expendable87 - Kommentare

Eine von Untoten überflutete Insel als Gewinnbringender Urlaubsort mit lohnenswerter Zombie-Safari als schießfreudige Touristen-Attraktion!
'Jurassic Park' meets 'Land Of The Dead'
Hier hätte sich Z-Father George A. Romero (RIP) gewiss auch mal eine kleine Auszeit vom lebendigen Alltag gegönnt , und mit Dougray Scott (Hitman, Taken 3) hätte er zudem einen treffsicheren Aufpasser gehabt!
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THE REZORT beginnt erfrischend kurzweilig, was Einen flott in Urlaubsstimmung versetzt!
An hübschen Inselbewohnern zum Aufreißen mangelt es erfreulicherweise nicht, was dementsprechend auch aus aus technischer Sicht für einen grundsoliden Eindruck sorgt!
Leider setzt im zunehmenden Verlauf ein Verwesungs-Prozess nach alter Gewohnheit ein, so dass man letztlich nicht all zu traurig ist, Dead Island wieder verlassen zu dürfen!
Zuhause ist eben doch am Schönsten!
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Fazit: Bei all den unzähligen Reise-Angeboten ins kunterbunte Z-Genre gehört Steve Barkers Rezort ganz gewiss schon mal nicht zu den katastrophalsten Absteigen, so dass einem einmaligen Check-in nichts weiter im Wege stehen sollte!
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6 / 10 eingeführte Rechte für Untote

Wie würde die Welt wohl aussehen, wenn einst die Nazis und Japaner den zweiten Weltkrieg für sich entschieden hätten...?!
Diese alternative Geschichtsschreibung ist achtbar glaubhaft dargestellt und weiß sowohl was die inhaltliche, als auch optische Ausformung betrifft durchaus zu gefallen!
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Insgesamt gesehen gestaltet sich die Thriller-Drama-Serie, die nebenbei bemerkt ein starkes Intro birgt, etwas schleppend, birgt neben interessanten, sowie anspruchsvollen Aspekten aber auch einige spannende Momente, und vermag vor allem mit ihren trefflich gezeichneten Figuren, sowie tadellos figurierenden Darstellern aufzutrumpfen!
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EV. SPOILER
Was den eigenwilligen SF-Part anbelangt bin ich persönlich etwas hin und hergerissen...einerseits ist die Idee rund um die Parallelwelt gefällig umgesetzt, andererseits wünschte ich mir, dass man auf diese Fantastik verzichtet hätte!
Wünschenswert wäre für mich zudem gewesen, wenn man mehr auf den finalen Verlauf im 2.WK eingegangen wäre!
SPOILER-ENDE
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Warum die 40-episodige Romanverfilmung zusammenfassend nicht die 7-Punkte-Marke knackt liegt letztlich aber am nicht zufriedenstellenden, spürbar überhasteten Schlussteil einer an sich gelungenen letzten Staffel!
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6 / 10 mysteriöse Filmrollen für THE MAN IN THE HIGH CASTLE
https://www.youtube.com/watch?v=U3OvfFseS6U

Da Ihn in seiner amerikanischen Heimatstadt nichts mehr hält reist Evan (Lou Taylor Pucci-Evil Dead) als Rucksacktourist nach Italien, wo er sich prompt in die geheimnisvolle Studentin Louise (Nadia Hilker-The Walking Dead), die nicht nur wunderschön, sondern auch ein naturwissenschaftliches Wunder ist, verguckt!
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Nach einem splattrigen Creature-Movie darf es dem hormongesteuerten Genre-Verehrer bei diesem ungeheuren Film-Drama, das eher ruhiger Natur ist, schon einmal nicht dürsten!
Der Horror-Anteil in SPRING ist rar gesät, der Ertrag dennoch ergiebig!
Die aufrichtige Lovestory weiß zu fruchten, denn die Chemie zwischen den überzeugenden Protagonisten stimmt einfach und auch aus inszenatorischer Sicht blüht diesem amourösen Abenteuer keinen Ärger!
Das Ende folgt von Knall auf Fall und eher unversehens, was die Gemüter gewiss auch zu spalten vermag!
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7 / 10 Notfall-Spritzen

Während des zweiten Weltkrieges unternimmt eine russische Panzerbesatzung mit einem vom Feind erbeuteten T-34/85 einen waghalsigen Fluchtversuch aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager und zeigt den zahlenmäßig überlegenen 'Fritzen' wo der sowjetische Hammer hängt!
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Wer über ein paar Logik-Einschüsse und nicht überraschende Synchro-Verrecker, wie auch etwas ungebremsten Iwan-Patriotismus, inklusive Schmalz-Zugabe hinwegsehen kann, der bekommt mit T-34 ein robustes Kriegs-Vehicle vorgefahren, welches überaus schmissig inszenierte Tank-Action unter der Kommandantenluke birgt!
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Im Vergleich zum Genossen 'White Tiger' erlangt man in Aleksey Sidorovs Beitrag wesentlich mehr Bezug zu den Figuren und auch die Feindseite wird nicht außen vorgelassen, was durchaus Gefallen findet!
Zudem bekommt T-34 einen humorigen Anstrich verpasst, was auch nicht deplatziert wirkt, da man den Russian-Blockbuster, der im Übrigen zu einen der erfolgreichsten Russland-Produktionen aller Zeiten gehört, ohnehin nicht zu ernst nehmen sollte!
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7 / 10 in Slow Motion-Verfolg abgefeuerte Panzer-Geschosse

An der donnernden Ostfront im zweiten Weltkrieg macht ein deutscher Super-Panzer als einsamer Wolf Kleinholz aus sowjetischen Panzerverbänden, was die Rote Armee schließlich veranlasst einen Spezialpanzer mit Russlands besten Fahrer auf die Jagd zu schicken!
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WHITE TIGER baut um den absolut tödlichen Geisterpanzer und den kontrahierenden 'Wiederauferstandenen' ein recht befremdliches aber Aufmerksamkeit bindendes Mysterium auf, was zu Beginn eine einnehmende Atmosphäre erzeugt!
Obgleich so einige fragwürdige Aspekte auftauchen, weiß dieser mystische Kriegsfilm durch seine spannende Inszenierung und durchschlagende Action durchaus zu gefallen!
Leider verliert der russische Beitrag im späteren Verlauf zunehmend seine Treffsicherheit und büßt an seiner anfangs erschaffenen Grundstimmung ein, wofür es mitsamt der merkwürdigen und unnötigen Monolog-Szene am Ende der Schlacht auch Punktabzug gibt!
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6 / 10 mal zum 'Panzer-Gott' gebetet

Text könnte völlig unbedeutende Spoiler in Form von Mondstaub enthalten!
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Wenn auf der dunklen Seite des Mondes verheerende Mondbeben wüten, die das Leben von friedlichen Mondbewohnern gefährden, und daraufhin ein Mondschiff mit mondsüchtigen Mondlingen den Mond verlässt, um einen heiligen Gral im Mittelpunkt der von Vrils bewohnten Erde, weit weg vom Mond, zu bergen, was letztlich aber dazu führt dass Adolf Hitler, der Bruder des Mondführers Wolfgang Kortzfleisch, im Mondschein auf einem Monddino namens Blondi die Mondbasis stürmt, ja dann...wird es aller höchste Zeit den Mond Mond hinter sich zu lassen und den kommunistischen Nicht-Mond Mars aufzusuchen. :DDD
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Wer sich diesem astronomischen Mega-Mumpitz, welcher sich selbst keinen Deut ernst nimmt, schwerelos hinzugeben weiß, der wird garantiert einige Male was zu Lachen haben, denn eine gewisse Kurzweil ist IRON SKY 2 nicht abzusprechen!
Die Laufzeit vergeht im Sauriergalopp und für Udo Kier in seiner köstlichen Doppelrolle als menschenfressender Nazi und Ex-Mond-Reichsführer, sowie Vladimir Burlakov als schelmischer Russe Sasha, kann man ruhig mal eine trashige Mondlandung riskieren!
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Ihr mögt mich vielleicht EXkommunizieren wollen, aber ja, ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung!
6 / 10 'SIEG HEIL, MOTHERFICKERS' ;'D

Nach Beendigung der zweiten Staffel kann ich nur erneut eine absolute Empfehlung für die Serie aussprechen!!!
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Ziemlich einfach gestrickt, aber ausgesprochen kurzweilig und actiongeladen glänzt S.W.A.T. abermals mit abwechslungsreich und eindrücklich inszenierten Kampfeinsätzen!
Die Zugang bietende, wechselvolle Beleuchtung der einzelnen Figuren und deren Privat- & Arbeits-Leben findet durchaus Gefallen, und auch das dargestellte familiäre Verhältnis des Teams untereinander, schafft einen vorteilhaften Sympathiewert!
Folglich weiß die Serie neben viel Rabatz mit einigen humorvollen und gefühlsseligen Einschüben zu punkten!
Zudem werden ein paar Thriller-Elemente mit eingestreut, welche aber betont marginaler Natur sind, da man sich nun mal primär für einen unterhaltenden Actioner und kein tiefgreifendes Drama entschieden hat, was ja auch völlig in Ordnung ist!
Nicht uninteressant ist dass die Serie, obgleich dünnem Handlungsfaden, den einen oder anderen Spezialfall birgt, der über eine Episode hinausgeht, was plottechnisch wie gesagt aber keine all zu tiefgründige Bedeutung hat!
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Hier noch zwei kleine Fun-Facts:
Wer sich S.W.A.T. anschaut, sollte auf Lucas (Kenny Johnson) ausgeprägte Körpersprache achten, wobei dies kaum zu übersehen geht ;D
und
In Episode 22 gibt es einen erquicklichen Gastauftritt von David Marciano als Detective Billings aus 'The Shield'!
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Fazit: Ich rufe Code 4 aus und freue mich jetzt schon in naher Zukunft mit der hübschen Black Betty als sichere Deckung Staffel Drei und Vier zu stürmen!!!
7 / 10 risikofreien Blendgranaten

Wer Lucky McKees deftigen Wildbret-Delikatesse 'The Woman' etwas abgewinnen konnte, der wird Interesse halber auch vom nach-servierten Sequel einen Happen haben wollen...allerdings muss klar erwähnt werden, dass die Fortsetzung von und mit Pollyanna McIntosh (The Walking Dead) von deutlich minderer Qualität ist!
Die Regisseurin und Drehbuchautorin war bei der Zubereitung ihres ersten Gerichts zwar merklich bemüht und doch wird einiges an Potential verbraten...Hobbykoch ist eben nicht Profikoch!
Als unzähmbar blutrünstige 'Woman' macht sie sich insgesamt gesehen aber erneut ganz gut und auch Lauryn Canny in der Rolle der verwildert herangewachsenen Tochter der Familie Cleek kann sich sehen lassen!
Des weiteren haben wir Cooper Andrews (The Walking Dead), dem die Sympathie wieder einmal herrlich ins Gesicht geschrieben steht!
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DARLIN' enthält durchaus ein paar gelungene Ansätze, verbeißt sich des Öfteren aber in unglaubwürdige, nahezu lächerliche Handlungen, was einen üblen Beigeschmack entstehen lässt!
Der Film ist in puncto Härtegrad zwar ganz okay gewürzt, hätte aber um die eine oder andere Schwäche zu übertünchen gern noch etwas gepfefferter ausfallen dürfen!
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Fazit: Genießbare Kost, die man sich mal als Zwischenmahlzeit gönnen kann, aber ganz bestimmt nicht muss!
Um das Dreigang-Menü komplett zu machen, steht nun noch 'Offspring' zur Verkostung aus, wobei ich auch da ohne jegliche Erwartungen hineinschnuppern werde!
5 / 10 mal Zugebissen

'Eine Signalrakete!'
'Jemand ist in Not!'
'Wir müssen die Armee rufen!'
'Wahrscheinlich ist das die Armee...in Not!' :DDD
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Anfangs noch etwas dröge verschroben und wenig zugänglich offenbart sich SLAUGHTERHOUSE RULEZ mehr und mehr als britisch-humoriger, wie auch fein-splattriger Creature-Horror, in dem sich unter anderem auch das Cornetto-Duo Pegg & Frost die Ehre geben!
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Ohne groß rum zu labern!
6 / 10 mal 'Die Waldfee Gefickt'

Die Neugierde bzw. Skepsis darüber, wie die Geschichte von BRAHMS wohl weitergesponnen wird war groß...nicht allein wegen der sehr ernüchternden Resonanz, welche das Sequel ereilt!
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Mit seiner annehmbaren Besetzung, darunter auch Katie Holmes (Don't Be Afraid Of The Dark), und stimmungsvollen Inszenierung beginnt der abermals von William Brent Bell (Regie) & Stacey Menear (Drehbuch) heraufbeschworene Puppen-Spuk gar nicht mal so uninteressant!
Doch alles in allem entpuppt sich THE BOY 2 als Porzellan abgegriffener 0815-Horror, der den essentiellen Twist des ersten Teils in Stücke schlägt!
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Fazit: Unnötige Fortsetzung, die als Prequel mit ursprünglichem Konzept vielleicht etwas besser funktioniert hätte, Schade!
5 / 10 gebrochenen Regeln

Zwei delinquente Ex-Marines werden in eine schwerwiegende Drogen-Sache verwickelt, die in einem blutigen Polizisten-Massaker endet und einen arrivierten New Yorker Detective (Chadwick Boseman) auf den Plan ruft, der schlussendlich nicht nur zwei kampferprobten Cop-Killern auf den Fersen ist, sondern auch finstere Machenschaften zu Tage fördert!
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Durchweg mitreißend inszenierter, obgleich in seiner Handlung altbekannter und leicht durchschaubarer CC-Thriller mit dreckig-düsterer Atmosphäre, gefälligem Härtegrad, wie auch eindringlichem Schauspiel-Ensemble!
Für die Art von Film bin ich immer zu haben!
7 / 10 befleckten Dienstmarken

Nach der kaltblütigen Ermordung ihrer geliebten Familie macht Jennifer Garner (The Kingdom) als Angel Of Vengeance kurzen Prozess mit dem dafür verantwortlichen Kartell und dessen korrupte Mitwelt!
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Frontaler und auf reine Unterhaltung ausgelegter Revenge-Actioner, bei dem man nicht auf Tiefsinn oder Novität zu hoffen braucht!
Rückblickend auf 'Taken' und 'Banlieue 13' ist PEPPERMINT nicht gerade ein leuchtender Stern in Pierre Morels Filmographie und dürfte im Gedächtnis so schnell dahingeschmolzen sein wie Pfefferminz-Eis im Sommer...einer einmalig Genuss bereitenden und Rachedurst stillenden Sichtung dürfte aber kaum etwas entgegen sprechen!
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6 / 10 blutigen Vergeltungsschneisen

Eine geheim operierende Elite-Einheit bekommt den unheilvollen Auftrag einen von seiner Regierung verfolgten Spion mit überlebenswichtigen Informationen in die Vereinigten Staaten zu überführen!
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In diesem unkompliziert gestrickten Agenten-Thriller von Top-Regisseur Peter Berg (Boston, Lone Survivor, The Kingdom) geben sich u.a. Lauren Cohan (The Boy), Mark Wahlberg (Shooter) und Iko Uwais (The Raid) die Ehre!
Nach reichlich knallharter und ungestümer Action bekommt der explosive Ami-Kracher zum Abschluss noch 'nen recht coolen Twist verpasst!
Von mir aus gern noch eine zweite Runde!
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M ark-
I ko-
L auren-
E ntertaiment über
22 Meilen
;'D
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7 / 10 schnipsenden Gummibändern

'Amerika hilft nicht den Verlierern. Amerika wurde groß, weil es den Gewinnern hilft. Wir sind Teil einer Nation...von Gewinnern, für Gewinner, durch Gewinner.'
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Nachdem für Nash eine Welt zusammenbricht, weil ihm die profitsüchtige Bank das geliebte Haus wegnimmt, fängt der Bauarbeiter aufgrund seiner finanziellen Notlage an, ausgerechnet für den Mann zu arbeiten, der ihn und seine Familie eiskalt vor die Tür gesetzt hat!
Seine vielseitige Einsetzbarkeit bringt ihn schnell nach oben und somit auch in die Fußstapfen seines machtgierigen Bosses, was seinen moralischen Kompass schließlich erheblich ins Wanken bringt!
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Spannend und eindringlich inszeniertes Immobilien-Drama mit Andrew Garfield (Hacksaw Ridge) & Michael Shannon (The Iceman) in den Hauptrollen!
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Das Leid des Einen, ist die Freud des Anderen!
Ich möchte nicht gefühllos erscheinen, und gewiss gibt es auch einige bedauernswerte Einzel-Schicksale, aber was grundsätzlich meine Meinung zu der Thematik anbelangt, muss jeder Mensch in seinem Leben die Verantwortung dafür tragen was er tut, so auch beim Kreditkauf eines Hauses...völlig unabhängig natürlich von den rechtswidrigen Aspekten, die im Film ebenfalls aufgeführt werden!
Die Verzweiflung der hier dargestellten Menschen, die ihre Bleibe verlieren, ist völlig nachvollziehbar, doch die Schuld Anderen in die Schuhe zu schieben, ist alles andere als eine Option!
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Für 99 HOMES gibt's von mir 'ne klare Weiterempfehlung, ganz ohne Gewissensbisse!
7 / 10 abgelehnten Schlüssel-Prämien

Ganz und gar groteskes Sozial-Drama, das bitter-humorig, degoutant und ergreifend zugleich ist, und aufgrund der verqueren Beschaffenheit eine gewisse Faszination ausübt!
Erwähnenswert ist auch die eingängige Track-Auswahl, welche PIELES das i-Tüpfelchen verpasst!
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Film-Freaks, welche absonderlicher Filmkunst nicht abgeneigt sind, sollten Eduardo Casanovas spanischen Schönheit unbedingt ihre Aufmerksamkeit schenken!
7 / 10 ausgeblähten Kerzen
https://www.youtube.com/watch?v=4T_V6y32RCI

Nach der ausgezeichneten Pflicht-Serie 'The Shield' habe ich beschlossen noch ein Weilchen unter dem Auge des Gesetzes zu verweilen!
Wenn normale Cops bei der Ausübung ihrer Pflicht an ihre Grenzen stoßen, erfordert es eine elitär ausgebildete und mit modernster Technik ausgestattete Spezial-Einheit, welche die sich zuspitzende Situation schnellstmöglich unter Kontrolle bringt!
Sobald der sechsköpfige LAPD-Eingreiftrupp unter der Führung von Sergeant 'Hondo' (Shemar Moore) auf den Plan gerufen wird, bedeutet das für das Verbrechertum nichts anderes, als die Arschkarte gezogen zu haben!
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Bild- & Score-technisch sauber umgesetzt, liefert S.W.A.T. coole, flotte, wie auch aufregende, obgleich korruptfreie Cop-Action, die bei optimaler Episoden-Laufzeit bleistark bei Laune hält!
Der Plot an sich ist erwartungsgemäß auf reine Unterhaltung ausgelegt und sorgt mit allerhand kurzweiligen Ideen, Sympathie weckenden Figuren, passendem Humor, sowie einigen Dramatik-Komponenten dafür, dass es zu keiner Zeit eintönig wird!
Inszenatorisch betrachtet, speziell was die SWAT-Aktionen angeht, wirkt das Ganze zudem durchaus authentisch, was auch für die Qualität der Serie spricht!
In puncto Cast gibt es bei der Aufsicht keinerlei Beschwerde einzureichen...mit von der Partie ist im Übrigen auch Kenny Johnson, bekannt als Lemansky aus 'The Shield'!
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Fazit: Sehr verwunderlich, dass noch Niemand aus meiner Buddy-List diese sehenswerte Serie von Aaron Rahsaan uns Shawn Ryan ins Fadenkreuz genommen hat...um so erfreulicher für mich mit gutem Beispiel und schusssicherer Weste voranzugehen ;)
Staffel 1 hinterlässt einen bleibenden ersten Eindruck, der Lust macht auf Mehr!
Erfreulich wäre, wenn die Handlung in den folgenden Staffeln noch an Intensität gewinnt und es zu einer festeren Verbindung der einzelnen Episoden kommt!
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7 / 10 taktischen Stürmungen

Ahoi!
IN THE HEART OF THE SEA handelt vom dramatischen Schicksal einer Walfänger-Besatzung, die 1819 in See stach und auf ihrer verwegenen Jagd unfreiwillige Bekanntschaft mit einem weißen Riesenwal macht!
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Für Filme über das Schlachten von Tieren hege ich alles andere als Wohlwollen, aber das ändert nichts an der kläglichen Tatsache, dass diese Welt nun mal so ist wie sie ist!
Die weltliche Entwicklung lässt sich nun mal nicht aufhalten und somit war es in damaliger Zeit aufgrund des wirtschaftlichen und technischen Fortschritts noch ein Stück weit verständlicher!
Die Männer haben, teils auch existenzbedingt, ihr Leben riskiert, um an kostbares Walöl, das damals als Brennstoff diente, zu gelangen...heute erleiden massenhaft Haie einen qualvollen Tod, weil ihnen die Flossen abgetrennt werden, nur um Suppe draus machen zu können! Einfach nur Abartig!!!
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Zum Film,
Ron Howards Roman-Verfilmung ist ein bildgewaltiger Adventure-Trip von mitreißender Wirkung...100 Millionen Dollar sind in den Leinwand-Koloss geflossen und das bekommt man auch zu spüren!
Eine hochkarätige Crew, darunter u.a. Chris Hemsworth (Tyler Rake), Cillian Murphy (28 Days Later) und Brendan Gleeson (The Guard) ziert die Essex auf ihrer zweistündigen Fahrt, die mit effektvoller See-Action und gefälliger Survival-Dramatik recht gut über Wasser hält!
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Fazit:
'Da Schwimmt Er, Die Furchterregendste Kreatur Auf Dieser Welt!'
Nur dass es nicht der Wal, sondern der Mensch ist, welcher von Mutter Natur mit aller Gewalt zur Rechenschaft gezogen wird! Wenn Ihr mich fragt, Verdient er es nicht anders!
Die Liebe zum Planeten sollte über jeglicher Profitgier stehen, leider ist es im Großen und Ganzen genau andersherum!
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Ihr könnt mir gern den Wind aus den Segel nehmen, ansonsten Mast- & Schotbruch ihr alten See-Piloten ;D
6 / 10 Mobyschen Übergriffen

In der zweiten Staffel von DAS BOOT teilt sich die Handlung im Wesentlichen in drei Stränge auf!
Während sich in den Weiten des Atlantiks zwei deutsche U-Boote unter der Führung von Reinhartz und Wrangel ein verbissenes Katz- & Mausspiel liefern, lassen sich in der besetzten Hafenstadt La Rochelle eine Hand voll tapfere Widerstandskämpfer und flüchtige Juden vom NS-Regime nicht entmutigen!
In Amerika muss sich indessen der gestrandete U-Boot-Kapitän Hoffmann die Frage stellen, auf welcher Seite er in diesem verheerenden Krieg stehen will!
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Die Grundidee und der Story-Rahmen finden zwar durchaus Gefallen, doch wie schon in der ersten Staffel erweist sich das Treiben auf See als aufregendster Part!
Dieser kommt aufgrund der nur bedingt spannenden Neben-Handlungen folglich viel zu kurz!
DAS BOOT ist insgesamt ganz gut besetzt, doch geht das Ritterkreuz an Stefan Konarske, welcher einmal mehr mit seiner sehenswerten Performance als vaterlandstreuer Korvettenkapitän Wrangel besticht!
Zudem dürfen sich Fans von Thomas Kretschmann (U-571) freuen, obgleich etwas mehr Screentime für Ihn wünschenswert gewesen wäre!
Effekttechnisch geht das 35 Millionen Euro getränkte Kriegs-Drama soweit in Ordnung, auch wenn die teils auffallende CGI (Stichwort Meer z.B.) das Fahrvergnügen geringfügig zu drosseln vermag!
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Fazit: DAS BOOT fährt zusammenfassend zwar nur mit halber Kraft, sorgt alles in allem aber für unterhaltsamen Beschuss, sodass auch die Vorfreude ein drittes Mal auf Gefechts-Station zu gehen in jedem Fall vorhanden ist!
7 / 10 atlantischen Bade-Ausflügen

Der Name Chan-wook Park sorgt für Hellhörigkeit, denn mit Glanzstücken wie 'Durst', 'Stoker' und der 'Revenge-Trilogie' etc. hat sich der talentierte Südkoreaner längst zu einem der bedeutendsten Filmemacher etabliert!
Mit seinem dato aktuellsten Werk DIE TASCHENDIEBIN liefert Er ein berückendes Ränkespiel, das sich in drei gewandt inszenierte und Twist-imponierende Kapitel unterteilt!
Die amouröse Kabalen-Story ist diebisch Intelligent, schamlos Erotisierend, birgt Park-typische Arthouse-Elemente und weiß mit ihrer Gefallen findenden Hauptbesetzung (allen voran Kim Min-hee und Kim Tae-ri), trotz satter Laufzeit, durchweg Interessant zu bleiben!
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Für sehenswertes Asia-Kino in Park-Kultur vergebe ich
7 / 10 stimulierenden Liebeskugeln

In THE SHIELD erleben wir Streifenpolizisten, Detectives und Spezialeinheiten eines LA-Police-Departments bei routinemäßigen Einsätzen, scharfsinnigen Ermittlungen & Verhören und gefahrenträchtigen Razzien!
Im Brennpunkt steht das Farmington Strike-Team, eine strikt durchgreifende Anti-Gang-Einheit, welche Vorschriften ignoriert und mit anrüchigen Methoden die Verbrechensrate deutlich nach unten drückt und darüber hinaus noch reichlich Dreck am Stecken hat!
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Der stimmig besetzte Cast überzeugt durch die Bandenviertel weg und hält im Serien-Verlauf einige namhafte Überraschungen bereit!
An der Spitze dieses Schauspiel-Ensembles steht ganz klar Michael Chiklis (Parker, Pawn), der sich als knüppelharter und verschlagener Strike-Team-Leader Vic Mackey durch und durch zu behaupten weiß!
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Ob im Stall oder auf der Straße, Action und Gewalt, aber auch Grobhumorigkeit sind allgegenwärtig!
Generell birgt das dekorierte Cop-Drama mit seinen trefflich gezeichneten Charakteren einen verdächtig hohen Unterhaltungswert!
Allerdings reißt die Spannung Drehbuch-bedingt immer wieder ab, da ein Übermaß an Nebensträngen den eigentlichen Plot-Kern deutlich beeinträchtigt!
Demnach stellte sich mit Runde 6 eine gewisse Eintönigkeit ein, was die überaus gelungene Final-Staffel im Schlinge-Zuzieh-Modus aber gekonnt wieder aufzuwiegen weiß, gerade in Hinsicht auf den dramatischen Ausgang der Einzel-Schicksale und die memorable Schluss-Einstellung!
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Neben Staffel 7 erweist sich vor allem auch die Fünfte als Serien-Highlight, was insbesondere einem gewohnt beispiellos auftretenden Forest Whitaker (Panic Room, Street Kings) als ermittelnder Lieutenant der Dienstaufsicht und zäher Strike-Team-Kontrahent zuzuschreiben gilt! Diese Hollywood-Granate muss man einfach lieben!
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Fazit: Wer die Tür zu THE SHIELD noch nicht eingetreten hat, sollte dies dringend erledigen!
Denn ebenso wie die Ähnlichkeiten aufweisende Top-Serie 'Sons Of Anarchy' handelt es sich hierbei um korrumpierbar-gutes Pflicht-Programm!
8 / 10 hinterlassenen Snake-Karten

NICHT ALLE WAREN MÖRDER geht hervor aus den Kindheitserinnerungen vom damals elfjährigen Michael Degen, welcher 1943 gemeinsam mit seiner jüdischen Mutter von einen Unterschlupf in den Nächsten flüchtete, um der scheußlichen Deportation durch das gewaltsame NS-Regime zu entgehen!
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Jo Baiers (Stauffenberg) deutsches Kriegs-Drama erzählt im Grunde genommen nichts Neues, weiß aber mittels überzeugender Schauspiel-Darbietung, wie auch spannender und authentischer Inszenierung, Genre-Interessierte problemlos bei der Stange zu halten!
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7 / 10 gesprochenen Kaddisch-Gebeten

V ollkommen
I diotisch
P erformter
E inschläfernder
R eptilien
S tuss
3 / 10 unfreiwillig lustigen Schlangen-Geräuschen

Die autobiografische Romanverfilmung A STREET CAT NAMED BOB handelt von einem drogenabhängigen Straßenmusiker, der vom Sensenmann nur einen Katzensprung entfernt ist!
Als Ihm eines Tages ein roter Schmusetiger zuläuft und die Cornflakes stibitzt, beginnt für James Bowen, welcher dem Begriff Katzenbuckel eine neue Bedeutung verleiht, der erste Tag vom Rest seines Leben!
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Was will ich groß sagen, außer dass diese zu Tränen rührende Geschichte von Bob und James (mit Luke Treadaway klasse besetzt) sich von Anfang bis Ende in mein Herz gekrallt hat!
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Fazit: Nach einem so tierisch ergreifenden Buddy-Movie, wünscht man sich wohl nichts Sehnlicher, als selbst einen Kater, und damit ist nicht Der vom Morgen nach einem feuchtfröhlichen Abend gemeint ;D
8 / 10 samtweichen High Fives

Netflix № 39
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1961, in der Bergbaustadt JADOTVILLE geraten rund 150 Soldaten der irischen Armee, welche von den Vereinten Nationen als Friedensmission nach Kongo entsandt wurden, in einem fünftägigen Belagerungszustand durch Putschisten und Söldner!
Vom übermächtigen Feind, aufgrund Irlands retrospektiver Neutralität und somit fehlender Kampferfahrung, unterschätzt, leisten die von der UN in Stich gelassenen 'Blauhelme' vehementen Widerstand!
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Was den geschichtlichen Hintergrund und vor allem auch den Ausgang dieses militärischen Spektakels anbelangt, hat die NF-Produktion auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung...denn während die politisch Verantwortlichen ihre Fehler lieber dem 'kleinen dummen Soldaten' in die Stiefel schoben, wurden die erst 2005 als Helden angesehenen Kämpfer, welche in dieser chancenlosen Schlacht keinen einzigen Mann verloren, als ehrlose Feiglinge abgestempelt!
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Doch Helden hin oder her, die aufgesetzte Coolness und der vorgeheuchelte Pathos steht dem Streifen und besonders seiner komplett austauschbaren Darsteller-Riege, darunter auch Jamie Dornan (Anthropoit) als befehlshabender Kommandant, in keiner Weise!
Von einem atmosphärischen Kriegs-Film kann bei weitem nicht die Rede sein, als unterhaltsamer Actioner mit guten Effekten und informativem Background ist Richie Smyths Beitrag aber durchaus für eine Sichtung zu gebrauchen!
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knappe
6 / 10 irischen Whiskeys

Netflix № 38
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Von der Ober-Schicht Ausgestoßen begibt sich eine junge Überlebenskämpferin im tristen und von Kannibalen beherrschten Ödland auf die Suche nach einem Ort an dem Sie bleiben will!
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Jason Momoa als Miami- statt Aquaman, Keanu R-a-ves im Auftrag des Teufels, Jim Carrey als Nicht-Dummschwätzer und die zuckersüße Suki Waterhouse ohne Stolz und Vorurteil & vor allem ohne Zombies in einer rohen, dreckig-flippigen, nicht aber überbordenden Dystopie, die eine einnehmende Survival-Story mit Komfort erzählt und somit auch ohne viel Action & Innovation durchgehend Interessant zu bleiben weiß!
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Bad Batch Highlight: Der porträtierte Einsiedler!
6 / 10 Nudelboxen statt Kaninchenkeulen ;)