FlintPaper - Kommentare

Alle Kommentare von FlintPaper

  • Children of Men klasse! Alles andere in der Liste nicht. Schon garnicht Platz 1 mit District 9 XD...

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    • lol... ich dachte jetzt erst, dass das 'nen Catch-22 Remake wird. Zum Glück ein doofer Irrturm :D.

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      • 7

        Typisches Steven Seagal Frühwerk. Perfekt auf die Zielgruppe zugeschnitten, mit ausufernder und nicht völlig glaubhafter Vorgeschichte versehen, jedoch charmant in der letztendlich doch konsequenten und garnicht so bodenlosen Umsetzung der Prämisse. Seagal ist natürlich wieder Ego pur und lässt seine Eier so richtig schaukeln, was furchtbar viel Spaß macht, insofern er die Bad Guys damit auf ein Häufchen Unsicherheit reduziert. Neben den wunderbaren Machosprüchen, kleinen Shoot-Outs und kurzen Martial-Arts Momenten, sind es vorallem die politischen Nuancen, welche Hard to Kill so besonders machen. Ein Mann gegen das korrupte System und Präsident Bush Senior küsst im Fernsehen ein Schwein – wenn das mal keine Aussagekraft hat. Ganz nebenbei fallen dann auch noch ein paar weitere, kleine Details auf, die der Hard to Kill Filmwelt auch abseits Seagals Rachefeldzug ein Eigenleben verleihen – wie z.B. der Milchmann, der seine Milch vergisst oder das Krankenhauspersonal, welches zum Kollateralschaden verkommt und kurz zuvor trotzdem noch einen Zacken Persönlichkeit verpasst kriegt. Solche Mühen macht sich ja sonst kein B-Actioner. Dafür könnten Shoot-Outs & Co. jedoch einen Tick besser inszeniert sein – die Granatenexplosion schaut beispielsweise ziemlich dämlich aus – ebenso hätte man sich die Mühe machen können, Seagals falschen Bart richtig anzukleben, aber naja.

        Guter und äußerst unterhaltsamer Revenge-Flick, der seinen Verwandten Above the Law und Marked for Death eigentlich nur im Bereich der Kinematographie etwas hinterherhinkt. Ansonsten super, alleine schon der dummen Sprüche wegen “…and you can take that to the bank!”. Hirn raus, DVD rein.

        • 7 .5
          über Nico

          Klassisches 80er Jahre Actionkino und zudem Steven Seagals Debutauftritt als Aikidō-Super-Gaijin und ‘Mafiosi für Gute’. Auf die Rolle, wenn es überhaupt eine ist, scheint der Junge jedenfalls spürbar stolz zu sein. Dementsprechend stolziert sein Protagonist auch relativ würdevoll durch die von multikulturellen Figuren geprägte Handlung, für dessen Kulisse man sich im Übrigen auch keine bessere Stadt hätte aussuchen können: Chicago. Die Locations an sich sind schon ein Pluspunkt – überwucherte Hinterhöfe, enge Gassen, von Gleisen überdachte Straßen und darüber das Blitzen und Poltern der Straßenbahnen; Gangstermetropole, Jazzoase und schwüle Nachtclubatmosphäre in Einem. Andrew Davis fängt in den Bildern nicht selten das Farbenfrohe unter dem grauen Mantel der inzwischen schon fast vergessenen Großstadt ein. Ganz tolle Motive. Der Soundtrack kommt von David Michael Frank und unterstreicht das Ganze dann noch mit dem passenden Jazz-Ambiente.

          Inhaltlich hangelt sich das Ganze routiniert von Kapitel zu Kapitel. Dazu gehört eine fast biographische Einleitung der Hauptfigur inklusive eines interessanten Vietnam-Prologs; Später gibt’s zwischen den ruppigen Ermittlungen und eingestreuten Prügeleien kurzes Familien- und Polizistendrama, mehr oder weniger erfolgreich inszeniert, wenn auch manchmal schon fast sinnfrei im Gesamtkontext. Viel interessanter sind dagegen die eingestreuten, politischen Ansätze. Die Action entsteht eher zufällig sowie plötzlich und ist nicht selten ebenso zügig wieder vorrüber. Seagal schlägt schnell und gnadenlos zu. Im radikalen Finale werden keine Gefangenen mehr gemacht. Zwischendurch gibt’s natürlich auch immer wieder ein paar nette One-Liner. Henry Silva gibt zudem – schon rein gesichtstechnisch – einen ziemlich guten Bösewicht ab.

          Guter Genrefilm und insgesamt eine erfreuliche Fundgrube an kleinen sowie großen Momenten. Das der Storyverlauf ab einem gewissen Moment absolut vorhersehbar ist und auch sonst mit einigen Dämlichkeiten zu kämpfen hat, spielt bei dem prolligen Macho-Vergnügen eigentlich garkeine Rolle mehr. Seagal zudem in Topform. Für Fans also durchaus empfehlenswert.

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          • Yo, finde ich auch, die Serie hat's mit der Zeit voll versaut. Die dritte Staffel hatte keine einzige gute Folge mehr. In der zweiten wurde wenigstens noch gekifft XD! Dabei hatte ich doch solche Hoffnungen, dass das irgendwann zu so 'ner Art Deus Ex Prolog mutiert :D...

            • 5 .5

              Netter Anfang, unterhaltsamer Bad Guy, assozialer Statham, wenig Action und viel Blabla. Das sich zuerst garnicht so schlecht machende Konstrukt aus Jugendkriminalität, Polzeiarbeit, Drogensucht und Medienproblematik wird zugunsten der Portraitierung einer mal wieder verrückten und jugendlichen Täterperson, derer Machenschaften mit legalen Methoden generell nicht beizukommen ist, leider völlig fallen gelassen. Zum Finale hin bleibt also nur der eigentlich schon längst überfällige Auftritt des selbsternannten Richters, hier in Form eines angeblich 'arschcoolen' Stathams, welcher das zuvor aufgestaute Gewaltpotenzial mit dem altbewährten Griff zur Selbstjustiz erneut abbauen muß. Das dazu nötige Werkzeug bekommt unser Held dann sogar noch von einem schwulen Partner im maßgeschneiderten Anzug gereicht. Mit dieser Absegnung ist das reaktionäre Finale dann auch für links-liberale Pazifisten verdaulich. Halbwegs interessant, aber irgendwie daneben.

              • 6

                Unnötiges und nichts erzählendes Planet of the Apes Prequel, welches aber allen Regeln der Kunst folgt, um den Film ausreichend spannend und kurzweilig zu gestalten. Funktioniert auch. Man nehme eine emotionale Waisengeschichte (och, niedliches Baby -> Gefühle sind geweckt) und eine finstere Knastgeschichte inklusive Aufstand, ersetze die Protagonisten mit Affen und schon hat man einen effektvollen Blockbuster. Aufgrund der doch relativ gut gemachten Kreaturen machen die "Affen"-Sequenzen dann auch Bock - trotz der einfältigen Story - der routinierte Soundtrack und die nette Action treiben zusätzlich an. Auf der Menschensseite gibt's allerdings nicht viel zu vermelden: John Lithgow hat angeblich Alzheimer, Brian Cox darf kaum was und Malfoy aus Harry Potter schaut vorbei, um Tiere zu quälen (ich hab's schon immer gewusst). James Franco hab' ich - mal wieder - bereits völlig verdrängt. Die alten Teile gefallen mir fast alle besser, doch der hier ist auch okay. Doofer Unterhaltungsfilm, aber halt unterhaltend.

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                • 6

                  Superkomplexer Sci-Fi Epos mit tollen Kulissen, tollen Bildern und tollen Darstellern (wenn Sting den Baron angrinst, könnt ich mich jedesmal wegwerfen) - die wahnsinnige Atmosphäre gibt's direkt mal obendrein. Eigentlich alles super, nur ist der Film zu kurz. Der Zuschauer wird mit Informationen geradezu geplättet, die Handlung springt unregelmäßig in neue Handlungsepochen und eigentlich kommen alle Figuren generell viel zu kurz. Sehr schade! Wahrscheinlich trotzdem besser als alle anderen Verfilmung, alleine aufgrund der Optik und des Feelings. Demnächst gibt's aber noch 'ne Chance für die Extended Edition.

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                  • 4

                    Schrecklich 'verschriebenes' und kaputt-produziertes Spin-Off zu Battlestar Galactica: Adama & Co. haben die Erde entdeckt und müssen nun deren Bewohner vor nahenden Cylons retten. Schlimme Effekte, furchtbar trashig (was noch das Beste an der Serie ist), keine Spur mehr von den alten, teils faszinierenden Ansätzen, viel zu sehr auf "witzig" getrimmt und vorallem auch einfach nur doof. Hier und da gibt es zwar ein paar sympathische Momente und zum Finale hin wird's sogar nochmal poetisch, aber da war die Serie bereits den Bach runter.

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                    • 7 .5

                      Tolle Space Opera mit kantigen Robotern, die wie eine Discokugel glänzen und unbeholfen durch aufwändige Kulissen watscheln. Dazu ein großartiger Lorne Greene und viele, äußerst sympathische Nebencharaktere (Richard Hatch, Dirk Benedict) sowie Gastauftritte (Fred Astaire, Patrick Macnee). Gespielt wird mit religiösen und militärischen Themen, die jedoch nie zu aufdringlich werden. Durchaus sehenswert und von einer bloßen Star Wars Kopie so weit weg, wie's nur irgendwie geht.

                      • 7 .5

                        Tolle Space Opera mit kantigen Robotern, die wie Discokugel glänzen und unbeholfen durch aufwändige Kulissen watscheln. Dazu ein großartiger Lorne Greene und viele, äußerst sympathische Nebencharaktere (Richard Hatch, Dirk Benedict) sowie Gastauftritte (Fred Astaire, Patrick Macnee). Gespielt wird mit religiösen und militärischen Themata, die jedoch nie zu aufdringlich werden. Durchaus sehenswert und von einer bloßen Star Wars Kopie so weit weg, wie's nur irgendwie geht.

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                        • 8

                          Charaktere, die wie Karikaturen aussehen, endlich richtige Actionszenen mit angemessenen Jedikräften, große Schlachten, nette Comedy und vorallem die Arc-Trooper! Um einiges sympathischer als die Prequel-Trilogie und als Verbindungsstück von Episode 2 und 3 mehr als brauchbar. Mace Windu und Lord Grievous & Co. waren also doch keine Waschlappen, wie es die Filme teilweise glauben lassen. Schönes Add-On für den Epos - mit einem Augenzwinkern.

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                          • 6 .5

                            Erstaunlich konsequenter Animationsfilm mit einfacher, jedoch zum Teilen provokanter Idee, wunderbar umgesetzt und nicht ohne Sogkraft. Leider nur kaum gut animiert, mit einem seelenlosen Charakterdesign und lebenslosen Kulissen. Die Sprecher siedeln sich qualitätsmäßig irgendwo dazwischen an. Inhaltlich also durchaus sehenswert, im Sinne eines optischen Spektakels jedoch eher mäßig. Für mich ganz persönlich der bessere Avatar.

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                            • 6
                              über Batman

                              Adam West und Burt Ward in den Hauptrollen - Leute, das ist hier nicht "The Animated Series" (trotz der falschen Screenshots rechts), sondern der TV-Klamauk aus den 60ern. Und den habe ich soeben zu Ende geschaut: Besonders zu Beginn schon quietschbuntes Hippie-Vergnügen und völlig absurdes Comedyspektakel mit ulkigen Dialogen und lustvollen Darstellern, von denen besonders Julie Newmar unvergesslich bleibt. Leider nutzt sich das Folgenschema spätestens in der zweiten Staffel ab und erlahmt an endlosen Wiederholungen. Die in der dritten und letzten Staffel versuchten Variationen und Zugaben á la Batgirl können das Ding dann leider auch nicht mehr vor dem Interessentod bewahren. Trotzdem ein kleines Juwel im Bereich von Sinnlosigkeit und infantiler Kostümierung. Hab' ich gern kennengelernt.

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                              • Schatz, bringste bitte noch Bier mit, auf moviepilot wird wieder politisch diskutiert!

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                                • 5

                                  Hat ein paar schöne, trashige Momente, sieht meistens relativ gut aus und macht auch ordentlich Krach und Bumm; Darsteller sind okay, der Bösewicht ist nett, die ganze Nazi-Chosé mitsamt aller Stereotypen mal wieder ziemlich pfiffig (HA - als ob!) - nur leider, ja leider spult der Film seine altmodische Geschichte spätestens in der zweiten Hälfte ziemlich desinteressiert runter. Nebenbei ist das Ganze natürlich - ironisch hin oder her - ein halbes Rekrutierungsvideo der Army. Hier ist halt drin, was drauf steht. Als noch kurzweiliger Superhelden-Spaß geht das Ding aber durch. Heil Hydra. Köstlich.

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                                  • 5 .5

                                    Fängt putzig an, hat 'ne brauchbare Idee und ist im Prinzip auch 'ne sympathische Fortsetzung, kommt aber letztendlich nie so richtig in Schwung und wirkt von vorne bis hinten zu durchkalkuliert und irgendwie lieblos dahingeschmiert. Dieser Eindruck wird durch die sterilen und meist leblosen Kulissen noch verstärkt; So richtig bewegen tut sich sowieso nur was in den chaotischen Kampfsequenzen. Als Martial Arts Parodie ist Teil 2 jedoch ebenso brauchbar (oder je nach Geschmack nicht brauchbar) wie sein Vorgänger; Die meisten Synchronsprecher sind auch nett - seltsamerweise läuft mir besonders bei Angelina Jolie 'ne Schauer über den Rücken - cooler Tiger. Letztendlich also so'n Zwischending aus okay und egal.

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                                    • Ihr habt ja keine Ahnung. Seagal mag vielleicht eine zweifelshafte Persönlichkeit sein (besonders in Zusammenhang mit Frauen), aber der war während seiner frühen Filme politisch (und zwar im positiven Sinne, nicht so wie Chuck Norris mit fundamentalistischen Christen-Unterton) äußerst engagiert, außerdem ist er ein halbwegs brauchbarer Musiker und mit Sicherheit KEIN Pseudo-Asiate - immerhin war er der erste Ausländer, der offiziell einen Akido Dojo in Japan führen durfte (wisst ihr wie fucking schwer das damals war???). Hinzu kommt, dass der Junge kämpferisch (trotz seiner Rückenprobleme) immer noch was drauf hat. Ob er inzwischen zum patriotischen Fascho verkommen ist - naja, who knows...

                                      • Er war ja fast schon die beste Nummer im unsäglichen Expendables - gut also, das er sich aus dem Kack rausgeschlichen hat!

                                        • Die sind beide nicht super-duper-toll, aber Weeks hat diese großartige Anfangssequenz mit Robert Carlyle. Man, war die böse und finster.

                                          • 6 .5

                                            Politischer Thriller, ziemlich nüchtern und grau, über einen Ex-Soldaten der im heimischen, englischen Ghetto gleich an drei Fronten zu kämpfen hat: Kriminelle Jugendbanden in der Nachbarschaft, im Nacken sitzende Regierungsbeamte die einen weiteren Auftrag im Namen der Terrorbekämpfung einfordern und - last but not least - das gute alte Kriegstrauma - persönliches Mitbringsel vom Afghanistan-Einsatz. Es geht um vieles, doch vorallem auch um eines: Gewalt und Krieg als Machtspiel ohne Ruhm und Gloria, ohne Gewinner. Die höllische Spirale vom Mann in der Zwickmühle ist zusätzlich gewürzt mit kurzen, aber mindestens genauso rauhen Actionmomenten. Das unvernünftige Finale macht's dann nochmal überdeutlich - Gewalt ist doof, egal um was es hier eigentlich ging. Kein doofer Film also.

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                                            • 7

                                              Simple Geschichte - irgendwo zwischen Eifersucht, Lustmord und Wahnsinn - wortkarg erzählt, trocken, düster, zu Beginn leicht langatmig, mit zunehmender Laufzeit aber umso spannender. Inmitten des schwitzenden Debuts der inzwischen populären Filmbrüder findet sich ein fetter und ebenso genialer Emmet Walsh mit fast unverständlichem Texas-Slang. Nicht zu verachten auch Dan 'Madness' Hedaya. Gequälte Figuren, pressende Hitze und bloody Finale mit Überraschungen. Dazu noch schöne Bilder und interessante Akustik. Eigentlich schon ziemlich gut. Die Coens in unverbraucht halt.

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                                              • 4 .5

                                                Unfreiwilliger und unreifer Sci-Fi Superheld bekämpft das Böse mit Hilfe kindlicher Militärfantasien und Hot Wheels Erinnerungen, die dank eines außerirdischen Ringes - ganz so wie der Träger es will - (grüne!) Gestalt annehmen. Das Böse ist in diesem Fall übrigens die manifestierte Angst. Überdeutliche Parabel halt, immerhin nett gemeint. Schön bunt ist der Film dann auch noch, doofe Aliens gibt's ebenso und die Action ist immerhin 'fast' okay - für CG-Gefunkel jedenfalls. Leider nimmt sich das Ding zwischendurch zu ernst und nervt mit unnützen Nebenplots und flachen Charakteren. Außerdem wittert man hinter dem ganzen Budenzauber mal wieder die übliche Militärpropaganda. Unterhaltsam war's aber schon. Und schön müllig. Im Prinzip der schlechtere Thor.

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                                                • 6

                                                  Stilechter High-Budget Trash mit dröhnender Mucke und tollen Berlin Schauplätzen, aber vorallem auch ''Mädchen vom Lande entdeckt konsumverseuchte Außenwelt" als merkwürdige Märchen Parabel. Schlägt plottechnisch schöne Kurven und bietet Unerwartetes, ist nach der Auflösung aber auch kaum mehr als merkwürdiges, doch nur bedingt erfolgreiches Arthouse-Spielchen mit jugendlichen Identitätswirren und komischen Klischees - geil, wie die Nazis plötzlich in die Geschichte stolpern. Kennt man die Strecke nach der ersten Sichtung, ist der größte Reiz aber bereits verflogen und Action - mir persönlich immer sehr wichtig - gibt's ja eigentlich auch keine. Jedenfalls keine richtige.

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                                                  • 4 .5

                                                    Spiritueller Gewalttrip und göttlicher Rachefeldzug gegen menschenfeindliche Zuhälterringe. Moralisch mehr als dubios und inhaltlich ziemlich danebengeschrieben, geht das vermeintlich ernste Anliegen des Films leider völlig verloren. Hounsou spielt fast ironisch schlecht, macht aber ansonsten eine gute Figur, während Bacons mieser Akt nur noch von dessem persönlichen Wahnsinn aufgewogen wird. Die restlichen Darsteller gehen garnicht. Der ganze Mumpitz ist durch seine vielzähligen Twists und Geschmacksverirrungen jedoch unterhaltsam und lässt neben monotonen Mönchschorälen und einer Bangkok Atmosphäre aus der 5-Minuten Terrine sogar eins, zwei wuchtige B-Actionszenen los. Nebenbei wird dann auch noch der ein oder andere exotische Waffenfetisch erfüllt. Hm.

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