Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Nach über 30 Jahren folgte dann ein Remake von Carrie und wenn man mich fragt- Ich finde es besser als das Original!
Ja steinigt mich aber ich halte diese Variante einfach für gelungener. Die Thematik ist so aktuell wie nie, das Mobbing wird sogar auf eine höhere Stufe gestellt, nämlich dem Cybber-Mobbing. Zudem finde ich diese Carrie auch um einiges sympathischer und ich finde sie haben eine andere Interpretation von Carrie erfunden, sie ist keine Kopie von Sissy Spacek und das gefällt mir.
Viele sagen Chloe Grace Moretz passt nicht in die Rolle weil sie angeblich zu hübsch sei und deswegen niemals gemobbt werden würde aber ernsthaft seht sie euch mal in dem Film an! Die Klamotten die sie trägt sind hässlich und altmodisch, ihre Haare sind nichts besonderes, sie ist schüchtern. Dann seht euch ihre Mitschülerinnen an. Sie sind geschminkt, tragen figurbetonte Kleidung, sehen schon reif und weiblich aus. Noch dazu wissen alle, dass Carrie und ihre Mutter voll die Bibelfreaks sind, das reicht vollkommen aus um in der Schule gemobbt zu werden und deswegen ist das auch schon mal kein Argument weswegen man das Remake schlecht findet.
Klar, die meisten Remakes sind überflüssig, dieses hätte nicht sein müssen aber sie haben es modernisiert und es passt in die heutige Zeit, bei "Footlose" ist das zum Beispiel gewaltig schief gelaufen.
Weswegen ich das Remake auch besser finde, als das Original ist, dass man zumindest etwas besser nachvollziehen kann, warum Sue plötzlich diesen Sinneswandel hat und Carrie helfen möchte. Man erkennt zumindest Ansätze so wie in der Waschraum Szene wo Carrie mit Tampons beworfen wird oder durch ihr Gespräch mit ihrem Freund Tommy Ross.
Was mir auch besser gefällt ist die Tatsache, dass Carrie sieht, wie Tommy von dem Eimer getroffen wird und darauf reagiert. Vielleicht ist das sogar ihr Anstoß vollkommen durchzudrehen und da ich das im Original vermisst hab, bin ich froh, dass es im Remake aufgetaucht ist.
Mein Nummer 1 Grund warum das Remake für mich aber besser ist als das Original ist Ansel Elgort. Der Typ ist einfach so schnuckelig. Ich weiß, das ist eigentlich kein einschlagendes Argument aber ich finde wenn er auftaucht wertet er den Film noch etwas auf.
Klar, es gibt viele Szenen die fast ein zu eins aus dem Original kopiert sind aber das stört mich persönlich nicht so sehr. Allerdings stört mich die Schauspielerin die Chris spielt etwas, da ich die aus dem Original irgendwie hübscher fand und man sie auf eine böse Art mochte, während ich diese Chris einfach nur scheiße finde.
Julianne Moore als Mutter finde ich zwar auch doof, aber weil sie so durchgeknallt ist, sie ist weitaus verrückter als die Mutter im Original was ich noch krasser finde, dafür hat Julianne Moores Mutter auch ein paar wenn auch wenige liebevolle Momente, während die andere Mama einfach nur verrückt ist.
Ich persönlich halte diesen Carrie Film für ein gelungenes Remake mit frischen Änderungen und einem besseren Cast (vor allem Ansel Elgort <3)
**Achtung Spoiler!**
Das Original von "Carrie" ist ja heute mittlerweile schon ein Horrorklassiker. Wie oft wird bei Außenseiter Filmen oder in generel Serien Bezug zu dem legendären „Carrie wird beim Abschlussball mit Schweineblut übergossen“-Moment Bezug genommen?
Ich finde den Film auch durchaus sehr unterhaltend. Der Film ist allerdings so typisch 70er, dass es fast wehtut. Die Haare, die Klamotten- schrecklich.
Nichts desto trotz nimmt uns Brian de Palma in das schreckliche Leben von Carrie White mit, die einem echt leid tut. In der Schule hat sie keine Freunde, keiner mag sie- nein das ist eigentlich eine Untertreibung, die Mitschüler hassen sie. An einer Wand in der Schule steht sogar geschrieben „Carrie White isst Sch***“ was ich schon echt heftig finde. Wie kann man einen Menschen nur so sehr hassen weil er anders ist? Denn schließlich geht es doch in diesem Film darum. Keiner mag Carrie weil sie anders ist und machen ihr deswegen das Leben zur Hölle.
Die Einzige die erkennt, dass das was sie tun nicht richtig ist und Carrie etwas Gutes tun möchte ist ihre Mitschülerin Sue Snell. Obwohl für mich nicht richtig deutlich wird, woher ihr Sinneswandel kommt, überredet sie ihren Freund Tommy Ross, Carrie zum Abschlussball einzuladen, während Carries schlimmste Feindin Chris vom Ball ausgeschlossen wird und sich deswegen an Carrie rächen will oder weil sie sie einfach scheiße findet, ich weiß es nicht genau.
Auf dem Abschlussball hat Carrie erst ne super Zeit, wird sogar von Tommy geküsst, warum er das tut, versteh ich auch nicht. Ich meine ich finde es gut, dass sie klar gemacht haben, dass er erkennt, dass Carrie gar nicht so ätzend ist wie er vllt immer gedacht hat aber dass er sie direkt küssen musste, ich weiß nicht, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar…
Der Abschlussball steuert dann natürlich auf die Wahl zum Abschlussballkönig und zur Abschlussballkönigin und damit zur besagten Katastrophe zu. Nachdem Carrie mit dem Blut beschüttet wurde scheint bei ihr irgendwie ne Sicherung durchzubrennen, denn auf einmal stellt sie sich vor, wie alle sie auslachen sogar die Sportlehrerin, die immer nett zu Carrie war, was sie allerdings alle gar nicht tun. Sie starren sie nur an und dann geht’s ab. Carrie metzelt einfach mal das gesamte Abschlussballkomitee ab. Dass Tommy vom Eimer getroffen wird und dabei stirbt kriegt sie leider nicht mit, was ich sehr, sehr schade finde. Es hätte sie in dem Moment (oder zumindest in dieser Version) vielleicht nicht interessiert, trotzdem hätte ich es interessant gefunden.
Nun ja wie gesagt Carrie metzelt alles nieder, nur allein Sue kann entkommen, da sie zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Turnhalle war.
Auch für Chris und ihren Freund Billy Nolan, der von einem verdammt jungen John Travolta gespielt wird, nimmt es kein gutes Ende.
Doch für Carrie leider auch nicht. Da sie eine vollkommen durchgeknallte Religionsfreak Mutter hat, die sie für die Tochter Satans hält, wird sie von ihr verletzt woraufhin Carrie sie mit allem Spitzen was im Haus ist durchbohrt. Danach fällt das Haus in sich zusammen und Carrie landet buchstäblich in der Hölle.
Die einzige Überlebende Sue, muss das Trauma erst noch verarbeiten und träumt davon wie Carrie sie in die Hölle ziehen will.
Wie ich schon sagte, der Film ist spannend, unterhaltend und man hat Mitleid mit der Hauptfigur auch wenn ich Sissy Spacek überhaupt nicht mag. Auch wenn ich einige Beweggründe unterschiedlicher Figuren nicht ganz nachvollziehen kann, aber vielleicht muss man dafür auch das Buch lesen, ich weiß es nicht.
Carrie ist und bleibt ein Klassiker der für Horrorfans auf jeden Fall ein Muss ist.
"Basiert auf wahre Begebenheiten", das will ich doch jetzt einfach mal nicht glauben!!
Ansonsten schockt der Film ganz gut und ist durchaus spannend. Was den Film für mich aber besonders macht ist Colin O'Donoghue! Ihn mal nicht in Lack und Leder als Captain Hook zu sehen, sondern als braven Priester ist echt schön abwechslungsreich und der Kerl ist einfach super heiß! Vielleicht hat mir der Film auch nur wegen ihm gefallen, keine Ahnung, Colin O'Donoghue war auf jeden Fall schnuckelig und konnte sehr gut neben Filmlegende Anthony Hopkins bestehen!
Leichte aber lustige Komödie aus Deutschland mit einem gut gelaunten Cast. Die Gags zünden und der Film macht auch nach ein paar Mal mehr schauen noch Spaß. Die Darsteller sind alle durchweg sehr sympathisch und man sieht Inken einfach sehr gerne dabei zu, wie sie von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpert
Eigentlich habe ich den Film nur wegen Jim Sturgess und Colin Farrell angemacht. Um einen Film mit hübschen Typen zu sehen ist er jetzt nicht das Richtige. Der Film zeigt die ungeschminkte und grausame Wahrheit über eine Gruppe von Männern die aus einem Gulag ausbrechen und sich auf den Weg in die Freiheit machen. Dabei treffen sie noch auf die nervtötende Saoirse Saoirsen die in ihren ersten Minuten Screentime nichts macht, außer laut rumzustöhnen und danach ging sie mir einfach nur noch mit ihrer bloßen Anwesenheit auf die Nerven. Gott war ich froh, als die Alte endlch tot war!
Zu Anfang ist der Film auch noch ganz spannend. Als die Männer ihren Ausbruch planen, als Colin Farrell sexy russisch spricht, als der Erste stirbt weil er Nachtblind ist und sich im Wald verirrt. Doch sobald Colin die Gruppe verlässt geht dem Film irgendwie die Puste aus und nur am Schluss wird er kurz noch einmal interessant, als Janusz nach Jahrzehnten wieder nach Hause zurück kehrt.
Auch das Auftauchen von Irena sehe ich absolut überflüssig an, sie ist mehr die Quotenfrau und es ist natürlich total realistisch dass die Gruppe von Männern ihr nix antut, sondern sie behandelt wie eine Tochter. Dass ich nicht lache!
Also meiner Meinung nach wäre der Film etwas kürzer und ohne Saoirse Saoirsen echt besser gewesen.
Ein wirklich unglaublich starker und heftiger Film! Die Darsteller sind alle durch die Bank weg einfach nur grandios (Chiwetel Ejiofor hat den Oscar 1000 Mal mehr verdient als McConaughey!!!), na ja außer vielleicht Cumberbatch, dessen Auftreten bei mir schnell in Vergessenheit geriet.
Man hat mit Solomon und Patsy mitgelitten und Edwin hat man einfach nur gehasst, weil er so abgrundtief böse war!
Der Film geht absolut unter die Haut und man muss ein paar Mal schwer schlucken, umso schlimmer, dass es sich bei diesem Film um die wahre Geschichte eines Mannes handelt!
Absolut sehenswert und toll gespielt!!
Also irgendwie fand ich den Film total öde. Der war für mich gesehen und vergessen. Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich ihn gesehen hab und ich kann mich jetzt an kaum noch etwas aus dem Film erinnern.
Ich weiß, Jake Gyllenhaal ist ein grandioser Schauspieler, aber bis auf die Tatsache, dass ich ihn eigentlich relativ schnuckelig finde und ich in diesem Film ein klein wenig Angst vor ihm hatte, hatte die Rolle nichts spektakuläres oder schwieriges an sich, jedenfalls sehe ich das so. Da gibt es eindeutig stärkere Filme von ihm und definitiv stärkere Performances!
Also für mich ein eher lascher Film, der ganz weit hinter seinen Erwartungen bleibt
Für mich eine der besseren und abwechslungsreicheren RomComs. Hier "streiten" sich zwei Frauen mal um einen Kerl, was in RomComs ja eher selten ist, es ist öfter umgekehrt und das hängt mir aus den Ohren raus!
Zusätzlich zu der Dreiecksgeschichte gibt es noch eine für mich persönlich süße Geschichte von zwei Freundinnen, die leider nicht gut ausgeht. Dieser Aspekt macht den Film für mich besonders. Es ist auch nicht dieses typische "Klar, dass sie den Kerl kriegt" Ende, da Dex und Rachel von Anfang an imeinander verliebt waren, nur Rachel war zu dumm es ihrer extrovertierten Freundin zusagen, so dass diese sich den "heißen" Typen gleich unter den Nagel gerissen hat.
Auch wenn die Freundschaft zwischen Rachel und Darcy etwas fragwürdig ist, da Darcy sehr Ich-bezogen ist, halte ich ihre Freundschaft trotzdem für süß und sie hat auch einige anrührende Stellen.
Noch dazu hab ich mich bei einigen Szenen sehr amüsiert und das Cast ist einfach toll, vor allem Ginnifer Goodwin finde ich einfach niedlich und zuckersüß.
Für mich ein toller Film für einen schönen Mädelsabend!
Ein irgendwie sehr umstrittener Film. Einige sagen er sei totaler Quatsch andere sagen der Film sei ein Kunstwerk. Ich persönlich finde, Inárritu ist mit dem Film und mit der Art des Filmes ein Risiko eingegangen, dass sich aber bezahlt gemacht hat. Der Film ist etwas verrückt und zwischenzeitlich weiß man nicht was man denken soll oder was das zu bedeuten hat, auch das Ende war sehr nennen wir es mal vage. Aber im Großen- und Ganzen ein Film, der sich mal was traut!
Vor allem Edward Norton ist mir hier mal wieder besonders aufgefallen, ich fand ihn wie immer super!!! Auch Naomi Watts hat mir gefallen. Keaton hat meiner Meinung nach nach Batman die Rolle seines Lebens gespielt. Sie passte zu ihm einfach wie die Faust aufs Auge. Nur Emma Stone konnte mich sogarnicht überzeugen. Sie ist zwischen all den grandiosen Schauspielern total untergegangen und war im Vergleich viel zu blass. Deswegen ist ihre Oscarnominierung für diesen Film für mich ein totaler Witz!
Diese One-Shot-Sequenzen waren allerdings genial und haben noch einmal deutlich gezeigt, was Norton und Keaton für tolle Schauspieler sind.
Also ein Film der mit Sicherheit nicht was für Jeden ist, aber er ist auf jeden Fall mal was anderes!
Achtung Spoiler!!!
Die Story hatte mich total interessiert als ich von dem Film gehört hab, ich will nicht sagen, dass der Film mich total enttäuscht hat, als ich ihn gesehen hab, aber ich hab auch nicht "Hurra" geschrien.
Zum einen fand ich die Hauptdarstellerin okay, sie war nicht überragend aber muss man in so einem Film auch nicht erwarten. Der Spannungsbogen wurde sehr gut gehalten und langweilig war der Film eigentlich nicht.
Die Auflösung fand ich so la la. Dass der Geist (?) ihrer toten Zwillingsschwester hinter all dem steckte ließ bei mir ein paar Fragen auf: Warum kam der Geist erst jetzt zum Vorschein und wieso nicht schon vorher?
Das Ende war schon ein bisschen böse. Eine Mischung aus dem spanischen Film "Das verborgene Gesicht" und "Der verbotene Schlüssel" , was dem Film noch mal etwas besonderes gegeben hat. Trotzdem war ich zum Schluss jetzt nicht so super begeistert. War vielleicht doch mehr Teeny Film als Horror oder Thriller...
Für einen Action Film fand ich diesen klasse! Hätte ich niemals gedacht! Aber ich wurde super unterhalten, hab mich tot gelacht und ein bisschen für Channing Tatum geschwärmt *-*
Jamie Foxx war als Präsident einfach zum Schießen ("Ich hab die Panzefaust verloren!" "Wie kann man eine Panzerfaust verlieren??") und echt super sympathisch, wenn auch ein bisschen sehr patriotisch. Da der Film aber so cool war, nehme ich es ihm nicht krumm auch wenn ich zugeben muss, dass ich von Tatums Tochter echt suuuper agenervt war. Die war einfach nur scheiße, nervig und unrealistisch. Jedes Kind in dem Alter würde sich in die Hose scheißen, wenn einer es mit einer Knarre bedrohen würde und nicht sagen "Lassen Sie mich in Ruhe!" also ernsthaft, diese Figur hätte man um einiges sympathischer und authentischer machen können.
Nichts desto trotz ist "White House Down" ein unglaublich unterhaltender Action Film mit Schmacht Faktor für Mädels!
Na das ist doch mal ein etwas anderer Horrorfilm auch wenn es auf den ersten Blick sehr danach aussieht: Stereotypische Teenager, die ein Wochenende in einer Hütte im Wald verbringen. Klingt so wie ungefähr jeder andere Horrofilm aber falsch gedacht!
Möchte jetzt nicht zu viel verraten, für die, die den Film noch nicht gesehen haben.
Absolut unterhaltend und wie gesagt mit einer überraschenden Wendung. Für Horrorfilm Fans ein absolutes Muss und ja für Chris Hemsworth Fans kann ich sagen, er zieht zumindest mal sein T-Shirt aus!
Der angebliche "Tiefpunkt" der Batman Reihe aber wenn man mich fragt, so schlecht finde ich den Film gar nicht. Ich weiß gar nicht was alle haben. Der Film ist super unterhaltend und nimmt sich zwischenzeitlich nicht ganz so ernst.
Klar Uma Thurman finde ich als Poison Ivy einfach nur grauenhaft, aber George Clooney geht als Batman/Bruce Wayne doch voll klar. Und ja Chris O'Donnell ist auch noch mal dabei *schmacht*
Ich finde, der Film hat eindeutig seine Momente, sehr schön finde ich zum Beispiel immer wieder die Szenen zwischen Bruce und Alfred, meiner Meinung sehr herzlich und anrührend.
Klar, hat der Film auch seine Schwächen, wie zum Beispiel die ganzen Eis-Sprüche von Arny aber mein Gott, so schlimm, dass sich George Clooney 100 mal für den Film entschuldigt hat, finde ich ihn wirklich nicht.
Zumindest hat er noch unterhalten, was man von den Nolan Filmen, meiner Meinung nach absolut nicht sagen kann.
Bei Batman schwimme ich eindeutig gegen den Strom, aber das ist mir egal, ich find den Film gut :)
Ja, dass ich diesen Batman Film besser finde, als seine Vorgänger liegt eigentlich an Chris O'Donnell. Da bin ich dann wieder Mädchen, aber er ist einfach schnuckelig in dem Film!
Ich persönlich habe auch kein Problem damit, dass sich der Style von seinen Vorgängern unterscheidet, ist mir eigentlich sogar relativ latte. Solange Chris O'Donnell da ist und die Handlung einigermaßen gut unterhalt, was sie tut, finde ich zumindest.
Val Kilmer finde ich zwar ziemlich schlecht und auch Nicole Kidman's Rolle geht mir ein wenig auf den Zeiger, aber Jim Carrey ist wie immer sehr unterhaltend und ja Robin taucht auch endlich auf.
Ist halt gutes Popcorn Kino, Hirn ausschalten, Klappe zu und genießen.
Auch wenn ich den 1. Teil nicht besonders toll finde, habe ich mit dem Batman Marathon weiter gemacht und muss sagen, dass mich dieser hier ein bisschen mehr überzeugt hat. Auch wenn ich ihn nicht für einen Meilenstein halte, gefallen mir die neuen Impulse doch etwas besser. Catwoman ist ein sehr interessanter Charakter, ein schönes Gegenstück zu Batman und die Chemie die Peiffer und Keaton haben gibt dem Film die Würze die mir im 1. Film noch gefehlt hat.
Der Pinguin ist für mich auch kein uninteressanter Charakter, da ich irgendwie zwischen Mitleid und Ekel hin- und hergerissen war.
Christopher Walken wirkt für mich in diesem Film allerdings mehr, als würde er zur Addams Family gehören und passt für mich nicht so ganz in den Film.
Auch wenn der Film bei mir schon fast wieder in Vergessenheit geraten ist (obwohl ich ihn erst kürzlich gesehen hab), hat er durchaus seine Momente.
So um mir jetzt endlich auch mal eine Meinung über den ganzen Batman und Joker Hype zu bilden, habe ich mir diesen jetzt mal angesehen und muss sagen ich fand ihn ziemlich öde. Wenns nach mir ginge wäre Batman nach diesem Film kein riesen Hit geworden, dem Film fehlt für mich irgendwie die gewisse Würze. Klar Michael Keaton ist ein guter Batman/ Bruce Wayne. Er ist charmant, hat Klasse, ist witzig und sympathisch aber Kim Basinger geht als dummes Blondchen, das ständig geretter werden muss schon mal gar nicht. Die ging mir einfach nur auf den Wecker.
Und nun komme ich zu dem Filmcharackter den alle lieben zu scheinen, den alle toll, legendär und was weiß ich nicht alles finde und ich kann es schlichtweg einfach nicht nachvollziehen, was so genial an dem Joker ist! Bzw. an der Perforfmance von Jack Nicholson, so toll fand ich das gar nicht, für mich war es mehr Durchschnitt. Ein durchgeknallter Superhelden Bösewicht, der sich der Joker nennt. Was an ihm so einzigartig ist, hat sich mir nicht erschlossen, weswegen ich auch echt nicht verstehen kann, warum alle aufschrien und meinten Ledger könnte niemals an Nicholson rankommen, kann ich einfach nicht verstehen. Ich glaube diese Superhelden sind einfach nicht meine Welt...
Allerdings, wenn ich an die Nolan Filme denke, halte ich diesen Batman Film noch für besser, aber garantiert nicht herausragend.
Für mich persönlich Natalie Portmans beste Performance! Ernsthaft ich finde sie grandios in diesem Film. Ihre Figur durchläuft so viele emotionale Wege und an manchen Stellen weiß man nie genau, was in ihr vorgeht. Zu Anfang ist sie noch eher schüchtern, obwohl sie weiß was sie will, doch sie weiß nicht direkt wie sie es bekommen soll. Als sie dann aus ihrem "Exil" zurückkehrt ist sie irgendwie boshafter, vor allem ihrer Schwester gegenüber, doch trotzdem geht diese Verbindung zwischen den beiden nie richtig kaputt. Und ja zum Schluss tut mir Anne einfach nur unglaublich leid. Ich finde wirklich, dass sie hier absolut herausragend spielt. Am Ende bin ich immer zu Tränen gerührt. Das geht bei ihrer Fehlgeburt los und hält sich dann bis zum Schluss- einfach toll!
Scarlett Johansson finde ich hier aber auch sehr gut, da sie hier einfach die unscheinbare, gute Seele Rolle spielt, die ihr auch sehr gut steht. Ich finde die beiden machen hier einen tollen Job und harmonieren sehr gut miteinander. Der dritte im Bunde ist dann für mich noch Jim Sturgess, den ich hier auch echt super finde. Er macht seinen Job auch verdammt gut und auch er tut mir total leid (blöde Juno Temple, die die beiden verpetzt!).
Die einzige Person die ich etwas blass finde ist Eric Bana, meiner Meinung nach kann er nicht mit, ich nenn sie jetzt mal die "Boleyn-Geschwistern" mithalten. Den tyrranischen König nehm ich ihm irgendwie einfach nicht ab.
Meine letzte Anmerkung ist dann noch Andrew Garfield. Angeblich spielt er in diesem Film mit und ich suche ihn jedes Mal aber ich finde ihn einfach nicht. Mittlerweile fühle ich mich bei dem Film so, als würde ich "Wo ist Walter" spielen!
Also was den Film im Großen und Ganzen betrifft: Ich finde es ist ein toller Kostümfilm, der vor allem durch die super Leistung von Natalie Portman und den ebenfalls guten Johansson und Sturgess besticht!
Früher war dieser Teil mein absoluter Lieblingsteil wegen der Liebesgeschichte- ich weiß, Schande über mein Haupt...
Als ich den Film jetzt kürzlich wieder sah, musste ich mir doch eingestehen, dass das Liebesgeplänkel zwischen Anakin und Padmé echt grausam ist. Also George Lucas kann echt definitiv keine romantischen Dialoge schreiben, das war einfach nur kitschig!
Zum Rest des Filmes kann ich nur sagen, dass ich ihn durchaus unterhaltend finde, Hayden Christensen finde ich trotz allem immer noch schnuckelig und ihr könnt sagen was ihr wollt, ich finde ihn als Anakin Skywalker hervorragend. Klar, wenn man ihn in der deutschen Fassung hört, klingt er mit der Weicheistimme echt wie ein Waschlappen, aber im Originalton finde ich ihn wirklich sehr überzeugend und für mich spielt er gut.
Dieser Teil ist definitiv nicht der beste der Saga, aber doch gelungen und gutes Popcorn Kino
Fand ich unglaublich gut. Aber doch auch echt hart! Ein Film der einem- oder zumindest mir echt an die Nieren gegangen ist.
Clint Eastwood zeigt die harte, ungeschminkte Wahrheit des Krieges und die Geschichte der besagten Flagge. Einfach nur grauenvoll wie ignorant die Amis seien können.
Eigentlich wollte ich mir den Film nur ansehen, weil da echt ein Haufen süßer Typen mitspielt, da der Film aber so tragisch, hart und deprimierend war, war ich zwar traurig, dass es nur einer von ihnen geschafft hat, aber ich hab mich auf die Story konzentriert.
Trotzdem das Cast war echt gut, Ryan Phillippe, der endlich zeigen konnte, dass er was draufhat! Schade nur, dass der Film bei vielen Kritikern durchgefallen ist, genauso wie bei den Oscars, ich halte den Film nämlich für sehr gelungen!!
Okay, dieser Film ist echt Hardcore! Da muss man sich echt durch ca. 120 Minuten schwülstiges Liebesgeplänkel quälen, bis dann endlich das erlösende Ende kommt. Der Film ist einfach so klischeehaft, dass es wehtut und ich kann das echt nicht mehr sehen, mir hängt es bis zum Hals und noch weiter hinaus: Heißer Typ, der jede haben könnte, findet natürlich genau dieses eine Mädchen toll, was natürlich ein Bücherwurm ist und eigentlich eher so der unauffällige Typ. Er hat schon so viele Mädchen gehabt ABER sie ist natürlich anders! *Würg* hab ich schon tausendmal gesehen!
Und das Schlimmste ist dann auch noch, wenn dieses besagte Mädchen auch noch so langweilig aussieht, wie eine der hundert Blondinen die du mal in einer Werbung für Kaffee oder so gesehen hast. Mehr gab die Tante in dem Film echt nicht her. Da fand ich Melissa Benoist sogar besser und die find ich schon langweilig.
Warum ich aber tapfer bis zum Ende des Filmes durchgehalten hab? Zwei Wörter: Scott Eastwood <3
Der Kerl ist ein absoluter Traum! Super schönes Gesicht, Hammer schöne blaue Augen, toller Body, was will man mehr! Er und sein Oberkörper haben den Film erträglich gemacht!
Allerdings muss ich zugeben, dass die Liebesgeschichte von Ira und Ruth auch nicht so schlecht aufgemacht war, sie war zumindest weitaus interessanter als die von Luke und Sophia, weil man nicht ganz genau wusste, wie sie ausgehen könnte, während man bei Luke und Sophia (trotz so vieler Widerstände die sich den Beiden in den Weg gestellt haben!) ziemlich sicher sein konnte, wie die Geschichte ausgeht.
Nicholas Sparks ist echt ein Waschlappen! Wie kann man nur solche Geschichten schreiben! Rosamunde Pilcher ist da echt nicht schlimmer gegen, ist so ungefähr das gleiche Niveau!
In diesem Film läuft Jim Carrey mal wieder zu Hochform auf. Es macht unglaublich viel Spaß ihm hier zuzusehen und er zeigt mal wieder sein wirklich tolles komödiantisches Talent!
Der Film macht einfach Spaß und ich kann immer noch über die Witze lachen. Bei der Szene in der Evan endlich seine Rache kriegt, liege jedes Mal vor Lachen auf dem Boden!
Ich finde den Film unglaublich gut. Der packt mich immer noch nah dem 50. Mal. Auch wenn ich schon weiß wie es ausgeht, ich bin der Meinung der Film ist einfach super gemacht. Der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss und die Atmosphäre ist immer so schön schaurig ruhig.
Bruce Willis und Haley Joel Osment finde ich hier grandios! Der Action Bruce beweist hier genial, dass er auch außerordentlich gut schauspielern kann! Ich glaub nach diesem Film gehörte er auch zu meinen Lieblingsschauspielern und ja Haley Joel Osment ist der Wahnsinn! Ich find ihn so niedlich! Ich würd den sofort adoptieren...oder zumindest in den Arm nehmen und trösten! Er tut mir einfach sooo leid in dem Film und ich finde es echt super wie er hier spielt! Schade, dass er danach nichts großes mehr gerissen hat, ich hätte es ihm echt gegönnt!
Einfach ein toller Film mit super Handlung und grandiosen Darstellern, sehe ich mir immer wieder gerne an!
Als ich noch ein kleines Mädchen war fand ich den Film schon toll. Jetzt bin ich ein großes Mädchen und find den Film immer noch schön. Er hat unglaublich viel Charme der echt zum großen Teil Anne Hathaway zu verdanken ist. Sie ist wirklich bezaubernd in dem Film und man kann gar nicht anders als sie lieb zu haben.
Auch Julie Andrews find ich großartig, die Rolle passt super zu ihr und die beiden harmonieren einfach toll zusammen.
Das ist einfach so ein Film, den man sich noch angucken und Spaß haben kann, auch wenn man aus der Zielgruppe eigentlich schon raus ist, da der Film immer noch super lustig ist, gut unterhält und tolle und liebenswerte Figuren hat.
Der Film hatte auf jeden Fall seinen Charme, war lustig und doch unterhaltsam!
Doch dieses "Die Liebe verwandelt alle Zomies zurück in Menschen" fand ich irgendwie so schlecht, dass es den Film fast etwas versaut hat. Das war einfach so kitschig und zu simpel fand ich.
Auch die Liebesgeschichte war so...ach ich weiß nicht so richtig überzeugt hat die mich nicht.
Also: Der Film ist ganz nett anzusehen; der Charme des Hauptdarstellers macht da ziemlich viel schlechtes wett.
Als ich den Film das 1. Mal gesehen hab, fand ich ihn irgendwie ziemlich lahm, doch als der jetzt noch mal im TV kam, hab ich ihn mir noch einmal angesehen und war überrascht, wie gut ich ihn letztendlich doch fand. Ich fand ihn spannend und die Freundschaft zwischen Kirk und Spock, die ich im ersten Teil noch vermisst habe, war auch endlich da, das fand ich sehr schön *schmacht*.
Einzig allein Cumberbatch als Bösewicht hat mich enttäuscht. Den fand ich irgendwie ziemlich blass und nichtssagend, da war mehr das Cast der Enterprise Crew, das mir gefallen hat (außer Alice Eve, die fand ich sau unwichtig irgendwie).
So hab ich die neue Star Trek Reihe noch nicht vollkommen begraben...