Anfang irgendwie so absurd, dass ich da erst nicht drauf klar kam, aber ich wollte es hier eben noch erwähnen.
                                              Also aus dem Film hätte man definitiv einen guten Horrorfilm machen können, wenn man nur gewusst hätte was man will und es besser umgesetzt

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                                                Um noch einmal zu rekapitulieren: 1. Teil: ganz gut, 2. Teil: großartig, 3. Teil: auch gut, 4 Teil: riesen Enttäuschung!!
                                                Ich hatte mich so auf das große Finale gefreut und bin so enttäuscht von dem Film und sauer, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll! Vielleicht bei dem kitschigen Liebesgeplenkel, dass soweit ich weiß in den vorherigen Teilen nie so schlimm war. Ich weiß nicht ob das Buch schon so kitschig war oder ob die Drehbuchautoren einen Dachschaden hatten, aber was sollte das? Peeta und Gale, die sich in einem Raum über Katniss unterhalten aber denken, dass sie schläft- Moment mal, sowas hab ich doch schon mal irgendwo gesehen- Oh ja, ich hatte ein Twilight Dèjà vu der ganz üblen Sorte. Das passte überhaupt nicht in einen Tribute Film!
                                                Die Beziehung von Katniss und Peeta fand ich ja noch nie besonders großartig aber hier fand ich sie schier unerträglich, was mich direkt zum nächsten Punkt bringt: Peeta! Was ist mit dieser Figur in dem Film schief gelaufen? Selten ist mir ein Charakter so unsympathisch gewesen wie er. Er hat in diesem Film absolut nix getan außer rumgeheult und rumgenervt! So etwas hab ich wirklich selten erlebt! Die Figur war einfach zum Kotzen, so viele tolle Charaktere sind gestorben und die Heulsuse überlebt, das hat mich wirklich aufgeregt.
                                                Noch dazu die Tatsache, dass ich auf einmal das Gefühl hatte, sie wollten Gale so unsympathisch wie möglich darstellen, weil er auf einmal Kommentare von sich gegeben hat, die für ihn total untypisch waren. Keine Ahnung ob die Macher das getan haben, damit man mehr Sympathien dafür hat, dass sie mit Peeta zusammen kommt, ich weiß es nicht…
                                                Und dann auch noch die Schlussszene zwischen Katniss und Gale; auf einmal war sie sauer auf ihn, wieso?? Erst als ich noch mal das Internet gefragt hab, wurde es mir etwas klarer, ab ganz verstehen tu ich es immer noch nicht. War Katniss sauer, weil sie Gale für Prims Tod verantwortlich gemacht hat? Wenn es tatsächlich so sein sollte, fange ich an Katniss nicht mehr zu mögen, weil ich das einfach lächerlich finde. Erst bittet Gale sie, ihn zu erschießen als er gefangen genommen wird und sie tut es nicht und dann macht sie ihn für den Tod von Prim verantwortlich. Wie oft hat Gale Katniss‘ Familie gerettet und dann konnte er es einmal nicht und sie gibt ihm die Schuld weil er diese Bombe da abgeworfen hat. Mir stellt sich eher die Frage: Was hatte Prim da zu suchen? Ich hab erst gedacht Katniss hätte sie sich bloß eingebildet, so schnell konnte man ja gar nicht gucken, da war sie schon tot, hat mich auch sehr gestört und ihr Tod hat dem Film auch nicht wirklich was gebracht, fand ich.
                                                So, jetzt hab ich zumindest ein bisschen Dampf abgelassen wobei das längst nicht alles ist was mich gestört hat Finnicks Tod war absolut kacke und unheroisch (hallo, er wird von irgendwelchen Schleimmonstern in Stücke gerissen, aber Katniss hat ja Gnade und sprengt ihn Gott sei dank in die Luft) sowie ungefähr jeder Tod in diesem Film und was zum Schluss mit Figuren wie zum Beispiel Caesar passiert hätte, mich auch interessiert. Eine Johanna oder ein Haymitch hatten meiner Meinung nach viel zu wenig Screentime und wie Panem in der Zukunft organisiert ist hätte, mich beispielsweise auch interessiert, aber das alles nur am Rande.
                                                So, es gab aber auch einige Sachen die man loben kann. Der Film ist zum Beispiel spannend und weiß sehr gut zu unterhalten, er ist in keinster Weise langweilig.
                                                Den Soundtrack sollte man auch noch mal loben, weil der wirklich klasse ist, vor allem das „Katniss und Peeta Theme“ ist nach wie vor wirklich wunderschön. Musiktechnisch kann man der Reihe keinen Vorwurf machen, aber leider dem Abschluss schon. Weil es mich ärgert, dass so ein tolles Potenzial sprich tolle Story und grandioses Cast so verschenkt wurden, das ärgert mich echt!
                                                Da in diesem Film aber so viele tolle Schauspieler mitspielen, bin ich gnädig und gebe noch 6 Punkte.

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                                                    Das Remake von "Footloose" hatte die besten Voraussetzungen für ein Remake: Tolle Darsteller, die selber hervorragende Tänzer sind, also nicht gedoubelt werden mussten (so wie Kevin Bacon *hust*). Ich war also guter Dinge, als ich mir den Film ansah und wurde leider bitter enttäuscht. Bis auf die tollen Tänzer hat das Remake alles aus dem Film der 80er genommen, was ihn ausgemacht hat. Nämlich die tolle Musik. Ich versteh sowieso nicht, warum sie den Film in die Gegenwart gepackt haben. Das allein macht den Film schon unrealistisch und irgendwie dumm, aber dann auch noch die tollen Songs durch irgendso eine Hip-Hop elektro Scheiße zu ersetzen, war ungefähr das Schlimmste, was sie machen konnten!
                                                    Ich mein die Choreographien sind wirklich atemberaubend und echt großartig, aber dadurch, dass die Musik so kacke ist, ist der Film einfach auch nur schlecht. Ich glaub die einzige Szene, in der sie die Original Musik gelassen haben, war die, in der Ren Willard das Tanzen beibringt und das ist ungefähr die beste Szene im ganzen Film. Sie wirkt so schön retro aber gleichzeitig auch nostalgisch und wie eine Homage ans Original. Hätte der ganze Film nicht einfach so sein können?
                                                    Ich kanns ja verstehen, dass man keine 1 zu 1 Kopie des Originals machen wollte, aber bei diesem Schund, wäre eine 1 zu 1 Kopie glaub ich doch besser gewesen.

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