Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Zum einmal Ansehen ganz okay. Einige Gags waren lustig, andere weniger.
Amy Shumer ist für mich jetzt nicht gerade die Lieblings Leading Lady was Komödien betrifft, aber es gibt auch schlechtere.
Bill Hader fand ich hier zudem sehr sympathisch.
Mein Highlight war die Tanzszene zum Schluss, da hab ich mich echt weggeschmissen vor Lachen
Happy Birthday Sam Claflin!!!
Wie ich mich über diesen Artikel freue!!!
Leider wird er wirklich etwas unterschätzt, aber seine Zeit kommt noch, hoffentlich!
Gutaussehend, talentiert und die schönsten Grübchen, die ich kenne :D
Supernatural ist meine absolute Lieblingsserie <3!
Ich bin zwar kein Fan der ersten Stunde, aber seitdem ich die Serie das erste Mal gesehen habe, komme ich nicht von ihr los *-*
Für mich persönlich hatte Supernatural keinen wirklichen Tiefpunkt, einzig allein die 7. Staffel, war im Vergleich zu den anderen nicht so soll. Ansonsten hab ich leider die 10 Staffel noch nicht komplett gesehen und was in der 11. passiert weiß ich so gar nicht! Von daher macht mich dein Artikel riiiiiiiichtig neugierig, weil Supernatural für mich nie schlecht sein kann, ich aber immer froh bin, wenn besonders auf die Beziehung der beiden eingegangen wird (da bin ich absolut das Klischee *hihi*) und alte Bekannte zurückkommen.
Der Artikel ist toll geschrieben, auch wenn ich wie gesagt bei den Tiefpunkten überhaupt nicht zustimmen kann! Jetzt will ich unbedingt die 11. Staffel sehen!!!
Ja so ne zusammengepresste Mischung aus "Carrie" und "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast". Der Film ist jetzt auch nicht sonderlich gut und das einzige was den Film tatsächlich sehenswert macht ist Jenna Dewan-Tatum. Horrorfans kommen denk ich auch auf ihre Kosten, aber als Highlight des Genres würde ich Tamara definitiv nicht betiteln. Für einen gemütlichen Horrorfilm Abend in Ordnung.
Wenn man so wie ich einfach gar nicht mehr auf dem Schirm hat was da damals mit der Apollo 13 abging, ist der Film noch mal doppelt spannend, weil man nicht weiß wie es ausgeht.
Das Schauspiel Aufgebot ist in diesem Film natürlich klasse! Ein guter Schauspieler neben dem Anderen, Wahnsinn!!!
Ich bin jetzt nicht der riesen Weltraumfilm Gucker, aber dieser hier hat mich- wahrscheinlich wegen dem wahren Ereignis-Faktor total gepackt. Natürlich sind die Performances auch großartig, aber ganz ernsthaft, was will man bei Schauspielern wie Tom Hanks, Gary Sinise, Kevin Bacon und Ed Harris auch anderes erwarten?
Also ein weiterer großartiger Film mit Tom Hanks!
Könnte Spoiler enthalten!
Bei diesem Film habe ich irgendwie gemischte Gefühle. Auf der einen Seite wollte ich nicht, dass man zum Schluss die Leichen der Mädchen findet oder dass sie sogar nie gefunden werden, auf der anderen Seite war mir die Auflösung dann im Nachhinein irgendwie dann zu lasch.
Der Film baut sich so emotional auf. Man weiß einfach nicht mehr, was da noch passieren soll! Hugh Jackmann foltert einen zurück gebliebenen jungen Mann, ein Typ inszeniert einen Mord und man denkt schon, die Mädchen wurden ermordet und dann das Ende...ach ich weiß nicht. Irgendwie fand ich es unbefriedigend.
Wenn man das Ende aber mal außen vorlässt, hat man ein furchtbar spannendes, packendes, anrührendes und brutales Kidnapping Drama mit tollen Darstellern mit denen man wirklich mitfühlt. Hugh Jackmann und Terrence Howard geben toll die verzweifelten Väter und Jake Gyllenhaal gibt eine eher kühle und distanzierte Performance im Vergleich zu den emotional aufgewühlten Väter Rollen. Es entsteht also ein riesen Kontrast, der mir gut gefallen hat.
Auch Paul Dano fand ich toll! Erst hat er mir ein bisschen Angst gemacht, danach tat er mir einfach nur noch leid, wirklich der Arme!
Wenn man die Auflösung kennt, ist der Film allerdings nur noch halb so toll, so dass ich ihn jetzt nicht noch mal sehen könnte.
Zum einmal Anschauen ist der Film ganz unterhaltend und hat einige gute Lacher! Warum der Film beim Publikum allerdings besser ankam als "Who am I" kann ich mir nicht erklären! Dafür war mir "Männerhort" zu durchschnittlich. Aber Elyas sah wie immer super aus :)
Als Kind hatte ich den Film nie gesehen und als ich dann irgendwann "Saving Mr. Banks" sah, wusste ich: Okay es ist Zeit meine Bildungslücke zu schließen. Also beschloss ih Mary Poppins zu schauen. Ich muss sagen...er hat mir nicht gefallen. Ich weiß, Schande über mein Haupt! Ich kenne Niemanden der den Film nicht mag, aber irgendwie hat es der Film nicht zu mir durch geschafft. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihn jetzt erst als Erwachsene gesehen hab, aber "The Sound of Music" (um jetzt mal einen Julie Andrews Film mit einem Julie Andrews Film zu vergleichen) gefällt mir 1.000 mal besser.
Die Lieder hauen mich nicht um, außer das von den Schornsteinfegern, dieses Lied mit dem Drachen und Chim-chimere (?) aber ansonsten finde ich den Film teilweise langweilig und belanglos. Wenn Dick van Dyke mit diesen Pinguinen tanzt, finde ich das noch ganz süß, aber ansonsten bietet der Film mir gar nichts.
Da gucke ich lieber noch einmal "Saving Mr. Banks" oder die ganzen anderen animierten Disney Klassiker.
Könnte Spoiler enthalten!
Sooo schwer für mich diesen Film auch nur ansatzweise objektiv zu beurteilen, weil Jared in diesem Film einfach so wahnsinnig süß, heiß und schnuckelig aussieht!!!! <3
Aber ich werds versuchen: Switchback ist ein rasanter Thriller, bei dem man einfach nicht genau weiß, wem man trauen kann und wer sicher ist. Dennis-ich-gähn-gleich-Quaid sucht einen Killer, der seinen Sohn entführt hat und jetzt wieder mordet und der unglaublich gutaussehene Jared Leto fährt als Anhalter bei dem etwas gruseligen Danny Glover mit. Soweit so gut.
Der Film baut sich sehr gut auf, bleibt die ganze Zeit spannend, auch wenn man dann tatsächlich schon "relativ früh" erfährt, wer der Killer ist, bleibt der Film weiterhin spannend, weil man oder eher ich einfach mitfiebert was mit meinem, äh ich mein natürlich was mit Jared passiert.
Das Ende ist dann auch relativ spannend obwohl es mich wurmt, dass man zum Schluss gar nicht mehr sieht, was mit dem armen Jared passiert ist und es dann nur noch um Quaid geht.
Aber trotzdem ist es ein guter, spannender Film mit einem unfassbar gutaussehenden Jared Leto in einer für ihn eher gewöhnlichen Rolle, aber das find ich absolut gar nicht schlimm *-*
Die einzige Crime Serie, die ich wirklich gut finde und sehr gerne gucke!
Besonders an der Serie sind einfach die Fälle, die in den unterschiedlichsten Jahrzehnten ungelöst zu den Akten gelegt wurden. Noch dazu gefällt mir die Musik sehr gut, die die unterschiedliche Zeit, in der der Fall passiert ist, wunderbar untermalt. Auch die Schnitte zwischen den Verdächtigen/ Angehörigen von wie sie jetzt und damals aussehen/sahen finde ich toll.
Das Ermittler Team ist bis auf wie ich finde Lilly Rush sehr sympathisch und man interessiert sich auch für ihre Geschichten.
Schade finde ich nur, dass man die Serie bis jetzt leider nicht kaufen kann, weil ich mir sie sonst direkt holen würde. Im Vergleich zu dem ganzen Mist, der momentan im TV kommt, ist Cold Case nämlich eine schöne Abwechslung!
Das sieht ziemlich grauenvoll aus...
Ich hab Tränen gelacht!!!! Die Liste ist so geil!!!!
Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
The Quiet Ones hat eine interessante Handlung, aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass man aus dem Film noch ein bisschen mehr hätte heraus kitzeln können.
Also die Schockmomente saßen in jedem Fall, der Film hatte spannende Momente und ich fühlte mich gut unterhalten, dazu hat Sam Claflin einen großen Teil beigetragen *-*
Auch das Ende ist ganz gut gelungen und überrascht einen noch etwas. Trotzdem bin ich der Meinung, dass The Quiet Ones etwas von seinem Potenzial verschenkt hat.
Mh, so la la...so ganz überzeugt hat er mich jetzt nicht.
Die Zeit im Gefängnis fand ich persönlich ziemlich langweilig. Danach wurde es ein bisschen besser, aber vom Hocker gehauen hat es mich dann immer noch nicht. Obwohl die Handlung ja an sich ganz spannend klingt aber irgendwie wollte er Film mich einfach nicht überzeugen. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir echt nicht vorstellen kann, dass zumindest Mercedes und Fernand Edmund nicht erkannt haben, nur weil er auf einmal einen Bart hatte.
Henry Cavill war ja mal noch sowas von jung in diesem Film, aber ganz ernsthaft: warum haben die dem da so viel Make-up ins Gesicht geklatscht??? Das sah so seltsam aus!!
Und Guy Pearce ging mir ja mal so richtig auf die Nerven! Der ging mir schon in "L.A. Confidential" auf die Nerven und hier auch. Ich mein, die Rolle sollte ja auch unsympathisch sein, aber mich hat er fast wahnsinnig gemacht mit seinem gockelhaften Auftreten! Zum Kotzen der Typ!!
Der hat den Film noch mal abgewertet für mich.
Also alles in allem hat "Monte Cristo" nicht wirklich meinen Geschmack getroffen und mir reicht es mit einmal gesehen.
Ich bin ja eigentlich überhaupt kein Fan von Found Footage Filmen. Dieses Kamera Gewackel finde ich auf Dauer sehr anstrengend. "End of Watch" ist bis jetzt der einzige Film, bei dem mich das kaum gestört hat bzw. wo ich es sogar irgendwie passend fand, weil ich so das Gefühl hatte man ist wirklich mitten drin. Es wirkt alles so real und das macht den Film irgendwie noch mal umso heftiger! Ich will echt kein Cop in L.A. sein! Der Film zeigt unheimlich authentisch die Brutalität die in den Bezirken von L.A. abgeht und erspart dem Zuschauer gar nichts!
Was aber in dieser schrecklichen Realität für ein paar Sonnenblicke sorgt, ist die tolle Bromance zwischen Jake Gyllenhaal und Michael Peña, die einfach perfekt sitzt. Sie ist so natürlich und selbstverständlich und kommt total authentisch rüber. Wie zwei Cops nun mal, die sich während sie in ihrem Auto durch die Gegend fahren über die alltäglichsten Dinge unterhalten. Von daher ist das Ende umso trauriger...
Also es ist definitiv kein Film den ich mir öfter angucken würde, da ich ihn doch teilweise sehr verstörend fand, aber es ist ein guter Film mit einem tollen Cast!
Habe ihn gestern in "Doctor Horrible's Sing-Along Blog" gesehen und war ehrlich gesagt vollkommen überwältigt!
Ich fand Neil Patrick Harris ja schon toll, als ich ihn das 1. Mal bei "How I met your Mother" gesehen hab, aber was er hier geleistet hat, war einfach unglaublich! Er ist wirklich ein unheimlich talentierter Mann! Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn noch mehr lieben könnte *-*
Meine Antwort ist wohl ganz klar Supernatural! Da muss ich grundsätzlich ständig weinen. Zuletzt beim Staffelfinale der 10. Staffel. Da war echt viel los bei mir!
Okay, für ne Nicholas Sparks Verfilmung war das ja schon fast ne Sensation! Der Film kam fast ohne Kitsch aus!
Die Handlung konnte man ganz gut verfolgen ohne sich vor triefendem Kitsch übergeben zu müssen. Klar, super mega toll fand ich den Film jetzt auch nicht, aber für mich eine der besseren Nicholas Sparks Verfilmungen.
Zwar blieb Josh Duhamel meiner Meinung nach doch recht blass, aber Julianne Hough fand ich wie immer bezaubernd!
Ich hatte schon mal gehört, dass der Film zum Schluss noch so ne Art "Twist" hatte, wusste aber nicht mehr genau wie es war, von daher kam für mich die ein oder andere Sache doch etwas überraschend.
Das Ende hatte dann auch wieder den altbekannten Kitsch, aber da es nur zum Schluss war, war es zu verschmerzen.
http://www.moviepilot.de/liste/meine-top-10-der-emotional-intensivsten-serien-eponine07
Also als "Holiday" von Madonna angestimmt wurde, dachte ich nur "was ist das denn für ein sch***?", der Anfang war einfach so seltsam! Obwohl es ja für ein Musical nicht unüblich ist, dass Leute einfach anfangen zu singen und zu tanzen, aber hier fand ich es einfach nur merkwürdig und dachte mir schon "das kann ja heiter werden". Aber im weiteren Verlaufe hat sich der Film etwas gebessert. Also die Story war schon ziemlich plump und die Darsteller so na ja, aber die Lieder Auswahl hat mir sehr gut gefallen und ich hab gern zu den Liedern mitgesungen.
Auch die Kulisse von Italien war echt toll und ja die italienischen Männer sahen auch echt gut aus, aber ich glaub das war auch schon leider deren einzige Funktion, weil gesungen haben sie nicht sonderlich viel, geschweige denn gut... Aber schöne Deko waren sie trotzdem *-*.
Was mich auch etwas gestört hat, war die Hauptfigur, die fand ich doch schon sehr unsympathisch und die beste Stimme hatte die auch nicht. Da hätte ich schon eher lieber mehr von Leona Lewis gesehen und gehört, dessen Rolle man auch eigentlich hätte streichen können, weil die irgendwie keine wichtige Funktion hatte und viel singen durfte sie auch nicht.
Also im Großen- und Ganzen kann ich dieses Musical wirklich nur Hardcore Musical Fans empfehlen, die auch auf Lieder der 80er stehen.
Auf jeden Fall einen Blick wert. Schon allein wegen Jamie Fox' großartiger Darbietung des Ray Charles. Er spielt wirklich toll in dem Film.
Ansonsten besticht der Film halt noch durch das sehr interessante Leben von Ray Charles, das echt gut dargestellt und inszeniert ist und klar, dann ist da ja natürlich noch die tolle Musik.
Also ein wirklich gelungenes Biopic mit tollen Darstellern und guter Musik
Also so schlecht wie viele gesagt haben, fand ich den jetzt irgendwie gar nicht. Klar, war es jetzt auch keine Offenbarung, aber ich find für einen gemütlichen Filmabend hat es gereicht. Die Story fand ich eigentlich ganz interessant, auch wenn sie so ein paar Lücken hatte. Die ein oder andere längere Szene gab es wohl auch, aber es ging noch. Klar Channing hat für mich auch sein Übriges getan und war wie immer nett anzusehen. Auch Mila Kunis fand ich nicht schlecht und ja Eddie Redmayne kann ich nicht so richtig einschätzen. Er war etwas nervig, aber ich glaub, das ist mehr seiner Synchronstimme geschuldet, behaupte ich jetzt mal ganz vorsichtig.
Also gute Ansätze hatte der Film schon und da ich keine großen Erwartungen an den Film hatte, hat er sie sogar ein bisschen übertroffen.
Also gut fand ich den Film jetzt nicht. Vor allem im Vergleich zu dem tollen ersten Teil! Der hat mich damals total gepackt, hat mir eine Gänsehaut über den Rücken gejagt und hat einfach diesen unfassbar guten Score.
Dieser hier hat mir eher das Gefühl gegeben er möchte einfach nur schockieren, indem er so viele Menschen tötet wie möglich und das auch noch bitte auf die brutalste Art und Weise. Story und Charaktere die einem eigentlich ans Herz wachsen sollten, bleiben da irgendwie auf der Strecke.
Der Einzige, für den ich Sympathie empfunden hab und bei dem ich wirklich gehofft hab, er möge es bis zum Ende des Filmes schaffen, war tatsächlich Omar Sy. Der war mir echt noch am Sympathischten. Okay, Chris Pratt ging auch noch irgendwie aber der Rest war mir wirklich mehr als egal. Auch wie die Raptoren dargestellt wurden, hat mir irgendwie auch nicht so gefallen. Im 1. Teil waren die so böse und in diesem irgendwie erst schon, dann nicht mehr, dann schon und irgendwie für mich eine Sekunde süß; ich weiß auch nicht wieso!
Also die anderen Fortsetzungen von Jurassic Park waren ja auch schon nicht so der Bringer, aber diesen fand ich doch echt schon ziemlich mies.
MEIN VORSCHLAG: Hook aus Once Upon A Time
Ich kann bei dieser Verfilmung des wunderschönen Musicals von Andrew Lloyd Webber leider nur den Kopf schütteln. Zum einen wegen der deutschen Synchronisation! Die geht schlichtweg einfach gar nicht! Ich weiß nicht, wer immer wieder auf diese hohle Idee kommt Musicals zu synchronisieren! Leute, das sieht einfach mies aus und klingt auch mies! Vor allem wenn man für Gerard Butler auch noch die Stimme von Uwe Kröger draufsetzt! Da sieht man doch sofort, dass der Gerard in Wirklichkeit mindestens drei Oktaven tiefer "singt".
Patrick Wilson sieht aus wie ein Waschlappen von daher hat die Waschlappen Stimme von Carsten Lepper auch zu ihm gepasst, gut fand ich die allerdings nicht.
Einzig Jana Werner fand ich für Emmy Rossum gut besetzt, was allerdings nicht heißt, dass ich dadurch das Synchronisieren von Musicals tolleriere. Ich halte es für absolut überflüssig. Auf der anderen Seite bin ich mir aber auch nicht sicher, ob uns da irgendjemand einfach nur vor der fürchterlichen Stimme Gerard Butlers retten wollte und deswegen eine Synchro angeordnet hat. Weil die geht wirklich gar nicht! Seine Stimme hat nicht mal ansatzweise den Umfang, den ein Phantom Darsteller haben sollte, das klingt alles einfach nur furchtbar und schmerzhaft.
Auch das Aussehen des Phantoms gefällt mir überhaupt nicht. Der ist viel zu schön. Gezupfte Augenbrauen, Swimming-Pool blaue Augen, toller Body. So sieht das Phantom nicht aus! Man hat das Gefühl Christine ist völig fasziniert von ihm, weil er so heiß aussieht und nicht wegen seinem musikalischen Talent (was nämlich eigentlich der Grund ist, warum sie ihn so toll findet).
Auch als ihm die Maske abgenommen wird, sieht er immer noch pasabel aus und nicht wie jemand, der sein Gesicht wirklich verstecken müsste. Bei dem hätte es ein bisschen Make-up auch getan.
Der Film vermittelt einfach nichts wofür das Musical meiner Meinung nach steht. Emmy Rossums Gesangstalente lassen im Original auch zu Wünschen übrig, ich mein ihre Stimme ist nicht schlecht, aber vielleicht ein zwei Jahre hätte man ihr noch geben müssen damit ihre Stimme vollkommen ausgereift ist. So wirkt sie etwas zu schwach. Wie Patrick Wilson im Orignial singt weiß ich nicht mehr, aber seine Version von Raoul ist mir definitiv zu blass, zu hölzern, zu schönlingshaft.
Was für mich auch noh ein riesen Manko ist, ist die Tatsache, dass die letzte Strophe in dem Lied "Das Phantom der Oper" rausgestrichen wurde. Ich hätte ja verstehen können, wenn sie mehrere Lieder aus Zeitgründen gekürzt hätten, aber wenn ich das richtig gesehen und gehört habe, wurde tatsächlich nur an dem Lied gekürzt und ich finde das geht gar nicht! Man kann/ darf nicht das Titellied kürzen! Da hätte es weitaus unbedeutendere Lieder gegeben!
Das einzig gute, was ich diesem Film abgewinnen kann ist das Setting, das sieht toll aus.
Ansonsten kann ich jedem der Musicals liebt und vor allem dieses Musical liebt, wirklich nur die Aufnahme des 25-Jährigen Jubiläums des Phantom der Oper in der Royal Albert Hall ans Herz legen, dort gibt es bessere Darsteller, die wirklich singen können und die Figuren auch meiner Meinung nach besser darstellen können. Da ist alles in allem einfach stimmiger.