Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 8

    Wie ich schon in meiner Kritik zu "Pets" sagte, bin ich eigentlich nicht der große Animationsfilm Fan, zumindest nicht von den Neuen und diesen hier habe ich mehr zu Zufall und Neugier gesehen, weil so viele Leute sagten, er wäre so gut. Ich muss sagen, ich war doch sehr positiv überrascht von dem Film.
    Der Film hat eine erfrischende, sozialkritische Handlung. Die Figuren sind einem zudem sehr sympathisch. Judy und ein paar andere Tiere sehen ja mal sowas von niedlich aus und ich finde sie und Nick haben eine tolle Chemie, wobei ich mich frage, ob sie jetzt zum Schluss nun ein Paar sind oder nicht...
    Ich hatte den kleinen Vorteil, dass dadurch, dass der Film mich damals nicht interessiert hat, ich mir nie den Trailer angeguckt hab und somit alles sehr überraschend für mich kam und ich mich bei der Szene mit den Faultieren köstlich amüsiert habe!
    Ich bin wirklich sehr begeistert von diesem doch etwas anderem Film und freue mich, dass Ginnifer Goodwin außerhalb von "Once upon a time" so einen Erfolg mit einem Film feiern konnte!

    1
    • 7

      Endlich! Leos Oscar Film und ich hab es geschafft den Film zu gucken! Zugegeben, der Film hatte bei mir nicht einen ganz so guten Start. Hab den zu allererst im Flugzeug gesehen und bin dabei weggenickt, weil ich ihn nicht sonderlich spannend fand und hatte mich dann nicht so ganz getraut ihn noch mal zu schauen, hab es dann aber letztens doch getan. Ja was soll ich sagen? Leo ist großartig, aber das ist ja eigentlich nix besonderes. Das ist er immer. Mir ist es egal für welchen Film er einen Oscar bekommen hat, er hätte ihn meiner Meinung nach für jeden verdient!
      The Revenant lebt nur allein durch Leo. Er tut einem einfach so wahnsinnig leid; auch das ist eigentlich nix Neues, denn Leos Rollen tun mir irgendwie immer leid. Was aber neu ist, ist dass Leo in diesem Film nicht gerade viel sagt, doch trotzdem kommen die Emotionen bei einem an. Leo hat einfach eine tolle Mimik und obwohl sein (schönes) Gesicht, den ganzen Film von einem riesen Bart bedeckt ist, kann man die Emotionen super in seinem Gesicht lesen, zu jeder Zeit.
      Ich erwähne nur am Rand, dass Leos Figur es hier schafft, Szenarien zu überleben, die er in anderen Filmen leider nicht überlebt hat *hust hust Titanic* und so ganz realistisch scheint mir das alles nicht zu sein, aber was solls!
      Leo leistet hier wieder grandiose Arbeit, trägt diesen Film, lässt alle anderen Darsteller weit hinter sich- oh ja auch Tom Hardy! und hat sich diesen Oscar hart erkämpft.
      Würde Leo nicht in diesem Film mitspielen, würd ich ihn wahrscheinlich tot langweilig finden, von daher kann ich da nicht gaz objektiv sein, aber Leo trägt den Film einfach so gut, dass ich ihn als "In Ordnung" abstempeln kann.

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      • 10
        Eponine07 19.12.2016, 13:23 Geändert 18.05.2017, 12:41

        Zu allererst muss ich loswerden, dass dieser Film damals als ich ihn das erste Mal gesehen hab ein kleines Trauma bei mir auslöste. Mittlerweile hab ich es jedoch Gott sei dank überwunden!
        Nun zum Film: Ich fand die ägyptische Geschichte schon immer faszinierend, wahrscheinlich haben mich deswegen die Filme auch immer schon interessiert. Schon den Anfang finde ich echt stark mit der Vorgeschichte von Im-Ho-Tep.
        Danach lernen wir unsere beiden Helden kennen: Rick O'Connell, gespielt von Brendan Fraser (in den ich damals total verknallt war!) und Evelyn Carnahan, toll gespielt von Rachel Weisz. Die beiden geben zwar irgendwie das typische Abendteuerfilm Pärchen ab (mutiger Held und tollpatschige, junge Frau) aber ich LIEBE einfach die Chemie von den Beiden. Ohne Witz, ich finde Weisz und Fraser haben eine der besten On-Screen Chemie ever, die passen perfekt zueinander und das ist für mich auch einer der Mitgründe warum ich die Filme toll finde.
        Der Spannungsaufbau ist super, mit der wie ich schon sagte Vorgeschichte von Im-Ho-Tep, die Figuren sind einem super sympathisch, weil sie einfach so witzig, schusselig und mutig zugleich sind. Auch Arnold Vosloo finde ich als Mumie echt super und er gibt einen echt tollen Gegenspieler. Damals hab ich mir bei den gruseligen Mumien echt in die Hosen geschissen, mittlerweile sieht das alles zwar nach billigem Plastik aus, aber die Schocker funktionieren immer noch gut und was auch ein großer Bonus des Films ist; er nimmt sich einfach auch nicht ganz so ernst. Von daher macht der Film einfach Spaß, man steigt super ein in die Geschichte und man wird super unterhalten. Für mich einer der besten Abendteuer Filme überhaupt, zum Großteil wegen der tollen Darsteller, ihrer Chemie und Ägypten!

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        • 6 .5

          Zwar nicht so gut wie X-Men: First Class, aber immerhin besser, als Zukunft ist Vergangenheit.
          Mein riesen Problem mit diesem Film ist einfach, dass es für mich persönlich viel zu wenige Charles/Erik Momente gab, das hat mir an dem ersten einfach so wahnsinnig gut gefallen. Ich bin einfach ein totaler Charles/Erik Shipper!
          Hier war viel zu viel Jean Grey und die anderen beiden Typen da. Auch dieser Aufbau mit der Apocalypse hat mir irgendwie nicht sonderlich gut gefallen, ich fand das war alles zu überstürzt. Warum hat der Böse genau die Mutanten ausgewählt? War mir bis auf Magneto irgendwie schleierhaft!
          Klar, Fassbender war wie nicht anders zu erwarten großartig und er tat mir so leid, als seine Familie gestorben ist! Aber in dem Moment wo er denkt, dass Charles tot ist, hätte man da noch ein bisschen mehr drauf eingehen können.
          Von daher wird mir dieser Streifen auch nicht lange im Gedächtnis bleiben, außer vielleicht ein bisschen wegen Fassy, aber ich hatte doch echt irgendwie mehr erwartet...

          • 6

            Leider nicht so witzig spritzig wie ich es mir erhofft hatte und wie ich es von Simon Verhoeven dank Männerherzen auch irgendwie gewöhnt war.
            Da war irgendwie zu viel los in diesem Film. Man wollte das Flüchtlingsproblem angehen, für jeden eine richtige Lösung und eine wichtige Botschaft übermitteln und hatte dazu dann noch 5 Familienmitglieder der Hartmanns die dann zusätzlich noch einmal ihre eigenen Probleme zu bewältigen hatten. Von daher kam mir der Film sehr gequetscht vor und ich hatte das Gefühl er wusste nicht was er erzählen sollte.
            Auch wenn ich Florian David Fitz liebe und fand dass er in dem Film viel zu selten vorkam (aber dazu komme ich gleich noch mal); musste man hier zeigen, dass er in eine Psychatrie eingewiesen wurde? Ich mein als Gag war das ganz lustig, aber für die Handlung doch eigentlich eher unwichtig. Oder, brauchte Palina Rojinskis Figur wirklich eine Loveinterest? War das für den Handlungsverlauf so wichtig? Na ja, wahrscheinlich schon; sonst hätte man Elyas in dem Film nicht gebraucht. Aber an für sich, war diese „Liebesgeschichte“, wenn man sie überhaupt so nennen darf, da die sich ungefähr in fünf Minuten entwickelte, wirklich notwendig?
            Eigentlich hatte ich mir wirklich gedacht Verhoeven spielt hier mit Vorurteilen geschickt á la Dagtekin und dazu hab ich noch ein tolles M’Barek, Fitz Doppelpack aber irgendwie war da leider ein bisschen zu wenig von den Beiden und ein bisschen zu viel Senta Berger und Heiner Lauterbach.
            Ich kann jetzt echt nicht beurteilen ob man es angesichts des doch schwierigen Themas besser hätte machen können aber irgendwie hatte ich mir es besser vorgestellt und man hat hier doch auch eindeutig gesehen, dass Palina nicht die beste Schauspielerin ist. In ihren anderen Rollen hat sie mich doch positiv überrascht, aber hier hat man irgendwie deutlich gemerkt, dass Schauspielern nicht so ganz ihre Stärke ist.
            Also alles in allem leider ein Film der für mich unter seinen Möglichkeiten bleibt...echt schade!

            • 5

              Enthält Spoiler!
              Früher fand ich den Film ganz gut, hatte glaub ich zum größten Teil mit Chace Crawford zutun. Letztens hab ich mir den noch einmal angesehen und war doch irgendwie relativ enttäuscht. Der Film hat nämlich eigentlich ein gar nicht so schlechtes Potenzial wenn man sich jetzt auf den Plot bezieht. Nur die große Schwäche des Filmes ist einfach, dass der Film den Zuschauer mit dem Plot mehr oder weniger alleine lässt. Man erfährt nicht, was das für Leute sind, mit denen Molly's Eltern damals diesen Deal gemacht haben. Man erfährt auch nicht, was mit Molly jetzt eigentlich genau passiert und genau da hätte der Film noch mal richtig interessant werden können. Anstatt dessen kriegen wir zum größten Teil Jumpscares, ein bisschen Teeny Geplänkel und das wars.
              Da hätte man noch echt viel rausholen können, anstatt einfach einen Zeitsprung zu machen und zu zeigen, dass Molly ne Rede bei ihrem Abschluss hält, mit Joseph zusammen ist und in eine Limo einsteigt, das war doch letztendlich ziemlich unbefriedigend.

              • 8 .5

                Und nun komme wir zum großen Finale! Meiner Meinung nach holt der letzte noch mal alles raus um der Harry Potter Reihe einen würdigen Abtritt zu bereiten und ich finde, der Film hat es geschafft.
                Der Ron-Hermine Kuss ist zwar etwas enttäuschend und meiner Meinung nach absolut deplatziert aber egal...machen wir weiter.
                An den Harry Potter Filmen/ Büchern hat mir immer gefallen, dass J.K Rowling auch nicht davor zurück geschreckt ist auch wichtige Personen zu töten. Fred Weasleys Tod hat mich da irgendwie am Meisten mitgenommen und ich musste doch jetzt beim letzten Mal mir ein Tränchen von den Augen wischen, weil ich es so traurig fand!
                Auch wenn Snapes Tod an sich wegen der Schlange irgendwie eckelig ist, ist er einfach schon traurig wenn er sagt, dass Harry die Augen seiner Mutter hat. Dass Harry sich daraufhin Snapes Erinnerungen ansieht macht die Situation dann auch nicht besser und man erkennt was Snape in der ganzen Zeit über die vielen Jahre hinweg für ein komplexer und auch tragischer Charakter war; hat bei mir nachträglich noch Sympathiepunkte bekommen.
                Das Duell zwischen Harry und Voldemort finde ich jetzt nicht sooo spektakulär und warum Harry jetzt doch nicht gestorben ist, hab ich immer noch nicht verstanden.
                Das Ende des Filmes finde ich persönlich sehr schön und herzerwärmend und dafür endet für mich die Harry Potter Saga. Kein "cursed child" für mich. Für mich ist Harry Potter abgeschlossen und es war eine tolle Reise in eine zauberhafte Welt mit tollen Figuren und schönen Geschichten, denn für mich ist Harry Potter letztendlich eine Geschichte über Liebe und Freundschaft und das kommt einfach rüber. Die Liebe und Freundschaft die Harry, Ron und Hermine miteinander teilen und füreinander empfinden, kommt so echt, so schön und authentisch rüber, dass ich immer mal wieder ganz gerührt davon bin. Die drei sind einfach ein tolles Gespann und haben sich in all den Jahren toll entwickelt.
                Jetzt, nachdem ich mir noch mal alle Filme angeschaut hab, muss ich sagen, dass ich Harry Potter noch einmal neu für mich entdeckt hab und da ich mit diesen Filmen aufgewachsen bin, werden sie immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben!

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                • 8
                  Eponine07 26.11.2016, 19:33 Geändert 19.12.2016, 13:35

                  Als Nichtleserin der Bücher kann ich nicht beurteilen ob die Splittung des letzten Buches nötig gewesen wäre aber ich find es definitiv nicht schlimm. Teil 1 und 2 der Heiligtümer haben ihre Vor- und Nachteile. Der Vorteil an diesem Teil ist, dass er sich sehr viel Zeit für die Figuren und die Erzählung der Geschichte lässt. Mir gefällt die Zeit in der Harry, Ron und Hermine auf sich allein gestellt sind und versuchen die Horokruxe zu zerstören, bzw. die schönen Freundschaftsmomente zwischen Harry und Hermine (die Tanzsequenz *-*) und die Eifersucht von Ron.
                  Am meisten hat mich natürlich Dobbys Tod bewegt *schnief* so traurig, der arme kleine Dobby!

                  Der Film hat die ein oder andere kleine Länge, aber nichts worüber ich mich im Vergleich zum Vorgänger großartig beschweren müsste!
                  Noch dazu kriegt Draco auch noch ein bisschen Screen-time und verrät am Ende nicht mal Harry womit er noch mal Sympathien sammeln kann.
                  Im großen und ganzen also eine gelungene Einführung zum großen Finale!

                  • Hey, du hast eine wichtige Männerfreundschaft vergessen: Michael Fassbender und James McAvoy!
                    Die beiden sind auch die besten Freunde!

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                    • 5

                      Und dieser Teil Ladies und Gentleman ist für mich mittlerweile der schwächste Teil der Harry Potter Serie. Irgendwie hab ich einfach nicht so richtig in den Film reingefunden und konnte mich nicht für ihn erwärmen. Damals schon nicht, als ich ihn das erste Mal gesehen hab und nach zweiter Sichtung heute auch nicht. Irgendwie ist mir das alles, was in dem Film passiert egal. Das Einzige für das ich mich erwärmen kann, sind die Teenager Probleme, was jetzt nicht unbedingt positiv ist. Ich bin viel mehr daran interssiert zuzusehen, wie Hermines Herz gebrochen wird, als sie Ron und Lavender Brown beim Knutschen sieht, als Harrys und Dumbledores Suche nach Horokruxen oder wie die Dinger heißen. Noch dazu finde ich Harrys und Ginnys Beziehung total gezwungen und null, wirklich null authentisch oder romantisch. Die beiden haben einfach keine Chemie und alles was die beiden betrifft wirkt so platziert. Ich weiß, es ist nicht unbedingt die Schuld der Schauspieler, dass die Beziehung so hölzern und reinquetscht wirkt, aber sie haben halt auch einfach keine Chemie, was eigentlich ziemlich schade ist, wenn man bedenkt, dass sie ein wichtiges Paar sein sollen.
                      Auch wenn ich den Teil ziemlich öde finde, ist Dumbledores Tod wirklich echt traurig inszeniert und man verdrückt vielleicht auch das ein oder andere Tränchen. Ansonsten ist der Halbblutprinz definitiv der schlechteste Teil für mich und das obwohl Draco Malfoy der heißeste Badboy im Harry Potter Universum hier wahrscheinlich am Meisten Screentime hat und Tom Felton endlich mal auch eine andere Seite von dem doch eher fiesen Draco zeigen kann.

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                      • 7

                        Ab hier fingen die Harry Potter Filme dann an für mich zu schwächeln. Als ich den fünften damals im Kino sah fand ich ihn furchtbar. Ich fand ihn total langweilig.
                        Jetzt nach langer Zeit hab ich ihn aufgrund meines Harry Potter Marathon noch einmal gesehen und war positiv überrascht. Der Film hat mir im Nachhinein doch gut gefallen. Zwar hat der Film seine Schwachpunkte, da ich zu den wenigen Personen auf dieser Erde gehöre, die die Bücher nicht gelesen haben, so dass ich vieles einfach kaum bis gar nicht verstanden habe. Der Film wirkt sehr gehuscht, wenn ich das so sagen kann, aber dadurch kam irgendwie keine Langeweile auf. Keine Ahnung warum ich das beim ersten Mal so empfunden hab, aber der Film hat doch einiges an Sympathie gewonnen, zwar würde ich ihn nicht als besten Harry Potter Film bezeichnen, aber der schlechteste, für den ich ihn ne ganze Weile gehalten habe, ist er definitiv auch nicht.

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                        • 8

                          Dieser Teil war lange Zeit mein Lieblingsteil und das aus einem ganz bestimmten Grund: Robert Pattinson! Als ich ihn das erste Mal auf der Leinwand sah, war ich total verknallt in ihn und soooo traurig, als er dann gestorben ist! Das hat damals echt mein kleines Teenager Herz gebrochen.
                          Ja, also so ganz objektiv war ich damals nicht, ich gebs ja zu...
                          Nach wie vor muss ich aber sagen, dass ich den vierten Teil immer noch stark finde. Ich finde die Sache mit dem trimagischen Turnier total interessant. Den Ball fand ich damals auch so toll und die Stelle wo Hermine in ihrem tollen Kleid die Treppe runter kommt fand ich immer bezaubernd! Auch wenn ich Victor Krum jetzt nicht so toll fand wie Cedric, wollte ich nach wie vor immer noch Hermine sein :D
                          Da die Hauptfiguren so langsam im Teenager Alter sind, kommen nun auch pubertäre Probleme wie Liebe und Eifersucht vor. Cho Chang fand ich immer irgendwie kacke, schon allein weil sie mit Cedric zusammen war aber auch ansonsten fand ich sie ziemlich langweilig. Dafür hatte die Beziehung von Hermine und Ron etwas mehr Zunder und den ersten Herzschmerz.
                          Letztendlich läuft dann alles auf das große Finale auf dem Friedhof hinaus, wo mein geliebter Cedric dann gestorben ist *schnief* und wir das erste Mal Voldemort zu Gesicht bekommen, der aus einem unerklärlichen Grund keine Nase hat und seine Anhänger aussehen, wie SiDo, als er noch ne Maske trug, sorry das musste ich noch reinwerfen.

                          Ich bin jetzt zwar nicht mehr in Cedric verknallt, so fällt der Film leider von seiner Pole Position als mein Lieblings Potter Film, aber er überzeugt immer noch durch eine coole, interessante Handlung und die tollen Figuren.
                          Eine Sache muss ich allerdings doch kritisieren und zwar die Entwicklung der Figur Filch. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich ihn in dem ersten Teil echt gruselig fand und er hat einem einfach super Angst gemacht. Im vierten Teil war er dann plötzlich die totale Witzfigur, das passt mir Endeffekt nicht so, aber das nur als kleine Randnotiz, ansonsten ist der vierte Teil immer noch ein überzeugender Harry Potter für mich.

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                          • 7 .5

                            Auch der dritte Teil der Harry Potter Reihe hat mir damals gut gefallen, auch wenn dieses märchenhafte, was die ersten beiden Filme so umgab irgendwie nicht mehr da war. Der dritte Teil ist noch düsterer als sein Vorgänger, macht seine Sache aber gut. Die Handlung ist super spannend, vor allem die Sache mit dem Zeitumkehrer finde ich persönlich super cool.
                            Man freut sich einfach, dass Harry endlich ein noch lebendes Familienmitglied hat, das ihn nicht hasst und hofft auf eine schöne Zukunft mit den beiden *schnief*
                            Alles in allem ist der Film immer noch schön anzusehen, ist spannend und die neuen Figuren wachsen einem auch direkt ans Herz, na ja, abgesehen von Wurmschwanz...

                            • 8

                              Den zweiten Teil habe ich genauso häufig, wenn nicht sogar noch häufiger gesehen als den ersten und auch mit ihm verbinde ich nach wie vor meine Kindheit.
                              Das zweite Jahr von Harry und seinen Freunden ist etwas düsterer als das erste und ich hatte damals auch ein bisschen Angst...
                              Nichts desto trotz holt der Film einen immer noch ab. Man folgt gerne weiterhin der Handlung und sieht seinen Lieblingsfiguren dabei zu, wie sie gegen das Böse kämpfen.
                              Die Freundschaft von Harry, Ron und Hermine fand ich schon immer toll und süß und schön *schwärm* und ich war furchtbar geschockt, als Hermine versteinert wurde.
                              Auch wenn Draco Malfoy ein totales Arschloch ist, finde ich auch ihn irgendwie niedlich und ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich früher immer dachte, dass er insgeheim in Hermine verliebt war :D
                              Also auch der zweite Teil der Harry Potter Filme fasziniert mich nach wie vor immer noch, vielleicht nicht mehr so sehr wie damals, aber es ist definitiv ein schöner Film.

                              • 8

                                Ich hab bis jetzt noch nie ein Wort über die Harry Potter Filme verloren, also wird es mal so langsam Zeit, dass ich damit anfange:
                                Harry Potter war und ist ein großer Teil meiner Kindheit, zumindest was die ersten vier Filme angeht.
                                Diesen hier hatte ich damals auf Video (uff ist das lange her) und ich habe ihn rauf und runter geguckt, konnte ihn teilweise sogar auswendig. Ich wollte immer Hermine sein und ich war in Harry verknallt... Ich fand den Film also ziemlich gut.
                                Jetzt nach langer, langer Zeit habe ich mich für einen Harry Potter Marathon entschieden also wurden noch einmal alle gesehen.
                                Bei diesem Teil kann ich nicht ganz objektiv sein weil, wenn ich ihn sehe, werd ich irgendwie ganz nostalgisch. Der Film gibt mir so ein Gefühl meiner Kindheit zurück und deswegen mag ich den Film.
                                Auch wenn beim ersten Teil vielleicht das "Problem" liegt, dass man hier erst mal alle Figuren vorstellen muss, bis es richtig in Gang kommt, macht es einfach Spaß alle Figuren kennen und vor allem lieben oder auch hassen zu lernen. Man sieht Harry einfach gerne dabei zu wie er sein erstes Jahr in Hogwarts verbringt und dann letztendlich sein erstes Abendteuer und seinen ersten Kampf gegen Voldemort erlebt. Hilfe bekommt er von seinen besten Freunden Ron und Hermine und die Chemie stimmt einfach von Anfang an. Die drei passen perfekt zusammen, genauso wie die Schauspieler zu den Rollen. Noch dazu sehen die drei im ersten Film einfach so unfassbar niedlich aus :)
                                Ich finde es war ein schöner Start zu einer unvergesslichen Reise, auch wenn ich die Magie, die diese Filme auslösen im Laufe der Jahre vielleicht etwas vergessen habe...

                                • 5

                                  Der war jetzt irgendwie nich so super wie ich ihn mir eigentlich vorgestellt hatte. Ich hatte irgendwie gedacht, das wird ein einfühlsames Drama mit einer schönen Liebesgeschichte; da lag ich wohl ein bisschen daneben; bzw. hatte ich so das Gefühl der Film wusste nicht genau was er sein wollte und was er erzählen wollte.
                                  Mir gefiel der Verlauf der Handlung einfach nicht, ich hatte mehr auf die Liebesgeschichte gesetzt, als auf Alain's Handlung und seine Probleme.
                                  Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich schon gar nicht mehr richtig an den Film erinnern, nur dass er mir nicht sonderlich gefallen hat und mich enttäusht hat. Da können Schauspieler auch noch so toll spielen, aber wenn die Story mich nicht mitzieht ist der Film irgendwie verloren.

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                                  • 4

                                    Ich bin kein Apple Fan und auch kein Technik Freak, habe mich auch noch nie mit Steve Jobs außeinander gesetzt, sondern diesen Film nur wegen Michael Fassbender gesehen. Vielleicht liegt genau da das Problem, denn ich fand den Film zum Einschlafen!
                                    Ich hab überhaupt nicht verstanden wovon sie die ganze Zeit gesprochen haben, alles wirkte vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. Vielleicht war der Film eher was für Jobs/Apple Verehrer die sich mit seiner Biografie befasst haben, die haben möglicherweise verstanden um was es da ging.
                                    Für mich hat der Film null versucht sich irgendwie spannend oder unterhaltsam zu erzählen und ich war froh als es dann endlich vorbei war.
                                    Das einzige was einigermaßen interessant war, war die Story mit seiner Tochter, der Rest war für mich *gähn*.
                                    Ich glaube, dass Michael jedoch trotzdem eine sehr gute Leistung abgeliefert hat und Steve Jobs sehr, sehr gut dargestellt hat, nicht mit Aussehen aber mit Mimik und Gestik und das finde ich toll!

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                                    • 2

                                      Das war wirklich allerunterste Schublade! Ganz, ganz mies! So ein Niveau hätte ich weder von Efron noch von De Niro erwartet! Der Film ist einfach nur peinlich, eckelig, stumpf und nicht lustig! Die einzige Szene bei der ich gelacht hab war, als Zac Efron Oberkörperfrei Macarena getanzt hat, das wars! Zum Schluss bin ich irgendwann eingeschlafen!
                                      Noch dazu hat mich total gestört, dass Julianne Hough die snobbige Verlobte war und dieser Hungerhaken da die große Liebe von Efron's Figur sein sollte.
                                      Nein, einfach nur nein!

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                                      • 7
                                        über Pets

                                        Super süßer Animationsfilm mit tollen Lachern! Jetzt nichts weltbewegendes aber kann man sich mal ansehen, allerdings hätte ich auf 3D auch verzichten können.
                                        Die Tiere sind super sympathisch wobei mir Snowball und Gidget am Besten gefallen haben.
                                        Einer der wenigen Animationsfilme, der mein Interesse geweckt hat und der mir im Nachhinein auch gefallen hat

                                        • 6 .5

                                          Der Film ist wirklich mutig und als mutig bezeichne ich auch Eddie Redmayne, dass er diese Rolle gespielt hat. Aber vom Hocker gehauen hat mich der Film dann doch wieder nicht. Es fehlte irgendwie Funke, auch wenn die Schauspieler wirklich toll waren, allen voran jedoch Eddie. Er hat den Film für mich getragen. Alicia Vikander fand ich auch sehr positiv wobei sie für mich ganz klar die Leading Lady neben Eddie war. Man kann ihre Rolle eigentlich sehr gut mit der von Felicity Jones in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" vergleichen, da es beide Frauenrollen sind, die wegen ihres Mannes leiden, aber Stärke beweisen. Nach diesen Gesichtspunkten muss ich ehrlich sagen, dass mir da Felicity etwas besser gefallen hat, als Alicia. Ich fand, sie hat noch mehr gelitten, aber das ist natürlich mehr subjektiv.
                                          Die Transgender Filme interessieren mich sehr, da es für mich wahnsinnig interessant ist zu erfahren was in den Köpfen der Leute vorgeht, die das Gefühl haben im falschen Körper geboren zu sein und genau da liegt finde ich der Schwachpunkt von "The Danish Girl": Es wird einfach nicht sehr klar, warum Einar sich plötzlich als Frau fühlt. Es ist mir zu abrupt und das finde ich wirklich schade. Vielleicht kommt aber noch der ein oder andere Film, der sich vielleicht noch mehr mit diesem Gedanken beschäftigt.
                                          Ansonsten hat der Film einen tollen Style und schöne Bilder von Kopenhagen.

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                                          • 7 .5

                                            Der Film war durchaus sehr spannend und hatte bis auf Abbie Cornish ein super Cast. Ich sehe John Winchester- äh ich meine natürlich Jeffrey Dean Morgan gerne immer wieder und Colin ja sowieso. Auch wenn das Ende etwas verwirrend war, wusste der Film wirklich gut zu unterhalten und bot einem mal was abwechslungsreiches

                                            • 4 .5

                                              Eine Frage vorab: Warum zum Teufel hieß der Film Tequila Sunrise??? Weil Mel's Rolle zwei mal oder so, ein Getränk getrunken hat, das aussah wie ein Tequila Sunrise? Schon allein mit dieser Frage beschäftigte ich mich während die Story vor sich hin dümpelte. Zwischen durch hab ich für Mel Gibson geschmachtet und ansonsten fand ich den Film nicht so berauschend. Der lief vor mein ich 3 Wochen im TV und er ist mir nicht sonderlich positiv oder sonst irgendwie im Gedächtnis geblieben, außer dieser dusselige Titel und ein gutaussehender Mel Gibson.

                                              • 4 .5

                                                Ja den zweiten Teil hab ich mir dann angetan, weil ich neugierig war wie es weiter geht; das hätte ich mir auch sparen können. Ich fand den Film langweilig und öde und dieses hin- und her von Loki "ich bin böse, nein doch nich, ich bin gut, nein doch nicht" und "ich bin tot, halt doch nicht" fand ich irgendwann sau anstrengend. Superhelden sind echt nicht meine Welt. Mich stört es, dass sie immer von so gutaussehenden Schauspielern gespielt werden, weil ich dann in Versuchung gerate mir die Filme anzusehen, was meistens ein Fehler ist...

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                                                • 5
                                                  über Thor

                                                  Also ich bin echt kein Superhelden Fan und hab mir den eher angeguckt, weil grad nix besseres im TV lief. Eigentlich ist Thor eher Wert angeschaut zu werden wegen dem "Eye Candy" Effekt, obwohl mir Chris Hemsworth in diesem Film vieeel zu blond ist, ansehen kann man sich den aber trotzdem und natürlich Tom Hiddleston. Meiner Meinung nach viel zu viel verschenktes Potenzial. Seine Rolle wirkt interessant, mit seiner Backround Geschichte, aber irgendwie zeigt mir der Film da zu wenig. Ansonsten hat der Film ein paar Lacher und geriet bei mir dann schnell in Vergessenheit

                                                  • Also ich find er sieht echt süß aus, hat meiner Meinung nach auch was auf dem Kasten und machte auf mich eigentlich immer den Eindruck, dass er auch was in der Birne hat, aber seitdem er mit Taylor Swift zusammen ist, ist er in meiner Achtung echt gesunken! Ich versuche mir immer noch einzureden, dass sie ihm entweder eine Gehinrwäsche verpasst hat oder er auf einem krassen Method-Acting Tripp für seine nächste Rolle ist, wo er den Freund einer untalentierten Sängerin spielt. Zweiteres wäre mir irgendwie lieber...

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