filmbaron - Kommentare
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Alle Kommentare von filmbaron
Ja was soll man dazu schon groß sagen? Ist eben ein waschechter Russ Meyer Film. Qualitativ unterirdisch aber das wird wieder ausgewogen durch Trash und Titten.
Am besten gefallen mir die Suchpanoramen am Anfang: Wo ist Waldo Russ-Meyer-Style!
\\\\Trashwertung 8.5////
Nemesis 4 ist tatsächlich wieder etwas besser als der Vorgänger, was zum einen daran liegt ,dass Nemesis 3 wirklich schwerlich zu unterbieten war und zum anderen an seiner unfreiwilligen Komik liegt, wenn Sue Price beispielsweise nackt anfängt Hanteln zu stemmen und dabei Sätze wie "Das hilft mir beim Nachdenken, ich denke viel nach" absondert. Insgesamt eine niederträchtig schlechte Filmreihe, die ich nur aus Prinzip zu Ende gebracht habe...ich sollte wohl mal meine Prinzipien überdenken.
Nemesis Teil 1-3 lässt sich wohl am besten mit Schlecht, Schlechter, Am Schlechtesten zusammenfassen. Für Teil 4 muss dann noch eine Steigerungsform gefunden werden.
Nemesis Teil 1-3 lässt sich wohl am besten mit Schlecht, Schlechter, Am Schlechtesten zusammenfassen. Für Teil 4 muss dann noch eine Steigerungsform gefunden werden.
Nemesis Teil 1-3 lässt sich wohl am besten mit Schlecht, Schlechter, Am Schlechtesten zusammenfassen. Für Teil 4 muss dann noch eine Steigerungsform gefunden werden.
Der Film ist definitiv Trash in Reinstform: Bescheuerte Dialoge, halbnackte Darsteller und ein komplett schwachsinnige Story, deren letzter Abschnitt einen sagen wir mal "besonderen" Eindruck hinterlässt. Aber mit ein paar Bier intus macht Gwendoline durchaus Spass und man hat durchaus einiges zu lachen, wenn auch so vermutlich nicht vorgesehen.
\\\\\\\Trashwertung 10///////
Nach einem starken und atmosphärisch dichtem Auftakt nimmt sich dieser Film in seinem Verlauf selbst auseinander:
Weder wird ein kohärente Geschichte erzählt, noch scheint es, als hätte man überhaupt den Anspruch gehabt dies zu tun. Vielmehr werden einfach nur verschiedene Elemente aus bekannten Geister/Gruselfilmen zusammengeworfen und sich anschließend nicht mehr dafür interessiert, dass plötzlich nichts mehr zusammenpasst. Das ganze wird abgerundet durch eine unterdurchschnittliche schauspielerische Leistung aller Nebenakteure (Iliana Fox spielt solide) und eine grauenvolle deutsche Vertonung, welche die generell nicht von Anspruch und Qualität strotzdenden Dialoge weiter nach unten ziehen.
Nach der vielversprechenden ersten Viertelstunde eine umso herbere Enttäuschung für jeden Horrorfan, der sich nach dem mehr als schwachen Ende von KM 31 einmal mehr vor den Kopf gestoßen fühlt.
Wie viel man doch mit wenig erreichen kann. Das ist die Lehre, die mancher, auf Bombast und überbordende Explosionen setzende - getreu dem Motto viel hilft viel -, Blockbuster Regisseur dieses Kinojahr aus Gravity ziehen sollte. Hier braucht es nicht die Zerlegung ganzer Straßentrakte a la Man of Steel oder endlose Flare Effekte eines Star Trek: Into Darkness: Wenn es in Gravity zu Zerstörung kommt, dann dezent, kurz, dafür umso fesselnder und intensiver und das alles ohne eine Soundkulisse, die darauf aus ist, auch noch den letzten Kinobesucher mit Tinnitus nach Hause gehen zu lassen. Der Sound im Allgemeinen: Selten wurde so großartig mit den zur Verfügung stehenden Mitteln der Tonproduktion umgegangen, wie in Gravity. Und auch sonst stimmt fast alles: Großartiges Schauspiel auf Seiten Bullocks, eine straffe Story, die bis zur letzten Minute fesselt, sodass man ihr den kleinen Physikfehler zum Ende hin liebend gern verzeiht, und ein Einsatz von 3D, der nur selten effekthaschend eingesetzt wurde, sondern vielmehr die Tiefe und Weite des Alls ins Zentrum rückt. Es bleibt nichts anderes zu sagen, außer dass Cuaron mit Gravity einen großartigen Film geschaffen hat, meiner Meinung nach sogar den besten, der bis jetzt dieses Jahr über die Leinwand lief.
Traurig, traurig...war der erste noch ein extrem verstörender und an sich athmospärisch wirklich gelungener Schocker, wird all das im Nachfolger durch schlechtes CGI-Gewichse und Teenie Gekreische eingetauscht. Die Monster sind einfach nicht beängstigend, sehen sie doch immer viel zu glattgeleckt aus und der Endkampf...ach ich will das eigentlich nur noch verdrängen. Herbe Enttäuschung für jemanden der den ersten Teil mochte.
Sympathische kleine Produktion mit Mankos in der Charakterentwicklung und was wirklich neues sieht man auch nicht wirklich. Dafür sieht man hier wie eine guter, ich nenne es mal Teenieliebesfilm, funktionieren kann wenn auf Disney, eine ordentliche Portion Kitsch und standardisierte Handlungsabläufe verzichtet. Insgesamt hätte dem Film eine halbe Stunde mehr Spielzeit gut getan, aber in der gegebenen Zeit überzeugt er durch sympathische Darsteller, deren Chemie einfach stimmt, so wie eine straffe Erzählweise. Definitiv einer der besseren Filme seiner Art.
Es kracht, knallt und ist total hohl...das kann doch nur GI Joe 2 sein! Nachdem die Darsteller des ersten Teils in einem Nebensatz entsorgt wurden, geht es unter der Führung von The Rock in die Nonstop-Action über. Und solange es auf der Leinwand ordentlich kracht, funktionert GI Joe durchaus: Da vergisst man dann, dass die Nebencharaktere absolut blass & banal sind und die Story eigentlich keine ist. Wenn man das Kino dann jedoch verlässt, meldet sich plötzlich das Gehirn zurück und bedankt sich für die knapp 2 Stunden Pause, die man ihm gegönnt hat. Das ist dann der Moment in dem man merkt, dass abgesehen von einem charismatischeren Hauptdarsteller (was nicht wirklich schwer war) alles beim alten geblieben ist: Ein stumpfer Eyecatcher ohne Sinn & Verstand. Wer damit leben kann, der kann sich die G.I.s getrost ein zweites mal in Aktion ansehen und wird es vermutlich auch nicht bereuen. Man kann es aber einfach sein lassen, verpassen tut man hier nichts.
Was Pflüge so alles können: Leute auseinander pflügen, Obst kann man damit von Bäume pflügen, vor kurzem hab ich ein paar Blumen gepflügt. Wenn die Meldung schon nicht interessant ist, dann guckt doch wenigstens, dass der Rest stimmt.
Lange nicht sowas dreistes erlebt. Hier wird Resteverwertung und Ideenklau im großen Stil betrieben. Angefangen mit den ersten 15 Minuten des Films, die eine endlos lange Zusammenfassung der vorherigen Teile sind und mehr wie ein interaktives DVD Menü anmuten. Was folgt ist eine Wiederverwertung des Settings aus Teil 4 oder der Klau bei anderen Filmen (Snyder's Dawn of the Dead lässt grüßen). Tote Charaktere werden mal eben wieder zum Leben erweckt und da deren Geschichte schon zu Ende war, sind die Guten plötzlich böse oder umgekehrt. Dann schnappt man sich noch nen Axtschwinger aus Silent Hill und klaut bei Dead Snow/Sucker Punch ein paar 1./2. Weltkriegs"zombies" und mixt sie mit Las Plagas Infizierten (Sind eigentlich keine Zombies, können deswegen schießen, Motorrad fahren, und ja, auch schwimmen - alles ganz korrekt an der Stelle, gibt ja schon genug Plotlöcher *SPOILER* z.B. wenn man zu sehen bekommt, wie die gute Jill und Kollegen von Wassermassen weggespült werden, dann in 5 Minuten aber mit nem U-Boot wieder auftauchen. Sind alle zufällig in die offene Luke gespült worden oder was? Und mit dem Wesker Debakel will ich gar nicht anfangen *SPOILERENDE* Was bleibt denn nun am Ende? Anderson rettet den Film vor dem Totalausfall damit, dass er nunmal was von Actionspektakeln versteht, bzw. davon, wie man diese optisch inszeniert. Das Auge freut sich, das Hirn weint vor sich hin.
Bei der Storybeschreibung habt ihr aber ein bisschen was durcheinander geworfen, ist es nicht Dr.House der die Affäre hat?
Ich dachte ich wusste worauf ich mich einlasse. Ich dachte nach "Psychokill - Tod der Schmetterlinge" kann es eigentlich nichts schlimmeres mehr geben. Ich lag falsch. Ich lag sowas von falsch! Mir....mir fehlen echt die Worte...dieser Film hat sich angefühlt wie 4 Stunden pure Hirnfolter. Da war einfach gar nichts gut...wirklich GAR NICHTS! Schauspieler scheiße, Story schei...man kann das auch nicht wirklich Story und Schauspiel nennen. Dieser Film ist einfach eine Beleidigung für das gesamte Filmhandwerk. Der Film "Arsch" in Idiocracy: Ein Arthaus im Vergleich zu diesem Machwerk des absoluten Bösen. Tauberts einziges Ziel kann es gewesen sein, jeden mit der Sichtung des Fil....Werkes (ich kann das NICHT als Film bezeichnen) zu quälen. Ernsthaft, ich würde diesen Film nichtmal meinem schlimmsten Feind antun.
Ja, Der Lorax ist wirklich ein quietschbunter, singsangfreudiger und total überzogener Film. Man kann nur vollstes Verständnis haben, wenn jemanden das nicht zusagt. Jedoch finde ich, dass der Film so sehr damit übertreibt, dass er sich selbst teilweise ad absurdum führt, was für mich als unfreiwillige Komik super funktionierte. Zusammen mit der guten, wenn auch stellenweise unlogischen Story, tadelloser Animationen und den liebenswerten Charakteren, komme ich nicht umhin ihn als einen der besten Bonbon-Kinderanimationsfilme seiner Art anzupreisen - allerdings sicher nicht jedermanns Fall.
Mir fällt dazu noch City of Ember ein: Großartige Buchreihe und, zumindest meiner Meinung nach, auch ein großartiger Film mit viel Liebe zum Detail. Schade, dass er so gefloppt ist.
Wer auf bitterbösen schwarzen Humor steht, wird diesen Film definitiv lieben!
Bis jetzt habe ich 2 Filme von Richard Kelly gesehen: Donnie Darko und den noch schlimmeren Southland Tales. Beide Filme verbindet das Selbe. Eine Pseudo-futuristische Geschichte, an der nach dem leidlichen Entwirren kaum noch ein gutes Haar dran bleibt. Wenn man komplexe physikalische Themen bzw. Theorien in seine Filme einarbeitet ist das immer gut, aber dann bitte nur wenn man diese selbst auch verstanden hat. Ich bin es Leid, dass Kelly mir Theorien um den Kopf wirft, die er nicht vernünftig präsentieren will oder gar kann, denn ab einem bestimmten Punkt der Auseinandersetzung wird es leider offensichtlich, dass er das Erzählte selbst nicht durchblickt. Vermutlich weiß er sogar, dass dem so ist und versucht deshalb durch ein krude Präsentation des Ganzen, die riesigem Plotfehler zu kaschieren - was ihm auch teils ganz gut gelingt. Umso enttäuschender für diejenigen die sich die Mühe machen sein Gebilde zu entwirren. Ich werde mir demnächst noch The Box ansehen und wenn dieser ähnlich ärgerlich ist wandert Kelly für mich endgültig in den Giftschrank. Wie dem auch sei: Der Cast gibt sich redlich Mühe und ab und zu blitzt ein angenehm schwarzer Humor durch, deswegen und wegen dem passenden Einsatz des Killers Song sind es am Ende dann doch noch 3 Punkte.
Dann kram ich hier auch mal eine ältere Rezension von mir zu dem Film aus:
Story:
Die Geschichte folgt dem, sich selbst aus dem Off als kreatives Genie bezeichnenden, Octave Parango, welcher bei der Werbefirma Ross & Witchcraft arbeitet und seine Freizeit mit Nutten ficken und koksen verbringt. Von Anfang an als Antiheld konzipiert, entwickelt selbiger im Verlauf der Geschichte einen Hass gegen sich selbst und das, was er tut und projiziert diesen auf seine Arbeit, indem er beginnt sie von innen heraus zu sabotieren. Leider wird die Geschichte von Anfang bis Ende stellenweise so überdreht und –trieben dargestellt, dass es ihr insgesamt an Glaubwürdigkeit mangelt.
1/2 BE
Spiel:
Der ganze Film wird fast ausschließlich von dem Hauptdarsteller Jean Dujardin getragen, der hier zeigt, dass er doch mehr kann als die Scheiße, die er regelmäßig mit seinen OSS 117 Filmen verzapft. Zwar neigt er hier und da zum Overacting, doch tut dies dem ohnehin sehr schrillen Film keinen Abbruch. Schlussendlich passt er durch seine Ähnlichkeit zu Beigbeder doch ganz gut in die Rolle. Der Rest des Casts befindet sich hingegen auf einem durchschnittlichen Niveau.
1.5/2 BE
Unterhaltung:
Der Film schlägt meiner Meinung nach eindeutig in Richtung einer skurrilen schwarzen Tragikomödie. Das französische Filme grundsätzlich etwas skurril sind, sollte ja bekannt sein. Schwarzer Humor hingegen gehört eigentlich nicht ins angestammte Metier der Franzmänner. Trotzdem schlägt sich der Film hier doch recht gut, wenn auch nicht überragend. Dafür braucht er einfach zu lange, bis er in Fahrt kommt.
1/1.5 BE
Visualisierung:
Optisch macht der Film wirklich was her: Er ist bunt, schnell und erinnert stellenweise selbst an einen Werbefilm, passend zum Thema also. Über Bildcollagen, Morph Animations, Comiceinschnitte und gelungene Zeitlupeneinstellungen ist hier alles dabei. Etwas zu überladen, aber ich will nicht immer nur meckern. Hier wurde wirklich das Maximum aus dem Budget rausgeholt.
1.5/1.5 BE
Audio:
Gute Soundeffekte, eine anständige Synchro und The Eggs “Walking Away” als Filmmusik. Hier stimmt alles.
1.5/1.5 BE
Kreativität:
Wie man aus der visuellen Bewertung schon entnehmen konnte, war hier einiges an Kreativität vorhanden. Vor allem die Werbefilme, welche die Kapitel einleiteten, waren erfrischend, ohne aus dem Gesamtkonzept herauszubrechen.
0.5/0.5 BE
Ende:
Ein schlechtes Ende kann einen Film nach oben und unten reißen und bei diesem Film ist es mir aufgrund der 2 Alternativenden hintereinander, die zum Glück doch keine waren, schwergefallen zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen. Ich will nicht zu viel verraten, deswegen kann ich das leider nicht ausführen, aber insgesamt war das Ende dann doch stimmig zum Rest des Films, wenn auch unnötig in die Länge gezogen.
0.5/1 BE
Gesamteindruck:
Ich bin kein Freund von Drogenexzessen in Filmen und halte es für einen billigen Weg um seine optische Filmdarstellung zu begründen, nichtsdestotrotz war es in diesem speziellen Fall ebenjene optische Darstellung, die der Film dringend gebraucht hat, um einen positiven Gesamteindruck bei mir zu hinterlassen.
Bonus 0.5/0.5 BE
Fazit:
Trotz seiner Schwächen ist 99 Francs ein guter Film, der vor allem abseits hiesiger Hollywood Konventionen agiert und dadurch zu überzeugen weiß. Bissig, böse, manchmal abseits jeglicher Moral und manchmal mit erhobenen Zeigefinger steht er da. Vielleicht nicht als die Abrechnung mit der Werbewelt, die er gerne wäre, aber als die Abrechnung mit dem Arschloch in jedem von uns.
Endwertung: 8/10 BE „Gut“
Erinnert mich vom Grundkonzept des gewalttätigen Auftretens gegen dem moralische Verfall sehr an Muxmäuschenstill - was aber nur Gutes heißen kann :)
Cineasten Regel #47:
Um schlechte, beschämende, niederträchtige und/oder bemitleidenswert erbärmliche Machwerke zu vermeiden, halten Sie sich fern von Covern mit einem GROßEN ROTEN SCHRIFTZUG!!!
Beispiele: Fantastic Movie, Date Movie, Big Momma's House 2, Familie Klumps und der verrückte Professor, Leg dich nicht mit Zohan an, Sind wir schon da, Norbit, Disaster Movie, Der Kindergartendaddy 1+2...
Was ist mit sämtlichen Frisuren der Bewohner von Whoville aus der Grinch? Die hätten unbedingt reingehört
Durch und durch kurzlebige Durchschnittskost die nichts zeigt, was man nicht irgendwo schon einmal gesehen hat. Einzig eine Botschaft des Films schockierte mich in meinen Grundfesten: Wirfst du ein Butterbrot auf den Boden und es landet auf der bestrichenen Seite...dann ist der Teufel in der Nähe! Nachdem die Anwesenheit des Teufels ja glücklicherweise so leicht festzustellen ist, möchte ich demnächst umfangreiche Studien zu dem Thema anstellen. Dazu suche ich auf der ganzen Welt Testpersonen, die zur selben Zeit Brote fallen lassen, um die Position des Teufels exakt zu orten. Oder (noch schlimmer) um herauszufinden ob er an mehreren Orten gleichzeitig sein kann. Freiwillige melden sich bitte auf www.butterbrotteufelstudie.com
Der Film zeigt meiner Meinung nach sehr gut die Einfältigkeit und Durchtriebenheit des typischen weiblichen Verhaltens und setzt das ganze in einen interessanten Kontext moralischen Verfalls. Der Film hält sich trotz abweichendem Schluss insgesamt sehr nah an die Buchvorlage "Mit geschlossenen Augen". Die Gruppensexszene aus der Vorlage fehlte (leider?) auch.