Erlkoenig - Kommentare

Alle Kommentare von Erlkoenig

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    Erlkoenig 18.03.2020, 00:37 Geändert 18.03.2020, 00:38

    "Peppermint" - der weibliche Punisher liefert hier einen durchaus brauchbaren Beitrag zum Rachefilm-Genre. Dabei funktioniert der Storyaufbau nach dem üblichen Prinzip: Der Hauptdarsteller/die Hauptdarstellerin gerät ins Visier der Mafia/eines Drogenkartells, die Familie wird hingerichtet, die Hauptfigur überlebt schwerverletzt und übt als Antiheld Rache an den Peinigern, was fast immer kompromisslos und äußerst brutal abläuft. "John Wick" oder "96 Hours" funktionieren, wenn auch unter leicht veränderten Voraussetzungen, nach dem nahezu gleichen Prinzip.
    Emotionen und die schauspielerische Darbietung sind glaubwürdig, ein Twist ist vorhanden, die Action kommt (wie auch das Drama) nicht zu kurz.
    Bis hierhin ein sehr gut gelungener Actionfilm, wäre da nicht die offene Frage, wie Riley North zu ihren Künsten gekommen ist: In wenigen Augenblicken wird erläutert, dass sie an diversen Cage-Fights teilgenommen hat - dies könnte ihre Kampferprobung erklären. Wie sie jedoch gelernt hat, Militärwaffen einwandfrei zu beherrschen, Sprengsätze zu legen und im Alleingang (ganz strategisch) ganze Killergruppen auszuschalten, das bleibt dem Zuschauer bis zum Schluss ein Rätsel. Hier macht man es sich meiner Meinug nach zu einfach - hätte ich mir doch eine Auflösung in Form von Rückblicken gewünscht.
    Schaut man darüber hinweg und nimmt die gebotene Action ohne zu hinterfragen an, dann funktioniert "Peppermint" sehr gut und weiß über die gesamte Laufzeit zu unterhalten.

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    • 5

      "Midsommar" steigert sich vom Level eines dahinplätschernden Dramas hin zu einem albtraumhaften Szenario. Stehen zu Beginn noch die Verarbeitung des Dahinscheidens von Eltern und Schwester der Dani sowie deren sterbende Beziehung zu Christian im Vordergrund, nimmt mit dem Eintreffen in Schweden alles deutlich groteskere Formen an und gipfelt in einem Psycho-Horror-Spektakel.
      Scheinen die Handlungen, Rituale und Traditionen der Midsommar-Gemeinde zunächst fremd und teilweise komisch, wandeln sie sich alsbald zu blutrünstigen, fast schon irren Taten. Drogengebrauch gehören hier offenbar ebenso zum Alltag wie Opfergaben - tierischer, wie auch menschlicher Natur.
      Nachdem ich vor wenigen Tagen "Wicker Man" mit Nicholas Cage gesehen habe, durfte in nächster Instanz auch dieser Film nicht fehlen. Auch hier war in etwa ab der Hälfte des Films die bekannte Beklemmung zu spüren. Das Gefühl in der Falle zu sitzen. Die Ausweglosigkeit. "Midsommar" macht aber einen entscheidenden Fehler: Er ist deutlich zu lang ausgefallen. Fast 2,5 Stunden sind eindeutig zuviel für das, was der Film erzählen möchte. Maximal 120 Minuten hätten voll und ganz ausgereicht und so hätte man die ansteigende Spannung spürbarer machen können.
      Die Emotionen werden glaubhaft rübergebracht und die Gewaltdarstellungen sind teilweise explizit. Doch gleichen viele Szenen des Films einer Theateraufführung - wenn beispielsweise die Damen der Gemeinde mit der neu auserkorenen Maikönigin ihre Emotionen teilen und kreischen, brüllen und aus tiefster Kehle schluchzen, wenn Christian von nackten Frauen umringt zum Sex mit einer jungen Frau gedrängt wird oder auch wenn Ansprachen von Oberhäuptern der sektenartigen Zusammenkunft zur Ansprache ausholen. Damit haftet dem Film auch eine künstliche, wie komische Komponente an, die es meiner Meinung nach nicht wirklich gebraucht hätte.

      5
      • 4 .5

        Der Roman mag grandios sein - die Verfilmung ist es jedoch nicht.
        Mit über zwei Stunden Laufzeit ist "Der Nebelmann" deutlich zu lang geraten: Die Story zieht sich, zieht sich und zieht sich. Servillo (Agent Vogel) wirkt kaum glaubwürdig und spielt mir zu hölzern. Reno hält sich eher im Hintergrund verborgen, tritt nur in einzelnen Passagen auf die Bildfläche. Dann die Kameraschwenks über das Stadtmodell, welche einen Ortswechsel demonstrieren sollen.
        Nein, irgendwie hat der Film als Krimi nicht gewirkt, hätte deutlich kürzer erzählt werden müssen.

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        • 4 .5

          En Film, der ganz verdächtig an "The Hole in the Ground" erinnert, nur dass er deutlich schlechter umgesetzt ist. "The Hollow Child" erzählt belanglos, unspannend...Olivia ist alles andere als gruselig. Da merkt man das geringe Budget, welches für fähige Schauspieler ganz offenbar nicht mehr gereicht hat.
          Da es aber hin und wieder doch halbwegs brauchbare Momente im Film gibt, schneidet er nicht ganz so schlecht ab, wie ich zuvor erwartet hatte.

          5
          • 5
            Erlkoenig 11.03.2020, 01:17 Geändert 12.04.2023, 00:54
            über Rabid

            Überzogene Darsteller (Modedesigner & Crew) haben in mir kurz den Wusch vorzuspulen hervorgerufen, dann aber wurde "Rabid" doch noch halbwegs erträglich und erinnerte mich an eine Mischung aus "Species" und "Spring".
            Das Original kenne ich nicht, finde in der Regel aber Filme aus den 70ern zu wenig authentisch - fast schon unfreiwillig komisch, als dass ich sie besser bewerten könnte, als das als eigentliche Remake. Aber schau´n wir mal...

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            • 5

              Nach einer Stunde Laufzeit kommt dann endlich so etwas wie Spannung auf. Bis dahin dümpelt "Invastion der Zombies" (oder auch "Das Leichenhaus der lebenden Toten") leider mehr oder weniger vor sich hin. Immerhin passt dieses "Dahindümpeln" zur trägen Fortbewegungsart der Zombies, denen man im Gehen die Schuhe neu besohlen kann.
              Damals scheint man noch nicht großartig hinterfragt oder auf Logik geachtet zu haben: Denn wenn sich die Untoten im Schneckentempo fortbewegen, so sollte ein Weglaufen problemlos möglich sein. Dennoch verschanzt man sich lieber in einem Holzhaus und begibt sich damit ganz hervorragend selbst in die Falle. Auch sonst geben sich die Opfer dem Griff der Zombies nur zu wehrlos hin, lassen sich entwaffnen.
              Diesen negativen Aspekten stehen einer Atmosphäre gegenüber, die recht gelungen aufgebaut wird. Auch die Darsteller verstehen ihr Handwerk.
              Für mich durch und durch ein "Geht so" wert.

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              • 2
                über The Rig

                Ich mache es kurz: Ärgerlich!

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                • 4

                  Es ist in etwa das herausgekommen, was ich vom Film erwartet habe.
                  Schlechte Synchro: Check
                  Nackte Haut: Check
                  Dumme Handlungen: Check
                  Unpassender Soundtrack: Check
                  Unglaubwürdig agierende Schauspieler: Check

                  Aber einige wenige gute Momente hatte "Naked Fear" dann doch zu bieten. Immerhin keine Vollniete aber low budget durch und durch.

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                  • 6

                    Mr. Overacting hat wieder zugeschlagen, hält sich jedoch mit der Überperformance dieses Mal eher zurück. Da gibt es weitaus schlimmere Filme mit Cage, in denen er Grimassen schneidend und wild gestikulierend durch die Gegend stapft. Von dieser Seite her gibt es in "Wicker Man" eigentlich nicht viel zu bemängeln. Auch Burstyn spielt solide.
                    Da ich das Original bislang nicht gesehen habe, kann ich keine Vergleiche zum Remake ziehen. Sowohl in Computerspielen ("Call of Cthulu z.B.) als auch im Film, haben mich derart sektenartig geführte Kommunen (mit ihrer oberflächlichen Freundlichkeit, jedoch einer innewohnenden Boshaftigkeit) immer schon fasziniert und die wahrscheinlich gewünschte Beklemmung hervorgerufen. Auch im hier bewerteten Remake des scheinbaren Klassikers funktioniert es bei mir. Natürlich gibt es Schwachpunkte, natürlich kann das Bärenkostüm von Cage als Lachnummer gewertet werden doch insgesamt betrachtet drückt "Wicker Man" bei mir durchaus die richtigen Knöpfe.

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                    • 4 .5

                      "Hotel Inferno" punktet vor allem durch seine explizite Gewaltdarstellung, die selbst "Hostel" wie einen Streichelzoo wirken lässt. Da der Film vornehmlich aus der Egoperspeltive gezeigt wird und damit einem Computerspiel gleicht, kann über die schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers nicht viel gesagt werden. Die übrigen Schauspieler sind entweder nur kurz zu sehen, tragen eine Maske oder grunzen wild vor sich hin. Story und Schauspielerei sind damit die schwächsten Standbeine des Films. Hinzu kommen Filmfehler und unlogische Szenen. Als Beispiel öffnet Frank in einer Einstellung den Schädel eines Opfers, steckt mit beiden Armen bis zum Anschlag im Frontallappen, wird jedoch in der nächsten Szene mit klinisch sauberen Händen gezeigt.
                      Ist man als Zuschauer auf eine wirklich heftige Splatterorgie aus, so macht man hier keinesfalls etwas falsch. Ich fand ihn jedoch, bis auf die Gewaltdarstellung, eher unbedeutend.

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                      • 6
                        Erlkoenig 07.03.2020, 01:02 Geändert 07.03.2020, 16:02

                        "13 Sins" ist ein Thriller, der durchaus zu unterhalten weiß. Angelehnt an das "Saw"-Procedere, wird auch hier das Opfer vor eine Wahl gestellt: Entweder ihm aufgetragene Aufgaben zu erledigen (und so Gewinne bis in Millionenhöhe abzustauben) oder aufzugeben und alles zu verlieren. Sind die Aufgaben/Prüfungen dabei anfangs peinlicher/ekliger, entwickeln sie sich im Verlauf des Spiels zu blutiger Natur. Stück für Stück wird der Spieler so in ein Netz aus kriminellen Handlungen getrieben, aus dem es nur einen Ausweg gibt (gewinnen).
                        Das flache Ende, das letztendlich alles kaputt gemacht hat, wie auch diverse Logiklöcher, die immer wieder mal im Film auftauchen, haben eine noch bessere Benotung leider unmöglich gemacht.

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                        • 1 .5

                          Der war ja noch....scheisser als angenommen.

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                          • 3 .5

                            Noch immer bin ich kein Trash-Freund. Horrorfilm und Komödie, das funktioniert für mich nur in den seltensten Fällen. Für die übertrieben-komischen Splattereffekte, wie auch für das Kostüm des Pestmasken-Monsters, vergebe ich 3,5 Punkte.

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                            • 5 .5
                              über Phase 7

                              "Phase 7" ist ein Film, der sich von nahezu allen Genres da draußen eine Scheibe abgeschnitten hat: Endzeitfilm trifft auf Action trifft auf Drama trifft auf Komödie. Fast die gesamte Laufzeit spielt im Inneren eines mehrstöckigen Hauses, an dessen Verlassen die Bewohner zwecks Quarantäne gehindert werden. Offenbar grassiert eine Seuche unter den Mietern, so dass das Tragen von Schutzmasken oder gar ganzen Schutzanzügen empfohlen wird.
                              Nach und nach greifen jedoch Missgunst, Mordlust und Neid um sich und die Bewohner gehen einander an den Kragen. Das passiert mit einem so schwarzen Humor, dass ich mich an einen Tarrantino-Film erinnert fühlte.
                              Wer hier einen Zombiefilm erwartet - oder gar einen reinen Horrorfilm -, der wird ziemlich enttäuscht abschalten. Nein, hier stehen in der Tat der teils böse Humor und einige Splattereinlagen im Vordergrund.
                              Muss man mögen - für mich ein Film leicht über Durchschnitt.

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                              • 5

                                "Along Came the Devil 2" bedient sich so einiger Klischees: Von Kindergekicher in der Nacht, über ein mysteriöses Klopfen an Türen bis hin zu knarrenden Bodendielen ist alles mit dabei. Aber es funktioniert dennoch recht gut, um in den jeweiligen Szenen die nötige Spannung aufzubauen.
                                Die Synchronisation klingt für meinen Geschmack ein wenig "hölzern" - die Betonung liegt oft nicht richtig was den Eindruck erweckt, der Text würde direkt aus dem Manuskript abgelesen.
                                Storyseitig scheinen sich die einzelnen Filmpassagen nicht nahtlos aneinanderzureiehen, die weichen Übergänge fehlen.
                                Insbesondere durch die letzten beiden Punkte wirkt der Film daher leicht amateurhaft in einigen Sequenzen.

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                                • 6
                                  Erlkoenig 29.02.2020, 11:22 Geändert 29.02.2020, 16:07

                                  Sind es sonst eher Dämonen oder einer der Diener des Leibhaftigen selbst, die dem Körper eines Kindes innewohnen, so wird die Hülle des Miles in "The Prodigy" von der Seele eines bereits verstorbenen Serienkillers bewohnt.
                                  Dies wäre noch eine Ecke glaubwürdiger, würde man die Visage (bzw. den gesamten Körper des Killers) nicht immer wieder mal überblendet sehen - es reicht beispielsweise bereits ein Blick in den Spiegel, um darin das Gesicht eines Mannes zu erblicken. Das war ein Punkt, der mir weniger gut gefallen hat.
                                  Ansonsten wird vieles richtig gemacht.

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                                  • 5

                                    Zwei junge Frauen werden im Schwimmbad unter der Poolabdeckung eingesperrt. Und wie bekommt man dann die restliche Laufzeit voll? Richtig, mit teils belanglosem Gequatsche über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das schläfert ein, zugegeben.
                                    Dennoch hat "12 Feet Deep" etwas, was mich bei der Stange gehalten hat. Ich kann es nicht erklären aber so schlecht, wie er hier in manchen Benotungen bewertet wird, möchte ich ihn nicht hinterlassen.
                                    Von daher Durchschnitt in allen Belangen.

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                                    • 6

                                      Insgesamt ein recht gut gemachter Krimithriller, der zum Schluss den Bogen schließt und so eine recht runde Story vorzuweisen hat. Negativ sind seine Längen, denn Rückblenden, Telefonate (aus denen gefühlt 90 % des Films bestehen) und Dialoge dehnen hier unnötig auf 88 Minuten Laufzeit.
                                      Kürzer gefasst oder mit mehr Spannung versehen, wären deutlich mehr Punkte drin gewesen.

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                                      • 4

                                        "Die phantastische Reise ins Jenseits" wird u.a. als Thriller und Horrorfilm bezeichnet. Was mir aber dann entgegenflackerte, das erinnerte von Sountrack und Kamerafahrt her eher an "Kevin allein zu Haus". Dazu jede Menge Slapstick-Comedy und ein sich zu sehr in den Vordergrund drängendes Overacting.
                                        Auch hier gingen Erwartungen und Realität deutlich auseinander. Hätte man den Film als Fantasykomödie eingestuft, so hätte er eventuell besser abgeschnitten: Man hätte halt gewusst, auf was man sich hier einlässt.

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                                        • 2 .5
                                          über Troll

                                          Wer meine Bewertungen hier ein wenig mitverfolgt hat weiß, dass ich diesen Trash-Filmchen nichts abgewinnen kann. Maske schlecht, Story fadendünn. Das wirkliche Grauen aber kommt in Form eines total überzogenen Schauspiels (Overacting) daher. So etwas kann ich gar nicht leiden. Horror mit einer Komödie zu verbinden, das hat in meinen Augen bislang kaum funktioniert.

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                                          • 4 .5
                                            über Laurin

                                            Schade, für mich muss ein Film recht schnell zum Zug kommen - für eine dahinplätschernde Story habe ich weder die Geduld, noch die Motivation. Leider ist "Laurin" so ein Film.
                                            Ja, ich bin ansonsten ein Freund des 70er/80er-Jahre Horrors, kann und möchte auch hier die durchaus atmosphärischen Momente loben. Aber wie gesagt, haben mich die 84 Minuten Laufzeit fast ausschließlich gelangweilt. Womöglich hätte er mehr verdient aber so kann ich "Laurin" leider nur 4,5 Punkte geben.

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                                            • 2 .5

                                              Ich stehe noch in einem intensiven Disput mit mir selbst - darüber, was an "Nailbiter" schlimmer war: Die Synchronisation oder das schauspielerische "Talent". Ich kann mich nicht entscheiden. Wenn dann auch noch ein grottiger Soundtrack mit hinzukommt, dann ist das Elend schon fast perfekt.

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                                              • 4 .5

                                                Irgendwie möchte der Funke nicht überspringen. Cusack spielt mir zu blass und zu bedeutungslos, die zerrüttete Beziehung zwischen Russel und Lauren wird nicht gut rübergebracht - es fehlt an Emotionen - und auch darüber hinaus hätte es einen viel tiefgründigeren, destruktiven psychischen Effekt gebraucht. Immer die gleichen Flashbacks bringen, ebenso wie flimmernde Bilder auf dem TV, das kann nicht überzeugen. Auch scheint mir die Story ein wenig zu weit hergeholt.
                                                Fazit: Man möchte als Zuschauer wissen, was genau für die psychischen Schübe der Lauren verantwortlich ist - sind es die Medis oder spitzt sich ihre geistige Verfassung nach und nach zu? Sind vielleicht externe Kräfte am Werk? Diese Fragen halten den Zuschauer beim Film. Spannung oder Beklemmung kamen für mich leider nicht wirklich auf.
                                                Hinweis: Nicht für Epileptiker geeignet.

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                                                • 2 .5

                                                  Horrorfilm oder Komödie? Man weiß es nicht. Fakt ist, dass das schauspielerische Talent mit dem Elektronenmikroskop gesucht werden muss. Viel Gekreische und dummes Geschwafel - überhaupt kam ich mir vor, wie bei einer Tupperparty der Spice Girls.
                                                  "The 6th Friend"? Wohl eher "Das 5. Rad am Wagen" an einem gemütlichen Filmabend. Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet

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                                                  • 5

                                                    Mittelmaß, was dem Schauspiel der Moretz geschuldet ist. Die aufeinanderfolgenden Stimmungswechsel, inklusive auf dem Tisch tanzen, nehme ich ihr leider überhaupt nicht ab. Ansonsten durch den medizinischen Background durchaus interessant.

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