FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Beschissene Darsteller, fragmentiertes Drehbuch, lächerliche Spezialeffekte (Slow-Mo Bullet Time), Verfolgungsjagden vor dem Greenscreen; Seagal wird alt und lässt sich nicht nur auf immer furchtbarere Filmprojekte ein, sondern muss sich auch weiterhin doublen lassen. Dabei hat Out for a Kill eins, zwei ganz nette Ideen, wie z.B. die Sache mit den freakigen Auftragsmördern oder der abgefahrene, wenn auch auffällige Wirework Kampf gegen den merkwürdigen Friseur. Leider geht die Inszenierung jedoch meistens daneben, es kommt keine Stimmung auf und die Geschichte bleibt stets spannungs-, wenn nicht sogar interessenlos. Zum Teil liegt das mit Sicherheit auch an den faden Figuren. In jedem Fall noch schlimmer als Belly of the Beast, welcher ebenfalls im selben Jahr produziert wurde und zusammen mit Out for a Kill Seagals unrühmliche Videofilm-Ära einleitet. Im Prinzip sogar noch fieser als Ticker; Der hatte wenigstens noch Hopper im "I do what I want" Modus.
[...]Geniales Verwirrspiel sowie hochklassischer Polit-Thriller, verpackt als sentimentales und doch kühles Drama. Der Plot, in dem es eigentlich um das letzte Aufbäumen von Menschlichkeit inmitten einer zerfleischenden Maschinerie von Gesellschaft und Staat geht, ist komplex, vielschichtig und verliert trotzdem nie seinen zentralen Mittelpunkt: Fuse als identifikations- und fast emotionslosen Wolfs im Schafspelz. Figuren und Handlung entblättern sich nur schichtenweise und größtenteils mit Hilfe von schönen Metaphern - Erst zum Finale hin wird ein wirkliches Verständniss der kompletten Geschichte möglich; Und die Auflösung hat es in sich. Umrahmt wird das tragische Konstrukt von saftigen Actionszenen, welche brutalst inszeniert und durchweg sauber animiert sind - der Zeichenstil ist konsequent ernst und realistisch gehalten. Der klassische Soundtrack passt dazu wie die Faust auf's Auge. Ein Film, dem man allerhöchstens das überspannte Ausreizen seiner Rotkäppchen Metapher vorwerfen könnte - ansonsten ein perfektes Erlebniss.[...]
Tiere auf der Flucht, vereint im Elend, Tiere im Exil, jeder für sich. Schöne Fabel, großartige Figuren, durchdachte Storyline und hier und da garnicht so unschuldig, wie man vielleicht meinen möchte. Mit bitterböser Konsequenz verfolgt die Serie ihr parabelhaftes Ziel und macht dabei auch nicht Halt vor mehreren und teils äußerst brutalen Todesfällen. Und selbst als das Ziel der Reise erreicht ist, scheint nichts gewonnen - die wahre Probe steht stets noch bevor und bevor. Mindestens genauso fies wie die Realität und deswegen unglaublich gut. Nur die letzte Staffel ist leider eine herbe Enttäuschung, voll von Oberflächlichkeiten und dämlichen Fascho-Ratten. Zum großen Teil Trumpf, dann aber leider stumpf.
Ich find beide auch ungefähr gleich gut für ihre Dekade. Das Original ist auch kein Überding.
Die obligatorische Fortsetzung, dieselben Zutaten für denselben Salat. Nicht schlecht, wenn man den Vorgänger schon mochte, aber mehr ist auch nicht drin. Einige Szenen schlittern zudem erschreckend knapp an einem Déjà-vu vorbei; Allerhöchstens also ein äußerst repetitives Vergnügen, wenn überhaupt. Die Besetzung ist natürlich trotzdem wieder sympathisch, diesmal u.A. auch mit Anthony LaPaglia und John Finn. Allerdings hätte Teil Eins auch locker gereicht.
Irgendwie schon deswegen okay, weil so viele sympathische Darsteller mitspielen. Ansonsten ein relativ durchschnittlicher Katastrophen-, bzw. Seuchen-Thriller, der in der ersten Hälfte noch relativ gut, gegen Ende dann jedoch immer schlechter funktioniert. Das Finale ist dann schon wieder ziemlich dämlich. Davor gibt's jedoch ein Haufen traumatisierender 90er Jahre Sequenzen; Eine Handvoll davon sogar halbwegs spannend. Zudem darf man nicht außer Acht lassen, dass das von dem Typen kommt, der Smog gemacht hat. Petersen im Hollywood-Rausch. Gab Schlimmeres.
Jack Bauer?!?!?! Das ist doch kein Mann, geschweige ein Superheld, das ist irgendso ein bösartiges Abziehbild, welches aus den Höllen der WTC traumatisierten US-Autoren geschlüpft kam. Fand ich die erste Folge noch ganz lustig, wird das doch spätestens in der zweiten Hälfte der ersten Staffel schon klar, worauf das hinaus läuft. PRO-PA-GANDA :D... Und wer seine Tochter am selben Tag gleich drei Mal entführen lässt, hat's sowieso schonmal verkackt. Naja, immerhin explodieren Städte. Wobei Jack Bauer das ja meistens verhindert. Ne, ne, ne....
Sympathischer Mafia-, bzw. Gerichtsfilm, der seltsamerweise nie langweilig wird, stets gute Laune bereitet und mit seiner Leichtfüßigkeit jedweder Kritik oder Moral entkommt. Protagonisten und Antagonisten tauschen die Plätze, Vin Diesel spielt ausgezeichnet einen sympathischen und loyalen Spaßmacher; Für den Zuschauer verschwimmt die Wahrheit von den vermeintlichen Greueltaten der Angeklagten genauso, wie für die Jury. Der Gerichtssaal steht Kopf und mir kommen innerliche Freudentränen. Genauso gut, wie falsch, bzw. richtig, oder doch nicht? Auf Lumet ist halt noch Verlaß. Leider bereits sein vorletzter Film.
Schon noch okay. Der Film hat zwar seine Defizite, taugt aber schonmal was als spannendes Scharfschützen Duell mit tollen Schauplätzen. Ed Harris rockt und Jude Law geht auch in Ordnung. Die Lovestory - über die sich hier und da merkwürdigerweise mockiert wird - ist völlig richtig so und schenkt dem Film eine seiner größten Momente; Stichwort: Gruppenkuscheln. Mal abgesehen von den vielen kleinen Problemchen, hat Enemy at the Gates jedoch vorallem mit einem ekelhaften Soundtrack zu kämpfen, der Gezeigtes größtenteils glorifziert, bzw. manipuliert. Pathos ahoi.
Knappes Kriminal-Potpourri, produziert in Deutschland und Österreich. Heino Ferch als abgefuckter Witwer und Experten-Berater seiner unfreiwilligen Partnerin, einer Kriminalbeamtin gespielt von Nina Proll, in einem politisch brisanten Mordfall, dessen Spuren bis in die höchsten Etagen eines mächtigen Konzerns führen. Schöne Bilder von Wien, gute Kamera. Inhaltlich jedoch ein ziemliches Nichts, welches auf relativ oberflächliche Weise ausschließlich altbekannte Genre-Eckpunkte abhakt und neben der düsteren Stimmungsmache sonst nicht viel zu bieten hat. Immerhin gibt's ein paar super Sprüche - so á la "Autobahnen sind alles, was von tüchtigen Menschen übrig bleibt." Subtile Schreibe *clap clap*. Das Finale mit Erwin Steinhauer ist aber schon was und der Ferch als einäugiger Fels in der blinden Schauspiel-Brandung - naja, auch was. Reicht aber noch lange nicht.
De Niro als traumatisierter Mafiosi, Billy Crystal als sein schwächlicher Psychiater. Eine Idee, die ein ganzes Drehbuch tragen soll - und ein paar Running Gags für zwischendurch. "Analyze This!" ist weder besonders originell, noch gut, sondern eher schon ziemlich vorhersehbar und vorallem einfache, routinierte Comedy-Kost. Um nicht völlig in der vorprogrammierten Belanglosigkeit unterzugehen, erlaubt sich der Film zumindest ein paar wirklich witzige Dialog-Momente sowie amüsante Anspielungen auf Genre-Klassiker. De Niro macht das - außer wenn er anfangen muß zu heulen - auch ganz nett, ebenso Billy Crystal - zumindest manchmal. Abseits einiger amüsanter Dialoge nervt der Film jedoch mit den ganzen langweiligen Subplots und - wie schon angedeutet - dem vorprogrammierten Drehbuch-Verlauf, der nun wirklich keine Überraschungen oder Ausschweifungen zulässt. Das Finale fand ich dann zum Glück doch wieder ganz nett.
Es gibt zwei Verfilmungen, beide sind (in einem gewissen Rahmen) relativ gut. Wenn die Neueste das Ganze nicht zum exploitativen Über-Dingens mutiert, ist sie relativ unnötig. Die '84er Version ist modern genug.
Nett gemeinter Genre-Mix; Ein bißchen Jugend-Drama, ein bißchen 60er Jahre, ein bißchen Mafia und ganz viel Rache-Epos. In der ersten Hälfte stimmiger Abklatsch, in der zweiten Hälfte etwas trantütige und timinglose Trauma-Aufarbeitung sowie oberflächliche Dumas Hommage (?). In manchen Momenten herrlich überzeichnet und mit merkwürdigen, dramatischen Einstellungen versehen; Hier und da wird am Ziel vorbeigerauscht und so manch Ernstgemeintes ins Lächerliche verzogen. In anderen Momenten wiederum unterhaltsam gespielt, besonders von den Nebendarstellern, vorallem jedoch Kevin Beacons Wahnsinns-Tour - macht anscheinend unheimlich viel Spaß einen Kindervergewaltiger zu spielen. Als Zugabe gibt es immerhin noch De Niro und einen im Suff dahinsäuselnden Dustin Hoffman. Brad Pitt, Jason Patric, Ron Eldard, Billy Crudup - allesamt hübsche Jungs, aber letztendlich eine leichte Enttäuschung und eine der größten Schwächen des Films. Minnie Driver hätte man gleich weglassen können.
Paranormal Activity ist keine Filmreihe, sondern ein Franchise; Hier muss alles gleich schmecken. Insofern ändert sich auch nichts am vermeintlichen Erfolgsprinzip: Handkamera, schnuckeliges Familienanwesen, Kinder natürlich und ein paar merkwürdige Ereignisse bis hin zum Horror-Finale. Paranormal ist hier nur die Tatsache, dass die Billigproduktion immer noch genügend Leute lockt - mich inklusive. Jedoch zugegeben, Teil 3 hat die besten Darsteller der Reihe; Weniger schrecklich aufgesetztes 'spontanes Alltagsgehabe', mehr normales Schauspiel. Auch die Effekte scheinen sich langsam zu bessern. Gruselig ist das Ganze jedoch nur, wenn man auf die billige Masche von vornerein hereinfällt. Veteranen erfreuen sich allerhöchstens an eins, zwei netten Versuchen. Der Rest ist - naja - wie immer. Ein richtiger Hingucker ist die HD-Qualität des Amateurfilmchens, handelt es sich doch um angebliche Aufnahmen aus den 80ern. Inkonsequente Bastarde.
Und so sieht das aus, wenn die seelenlose Marketingforschung einen seltsamen Mix aus Anime und US-Superhelden wagt. I lol'd.
Und so beendete David Yates das Harry Potter Finale genauso, wie man es inzwischen leider gewohnt war. Immerhin ist Deathly Hallows Part 2 deutlich actionreicher als seine Vorgänger und so auch weniger langweiliger, einen weiteren Waschlappen á la Half-Blood Prince oder Deathly Hallow Part 1 hätte ich auch nicht mehr ertragen. Naja, nur ansonsten ändert sich leider nicht viel. Vorallem enttäuscht Deathly Hallows Part 2 zum Ende hin, wobei sich auch das Buch-Finale kaum weniger kuschelig gibt. Der "xx Jahre später" Epilog setzt dem Ganzen noch die kitschige Krone auf. Reibungsfreie Happy Ends sind mehr oder weniger genau der richtige Weg, um so einen Semi-Epos im Nichts der Erinnerungen versickern zu lassen. Potenzial verschenkt.
Altbackend, ausgelutscht, der Titel (Tower Heist) ist Programm, nicht mehr und nicht weniger. Kaum ein Gag zieht, kaum ein Moment ist spannend, die Geschichte ist so vorhersehbar wie ein arbeitsreicher Montagmorgen. Die Ansammlung an "Stars" zudem peinlich, da hier allesamt auf Sparflamme laufen, bzw. die meisten Darsteller generell sowieso nix drauf haben. Ganz groß jedoch Eddie Murphy, der so fehlplaziert den "schwarzen" Kleingangster gibt, dass das ganze wunderbare Lachkrämpfe hervorruft - die Betonung liegt hierbei jedoch auf "-krämpfe". Immerhin macht das Finale ein bißchen Spaß, weil da eins, zwei nette Ideen doch relativ konsequent durchgesetzt werden. Das hilft dann aber auch nicht über die Witzlosigkeit des ganzen Films hinweg. Innovationsloser geht's jedenfalls kaum.
Durch die entspannte Aufteilung in zwei Kapitel sollte die Verfilmung des finalen Bandes schon rein prinzipiell besser sein als seine Vorgänger. Nix da. Anstatt wichtige Dialoge und Subplots aus dem Roman einzufügen, nutzt der erste Teil von Deathly Hallow seine knapp 150 Minuten fast ausschließlich für eine komische und äußerst langweilige Emo-Spritztour durch den Wald. Plötzlich geht's hier um Charakterentwicklungen, dabei wurde die doch schon seit einigen Teilen auf Eis gelegt. Kurz gesagt, es interessiert einfach nicht, warum und wieso diese Kiddies plötzlich schlecht gelaunt sind; Ist ja sowieso alles wie bei Lord of the Rings und dem Horcrux - äh Ring, sie alle zu knechten, bla, bla. Nur am Ende springt leider keiner in einen Vulkan. Naja. Zum Auftakt und zum Ende des Films hin gibt es immerhin ein paar nette Actionszenen, allerdings gönnt sich Yates da keinerlei Innovation, sondern verlässt sich auf seine altbackenden, inzwischen ins Stümperhafte ausgedehnten Inszenierungs-Ideen. Leider wird auch zu keinem Zeitpunkt die scheinbar zufällige Qualität des Order of the Phoenix Climax erreicht - eher im Gegenteil: Deathly Hallows Part 1 ist ein einziger Anti-Climax. Öde, verschenkt, eigentlich völlig daneben; Nur die Auftritte der gewohnt guten Nebendarsteller (Rickman und diesmal u.A. auch Bill Nighy) trösten darüber hinweg. Leider kommen die allesamt viel zu kurz. Wie immer.
Ghostbusters II war doch schon scheiße - ich hätte auch keinen Bock auf Teil 3 XD.
Umsonst gefreut; Keine Szene wirkt angemessen umgesetzt, nur gegen Ende gönnt sich der Film eins, zwei nett inszenierte Momente, aber auch da nur im Ansatz. Dabei steckt die Geschichte voller Höhepunkte - wie ungenutzt das Potenzial tatsächlich bleibt, offenbart sich im letztendlich unspektakulären Fiasko von Finale; Was man daraus hätte machen können, bleibt also nun doch der eigenen Fantasie überlassen. Dann kann ich mir den Film ja gleich sparen. Nach dem - im wahrsten Sinne des Wortes - magischen Duell des Vorgänger-Finales, verbleibt The Half-Blood Prince somit leider als bisher schwerste Enttäuschung der Reihe.
Wunderschöner, eigenwilliger Mix aus amüsanten Musicalnummern, überzeichneten Schlägereien im Salon, total abgedrehten Shoot-Outs und völlig schrägen Charakteren. Optisch irgendwo zwischen s/w Film und den mit seltsamen, aber sympathischen Farbfiltern versehenen Bildern von fantasievollen Wüsten und kargen Städten. Karel Fiala ist nicht nur ein ausgezeichneter Sängern, sondern auch ein wunderbar spitzbübischer Darsteller. Persönlicher Höhepunkt ist jedoch Olga Schoberová - oh Gott, die Frau ist so wunderschön und niedlich, das ist kaum auszuhalten.
Maggie im Teenage-Alter ist meine Lieblings-Rebellin aus der Serie :D
Eigentlich ungefähr wie die anderen Teile, nur mit mehr Gary Oldman, wieder mehr Alan Rickman und einer nicht zu verachtenden Imelda Staunton. Lahmer Mittelteil, viel wird weggelassen, bla, bla, bla... An die üblichen Verfehlungen der Harry Potter Verfilmungen inzwischen gewöhnt, überrascht Teil 5 nun jedoch plötzlich mit einem tollen Finale. Super Kulissen und vorallem endlich mal gut inszenierte Action - und zwar richtig gut, nicht wie dieser ganze Firlefanz von zuvor. Die Regie leistet sich hier und da auch ein paar schöne Ausraster, nicht schlecht. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass das alles keine leeren Versprechungen sind und der nächste Teil genauso weitermacht.
Eine kleine Überraschung. Battle for Endor ist zwar weit davon entfernt, ein wirklich guter Film zu sein, ist aber noch lange nicht so schlecht wie sein Vorgänger. Die Regie kann was, es huschen genügend schräge, bzw. niedliche Kreaturen durchs Bild und vorallem hat der Film einen guten Antagonisten: Terak. Der in seiner Boshaftigkeit fragwürdige Beginn sorgt zudem für ausreichend Interesse, um über die spannungsfreieren Sequenzen hinwegzutäuschen. Zum Finale hin wird's sogar nochmal wirklich komisch. Zumindest ein bißchen. Nicht gut, aber sympathisch.
Naja. Auch Goblet of Fire kriegt es nicht ganz gebacken. Immerhin macht Brendan Gleeson als Mad-Eye Moody in dem Streifen die Runde. Ansonsten bleibt's trocken. Ähnlich wie der direkte Vorgänger findet auch dieser Film keinen richtigen Rythmus und stolpert geradezu durch die verschiedenen Plots. Vieles wirkt 'unter den Tisch gekehrt', so mancherlei Ereigniss ist sogar nicht mehr ganz nachvollziehbar, bzw. wirkt übereilt. Zum Finale hin gibt's nochmal nette Effekte. Ansonsten bleibt nicht viel in Erinnerung. Die pubertären Sub-Plot Explosionen während des Balls sind furchtbar - die Musik macht es nur noch schlimmer.