Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 5

    Enthält Spoiler!
    Früher fand ich den Film ganz gut, hatte glaub ich zum größten Teil mit Chace Crawford zutun. Letztens hab ich mir den noch einmal angesehen und war doch irgendwie relativ enttäuscht. Der Film hat nämlich eigentlich ein gar nicht so schlechtes Potenzial wenn man sich jetzt auf den Plot bezieht. Nur die große Schwäche des Filmes ist einfach, dass der Film den Zuschauer mit dem Plot mehr oder weniger alleine lässt. Man erfährt nicht, was das für Leute sind, mit denen Molly's Eltern damals diesen Deal gemacht haben. Man erfährt auch nicht, was mit Molly jetzt eigentlich genau passiert und genau da hätte der Film noch mal richtig interessant werden können. Anstatt dessen kriegen wir zum größten Teil Jumpscares, ein bisschen Teeny Geplänkel und das wars.
    Da hätte man noch echt viel rausholen können, anstatt einfach einen Zeitsprung zu machen und zu zeigen, dass Molly ne Rede bei ihrem Abschluss hält, mit Joseph zusammen ist und in eine Limo einsteigt, das war doch letztendlich ziemlich unbefriedigend.

    • 8 .5

      Und nun komme wir zum großen Finale! Meiner Meinung nach holt der letzte noch mal alles raus um der Harry Potter Reihe einen würdigen Abtritt zu bereiten und ich finde, der Film hat es geschafft.
      Der Ron-Hermine Kuss ist zwar etwas enttäuschend und meiner Meinung nach absolut deplatziert aber egal...machen wir weiter.
      An den Harry Potter Filmen/ Büchern hat mir immer gefallen, dass J.K Rowling auch nicht davor zurück geschreckt ist auch wichtige Personen zu töten. Fred Weasleys Tod hat mich da irgendwie am Meisten mitgenommen und ich musste doch jetzt beim letzten Mal mir ein Tränchen von den Augen wischen, weil ich es so traurig fand!
      Auch wenn Snapes Tod an sich wegen der Schlange irgendwie eckelig ist, ist er einfach schon traurig wenn er sagt, dass Harry die Augen seiner Mutter hat. Dass Harry sich daraufhin Snapes Erinnerungen ansieht macht die Situation dann auch nicht besser und man erkennt was Snape in der ganzen Zeit über die vielen Jahre hinweg für ein komplexer und auch tragischer Charakter war; hat bei mir nachträglich noch Sympathiepunkte bekommen.
      Das Duell zwischen Harry und Voldemort finde ich jetzt nicht sooo spektakulär und warum Harry jetzt doch nicht gestorben ist, hab ich immer noch nicht verstanden.
      Das Ende des Filmes finde ich persönlich sehr schön und herzerwärmend und dafür endet für mich die Harry Potter Saga. Kein "cursed child" für mich. Für mich ist Harry Potter abgeschlossen und es war eine tolle Reise in eine zauberhafte Welt mit tollen Figuren und schönen Geschichten, denn für mich ist Harry Potter letztendlich eine Geschichte über Liebe und Freundschaft und das kommt einfach rüber. Die Liebe und Freundschaft die Harry, Ron und Hermine miteinander teilen und füreinander empfinden, kommt so echt, so schön und authentisch rüber, dass ich immer mal wieder ganz gerührt davon bin. Die drei sind einfach ein tolles Gespann und haben sich in all den Jahren toll entwickelt.
      Jetzt, nachdem ich mir noch mal alle Filme angeschaut hab, muss ich sagen, dass ich Harry Potter noch einmal neu für mich entdeckt hab und da ich mit diesen Filmen aufgewachsen bin, werden sie immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben!

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      • 8
        Eponine07 26.11.2016, 19:33 Geändert 19.12.2016, 13:35

        Als Nichtleserin der Bücher kann ich nicht beurteilen ob die Splittung des letzten Buches nötig gewesen wäre aber ich find es definitiv nicht schlimm. Teil 1 und 2 der Heiligtümer haben ihre Vor- und Nachteile. Der Vorteil an diesem Teil ist, dass er sich sehr viel Zeit für die Figuren und die Erzählung der Geschichte lässt. Mir gefällt die Zeit in der Harry, Ron und Hermine auf sich allein gestellt sind und versuchen die Horokruxe zu zerstören, bzw. die schönen Freundschaftsmomente zwischen Harry und Hermine (die Tanzsequenz *-*) und die Eifersucht von Ron.
        Am meisten hat mich natürlich Dobbys Tod bewegt *schnief* so traurig, der arme kleine Dobby!

        Der Film hat die ein oder andere kleine Länge, aber nichts worüber ich mich im Vergleich zum Vorgänger großartig beschweren müsste!
        Noch dazu kriegt Draco auch noch ein bisschen Screen-time und verrät am Ende nicht mal Harry womit er noch mal Sympathien sammeln kann.
        Im großen und ganzen also eine gelungene Einführung zum großen Finale!

        • Hey, du hast eine wichtige Männerfreundschaft vergessen: Michael Fassbender und James McAvoy!
          Die beiden sind auch die besten Freunde!

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          • 5

            Und dieser Teil Ladies und Gentleman ist für mich mittlerweile der schwächste Teil der Harry Potter Serie. Irgendwie hab ich einfach nicht so richtig in den Film reingefunden und konnte mich nicht für ihn erwärmen. Damals schon nicht, als ich ihn das erste Mal gesehen hab und nach zweiter Sichtung heute auch nicht. Irgendwie ist mir das alles, was in dem Film passiert egal. Das Einzige für das ich mich erwärmen kann, sind die Teenager Probleme, was jetzt nicht unbedingt positiv ist. Ich bin viel mehr daran interssiert zuzusehen, wie Hermines Herz gebrochen wird, als sie Ron und Lavender Brown beim Knutschen sieht, als Harrys und Dumbledores Suche nach Horokruxen oder wie die Dinger heißen. Noch dazu finde ich Harrys und Ginnys Beziehung total gezwungen und null, wirklich null authentisch oder romantisch. Die beiden haben einfach keine Chemie und alles was die beiden betrifft wirkt so platziert. Ich weiß, es ist nicht unbedingt die Schuld der Schauspieler, dass die Beziehung so hölzern und reinquetscht wirkt, aber sie haben halt auch einfach keine Chemie, was eigentlich ziemlich schade ist, wenn man bedenkt, dass sie ein wichtiges Paar sein sollen.
            Auch wenn ich den Teil ziemlich öde finde, ist Dumbledores Tod wirklich echt traurig inszeniert und man verdrückt vielleicht auch das ein oder andere Tränchen. Ansonsten ist der Halbblutprinz definitiv der schlechteste Teil für mich und das obwohl Draco Malfoy der heißeste Badboy im Harry Potter Universum hier wahrscheinlich am Meisten Screentime hat und Tom Felton endlich mal auch eine andere Seite von dem doch eher fiesen Draco zeigen kann.

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            • 7

              Ab hier fingen die Harry Potter Filme dann an für mich zu schwächeln. Als ich den fünften damals im Kino sah fand ich ihn furchtbar. Ich fand ihn total langweilig.
              Jetzt nach langer Zeit hab ich ihn aufgrund meines Harry Potter Marathon noch einmal gesehen und war positiv überrascht. Der Film hat mir im Nachhinein doch gut gefallen. Zwar hat der Film seine Schwachpunkte, da ich zu den wenigen Personen auf dieser Erde gehöre, die die Bücher nicht gelesen haben, so dass ich vieles einfach kaum bis gar nicht verstanden habe. Der Film wirkt sehr gehuscht, wenn ich das so sagen kann, aber dadurch kam irgendwie keine Langeweile auf. Keine Ahnung warum ich das beim ersten Mal so empfunden hab, aber der Film hat doch einiges an Sympathie gewonnen, zwar würde ich ihn nicht als besten Harry Potter Film bezeichnen, aber der schlechteste, für den ich ihn ne ganze Weile gehalten habe, ist er definitiv auch nicht.

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              • 8

                Dieser Teil war lange Zeit mein Lieblingsteil und das aus einem ganz bestimmten Grund: Robert Pattinson! Als ich ihn das erste Mal auf der Leinwand sah, war ich total verknallt in ihn und soooo traurig, als er dann gestorben ist! Das hat damals echt mein kleines Teenager Herz gebrochen.
                Ja, also so ganz objektiv war ich damals nicht, ich gebs ja zu...
                Nach wie vor muss ich aber sagen, dass ich den vierten Teil immer noch stark finde. Ich finde die Sache mit dem trimagischen Turnier total interessant. Den Ball fand ich damals auch so toll und die Stelle wo Hermine in ihrem tollen Kleid die Treppe runter kommt fand ich immer bezaubernd! Auch wenn ich Victor Krum jetzt nicht so toll fand wie Cedric, wollte ich nach wie vor immer noch Hermine sein :D
                Da die Hauptfiguren so langsam im Teenager Alter sind, kommen nun auch pubertäre Probleme wie Liebe und Eifersucht vor. Cho Chang fand ich immer irgendwie kacke, schon allein weil sie mit Cedric zusammen war aber auch ansonsten fand ich sie ziemlich langweilig. Dafür hatte die Beziehung von Hermine und Ron etwas mehr Zunder und den ersten Herzschmerz.
                Letztendlich läuft dann alles auf das große Finale auf dem Friedhof hinaus, wo mein geliebter Cedric dann gestorben ist *schnief* und wir das erste Mal Voldemort zu Gesicht bekommen, der aus einem unerklärlichen Grund keine Nase hat und seine Anhänger aussehen, wie SiDo, als er noch ne Maske trug, sorry das musste ich noch reinwerfen.

                Ich bin jetzt zwar nicht mehr in Cedric verknallt, so fällt der Film leider von seiner Pole Position als mein Lieblings Potter Film, aber er überzeugt immer noch durch eine coole, interessante Handlung und die tollen Figuren.
                Eine Sache muss ich allerdings doch kritisieren und zwar die Entwicklung der Figur Filch. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich ihn in dem ersten Teil echt gruselig fand und er hat einem einfach super Angst gemacht. Im vierten Teil war er dann plötzlich die totale Witzfigur, das passt mir Endeffekt nicht so, aber das nur als kleine Randnotiz, ansonsten ist der vierte Teil immer noch ein überzeugender Harry Potter für mich.

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                • 7 .5

                  Auch der dritte Teil der Harry Potter Reihe hat mir damals gut gefallen, auch wenn dieses märchenhafte, was die ersten beiden Filme so umgab irgendwie nicht mehr da war. Der dritte Teil ist noch düsterer als sein Vorgänger, macht seine Sache aber gut. Die Handlung ist super spannend, vor allem die Sache mit dem Zeitumkehrer finde ich persönlich super cool.
                  Man freut sich einfach, dass Harry endlich ein noch lebendes Familienmitglied hat, das ihn nicht hasst und hofft auf eine schöne Zukunft mit den beiden *schnief*
                  Alles in allem ist der Film immer noch schön anzusehen, ist spannend und die neuen Figuren wachsen einem auch direkt ans Herz, na ja, abgesehen von Wurmschwanz...

                  • 8

                    Den zweiten Teil habe ich genauso häufig, wenn nicht sogar noch häufiger gesehen als den ersten und auch mit ihm verbinde ich nach wie vor meine Kindheit.
                    Das zweite Jahr von Harry und seinen Freunden ist etwas düsterer als das erste und ich hatte damals auch ein bisschen Angst...
                    Nichts desto trotz holt der Film einen immer noch ab. Man folgt gerne weiterhin der Handlung und sieht seinen Lieblingsfiguren dabei zu, wie sie gegen das Böse kämpfen.
                    Die Freundschaft von Harry, Ron und Hermine fand ich schon immer toll und süß und schön *schwärm* und ich war furchtbar geschockt, als Hermine versteinert wurde.
                    Auch wenn Draco Malfoy ein totales Arschloch ist, finde ich auch ihn irgendwie niedlich und ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich früher immer dachte, dass er insgeheim in Hermine verliebt war :D
                    Also auch der zweite Teil der Harry Potter Filme fasziniert mich nach wie vor immer noch, vielleicht nicht mehr so sehr wie damals, aber es ist definitiv ein schöner Film.

                    • 8

                      Ich hab bis jetzt noch nie ein Wort über die Harry Potter Filme verloren, also wird es mal so langsam Zeit, dass ich damit anfange:
                      Harry Potter war und ist ein großer Teil meiner Kindheit, zumindest was die ersten vier Filme angeht.
                      Diesen hier hatte ich damals auf Video (uff ist das lange her) und ich habe ihn rauf und runter geguckt, konnte ihn teilweise sogar auswendig. Ich wollte immer Hermine sein und ich war in Harry verknallt... Ich fand den Film also ziemlich gut.
                      Jetzt nach langer, langer Zeit habe ich mich für einen Harry Potter Marathon entschieden also wurden noch einmal alle gesehen.
                      Bei diesem Teil kann ich nicht ganz objektiv sein weil, wenn ich ihn sehe, werd ich irgendwie ganz nostalgisch. Der Film gibt mir so ein Gefühl meiner Kindheit zurück und deswegen mag ich den Film.
                      Auch wenn beim ersten Teil vielleicht das "Problem" liegt, dass man hier erst mal alle Figuren vorstellen muss, bis es richtig in Gang kommt, macht es einfach Spaß alle Figuren kennen und vor allem lieben oder auch hassen zu lernen. Man sieht Harry einfach gerne dabei zu wie er sein erstes Jahr in Hogwarts verbringt und dann letztendlich sein erstes Abendteuer und seinen ersten Kampf gegen Voldemort erlebt. Hilfe bekommt er von seinen besten Freunden Ron und Hermine und die Chemie stimmt einfach von Anfang an. Die drei passen perfekt zusammen, genauso wie die Schauspieler zu den Rollen. Noch dazu sehen die drei im ersten Film einfach so unfassbar niedlich aus :)
                      Ich finde es war ein schöner Start zu einer unvergesslichen Reise, auch wenn ich die Magie, die diese Filme auslösen im Laufe der Jahre vielleicht etwas vergessen habe...

                      • 5

                        Der war jetzt irgendwie nich so super wie ich ihn mir eigentlich vorgestellt hatte. Ich hatte irgendwie gedacht, das wird ein einfühlsames Drama mit einer schönen Liebesgeschichte; da lag ich wohl ein bisschen daneben; bzw. hatte ich so das Gefühl der Film wusste nicht genau was er sein wollte und was er erzählen wollte.
                        Mir gefiel der Verlauf der Handlung einfach nicht, ich hatte mehr auf die Liebesgeschichte gesetzt, als auf Alain's Handlung und seine Probleme.
                        Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich schon gar nicht mehr richtig an den Film erinnern, nur dass er mir nicht sonderlich gefallen hat und mich enttäusht hat. Da können Schauspieler auch noch so toll spielen, aber wenn die Story mich nicht mitzieht ist der Film irgendwie verloren.

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                        • 4

                          Ich bin kein Apple Fan und auch kein Technik Freak, habe mich auch noch nie mit Steve Jobs außeinander gesetzt, sondern diesen Film nur wegen Michael Fassbender gesehen. Vielleicht liegt genau da das Problem, denn ich fand den Film zum Einschlafen!
                          Ich hab überhaupt nicht verstanden wovon sie die ganze Zeit gesprochen haben, alles wirkte vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. Vielleicht war der Film eher was für Jobs/Apple Verehrer die sich mit seiner Biografie befasst haben, die haben möglicherweise verstanden um was es da ging.
                          Für mich hat der Film null versucht sich irgendwie spannend oder unterhaltsam zu erzählen und ich war froh als es dann endlich vorbei war.
                          Das einzige was einigermaßen interessant war, war die Story mit seiner Tochter, der Rest war für mich *gähn*.
                          Ich glaube, dass Michael jedoch trotzdem eine sehr gute Leistung abgeliefert hat und Steve Jobs sehr, sehr gut dargestellt hat, nicht mit Aussehen aber mit Mimik und Gestik und das finde ich toll!

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                          • 2

                            Das war wirklich allerunterste Schublade! Ganz, ganz mies! So ein Niveau hätte ich weder von Efron noch von De Niro erwartet! Der Film ist einfach nur peinlich, eckelig, stumpf und nicht lustig! Die einzige Szene bei der ich gelacht hab war, als Zac Efron Oberkörperfrei Macarena getanzt hat, das wars! Zum Schluss bin ich irgendwann eingeschlafen!
                            Noch dazu hat mich total gestört, dass Julianne Hough die snobbige Verlobte war und dieser Hungerhaken da die große Liebe von Efron's Figur sein sollte.
                            Nein, einfach nur nein!

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                            • 7
                              über Pets

                              Super süßer Animationsfilm mit tollen Lachern! Jetzt nichts weltbewegendes aber kann man sich mal ansehen, allerdings hätte ich auf 3D auch verzichten können.
                              Die Tiere sind super sympathisch wobei mir Snowball und Gidget am Besten gefallen haben.
                              Einer der wenigen Animationsfilme, der mein Interesse geweckt hat und der mir im Nachhinein auch gefallen hat

                              • 6 .5

                                Der Film ist wirklich mutig und als mutig bezeichne ich auch Eddie Redmayne, dass er diese Rolle gespielt hat. Aber vom Hocker gehauen hat mich der Film dann doch wieder nicht. Es fehlte irgendwie Funke, auch wenn die Schauspieler wirklich toll waren, allen voran jedoch Eddie. Er hat den Film für mich getragen. Alicia Vikander fand ich auch sehr positiv wobei sie für mich ganz klar die Leading Lady neben Eddie war. Man kann ihre Rolle eigentlich sehr gut mit der von Felicity Jones in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" vergleichen, da es beide Frauenrollen sind, die wegen ihres Mannes leiden, aber Stärke beweisen. Nach diesen Gesichtspunkten muss ich ehrlich sagen, dass mir da Felicity etwas besser gefallen hat, als Alicia. Ich fand, sie hat noch mehr gelitten, aber das ist natürlich mehr subjektiv.
                                Die Transgender Filme interessieren mich sehr, da es für mich wahnsinnig interessant ist zu erfahren was in den Köpfen der Leute vorgeht, die das Gefühl haben im falschen Körper geboren zu sein und genau da liegt finde ich der Schwachpunkt von "The Danish Girl": Es wird einfach nicht sehr klar, warum Einar sich plötzlich als Frau fühlt. Es ist mir zu abrupt und das finde ich wirklich schade. Vielleicht kommt aber noch der ein oder andere Film, der sich vielleicht noch mehr mit diesem Gedanken beschäftigt.
                                Ansonsten hat der Film einen tollen Style und schöne Bilder von Kopenhagen.

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                                • 7 .5

                                  Der Film war durchaus sehr spannend und hatte bis auf Abbie Cornish ein super Cast. Ich sehe John Winchester- äh ich meine natürlich Jeffrey Dean Morgan gerne immer wieder und Colin ja sowieso. Auch wenn das Ende etwas verwirrend war, wusste der Film wirklich gut zu unterhalten und bot einem mal was abwechslungsreiches

                                  • 4 .5

                                    Eine Frage vorab: Warum zum Teufel hieß der Film Tequila Sunrise??? Weil Mel's Rolle zwei mal oder so, ein Getränk getrunken hat, das aussah wie ein Tequila Sunrise? Schon allein mit dieser Frage beschäftigte ich mich während die Story vor sich hin dümpelte. Zwischen durch hab ich für Mel Gibson geschmachtet und ansonsten fand ich den Film nicht so berauschend. Der lief vor mein ich 3 Wochen im TV und er ist mir nicht sonderlich positiv oder sonst irgendwie im Gedächtnis geblieben, außer dieser dusselige Titel und ein gutaussehender Mel Gibson.

                                    • 4 .5

                                      Ja den zweiten Teil hab ich mir dann angetan, weil ich neugierig war wie es weiter geht; das hätte ich mir auch sparen können. Ich fand den Film langweilig und öde und dieses hin- und her von Loki "ich bin böse, nein doch nich, ich bin gut, nein doch nicht" und "ich bin tot, halt doch nicht" fand ich irgendwann sau anstrengend. Superhelden sind echt nicht meine Welt. Mich stört es, dass sie immer von so gutaussehenden Schauspielern gespielt werden, weil ich dann in Versuchung gerate mir die Filme anzusehen, was meistens ein Fehler ist...

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                                      • 5
                                        über Thor

                                        Also ich bin echt kein Superhelden Fan und hab mir den eher angeguckt, weil grad nix besseres im TV lief. Eigentlich ist Thor eher Wert angeschaut zu werden wegen dem "Eye Candy" Effekt, obwohl mir Chris Hemsworth in diesem Film vieeel zu blond ist, ansehen kann man sich den aber trotzdem und natürlich Tom Hiddleston. Meiner Meinung nach viel zu viel verschenktes Potenzial. Seine Rolle wirkt interessant, mit seiner Backround Geschichte, aber irgendwie zeigt mir der Film da zu wenig. Ansonsten hat der Film ein paar Lacher und geriet bei mir dann schnell in Vergessenheit

                                        • Also ich find er sieht echt süß aus, hat meiner Meinung nach auch was auf dem Kasten und machte auf mich eigentlich immer den Eindruck, dass er auch was in der Birne hat, aber seitdem er mit Taylor Swift zusammen ist, ist er in meiner Achtung echt gesunken! Ich versuche mir immer noch einzureden, dass sie ihm entweder eine Gehinrwäsche verpasst hat oder er auf einem krassen Method-Acting Tripp für seine nächste Rolle ist, wo er den Freund einer untalentierten Sängerin spielt. Zweiteres wäre mir irgendwie lieber...

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                                          • 7 .5

                                            Klar, die Handlung ist alles andere als neu, aber aus irgendeinem Grund fand ich den Film ganz unterhaltend. Na ja, dieser Grund könnte auch Sam Claflin sein...ja okay ich gebe zu, zum größten Teil hat mir der Film wegen ihm gefallen, aber obwohl ich Lily Collins überhaupt nicht ab kann, fand ich den Film doch erfrischend und unterhaltend. Er hatte sehr lustige aber auch einige herzergreifende Szenen. Eine kurzweilige, nette Romanze, die man sich gerne mal angucken kann, wenn man den trüben Alltag ausblenden möchte. Wobei ich ja sagen muss, wenn ich Rosie gewesen wäre, hätte der Film wahrscheinlich nur drei Minuten gedauert, da ich mich Sam direkt um den Hals geworfen hätte und ihn nich mehr losgelassen hätte, aber man kann ja nicht alles haben...

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                                            • 8

                                              Ich bin ein riesen Fan der Muppets und dieser Film wird ihnen noch mal sehr gerecht. Die Handlung finde ich ziemlich witzig, die ganzen Cameos sind einfach zum Schießen und die Lieder finde ich auch super! Besonder stechen für mich die "Chorus Line" Hommage und das Lied mit Celine Dion heraus, da ich es einfach nur zu niedlich finde, wie Miss Piggy und Kermit davon singen wie sie alt werden. Einfach nur hinreißend!
                                              "Muppets most wanted" gehört für mich nach "Die Muppets Weihnachtsgeschichte" und "Muppets die Schatzinsel" zu meinen Lieblings Muppets Filmen.

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                                              • 10

                                                Dieser Film hat mich echt bewegt und mit echt bewegt meine ich ECHT BEWEGT!
                                                Es gibt selten Filme die mir so ans Herz gehen, aber wenn dann richtig und so ist es hier der Fall.
                                                Ich war schon bewegt als John Coffey erzählt, dass er Angst im Dunkeln hat und es wird danach nicht wirklich besser, auch wenn ich das ein- oder andere Mal herzlich gelacht hab, aber ansonsten möchte ich bei dem Film einfach nur noch heulen. Wenn Eduard Delacroix auf brutalste Weise stirbt, weil dieser blöde Wichser den Schwamm nicht nass gemacht hat, bin ich ich eigentlich schon ein kleines Häuflein Elend voller Emotionen, weil Del einfach viel zu sympathisch ist, ich weiß nicht ob das Absicht ist, aber der tut mir einfach so mega leid. Schon allein wenn Percy ihm erzählt, dass es diese Maus Stadt nicht gibt, aber seine Hinrichtung ist echt die Härte!
                                                Ja und dann gibt es ja noch das Ende, John Coffey's Hinrichtung. Die ist einfach nur herzergreifend! Wenn da 5 gestandene Männer in Tränen ausbrechen oder den Tränen nah sind, ist das wirklich berührend: Dean, der sowieso schon die ganze Zeit am Weinen ist, Paul, der es irgendwie nicht über sich bringen kann, den Befehl zu erteilen und letztendlich auch Brutal, der Berg von einem Mann, dem die Tränen kommen; in dem Moment bin ich auch echt ergriffen!
                                                Mein Lieblingssatz in dem Film ist irgendwie wenn Brutal sagt: "Aber wir hassen dich nicht, kannst du das fühlen?" Das find ich soooo berührend und toll! *Heul*
                                                Also eigentlich kann ich wahrscheinlich nur wiederholen, was schon über den Film gesagt wurde: Die Besetzung ist wirklich perfekt, perfekt besetzt bis in die kleinste Nebenrolle. Ob jetzt Tom Hanks, der ja sowieso immer super ist, Michael Clarke Duncan, den man am Liebsten die ganze Zeit in den Arm nehmen möchte (was bei der Größe allerdings schwer ist, aber ich würds trotzdem gerne machen) oder die beiden fiesesten der Fiesen Sam Rockwell und Doug Hutchison, die ich in diesem Film einfach nur bis aufs bitterste gehasst hab! Es sind nur ein paar Namen in diesem Film die ich nenne, aber es sind einfach alle toll, der Film ist toll! Eigentlich würde ich ihn mir gerne jeden Tag ansehen aber dazu ist er viel zu traurig und zu lang!
                                                Der Film geht einfach unter die Haut und lässt einen nicht mehr los, aber es ist auch ein wunderschöner Film und mir ist es fast peinlich, dass ich ihn erst jetzt vor kurzem das erste Mal von vorne bis hinten gesehen hab.

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                                                • 9 .5

                                                  Ich hab mich riesig auf diesen Film gefreut! Als ich hörte, dass Sam Claflin da mitspielt hab ich mir gleich das Buch besorgt und es ziemlich schnell durchgelesen. Das Buch hatte mir also schon mal sehr gut gefallen. Als ich die vielen schlechten Kritiken zu dem Film hörte, war ich ein bisschen verunsichert, doch ich finde der Film funktioniert ganz wunderbar. Er hält sich sehr nah an das Buch, was ich sehr gut finde. Sam Claflin und Emila Clark geben ein tolles und für mich auch etwas anderes Paar im Vergleich zu anderen tragischen Paaren ab, da sich ihre Beziehung langsam aufbaut. Klar dieses "erst hassen sie sich" ist nichts neues, aber aus Hass wird erst Respekt und später Zuneigung und Liebe. Die Blicke die sich die beiden in diesem Film zuwerfen, sagen dazu mehr als tausend Worte.
                                                  Klar, der Film geht ein umstrittenes Thema an, aber der Film möchte kein Behinderten Drama sein, sondern eine Liebesgeschichte und das Konzept geht absolut auf.
                                                  Sam Claflin find ich großartig in seiner Rolle, er drückt viel durch seine Mimik aus und sein Schauspiel ist auch toll.
                                                  Emilia Clark hab ich jetzt zum alleresten Mal gesehen und ich weiß nicht, wie sie in Game of thrones auftritt, aber hier hat dieses etwas hyperaktive, paddelige, kichernde super zur Rolle gepasst!
                                                  Meine Freundinnen neben mir haben auch geheult, also hat der Film absolut seinen Zweck als traurigen Romantik Film erfüllt. Daumen hoch von mir!

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                                                  • 2

                                                    Boah den fand ich richtig langweilig!
                                                    Ich hasse wirklich Found Footage Filme und finde es furchtbar, dass es anscheinend immer mehr davon gibt und ich auch immer erst erfahre, dass es ein Found Footage Film oder wie ich es nenne Wackelkamera Film ist, wenn ich mir den Film gerade angucke.
                                                    Zusätzlich zur Wackelkamera war auch noch weder die Story spannend aufgebaut noh waren mir die Characktere auch nur im Entferntesten irgendwie sympathisch.
                                                    Zum Schluss hab ich aufgegeben und in mein Handy geschaut. Ich glaub das hab ich bei einem "Horrorfilm" noch nie gemacht.
                                                    Also, echt schlecht! Was alle an dem Film so toll finden und den schon mit "The sixth Sense" vergleichen, kann ich so gar nicht nachvollziehen!!

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