Erlkoenig - Kommentare

Alle Kommentare von Erlkoenig

  • 5

    Nuja, ich persönlich verbinde Barker mit "Hellraiser" oder "Undying" und erwarte von ihm daher blutrünstige, makabere und oft surrealistisch angehauchte Horrortitel. "Dread" hat mit Grusel rein gar nichts zu tun und Horror muss man auch mit der Lupe suchen. Viel eher entführt uns der Film in die Abgründe der menschlichen Psyche - warum ist ein Mensch wie er ist? Wie wurde er im Laufe seines Lebens durch seine Ängste bzw. durch ein frühes Trauma geprägt? Aus dieser Richtung betrachtet wäre "Dread" pychologisch vielleicht sogar ganz brauchbar, würde er nicht ein wenig zu arg ins Übertriebene abrutschen. Ähnlich der früheren TV-Serie "Tsjakkaa - Du schaffst es!", wird unter anderem versucht, die Menschen mit ihren Ängsten zu konfrontieren. Wird dort jedoch versucht, den Patienten durch diese direkte Konfrontation zu heilen, steht in "Dread" eher ein voyeuristischer, sadistischer Gedanke im Hintergrund.
    Leider ist mir die Erzählweise zu träge. Es zieht sich und zieht sich und letztendlich muss ich sagen, dass viel Potential verschenkt wurde.
    Vorbilder könnten "Flatliners" oder "Matyrs" sein - von jedem Titel meine ich Spuren zu erkennen.
    Schauspielerisch gab´s nichts zu meckern. Dennoch nur Durchschnitt.

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    • 5 .5
      über Cello

      Erinnert die Atmosphäre des Films nur mich entfernt an "The Grudge"? Leider aber hinkt der Vergleich ein wenig, denn an diese Güte kommt "Cello" nicht wirklich heran. Schauspielerisch und synchrotechnisch gibt es nichts zu meckern. Der Spannungsbogen ist aber leider ein recht großer - er spannt sich und spannt sich, doch Spannung kommt leider nur vereinzelt im Film auf. Diese Langatmigkeit und die dahindümpelnde Erzählweise ist auch der Grund dafür, dass ich keine bessere Bewertung geben mag. Zum Ende hin - sagen wir ab dem letzten Drittel des Films - spitzt es sich ein wenig zu. Aber das reicht nicht, um den Film ein weiteres Mal anschauen zu wollen.

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      • 1 .5

        Spätestens ab 30 Minuten war für mich "End of the Line". Und ich habe mich wirklich sehr bemüht...

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        • 3

          Wie kommt Moviepilot auf eine Vorhersage von 7 Punkten?? So schlecht wird mein Geschmack also eingeschätzt...

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          • 2 .5
            Erlkoenig 20.05.2016, 00:28 Geändert 20.05.2016, 12:55

            Auweia - der Film hat den "Charme" einer Serie im Nachmittagsprogramm eines Kinderkanals. Passt, denn auch Kevin Sorbo alias Herkules mischt mit.
            Schauspielerisch in der Tat ein Angriff aus dem Untergrund....auf mein Gehör (synchrotechnisch) und auf meinen Geschmack.

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            • 7

              "The Pact" kommt im Pelz des Gruselfilms daher, löst sich aber später in einen Stalker-Thriller auf. Durchaus sehenswert, denn es ist mal eine neue Idee.

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              • 7

                Mir hat er gefallen - auch wenn ich die Steward eigentlich nicht mag. Aber mit ihrer ausdruckslosen Visage hat sie hier irgendwie gut reingepasst.

                1
                • 6

                  ich mag ja Vampirfilme und war erst einmal ganz angetan von der alten Gruselvilla und der "pflegebedürfigen" Mrs. Jessel doch schnell entpuppt sich "Livid" als zu abgedreht. Weniger wäre hier mehr gewesen.

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                  • 7 .5

                    Unterm Strich ein Film über mangelnde Zivilcourage. Warum, das kann ich nicht schreiben, ohne zu spoilern. Selbst anschauen!
                    "The Echo" hat mich schauspielerisch und spannungstechnisch überzeugt. Vom Setting her erinnert der Film an "The Eye" mit Jessica Alba, "The Grudge" oder "Dark Waters", denn er spielt fast ausschließlich in einem New Yorker Wohngebäude mit mehreren Stockwerken, langen Gängen und einer ziemlich heruntergekommenen Einrichtung. "Horror, Thriller, Drama" werden als Genre genannt und das passt wie die Faust aufs Auge - von allem ist etwas dabei.
                    Die Erzählweise würde ich alles andere als rasant nennen - viel eher haben wir es mal mit gänsehauthervorrufendem Grusel zu tun, dann wieder zieht sich der Film ein wenig in die Länge, wenn Bobby versucht, sein kaputtes Leben zu flicken. Es ist ein Hin und Her doch letztendlich weiss "The Echo" doch zu überzeugen. Schade nur, dass auf die Mutter und Ihre Todesumstände nicht näher eingegangen wird. Zwar vermutet man zum Ende hin was mit ihr passiert sein könnte, doch aufgelöst wird es nicht.
                    Kann man sich durchaus ansehen!

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                    • 4 .5
                      Erlkoenig 16.05.2016, 23:39 Geändert 17.05.2016, 13:54

                      Warum "Deep Blue Sea" als Horrorfilm ausgewiesen wird, das will mir nicht in den Kopf. Horror oder Grusel sucht man hier nämlich vergeblich. Viel eher mutet der Film als Actionkomödie an, die zudem voller Filmfehler steckt. Zum Beispiel scheint es etwas unlogisch, dass der gezüchtete Riesenhai ganze Stahltüren oder Titanzäune durchbrechen kann, es dann aber nicht schafft, der Ofentür beizukommen (Eisen mit Glas), hinter welcher sich der Smutje verkrochen hat. Dann kommt es sogar noch lustiger, indem der Hai den Ofen anstellt in der Hoffnung, seine Beute aus dem vermeintlich sicheren Versteck zu treiben.
                      Es wurde hier bereits bemängelt, dass der extrem große 15m Hai offenbar keine Probleme damit hat, seine Opfer durch oberschenkelhohes Wasser zu verfolgen.
                      Die Intelligenz der Viehcher in allen Ehren - aber es geht doch etwas zu weit, wenn der Hai den Leiter der Forschungseinrichtung als Warnung von aussen gegen das Fenster schmeisst.
                      Action war hier und da vorhanden - diese kam aber, aufgrund der soeben genannten Punkte, sowie dem eingefügen komischen Element in Form von LL Cool J kaum zum tragen. Abzüge gibt es auch für die oft sehr offensichtlichen Animationen.
                      Ich muss daher leider zusammenfassend sagen: "Deep Blue Sea" ist albern, unlogisch und total an den Haaren herbeigezogen.

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                      • 9

                        Einfach nur klasse!

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                        • 1 .5

                          Da fallen einem vor Schreck die Zähne aus....

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                          • 7 .5

                            Heutzutage reisst die Gummipuppe von Hai keinen mehr vom Sofa. In den 70ern war das sicher anders - da dürfte sich im Nachhinein so mancher zweimal überlegt haben, ob er/sie den nächsten Sommerurlaub wirklich am Meer verbringen möchte. Früher, da wurde noch mit den Urängsten der Menschen gespielt: Dunkelheit, der verlassene Dachboden, der verlassene Keller, Vampire, Geister, Haie....
                            Auch heute bedient man sich diesen Elementen noch, doch oft wirkt es mittlerweile überholt und ausgelutscht

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                            • 6 .5

                              Warum einige meiner Bewertungen verschwunden sind, das bleibt mir ein Rätsel. Ich hatte "100 Feet" ganz sicher bereits bewertet.
                              Ich fand ihn mitunter beklemmend und spannend. Soweit ich mich erinnere, gab es an dem Film nichts auszusetzen und Famkes Schauspiel war in Ordnung. Ich als Fan von Haunted House-Filmen kam hier auf meine Kosten. Allerdings hätte mich die Fußfessel einen Scheiss gekümmert, wenn ein wilder Geist hinter mir her wäre. Gut, die Erklärung im Nachhinein dürfte etwas schwierig werden aber immerhin wäre ich noch lebendig. :)

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                              • 7

                                Effekte überholt, Gesten und Dialoge oft (unfreiwillig?) komisch aber hey: Mit "Warlock" wurde Sands erst bekannt und das aus gutem Grund - in die Rolle des diabolischen Hexenmeisters mit dem Engelsgesicht passt er einfach wie die Faust aufs Auge. Ich finde, dass die Warlock-Teile seine besten Rollen waren. Darüber hinaus hat er kaum etwas nennenswertes bekommen....leider, muss man da fast sagen. "Warlock" ist und bleibt für mich ein gutes Stück Kindheitserinnerung und damit persönlicher Kult.

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                                • 7

                                  Der bereits gezogene Vergleich zu "Source Code" passt. Auch mich hat "The Jacket" daran erinnert: Die Reise in die Zukunft mit dem Ziel, ein bzw. zwei Leben zu retten oder zu einem besseren zu wandeln.
                                  Was anfängt wie "Rambo", so allein als Ex-Marine auf der Landstraße, mündet schließlich in einer Art Mystery-Thriller-Drama.
                                  Vorerst war ich von der Inhaltsangabe abgeschreckt...wie soll so ein Film funktionieren? Ist er nicht etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen? Nein, ist er nicht. Zwar kann man ihm seine Längen bzw. seine langsame erzählweise vorwerfen (Action und auch Horror sucht man hier vergeblich), herausgerissen wird das aber durch das sensationelle Schauspiel Brodys sowie die allgemeine Starbesetzung. Auch wenn Fragen unbeantwortet bleiben (Wie funktioniert die Jacke? Wissen die Ärzte um die "Macht" ebendieser? Wenn ja, was ist die wirkliche Absicht der Ärzteschaft durch diese Therapie? Wie schafft es Starks immer wieder genau an den gleichen Punkt zu springen bzw. maximal einen Tag versetzt? Müsste nicht die Tatsache, dass er zurück in der Vergangenheit gewisse Dinge anspricht die Zukunft jedes Mal aufs Neue ändern?)
                                  Auch das offene Ende lässt Interpretationsspielraum.
                                  Alles in Allem ein interessantes Stück Film, das man gesehen haben sollte, wenn man Filme schätzt, die Zeitschleifen oder Zeitparadoxa behandeln. "Source Code", "Und täglich grüßt das Murmeltier", "12:01" oder "Triangle" fallen mir da auf Anhieb ein.

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                                  • 7

                                    Hat mich wirklich überrascht: Schauspielerisch sehr gut umgesetzt und insgesamt durchaus spannend. Man fühlt förmlich mit David und seinen Freunden mit, wenn ihnen das gelungene Experiment erstmals die Reise in die Vergangenheit ermöglicht. Die Euphorie, sowie später die Verzweiflung und Panik sind greifbar. Zwischendrin wurde es etwas arg übertrieben, wenn der Lottogewinn gefeiert wird aber "Project Almanac" fängt sich schnell wieder und zeigt, wie durch unsachgemäßes Mainpulieren der Zeit auch Probleme entstehen können. Hier fühlt sich der Zuschauer sehr an "Butterfly Effect" erinnert. Jede kleine Änderung der Vergangenheit kann extreme Auswirkung auf die Zukunft/Gegenwart haben - vom Tod eines oder mehrerer Menschen bis hin zur kompletten persönlichen Isolation oder Wirkung auf andere.
                                    Ja, hat mich gut unterhalten und ist nicht nur ein einfacher Teenie-Film.

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                                    • 2 .5

                                      Klar nimmt sich dieser Film selbst nicht wirklich ernst und "Zombieland" auf die Schippe - doch leider bin ich kein Fan von Trash-Filmen. Es gibt einfach "Kreationen", die hätten besser nie gedreht werden sollen.

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                                      • 5
                                        über Area 51

                                        Das Thema "Area 51" war lange Zeit mein persönliches Mysterium - mich hat es wahnsinnig interessiert, was hinter den Zäunen und unter den Gebäudekomplexen lagert und gemauschelt wird. Ich habe nie geglaubt, dass dort Ufos oder Aliens aufgewahrt und untersucht werden - viel eher bin ich davon überzeugt, dass dort hochgeheime Experimente zum Thema "Waffentechnologie" und "Luftfahrt" stattfinden.
                                        Mich hat daher der Film doch sehr interessiert und auch der Found Footage-Style hat mich hier nicht wirklich gestört. Schauspielerisch gab es auch nicht allzuviel zu bemängeln.
                                        Schade ist die langatmige Vorplanung - wirklich los geht es erst ab der Hälfte des Films bzw. im letzten Drittel. Dann wird es Stück für Stück abstruser und erinnert immer mehr an "Doom 3". Was mich aber sehr gestört hat, das war das offene und sehr abrupte Ende des Films. Es hat für mich den Anschein, dass man seitens Drehbuch nicht wirklich weiter wusste. Von daher gibt es hier leider nur 5 Punkte. Wäre mein Interesse an der Area 51 nicht so groß wäre es vermutlich noch einmal ein Punkt weniger geworden.

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                                        • Ich habe "Das Rad der Zeit" immer sehr gerne gelesen - die Charaktere wurden schnell vertraut und die stückweise Verwandlung Rands zum "Wiedergeborenen Drachen" war spannend mitzuverfolgen. Aufgrund der Serienlänge, der mehrfach umgestellten Romancover und meines Zeitmangels, habe ich es jedoch nur bis Band 15 geschafft.
                                          Die Reihe erinnert mit Ba´alzamon auf der einen und Rand sowie seinen Gefährten auf der anderen Seite stark an "Herr der Ringe" - nur ausführlicher und mit vielen neuen Ideen. Mittlerweile ist jedoch ein noch komplexeres Werk, "Game of Thrones" erfolgreich als Serie erschienen. Das zeigt mir persönlich, dass sich eine derart gewaltige Romanvorlage durchaus sehr gut und ohne allzu viele Abstiche als TV-Serie umsetzen lässt.
                                          Aber ich bleibe auch kritisch - es hängt sehr stark vom Drehbuch & Regisseur ab, ob es letztendlich bei einer Staffel bleiben wird oder ob "Das Rad der Zeit" ähnlich erfolgreich sein wird wie HdR oder GoT.

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                                          • 4 .5
                                            über Mad Max

                                            Kult - klar ist "Mad Max" in der Zwischenzeit Kult aber das heisst ja nicht, dass man ihn deshalb auch zwangsläufig gut finden muss. Ich finde die Charaktere einfach nur flach dargestellt und viel zu oft mündet ihr Verhalten ins alberne - damit wäre "Mad Max" viel eher im Bereich "Actionkomödie" anzusiedeln. Ernst nehmen kann ich hier jedenfalls nichts. Geringes Budget ist eine Sache - Ernsthaftigkeit eine ganz andere.

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                                            • 7

                                              Man sollte wissen, auf was man sich bei "Visions" einlässt - viel eher haben wir es hier mit einem Drama als einem Horrorfilm zu tun, in welchem insbesondere die Psychologie einen Schwerpunkt beesitzt: Es geht, und das verrät der Titel ja bereits, um Visionen oder Halluzinationen (so zumindest scheint es zuerst..die wirkliche Auflösung hinter allem ist aber tiefgründiger und ja: Trauriger)
                                              Bemängeln kann ich die - jedoch wohl absichtlich so gewollten - Sprünge zwischen Realität und Vision, Vergangenheit und Gegenwart. Der Zuschauer weiss letztendlich gar nicht mehr, was nun dem Kopf der Danica entspringt oder aber wirklich gerade stattfindet.
                                              Hat man sich innerhalb einer Stunde Laufzeit das Kartenhaus des scheinbaren Verständnisses fertig aufgebaut, wird dieses in den letzten 15 Minuten des Films durch eine Auflösung des Ganzen jedoch wieder eingerissen. Hinter den Ebenen Vision und Realität - Vergangenheit und Gegenwart steckt noch eine weitere, welche die gesamte Zeit über präsent war aber nicht als solche wahrgenommen wurde.
                                              Mich hat der Film an "Die Vorahnung" mit Sandra Bullock erinnert.
                                              Schauspielerisch wurde in beiden Filmen gute Arbeit geleistet.
                                              Für Drama- oder Psychologiefreunde ist "Visions" sicher ein Muss - auch Thrillerfans werden ihre Freude haben. Wer jedoch einen Horrorfilm erster Güte erwartet, der wird wohl enttäuscht werden.

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                                              • 7

                                                Unterhemd an, so dass die Muskeln zu sehen sind (und das Brusthaar), eine Kippe locker in den Mundwinkel geklemmt und ab gehts - dabei coole Sprüche kloppen und keine Situation so wirklcih ernst nehmen. Das waren die 80er - das waren Stallone, Russel, Willis und Schwarzenegger. Damals hat so etwas noch prima funktioniert - heute haftet diesen Filmen immer eine gewisse Trash-Note an.
                                                "Tango & Cash" habe ich gestern nach langer Zeit mal wieder im TV gesehen. Gut, die Sprüche sind oft recht flach und oft zu zahlreich vorhanden. Hier und da hätte man ein wenig mehr Ernsthaftigkeit erwartet, damit der Film als "Actionfilm" durchgeht. So muss man "Tango & Cash" wohl eher in die Schublade "Actionkomödie" stecken.
                                                Heute werden solche Filme (bis auf die Expendables-Reihe) kaum noch gedreht - schade, denn so geht mit dem Wandel der Zeit auch ein gutes Stück Kultfaktor verloren. Auf der anderen Seite sind diese Art von Actionkomödien auch ein wenig ausgelutscht. Sehenswert ist "Tango & Cash" aber auch heute noch.

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                                                • 5 .5

                                                  "The Strangers" oder "You´re Next" sind hier ganz offensichtlich die großen Vorbilder. Hinzu kommt ein anderer Film als Anregung, den ich hier jedoch aus Spoilergründen nicht nennen möchte.
                                                  Hier und da kamen spannende Momente rein - unterm Strich aber war "Static" ein recht "bewegungsloses" Filmchen ohne wirkliche Grusel oder gar Horrormomente. Auch Jumpscares etc sucht man hier vergeblich. Viel eher haben wir es mit einem Mystery-Thriller/Drama-Mix zu tun. Die Charaktere agieren passabel. Die zum Schluss eingebrachte Wendung überrascht, nimmt dem Film aber in meinen Augen an Realitätsnähe und Glaubwürdigkeit.
                                                  Weder der Top-Titel des Jahres, noch direkt ein Fall für die Mülltonne. Ansehen lässt er sich - irgendwie ist aber alles schonmal dagewesen. Von daher: Durchschnitt.

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                                                  • 4

                                                    Wie schon die Vorgänger: Murks!

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