Erlkoenig - Kommentare
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Alle Kommentare von Erlkoenig
Da stimmt wirklich nicht viel: Story, Schauspieler, Synchro...alles äußerst minderwertig bzw. unglaubwürdig.
Die letzten 15 Minuten sind das Beste am Film - und das ist einfach zu wenig für eine fünfmal so lange Laufzeit.
Junge Menschen/Studenten sitzten in einem klapprigen Auto und fahren zu einer einsamen Hütte in den Bergen/am See/im Wald, wo natürlich Killer XY bereits auf Frischfleisch-Nachschub wartet. Die Gruppe ist so "richtisch jut drupp", verbringt die Zeit nicht selten poppend, zumindest aber trinkend oder am Lagerfeuer sitzend, bis die ausgelassene Stimmung plötzlich in blankes Entsetzen umschlägt und der Killer den Prozess des Masakrierens und Liquidierens einleitet.
Wer nun den Eindruck hat, dass mindestens drölfzig andere "Horrorfilme" auf diese Weise beginnen, der irrt nicht. Auch "Sam´s Lake" bildet da keine Ausnahme - schlechte Synchro, schlecht platzierte Jumpscares und unfähige Schauspieler...kennt man einen, kennt man sie alle.
Die ersten 15 Minuten waren gar nicht mal schlecht - die Schauspieler machten einen soliden Eindruck, die Spannung war passabel.
Dann aber trat die Parson-Familie auf die Bildfläche: Mama, mit einem Diadem im Haar, der zurückgebliebene Eugene...und schon verlor der Film deutlich an Wert.
Krampfhaft versucht man "Thr3e" einen Twist zu verpassen, der die Zuschauer vom Hocker haut. Doch wirkt er zu sehr gewollt und zu wenig gekonnt.
Der Abspann ist dann noch das Krönchen auf der Torte...ein Soundtrack mit Ohrenkrebs-Gefahr.
"Moby Dick"....also bei den Effekten und der Synchro bekomm ich auch nen Dicken..also Hals. Wer auch immer auf diese Ideen kommt, den Menschen so einen Schrott vorzusetzen. Wo lief der? Im Nachmittagsprogramm auf Kabel 1?
"Revolver" ist ein Film, der durch zahlreiche Andeutungen, Rückblenden und Schnitte verwirrt. Scheint zunächst alles arg zusammengewürfelt und an den Haaren herbeigezogen, so kristallisieren sich mit dem weiteren Filmverlauf Details und Auflösungen heraus, welche die gesamte Story greifbar machen. Ein merkwürdiger Film auf den ersten Blick - auf den zweiten jedoch ein kluger und durchdacht aufgebauter, in denen psychologische Aspekte eine zentrale Rolle spielen.
Die monoton vorgetragenen inneren Monologe des Jake erinnern mich an "Sin City", die zwischenzeitlich eingebauten Comicszenen (wie auch die Yakuza Bande) an "Kill Bill". Wer einen typischen Statham erwartet, der wird hier sicherlich enttäuscht sein. Denn gekämpft wird hier zu keiner Zeit.
Ich weiß nicht, was die Leute an diesem Film finden - überzogenes Schauspiel, wirre Story, albernde Charaktere und insgesamt kaum bis gar keine Spannung. Vielleicht bekomme ich da irgendwas nicht mit aber ich kann rein gar nichts mit "Santa Sangre" anfangen. Sorry.
Größtenteils unspannend, wenn ich Edgar Wallace-Filme sonst aber als brauchbar in Erinnerung gehalten habe. Alles wirkt hier wie eine Theaterperformance, die Kämpfe wenig glaubhaft und durchgescripted. Die Synchronisation reiht sich als ebenso wenig stimmig ein und man hat als Zuschauer das Gefühl, als ziehe sich alles wie Kaugummi, bis es dann endlich zum unspektakulären Finale kommt.
Die Atmosphäre der 70er-Jahre wurde vortrefflich eingefangen, das muss man dem Film lassen. Schauspielerisch tritt vor allem Ben-Victor als cholerisches Familienoberhaupt in den Vordergrund, der Rest bleibt blass und wenig überzeugend dahinter zurück.
Die Synchro bewerte ich als noch gerade so ausreichend, Story und Spannung als nicht mehr ausreichend. "Amityville Horror". Wie alles begann wissen wir nun - ich weiß ebenso, wie die Reihe für mich mit diesem Film endet.
"Ereignislos" ist wohl das Adjektiv, das "The Lodge" am besten beschreibt. Die knapp 100 Minuten Laufzeit kleckern bis auf 2-3 spanndende Szenen so lala vor sich hin. Ständig wartet man als Zuschauer auf die große Wende...den großen Knall. Doch dieser bleibt aus.
Wider Erwarten hat der Film mit Horror nicht wirklich viel am Hut - viel eher geht es um das Verarbeiten der jeweils individuellen Vergangenheit, um Trauer, Verluste, Ängste und das Ausleben von anerzogener Gottesfurcht. Das Thema "Tod" ist allgegenwärtig. Damit gehört "The Lodge" viel eher in die Drama-Ecke und darf durchaus in der Genreübersicht auch als Mysterythriller gelistet werden.
Erneut stelle ich mir die Frage: Wer kommt nur immer auf solche Stories?
Fazit: Ein dahinplätscherndes Mystery-Drama, das bis zum Schluss nicht viel Action oder gar Horror auf die Bildfläche bringt. Die Darsteller aber machen ihre Sache gut, Setting und Soundtrack sind stimmig gewählt. Damit ist "The Lodge" kein schlechter Film - er hätte aber mehr Wahnsinn vertragen können.
Ein Film, der die Agoraphobie bzw. die Platzangst behandelt. Klang ja erstmal nicht schlecht doch schon nach den ersten Minuten Laufzeit bekam auch ich Angst zu platzen: Die Synchro war mal wieder..."abenteuerlich", viele Szenen waren arg gescripted und vorhersehbar. Vorhersehbar, wie es eigentlich der ganze Film von vorneherein war, ab dem Zeitpunkt als ein gewissen Wort gefallen ist.
Da ich aber ein fairer Mensch bin muss ich mir eingestehen, dass er mich doch seiner vermeintlichen Schwächen gut unterhalten hat. Eine Zwickmühle. Ich gebe mit sehr viel "Auge Zudrücken" 5 Punkte (mit Tendenz nach unten) - eine nichtssagende Bewertung im Mittelfeld also.
"mother!" ist ein hoch-interpretationsschwangerer Kunstfilm, der ein biblisches Thema zum Gegenstand nimmt und es in einem Psychothriller- bzw. einem Horrorgewand präsentiert.
Ohne das Wissen zu den Hintergründen bzw. Andeutungen, wird der Film zahlreiche Fragezeichen über den Köpfen der Zuschauer erscheinen lassen.
Es passieren Dinge auf dem Bildschirm, die man nicht so ohne Weiteres fassen kann. Man sucht nach Interpretationen und Lösungen, ohne jedoch fündig zu werden. Und flimmert dann endlich der Abspann über das Fernsehgerät so dürften Ratlosigkeit, Fassungslosigkeit ggf. auch Entsetzen die dominierenden Emotionen sein.
Fazit: Bild, Schauspiel und Ton sind makellos. Die aus dem Zusammenhang gerissenen Szenen bzw. die immer wieder mal auftretenden Zeitsprünge verwirren den Zuschauer mehr, als dass sie insgesamt dienlich wären. Dann bleibt die Motivation des Autors fragwürdig, einen derartigen Film in der heutigen Zeit unter die Menschen zu bringen.
"Poseidon" bombardiert den Zuschauer gleich zu Beginn mit mehr als offensichtlichen CGI-Effekten. Heute, ganze 14 Jahre später, würden man diese subtiler einsetzen oder aber in einer solch hochwertigen Qualität, dass der Unterschied zu realen Kulissen nicht weiter auffällt.
Abgesehen von den ersten 15 Filmminuten bietet der Film von vorne bis hinten ein gesundes Spannungsniveau mit vielen Höhen- und Unterwasserszenen. Ob leere Aufzugschächte die erklommen werden wollen oder überflutete Bereiche des Schiffs...es gibt nahezu keine Hürde, die unseren Hauptdarstellern erspart bleibt.
Auffällig ist aber die Häufigkeit, mit der die Dinge 'schief laufen' - ein freier Gang, Wasser dringt ein. Ein freier Lüftungsschacht, Wasser oder Feuer dringen ein, ein Gerüst über einen Abgrund, das Gerüst stürzt ein. Es kommt so das Gefühl auf, man versuche erzwungen eine Stimmung der Ausweglosigkeit zu schaffen. Hier wäre weniger eventuell mehr gewesen.
"Prodigy" besteht zu 80 % aus Dialogen zwischen Fonda und Ellie. Ganz im "Das Schweigen der Lämmer"-Stil liefern sich Psychologe und Gefangene(r) einen verbalen Schlagabtausch, in den immer mehr auch persönliche Elemente einfließen (was Vertrauen schafft).
War es jedoch in "DSdL" ein hochintelligenter Serienkiller den es psychisch zu knacken galt, so ist es in "Prodigy" ein Mädchen, an dem auch Professor X durchaus seine Freude hätte.
Insgesamt ein wenig zu träge präsentiert für meinen Geschmack.
(Übrigens finde ich, dass Richard Neil mit seiner zerknitterten Optik einen hervorragenden Robert Langdon abgegeben hätte).
Ich wette, "The Day After Tomorrow" ist das empfohlene Pflichtmedium vor allen Fridays For Future-Veranstaltungen. Er stimmt so richtig schön auf Weltuntergangsstimmung ein und dreht sämtliche meterologische Extremszenarien bis zum Vollanschlag auf - Tsunamis, Hurricanes/Tornados, Erdbeben, Hagel mit Eisbällen so groß wie Mammuteier und letztendlich eine frostschockende Kältewelle...es ist alles mit dabei. Wer hat da wohl seinen Teller nicht vernünftig leer gegessen?
Von den Effekten her kann man (bis auf die Darstellung des Wassers) als Zuschauer nicht meckern. Das Schauspiel ist mir ein wenig zu aufgesetzt - hier und da wirkt der Film wie eine Komödie. Hätte man besser machen können...aber eben auch viel schlechter.
Der Mann im Tigerkostüm hat auch mir den Rest gegeben. Fing der Film recht gut an, so machte er ab dem Auftreten des Tigers einen Freiflug in Richtung Keller. Da hielt er sich für eine Weile hartnäckig bis er dann wieder aus den Tiefen des guten Geschmacks heraufkletterte. Die Schauspieler (natürlich vom Tiger abgesehen) machen prinzipiell eine gute Figur und auch das Handwerk ist nicht ganz daneben. Aber die Idee an sich ist schon ungewöhnlich - lässt man dann noch Passagen zu, die dem Film ein gutes Stück Ernsthaftigkeit stehlen, so muss man sich über Einbuße in der Bewertung nicht wundern.
Ich schließe mit der Sichtung des zweiten Teils heute das Kapitel "ES".
Wie schon zu Teil 1 geschrieben, kann die Filmadaption die Tiefe des Romans leider auch hier nicht einfangen. Besser gefällt mir in der Fortsetzung, dass man sich mit den übertrieben oft eingesetzten Gags durch Richie zurückgehalten hat. Auch wurden Szenen in Form von Rückblenden gezeigt, die ich noch im ersten Teil vermisst hatte (Ritual von Chüd, das Clubhaus, die Statue im Park etc.).
Was mir aber weniger gut gefallen hat, das war die teils aufgesetzte Darbietung der Darsteller: Man hatte als Zuschauer in einigen Szenen das Gefühl, dass hier gerade ein Film gedreht wird, dass die Schauspieler strikt nach Skript handeln. Natürlich entspricht das der Wahrheit doch sollte man so in einen Film hineingezogen werden, dass die Illusion perfekt ist. Das gelingt in "ES - Kapitel 2" nicht immer.
Meine Lieblingsszene ist das Aufeinandertreffen von Bev mit Pennywise, der sich als alte Frau Kersh ausgibt. War gut umgesetzt.
Würde ich ES verfilmen. so würde ich die Emotionen der "Verlierer" deutlicher in den Fokus stellen. Das Buch lebt davon.
Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht. Auf der einen Seite war ich wirklich gespannt auf "Curon". Waren die ersten beiden Folgen noch ganz brauchbar, hing mir die Serie jedoch schnell mit jeder weiteren ein Stückchen weiter zum Hals heraus. Verantwortlich dafür waren die Darsteller. Diese Redundanz:
- Das dauerweinerlich, schüchterne Wesen des Lukas
- Der nicht minder "selbstbewusste" Charakter Mauro
- Die dauerzickige Daria
- Mikis Mutter, die in ihrer Welt der Gutgläubigkeit gefangen ist
- Der dämliche Wolf
Es gibt einige Beispiele...dazu tählen ein unstimmiger Soundtrack und zumindest ein Teil des Finales, den ich habe ab der Hälfte kommen sehen.
Nein, da muss deutlich mehr passieren, wenn es mit "Curon" weitergehen soll. So kann ich derzeit nur 4 Punkte vergeben. Ich war einfach nur noch genervt ab Folge 5.
Ob "Nikita" oder "Salt" - von beidem (und mehr) wird eine Prise auch in "Anna" stecken. Mit anderen Worten: "Das Rad wird auch hier nicht neu erfunden".
Trotz alldem unterhält der Film, wenn er jedoch mitunter auch leicht ins Komische abdriftet. Dies ist vor allem im schnellen Zusammenschnitt der Kill-Szenen der Fall. Auch Mirren haftet optisch etwas schrulliges und damit unfreiwillig komisches an. Das hätte es nicht unbedingt gebraucht.
Dennoch ein netter Action-Agententhriller mit einer charismatischen Hauptdarstellerin und insgesamt einer gut gewählten Starbesetzung.
Schon die erste Folge einer Serie muss "reinknallen" - einfach Lust auf mehr machen. Sie muss motivieren, die Serie weiterschauen zu wollen.
Das ist bei "Ju-On" einfach nicht gegeben. Langweilig und ungruselig. Zudem ist das Schauspiel stümperhaft und kaum glaubwürdig.
Hätte man sich sparen können...
Eine Gruppe von zukünftigen, potentiellen "Aussteigern" erprobt in den schneebedeckten Wäldern Kanadas den möglichen Ernstfall: Sie lernen das Bauen von Fallen und Bomben, den Einsatz von Feuerwaffen und das Überleben in der Natur. Was beginnt wie eine harmonische Lerngruppe in absoluter Isolation, mündet nach einem tragischen Unfall in einen Kampf um das eigene Überleben.
"Bis zum Untergang" kommt erst ab in etwa der Hälfte des Films in Fahrt - bis dahin werden dem Zuschauer vornehmlich actionarme Szenen und Dialoge vorgesetzt. Es ist also Geduld gefragt, die jedoch schließlich belohnt wird.
Ein beeindruckender Auftakt zur Serie mit der man sich entfernen möchte vom klassischen "Whodunit"-Krimi/Thriller. Die Mörderin ist bereits mit Abschluss von Folge 1 bekannt, jedoch wird die Länge der Staffel dazu genutzt, das Motiv für die Tat zu entschlüsseln.
Pullman spielt solide und sympathisch. Biel, die zugleich als Produzentin der Serie fungiert, nervt mitunter so arg, dass man am liebsten durch den Bildschirm greifen und sie schütteln möchte. Wie kurz hätte die Staffel ausfallen können, würde sie (Cora) einfach ihren Mund öffnen und die psychologischen Hintergründe erklären. Stattdessen wird geheult, gezittert und geschwiegen. Nervtötend.
Dennoch ein neues Konzept, das mich sehr angesprochen hat - eigentlich hätte die erste Staffel mehr Punkte verdient. Durch die nervige Art der Cora (Biel) jedoch, vergebe ich hier glatte 7 Punkte.
Staffel 3 wird hauptsächlich durch die schauspielerische Leistung von Matthew Bomer (Jamie) getragen - das Abrutschen vom unauffälligen Familienvater und Lehrer zum verzweifelten Psychopathen setzt er, wie ich finde, wirklich grandios um. Ob verzweifelt, manisch, freundlich oder eiskalt...er scheint jede Gemütslage auf die Bildfläche bringen zu können. Durch seine optische, wie auch emotionale Veränderung in der letzten Folge, würde er auch gut als Arthur Fleck (Joker) durchgehen.
Serien haben einen Nachteil: Sie fallen irgendwann in ein Spannungstief ab, verzetteln sich oftmals in Story-Seitensträngen und Belanglosigkeiten. Auch in der dritten Staffel von "The Sinner" kommt es an einigen Stellen zu ermüdenden Passagen. Jedoch bewegt sich alles im akzeptablen Rahmen, da jede Staffel aus lediglich 8 überschaubaren Folgen aufgebaut ist. Wären es über zwischen 16 und 24 geworden (was keine Seltenheit ist, siehe beispielsweise "Dr. House"), so hätte das Konzept nicht funktioniert.
So aber bleibt mir nur zu sagen: Gut umgesetzt, jedoch hätte ich mir ein anderes, erklärendes Ende gewünscht.
Irgendwie habe ich mich beim Anschauen an "Mama" erinnert gefühlt - auch hier werden verwilderte Kinder zurück in die Zivilisation gebracht. Wärend "Mama" aber gezielt schocken soll, besitzt "Darlin'" (neben seinem Versuch als Horrorfilm durchzugehen) deutliche Anteile eines Dramas.
Gefallen hat er mir damit leider nicht sonderlich. Das Schauspiel war mir hier und da zu aufgesetzt - Lauryn Canny beispielsweise spielt erst später glaubwürdig. Das anfängliche Zähnefletschen und Knurren nehme ich ihr nicht ab.
Der große Minuspunkt ist das Spannungsniveau...während der Anfang noch ganz brauchbar war, fällt ab der Mitte alles in sich zusammen - gipfelt in ein Ende, das durchweg lächerlich war.
Lauryn Canny werde ich als Schauspielerin dennoch einmal im Auge behalten.
Der war so gut, wie der Leprechaun lang ist...