FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Harter Disney-Kitsch mit einem faulen Plot, welcher praktisch 1:1 aus den Vorgängern, bzw. segmentweise aus anderen Disney-Klassikern übernommen wurde. Anstatt Basketball oder wie im zweiten Teil Football gibt es nun allerdings Fußball zu sehen. Zu Gast sind deshalb Brandi Chastian, Tisha Venturini und Briana Scurry (Scurry darf hier einmal kurz aufstehen und beklatscht werden, bevor sie aufgrund einer Verletzung auf die Bank muss). Kevin Zegers spielt wieder die Hauptfigur, eine 08/15-Teenager-Projektionsfläche namens Josh, und scheint dabei fast wegzupennen. Josh ist inzwischen jedoch älter und braucht deshalb ein Love Interest: eine englische Austauschschülerin namens Emma (weil Fußball). Allerdings gespielt von Brittany Paige Bouck, eine Amerikanerin aus Florida und somit fehlbesetzt. Der aufgesetzte, britische Akzent macht es nur schlimmer. AIR BUD aka Buddy ist wie immer der größte Sympathieträger, darf sich diesmal verlieben (in die Hündin von Emma) und Vater werden, was ein paar Hundefänger auf den Plan ruft, um für etwas Dramatik zu sorgen (hier wird bspw. der Plot aus 101 DALMATIANS wiederverwendet). Sonst ist alles wie gehabt.
Während eines Routineeinsatzes trifft die HMS Trojan, ein britisches U-Boot, auf eine längst vergessene Seemine und sinkt auf den Meeresgrund. Die Männer hoffen auf eine erfolgreiche Bergungsaktion, doch während die Stunden weiter verstreichen, scheint ein fataler Ausgang immer wahrscheinlicher. Auf die Figuren und dessen Persönlichkeiten konzentriertes U-Boot-Drama, gut gespielt, allerdings mit einer gewissen, deprimierenden Langatmigkeit versehen. Diese Kino-Adaption ist bereits die zweite Verfilmung eines erfolgreichen Bühnenstücks, die erste lief 1946 unter dem Namen MORNING DEPARTURE im britischen Fernsehen.
Wes Anderson wie er leibt und lebt. In s/w, in Frankreich, in den 60ern. Diesmal neu in den symmetrischen, immer auf den zentrierten Fluchtpunkt ausgerichteten Bildern: Nackte Schönheit.
Wer hässlich ist, wird von der Gesellschaft gemieden. Wer gemieden wird, sucht verzweifelt nach Liebe. Verzweiflung treibt zu hässlichen Taten. Ein foltergeiler Doktor und ein gesuchter Krimineller: "Fix me so I look good, will you?". Unterschätzter Horror-Klassiker mit Bela Lugosi und Boris Karloff im mörderischen Duett. Das titelgebende Gedicht von Edgar Allan Poe ist dabei nicht Vorlage, sondern nur Inspirationsquelle des manischen Fieslings. Tolle Dialoge von zwei großartigen Darstellern vorgetragen.
Cliff Robertson führt als U-Boot-Kommandant eine Aufklärungsmission durch und landet mitsamt Crew in japanischer Gefangenschaft. BATTLE OF THE CORAL SEA handelt daraufhin leider nicht von der titelgebenden Schlacht während des Zweiten Weltkrieges, sondern von einem Aufenthalt im japanischen PoW-Camp. Bemerkenswert: dort finden sich eine Menge japanisch sprechender Darsteller ein (u.A. auch ein junger George Takei); Außerdem gibt es mit Patricia Cutts eine zwar nebensächliche, aber doch relativ starke Frauenfigur in Uniform zu sehen. Der Rest ist leider generisch, mittelprächtig inszeniert und gespielt.
Die Konklusion der Fantasy-Saga, und was für eine! Da gibt es einen Teil kurz vor dem Finale, da funktionieren wirklich alle emotionalen Schalter. Ansonsten bin ich wie beim Erstling hin- und hergerissen, neige jedoch natürlich Richtung "sehenswert". Die Bilder, besonders Stadt- und Landschaftskulissen, teilweise famos, andererseits absurde CG-Effekte und grenzwertig bekloppte Action, irgendwo zwischen "epischer geht nicht mehr" und "NOPE!". Also insgesamt schon geil halt, Kino ohne Grenzen. Der Soundtrack hämmert diesmal auch ganz schön wieder.
Spätes Sequel zu THE INVISIBLE MAN, in dem ein junger Vincent Price (sieht man allerdings kaum, da eben unsichtbar) fälschlicherweise in der Todeszelle inhaftiert ist und seine Unschuld mit Hilfe einer Unsichtbarkeits-Droge beweisen möchte. Doch der gesichtslose Zustand macht den Mann langsam wahnsinnig. Als solider Unterhaltungsfilm völlig in Ordnung: Zwischendurch gelingen dem Film ein paar gute Szenen, insgesamt allerdings deutlich schwächer als das Original, auch weniger eindrucksvoll getrickst.
Von Rowland V. Lee knapp am Meisterwerk vorbeigefilmt. TOWER OF LONDON hat leider kein gutes Tempo, jede Szene ist irgendwie ein Höhepunkt für sich und jedesmal kommt der Film daraufhin erstmal zum Stillstand. Direkt zu Beginn werden fast ein Dutzend Haupt- und Nebenfiguren eingeführt, darunter Boris Karloff als Henker namens 'Mord' - natürlich eine geile Performance - und Basil Rathbone als Hauptfigur sowie Schurke. Ein junger Vincent Price ist auch dabei. Unter Anderem gibt es zwei eindrucksvolle Schlachtszenen mit über vierhundert Statisten und eine Menge rabiater Morde und Attentate.
"It seems like murder." "Yeah? Well talk to the men who've invented war!"
Schon damals altbackender U-Boot-Thriller, von AIP wahrscheinlich für den 19-jährigen Durchschnittszuschauer im Autokino produziert. Hat bis auf zwei kritische Szenen (die sind aber ganz gut) auch eher eine unreflektierte Botschaft und reiht sich damit in die Propagandafilme des Zweiten Weltkriegs á la DESTINATION TOKIO ein - kommt aber halt 15 Jahre zu spät an. Die Crew hier hat übrigens eine glücksbringende Puppe (anstatt wie üblich nur ein Poster von einem Pin-Up Girl) an Bord und grabbelt die dauernd an, das war mir erstmal total suspekt. Desöfteren kommen Filmaufnahmen aus dem Archiv zum Einsatz, bin mir auch sicher da ganze Szenen aus DESTINATION TOKIO (wie oft wurde dieser Film eigentlich recyclet?) und AIR FORCE gesichtet zu haben. Konträr dazu hat der Film einen gewissen, altmodischen Charme und wird nie richtig langweilig. Gediegener Trash für den Genre-Veteranen.
Van Damme spielt einen stummen Ex-Soldaten mit PTSD im Ghetto. Dem Film geht es aber eigentlich um zwei Brüder, von denen der ältere schon ein halb-respektiertes Gangmitglied ist und der jüngere es gerne wäre. Letzteres gilt es um jeden Preis zu verhinden, denn Unschuld und Moral und so. Im Prinzip ist WE DIE YOUNG eher ein Drama, desöfteren auch mit schwülstiger Musik zugekippt und einer manchmal billig wirkenden Wackelkamera-Regie ausgestattet. Van Damme ist trotzdem ganz cool, aber sagt halt nicht viel (also garnix). Die Höhepunkte haben tatsächlich etwas Druck und eins, zwei Mal gibt es auch so was wie Action. Nicht gut, aber auch kein Totalausfall.
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Wolfgang Ott, Nachkriegs-Aufarbeitung eines Soldaten der Kriegsmarine. Eher ein persönliches Tagebuch, dementsprechend findet sich da nicht so viel Politisches über die Nazi-Diktatur, doch als Abfolge von zuerst abenteuerlichen und dann zunehmend nur noch deprimierenden Kriegserlebnissen, quasi eine Selektion an Memoiren aus denen als gemeinsamer Nenner schon deutlich hervorgeht, dass der ganze Krieg sinnlos und grausam war, ist HAIE UND KLEINE FISCHE durchaus zu gebrauchen. Die Besetzung ist klasse, neben den zwei Jungstars aus DER STERN VON AFRIKA gibt es hier auch Heinz Engelmann oder einen etwas jüngeren Siegfried Lowitz zu sehen (später im dt. Fernsehen bekannt als Hauptkommissar Erwin Köste alias DER ALTE).
Religiöser Krimi mit Herbststimmung. Die gute Besetzung (Jeffrey Dean Morgan ist tip-top) und 'ne atmosphärische erste Hälfte bleiben postiv in Erinnerung. Das Spektakel in der zweiten Hälfte wurde dafür leider vergeigt; Nicht so gute CG-Effekte und ein teils läppisches Drehbuch machen dem Finale von THE UNHOLY deutlich zu schaffen.
Actionfilm aus Ägypten, in dem unter britischer Kolonialherrschaft eine unschuldige Frau zu viel von englischen Soldaten vergewaltigt wird und die einheimischen Patrioten als Konsequenz zu den Waffen greifen. Das dulden die fremden Herrscher natürlich nicht. Den unfreiwilligen Anführer der Ägypter und somit die Hauptfigur spielt Amir Karara, welcher schon die richtige Statur für sowas mitbringt, doch am Anfang erstmal Backpfeifen an seine zwei Schwestern (?) verteilt, weil die nicht spuren. Gut kommt der Auftritt von Scott Adkins, der einen wahnsinnigen Briten im Amoklauf geben darf, aber nur für wenige Minuten und eine, finale Actionsequenz auftritt. Also zu wenig. Der Rest ist einfach etwas zu steif, nie geil genug, um den generischen und teils blöden Inhalt zu rechtfertigen.
Bela Lugosi spielt einen verrückten Schausteller, der nicht nur seinen Gorilla namens Erik auf dem Jahrmarkt von Paris zum Besten gibt, sondern zu später Stunde auch mal Frauen entführt und für seine Experimente missbraucht. MURDERS IN THE RUE MORGUE war damals wohl ein Flop und wurde zusätzlich noch vor dem Kinorelease um mehrere Szenen gekürzt. Grausig genug ist das Ding immer noch, eine unverkennbare, finstere Atmosphäre legt sich über die dunklen Schauplätze der französischen Hauptstadt und der Terror wird trotz eines etwas kruden Drehbuchs oft spürbar.
Wer auf die billige Slasher-Routine steht, kommt bei CRY HAVOC vielleicht noch auf seine Kosten, denn preisgünstigen, doch immerhin handgemachten Splatter gibt es zuhauf und der mit Stacheldraht sowie Maske verzierte Fiesling geht als Ungetüm in Ordnung, während der Rest der (weiblichen) Besetzung halbnackt durchs Unterholz kriechen muss. Schon wahrscheinlich der schmutzigste Film mit Robert Bronzi, welcher hier auch noch seine Billo-Synchro hat.
Donnie Yen spielt einen Lausebengel mit allerhand Unsinn im Kopf und verschwendet seine Zeit, während ein mundtoter Auftragsmörder es auf dessen Familie abgesehen hat. Irgendwo passen noch ein ungepflegter Puppenspieler und sein dickes Eheweib in die zwar vom Zufall getragene, jedoch ansonsten allzu routinierten Kung-Fu-Geschichte. Ein alberner sowie lauter Blödelhumor überzieht den gesamten Film und vieles davon ist nicht wirklich witzig. Die wenigen ernsten sowie tragischen Elemente gehen im Nachhinein völlig unter. Immerhin: Vereinzelte Gags sind nicht schlecht und Regisseur Yuen Woo-Ping sorgt für ausreichend Akrobatik und ein paar zündelnde Momente; Im Vergleich zu Woo-Ping's großen, früheren Meilensteinen ist DRUNKEN TAI CHI jedoch merklich schwächer. Donnie Yen's Debutfilm.
Sympathischer Horror-Quatsch. Während die Eltern den Swingerclub besuchen und die Teenie-Tochter mit dem Rockerfreund flirtet, machen es sich Sohnemann und Großvater vor der Glotze gemütlich. Dank der neuen, hochmodernen Satellitenanlage (allerdings das günstigere Modell, zum Selberbasteln) gibt es sogar Kanäle aus anderen Galaxien. Plötzlich teleportiert sich deshalb ein außerirdisches Ungetüm in die Familienvilla und fängt an, Familienmitglieder und Gäste zu verspeisen. Ironisch, albern, schöne Effekte, total bekloppte Familie, aufgedreht, volle Kanne 80er halt.
"That only happens in the movie!"
Jeder Actionstar braucht diesen einen Film, wo er sich selbst spielt und nur zehn Minuten auftritt, um für ein paar Jugendliche den moralischen Stützpfeiler zu geben. Van Damme hat sich dafür eine besonders kostengünstige, türkische Produktion ausgesucht, in welcher ein paar Jugendliche vor lauter Zeitrduck und Stress lieber einen Mini-Heist planen, um die Antworten der anstehenden Schulprüfung zu stibitzen, anstatt dafür zu lernen. Dazu kommt es aber erst im Finale und dort gibt es Van Damme dann für ein paar kurze, faul abgedrehte Szenen zu sehen. Keine Action. An sich verhandelt der Film ein paar interessante Themen (familiäre Probleme der Schüler, Kritik am Bildungssystem), doch Schauspiel und Inszenierung rangieren von geschmack- bis lustlos.
Tony Leung ist gut. Die kurze Begegnung zwischen Leung und Fala Chen findet nicht nur einer wunderschönen Kulisse statt, sondern wirkt auch elegant in Szene gesetzt und ist insgesamt eine tolle Hommage an klassisches Wuxia-Kino. Die erste Actionszenen mit den Hauptfiguren - in einem fahrenden Bus - kann sich auch noch sehen lassen und macht Laune. Doch dann geht es bereits bergab. Der Kampf in schwindelnden Höhen auf einem Baugerüst wirkt bereits viel zu künstlich und digital, danach (ab der Hälfte des Films) gibt es erstmal ein langweiliges Familientreffen und weitere Exposition. Alles daran ist eher uninteressant. Das ganze Finale ist Fantasymurks mit zuviel CG und nicht selten leblosen Greenscreen-Momenten. Ganz unterhaltsame, erste Hälfte mit einer tollen Szene, fast völlig uninteressante zweite Hälfte.
Van Damme's großes Wüsten-Abenteuer. Nach einer gescheiterten Liebe und dem geplatzten Traum vom großen Glück zum harten Leben bei den Fremdenlegionären. Der Film behandelt alle seine Themen relativ halbherzig, dasselbe gilt für die meisten Nebenfiguren, so dass das ganze Drama der Handlung nie vollends aufgeht. Halbwegs gut gespielt - mindestens zweitklassig - ist das aber von allen Beteiligten. Zum Finale hin tut der Regisseur nochmal so, als ob er wieder bei RAMBO III wäre.
Die Vorgeschichte von Krypton, dem Heimatplaneten von Superman. Im Zentrum der Geschichte stehen dann auch seine Großeltern, während als Bösewicht nicht nur ein Vorfahre von General Zod herhalten muss, sondern ebenso Brainiac und Lobo. Das Lobo dabei ist, wertet die zweite Staffel im Übrigen schon etwas auf, doch insgesamt bleibt die Serie furchtbar fad. Von den Darstellern bemühen sich höchstens zwei so richtig, das Drehbuch weiß nicht so richtig wohin und insgesamt ist das alles relativ langweilig oder zumindest spannungsarm. Und dabei mag ich diese Prequel-Idee, obwohl man natürlich genau weiß, dass das Ding am Ende platzen muss. Soweit kommt es aber nie, da nach der zweiten Staffel abgesetzt - natürlich mit Cliffhanger, umso ärgerlicher.
Alberner, aber noch sympathischer Klamaukfilm mit einem immer noch eindrucksvollen Jean-Claude Van Damme, welcher sich mit seinem verlorenen Sohnemann versöhnen muss, während eine Scarface-Karikatur für Bleifuss und -hagel sorgt. Die Action ist nie mehr als ein Witz und dementsprechend harmlos, mehr als nett gemeinte Familienunterhaltung ist nicht gewollt und als solcher ist der Film brauchbar, aber auch ziemlich seicht.
Im Prinzip nochmal dasselbe Produkt wie FROM HELL TO WILD WEST, aber diesmal ohne den Horror-Anteil. Robert Bronzi spricht sich inzwischen immerhin selbst (und kein billiger Synchronsprecher im O-Ton), es wurde vor Ort gedreht, teilweise auch im Schnee und selbst Blutspritzer und Einschusslöcher wirken manchmal handgemacht. Der Regisseur erlaubt sich zudem (allerdings völlig sinnfrei) ein paar originelle Kameraspielchen. Ansonsten wird neben der marginalen Handlung viel geritten (auf Pferden) und ab und zu ein druckloser Shoot-Out durchgeführt. Die Szene, in der Bronzi auf die Idee kommt, dass Karin Brauns bei Minus 8 Grad mal eben blank ziehen soll, um die Bösewichter in 'ne Falle zu locken, ist der Höhepunkt des Unsinns. Weil der Film irgendwas mit DEADWOOD heißt, gibt es auch eine billige Version von Swearengen, eher halbherzig gespielt von Michael Paré. Harmloser Schmutz. Ich mag Bronzi ja trotzdem.
Ab der zwanzigsten Minute hatte mich der Film leider beim Herzen gepackt. Für mich ist das fast schon zu traurig alles. Im Finale dann auch noch dieser tolle Abschied mit Hanks, Robo-Jeff und dem Hundi in der Wüste - auf dem Liegestuhl unter dem Sonnenschirm - ein schönes Motiv.
Gestelzt und kindisch, außerdem ist die Action eher unspektakulär, weil zu digital und auffällig harmlos. Dwayne Johnson und Ryan Reynolds in der üblichen Routine gefangen, Gal Gadot locker ein paar Stufen weiter oben, aber mehr als einen Finger macht die Dame auch nicht krumm. An sich ist das Konzept sympathisch, aber mit einer Menge Kohle maximal faul umgesetzt. In Erinnerung bleiben irgendwie nur diese zwei Introduction-Shots, in denen die Kamera vogelfrei durch die Gegend flitzt.