Flibbo - Kommentare
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Alle Kommentare von Flibbo
[...] Ohne weiteres könnte die Geschichte eine Kafka-Verfilmung sein; tatsächlich basiert sie auf einem französischen Roman. Weil Erklärungen völlig ausbleiben, kann man den Film nur als Symbol lesen. „Der Mieter“ beschreibt das Außenseiterdasein, den Gruppenzwang, das unter dem (passiven) Druck der Gesellschaft zusammenbrechende Individuum, vielleicht als Parabel auf Ausländerfeindlichkeit, auf alle Fälle als immer wiederkehrendes Phänomen. Diese überspitzte Perspektive des sich nicht willkommen fühlenden Fremden trichtert Polanski dem Publikum bewusst unbequem ein, zu ausschweifend, dafür mitunter hübsch verstörend.
Ich find's irgendwie heiß.
[...] Weniger ist mehr – das weiß „Brake“ eigentlich und holt aus einem offensichtlich winzigen Budget viel heraus, will im letzten Viertel dann aber doch zu viel und lässt das Publikum nach den Sperenzchen trotzdem nicht schlauer zurück, ganz im Gegenteil. Auch schon vorher rascheln die Drehbuchseiten manchmal etwas laut, wenn die Abläufe zu konstruiert wirken. Und natürlich provoziert ein Konzept wie jenes von „Brake“ störende Gedanken wie ‚Das hätte ich anders gemacht‘, und über den gezeigten Plot hinaus zu sinnieren ist ebenso unbefriedigend, weil oft der Sinn fehlt. Doch die meiste Zeit über liegt hier ein zwar nicht mehr neuartiger, aber schöner, sehr effektiver kleiner Thriller vor.
WTF.
Ich kann's kaum erwarten
...dass hier noch was genannt wird, das irgendwie fehlt. Aber für Teeniefilm-Partys müsste es wohl wirklich eine eigene Liste geben, so gesehen geht das in Ordnung.
Ich habe Bram Stokers Dracula neulich erst gesehen. Das mit dem Akzent war mir nicht bewusst, ich dachte nur, zum Glück spielt Keanu jemanden, der ohnehin als eher langweiliger Typ angelegt ist.
Spontan musste ich hier an Alan „Schieß dem Fenster“ Rickman denken.
Die fetten Jahre sind noch nicht vorbei. :D
Coppola hat es einfach mit dem Startum. Aber diesmal wird es vermutlich nicht so langweilig.
Sie kann leider immer noch keine zwei Sätze am Stück ohne gekünsteltes Gehabe sprechen, schade.
Mein Hauptproblem ist das „... und andere...“ im Titel, boah, wenn ich das schon höre! Ansonsten schön interviewt von Batzman.
Ich hab noch nie Tatort geguckt, auch heute nicht, ich will nur wissen: Wie macht ihr das eigentlich immer? Könnt ihr den Tatort schon irgendwie vorab sehen, oder schreibt ihr die Kritik während der Film läuft?
[...] Sam Raimi erweist sich wieder einmal als der perfekte Regisseur für solch fantastische Stoffe. Wie schon in seinen Comicverfilmungen („Spider-Man“) und seinem Old-School-Horror („Drag Me to Hell“) hat er einen Hang zum Theatralischen und lässt dabei immer ein willkommenes Augenzwinkern mitschwingen. In den Grundzügen ist „Die fantastische Welt von Oz“ ja sogar fast eine Neuauflage von „Armee der Finsternis“. Diesmal kämpft Raimis Handschrift leider merklich mit dem Disney-Druck, unterliegt, ist aber immer noch spürbar. Mit mehr künstlerischer Freiheit wäre der Film noch interessanter geworden. So ist er immerhin Unterhaltung für eine sehr breite Zielgruppe, mit dem gewissen Etwas, und hält die bisherigen Oz-Geschichten in Ehren. [...]
„Sehr relaxt“ ist nett ausgedrückt. ;-) Ich werde nicht ganz schlau aus Franco. Der Film ist aber ganz cool.
Sehr geil!
Kann gegen Iron Man sowas von abstinken.
Das riecht ganz stark nach genau dem, was wir am amerikanischen Film am wenigsten mögen.
Nein.
Angenommen man rechnet alle Menschen zusammen, die mit einem Beruf ihren Lebensunterhalt verdienen, für dessen Ausübung es Oscar-Kategorien gibt, käme man dann nicht auch auf grob 70% Männer? Ich glaube schon, und dann passt die Sache für mich eigentlich. Klar sind es dann nicht 90% Weiße, aber irgendwie muss man sich ja auch halbwegs auf eine Filmauswahl einigen können... Wenn das jetzt Sexismus und Rassimus war, dann geht es nicht ohne.
- Michelle Obama??
- Zum Glück gibt es mit Jean Dujardin jemanden, der Amour korrekt aussprechen kann
- Streep hat den Umschlag gar nicht aufgemacht, kann sich da mal vorsichtshalber jemand vergewissern? :D
Souveräne Show, viele schöne Dankesreden, danke, schlaft gut!
Und hauptsache ich sehe vorhin beim Rüberzappen auf RTL noch einen reißerischen Bericht über die Absage von Michael Douglas, and there he is. :D
Ich wusste bis heute nicht was für ein liebenswerter süßer Kerl Ang Lee ist. :-) Hatte auf Spielberg getippt, aber gönne es ihm absolut. Go Pi!
Argo hab ich richtig, Tarantino nur befürchtet. Hach, ich kann's ihm nicht verübeln, sympathischer Kerl und eigentlich ja auch ein Lieblingsregisseur von mir. Aber dieses Jahr fand ich Zero Dark Thirty stärker. Inglourious Basterds hätte damals gewinnen sollen.
So, Drehbuch wird hart.
Die Nominees für den besten Song waren insgesamt von echt hoher Qualität dieses Jahr. Aber Adele bumst sie zu Recht alle.
Wie unsympathisch und zugedröhnt die Steward einfach ist! Egal, ob sie sich offenbar das Bein verletzt hat.
„Thank you for letting me know that there is something I can do even better than hosting the Oscars.“
Unentschieden! WIE GEIL IST DAS DENN? Und ich hatte schon gar nicht mehr geglaubt, dass mein Tipp Zero Dark Thirty gewinnt.