FlintPaper - Kommentare

Alle Kommentare von FlintPaper

  • 2 .5

    Garnicht uninteressantes Zeitreise-Experiment, ambitioniert und für so Found-Footage-Kram relativ abwechslungsreich auf der visuellen Ebene. THE KLATOS PARADOX hat allerdings auch null Budget, nur einen Hauptdarsteller (und den sogar in einer ausschweifenden Doppelrolle) und geht auch noch zwei Stunden lang. Und das ist einfach zu wenig. Oder zu viel. Je nachdem. Mars Fargo walzt seine Idee ganz schön aus, das schrullige Gequassel ist irgendwann ermüdend, vielleicht auch weil es ständig nur von ein und derselben Person vorgetragen wird. Eine Stunde kürzer wäre da schon gut gewesen. Wahrscheinlich hängt das auch irgendwie mit seiner Mini-Serie WHO IS CATHERINE? zusammen, da fehlt mir aber die Muse zu.

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    • 7

      Der britische Filmregisseur Anthony Asquith holt John Mills und seine Crew vom Landgang zurück, um mit einem U-Boot auf Tauchgang das deutsche Schlachtschiff 'Brandenburg' zu versenken. Zwar ist WE DIVE AT DAWN prinzipiell ein konventioneller Kriegsfilm und sicherlich aber vorallem auch aufgrund des obligatorischen Happy Ends als Propaganda angedacht, doch generell geht es im Drehbuch und dank der Darsteller schon relativ differenziert zur Sache. Das herausragendste und spannendste Merkmal ist jedoch, mit welcher Dringlichkeit und Authentizität die dramatischen Höhepunkte unter Wasser inszeniert sind. Im selben Jahr kamen aus Hollywood CRASH DRIVE und DESTINATION TOKIO; Dagegen ist der hier Meisterklasse.

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      • 5 .5

        James Garner darf in geheimer Mission auf ein U-Boot und von da aus auf eine japanische Insel, um feindliche Funkcodes auszuspionieren. Nachdem man mit dem altbackenden Beziehungsdrama durch ist (eher kurz, wird aber später noch "wichtig"), gibt es die übliche U-Boot-Routine und nicht selten erinnert das Szenario an DESTINATION TOKIO, vielleicht auch weil erneut Szenen aus dem alten Schinken wiederverwendet werden (allerdings nicht allzu oft). Zum Glück ist UP PERISCOPE ausnahmsweise mal eindeutig besser als seine patriotische Vorlage und kann mit einigen klugen Einzelmomenten (Edmond O'Brien spielt den U-Boot-Kommandanten und ist praktisch der kritische Gegententwurf zu Ronald Reagans Figur im zwei Jahre früheren HELLCATS OF THE NAVY) und dramatischen Höhepunkten aufwarten.

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        • 4

          Sympathischer, aber letztendlich mülliger Fantasymurks aus Italien, in dem Miles O'Keeffe den muskelbestückten Titelhelden geben darf, eine Art Auserwählter, welcher dazu bestimmt ist die tyrannische Herrschaft (?) des Spinnenpriesters zu beenden. Letzterer wird gespielt von Alejandro Barrera Dakar, eine Mischung aus Wrester/Schauspieler aus Argentinien, der ständig nur auf seine Spinnen starren darf. Im Gegensatz zu so Filmen wie DEATHSTALKER gibt es hier keine Nudity, aber natürlich trotzdem eine Menge knapp bekleideter Frauen (vorallem Sabrina Siani und Ritza Brown). Am Ende gibt es noch 'ne Riesenspinne, ansonsten wird viel in Höhlen und zwischen Wald und Wiese rumgehüpft. Die Schwert- und Faustkämpfe sind ziemlich hölzern.

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          • 4 .5

            In diesem von vorne bis hinten durchschnittlichen U-Boot-Thriller über den Zweiten Weltkrieg dürfen Ronald und Nancy Reagan zusammen vor der Kamera stehen. Fast interessanter aber: Der echte Flottenadmiral Chester W. Nimitz darf die Einleitung sprechen. Ansonsten leider nix Besonderes. Der Plot handelt von einer Dreiecksbeziehung und dem Versuch, einen Weg durch die japanischen Defensivstellungen ausfindig zu machen - nicht unähnlich DESTINATION TOKIO. Ronald Reagan spielt den Kommandanten, welcher für seine harten Entscheidungen oft kritisiert wird, doch schließlich und meistens damit Recht behält. Wenn man sowas wie TORPEDO RUN mit Glen Ford kennt, weiß man ungefähr, was einen erwartet. Eher zweite, wenn nicht schon dritte Schublade.

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            • 4 .5

              Eine deutsche und eine amerikanische U-Boot-Besatzung müssen aufgrund eines Krankheitsausbruchs unter Wasser zusammenarbeiten, um möglicherweise doch noch am Leben zu bleiben. Die vielen, halbwegs bekannten Darsteller (William H. Macy ganz vorne, Jeremy Sisto, Scott Caan usw. hintendran) retten diesen Film nicht, aber machen ihn zumindest erträglich. Das Drehbuch verliert spätestens mit der Gefangennahme der US-Soldaten völlig an Tempo und konstruiert seine darauffolgenden Höhepunkte ziemlich halbgar. Emotionale Höhepunkte werden so nur behauptet und kommen eigentlich selten beim Zuschauer an. Als Drama versagt IN ENEMY HANDS also eher und für einen U-Boot-Thriller muss man sich immer noch mit zweitklassigen Kulissen, Spezialeffekten, Archivaufnahmen und einer generellen Spannungsarmut abfinden. Lieber den hier als K-19 aber nochmal.

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              • 6

                Slice-of-Underwater-Life. Ein kleiner Ausflug ins Untersee-Utopia von Kapitän Nemo. Mal wieder treibt es Schiffbrüchige in die Arme des freiwilligen Exilanten, doch diesmal nicht nur auf sein futuristisches U-Boot, sondern direkt in eine ganze Atlantis-ähnliche Stadt. Das bunte Streben in der Wasser-Metropole wird an vielfältigen Beispielen dargestellt und so dümpelt der Film angenehm vor sich hin, bevor die Figurenentwicklung so langsam Früchte trägt und es ein großes Finale gibt. CAPTAIN NEMO AND THE UNDERWATER CITY ist eher eine Alternative der Buchgeschichte, die dessen Figuren als Vorlage für eine andere/weitere Erzählung nutzt, anstatt eine Verfilmung des Romans. Wer sich von der Trägheit des Drehbuchs anstatt abschrecken eher einlullen lässt, wird mit einer doch recht angenehmen Tauchfahrt durch sympathische Kulissen bedient.

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                • 5 .5

                  Wischt mit SPACE JAM eigentlich den Boden auf, ist gleichzeitig jedoch chaotischer und möglicherweise entnervend; Irgendwie ist das aber wohl das Grundkonzept des ganzen Franchises? Außerdem sind die Witze hier nicht selten doppelbödig und mit Steve Martin gibt es eine völlig bekloppte Performance zu bestaunen, während Timothy Dalton seine Bond-Figur durch den Kakao zieht. Was die Verbindung zwischen Trick- und Realfilm angeht, gehört LOONEY TUNES: BACK IN ACTION auch eher zu den kreativeren Produktionen und hat mit Joe Dante immerhin einen namhaften Regisseur auf der Gehaltsliste.

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                  • 7
                    über Luca

                    Santa Mozzarella! Dieser Film ist ziemlich putzig. Kein Bösewicht (vom ollen Vespa-Typen mal abgesehen), keine wirkliche Bedrohung, alle werden nur ein bißchen erwachsener und finden zueinander. Ein äußerst gelassenes Pixar-Abenteuer, eher leise statt laut.

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                    • 7
                      FlintPaper 15.08.2021, 20:26 Geändert 15.08.2021, 22:26

                      Ulkiger Kung-Fu-Klamauk von und mit Stephen Chow. Als Lieferjunge möchte Chow bei der schönen Lily (Christy Chung) landen, doch ein gewalttätiger Kampfkunslehrer stellt sich unserem zunächst feigen Helden in den Weg. Um seinen Mut bei der Angebetetenen zu beweisen, heißt es nun, selbst Kung Fu zu erlernen und sich der Konkurrenz mit den Fäusten zu stellen. Auch wenn es nur das gemogelte Kung Fu eines betrügerischen Imbissbesitzers (Ng Man-Tat) ist. Der alberne Slapstick und die dämlichen Wortspiele sind teilweise genau mein Ding. Das Finale im Ring empfand ich als tollen Höhepunkt.

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                      • 5

                        Die 90er. Warner Bros. Looney Tunes. Basketball. Michael Jordan. Alles zusammen in einem Film - phänomenal! War damals ein kleines Ereignis, bzw. als Kind fast schon ein großes. Mit seinen lauten und überdrehten 80 Minuten ist der Film auch nie so richtig langweilig. Ansonsten eher mittelgut gealtert. Von Bill Murray und ein paar doppelbödigen Gags vielleicht mal abgesehen. Auch das hier ist schon ein ziemlicher Werbeclip. Im Kino hat einen das damals trotzdem ein bißchen weggeblasen.

                        • 5 .5

                          Der eigentlich vierte Teil der Reihe und wahrscheinlich der Zweitschlechteste. Was ich gut fand: Gordon Liu schlüpft wieder in die ikonische Rolle aus dem ersten Film, der kurze Mittelteil mit den bekloppten Prüfungen (das eigentliche Markenzeichen dieser Filme) und das putzige Finale. Die doofe Hauptfigur und eine eher lahmarschige Handlung, in der am Ende dann doch zu wenig passiert, ziehen das Teil aber dafür etwas nach unten.

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                          • 5 .5

                            Gemischte Gefühle entstehen schon bei der Verpackung. Der Titel verspricht einen verrückten Samurai gegen 400 Gegner. Der Plotabriss verheißt 588 Gegner. Schwierig, ich habe nicht mitgezählt. Ansonsten: Samurai und Zuschauer im Überlebensk(r)ampf. Mehr Erlebnis als Film. Fast ohne Schnitte und in Echtzeit. Auf der Handlungsebene passiert kaum was und das ist auch zweitrangig. Die 70minütige Auseinandersetzung verzichtet allerdings ebenso auf fantasievolle Kampfchoreografie, fokussiert sich anstattdessen völlig auf das Rationieren von Energie sowie das Abwehren und Kontern von Schwerthieben im richtigen Moment. Keine überflüssigen Bewegungen, dafür jedoch unglaublich viel Repetition. Das wird für viele Zuschauer eher ermüdend sein und weniger spektakulär. Was mich persönlich viel mehr rausgerissen hat: Blut und selbst Regen kommen aus dem Computer. Noch schlimmer: 400 Statisten hatte man wohl nicht. Deswegen kriechen Niedergeschlagene gerne unauffälig aus dem Bild, um später nochmal aufzuteten. Und nochmal. Und nochmal. Hätte man sich da etwas mehr bemüht, wäre CRAZY SAMURAI MUSASHI ein astreiner, puristischer Samuraifilm. So ist es ein liebenswertes LARP-Projekt mit Darstellern, die sich physisch so richtig reinknien.

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                            • 6

                              Solider Chang Cheh Eastern, spielt mal wieder in der FIVE DEADLY VENOMS Welt und von denen kommen hier - glaube ich - zwei Stück vor. So richtig spannend fand ich den Plot erst gegen Ende, dafür sind die Fights relativ konstant. Das Finale ist wieder schön tragisch und zusammen mit der Auseinandersetzung im Restaurant einer der wenigen Höhepunkte des Films.

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                              • 5

                                Der neue Zeichenstil der aktuellen DC-Animations Phase (die letzte endete quasi mit APOKOLIPS WAR) is schon ganz gut, das Sounddesign geht auch noch in Ordnung, die Animationen sind dafür etwas billig, zumindest in JUSTICE SOCIETY: WORLD WAR II. Hinzu kommt, dass hier nun wirklich kein spannender oder vielschichtiger Plot erzählt wird und dieser auch noch voller halbgar eingeführter Figuren steckt. Im Prinzip ist das auch nur ein Teaser, eine Einführung zum neuen DC-Universum, welches die Startrampe für wesentlich bessere Produktionen legt (z.B. den aktuellen THE LONG HALLOWEEN). Für die Fans guckbar, braucht aber prinzipiell keiner - mit viel Wohlwollen und Sympathie höchstens ein mittelprächtiger Film.

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                                • 7 .5

                                  Diese Shaw Brothers Produktion ist eigentlich der Wahnsinn und womöglich einer von Chang Chehs besten Filmen überhaupt. Figuren und Plot sind hier fast zweitrangig, diese Auseinandersetzung zwischen chinesischen Martial-Arts-Brüdern und einem tödlichen, japanischen Ninja-Clan besteht größtenteils aus dramatischen und blutrünstigen Kämpfen. Als Zuschauer wird man konstant mit fantasievollen Einfällen in märchenhaften Studio-Kulissen bombardiert.

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                                  • 6

                                    Die böse Opium-Sucht macht sich breit und ergreift sogar vom ehrbürtigen Meister Besitz, welcher daraufhin zu einem schlechten Vorbild für seine mental schwächeren Schüler verkommt. Was die Anti-Drogen-Botschaft angeht, schießt diese Shaw Brothers Produktion so nach der Hälfte der Laufzeit regelmäßig den Vogel ab und kann sich auch nicht zwischen tödlicher Ernsthaftigkeit und alberner Komik entscheiden. Abgesehen davon, ist Ti Lung aber ein super Darsteller für sowas und die wenigen Kampfszenen sind spektakulär und toll in Szene gesetzt, vornehmlich die Auseinandersetzung im Reishaus und der Brand im Opiumhaus. Die letzte von insgesamt drei Regiearbeiten von Action-Veteran Tong Gaai.

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                                    • 6 .5

                                      Steht ein bißchen im Schatten des ikonischen Vorgängers, aber eben auch nur ein bißchen. Wieder ist Gordon Liu als sympathischer Hauptdarsteller dabei, spielt aber diesmal eine andere Figur, welche zuerst einen örtlichen Tyrannen mit falschen Kung-Fu-Tricks an der Nase herumführt, nur um dann festzustellen, dass dafür auf lange Sicht richtiges Kung-Fu besser wäre. Deswegen geht es im Hauptteil des Films auch wieder zurück in den Shaolin-Tempel, ein Jahr hart trainieren, dann gibt es Kloppe für die bösen Jungs, dessen Chefs mit Sitzhöckern kämpfen (fand das erwähnenswert). Die RÜCCKEHR ZU DEN 36 KAMMERN DER SHAOLIN ist eher eine pure Komödie, etwas fluffiger als der Erstbesuch im Kloster, doch mindestens mit einem ebenbürtigen, finalen Showdown ausgestattet und generell unterhaltsam.

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                                      • 5 .5

                                        Ist okay. Spätere LEGO-Produktionen mit Batman sind teilweise schlimmer (außer JUSTICE LEAGUE - COSMIC CLASH, die ist besser). Superman will Batman davon überzeugen, der Liga der Gerechten beizutreten, doch Batman hat keine Lust. Als Superman jedoch plötzlich entführt wird, arbeitet Batman mit den unterschiedlichen Mitgliedern der Liga (Flash, Cyborg, Aquaman, Wonder Woman) zusammen, um den Fall zu lösen. Ein paar Gags (zwei oder drei) sind sogar recht witzig.

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                                        • 6 .5

                                          Remake von ON THE BEACH (1959). Und dann ist es auch noch ein australischer Fernsehfilm mit insgesamt über drei Stunden (eine Stunde länger als das Original). Wer kam auf die verrückte Idee? War jedenfalls keine schlechte Idee, der Film ist nämlich überraschend gut. Zwar kann man nicht ganz mit der Starbesetzung von damals mithalten, doch mit Armand Assante, Rachel Ward und Bryan Brown hat man den nächstbesten, kostengünstigeren Ersatz mit an Bord. Ansonsten muss man sich wieder auf ein deprimierendes Finale einstellen. Das Ende der Zivilisation ist nunmal ganz schön schwere Kost. Bißchen albern manchmal: die alten CG-Effekte.

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                                          • 5

                                            Der Film ist eigentlich relativ albern und für einen Shaw Brothers ist die Story eher oll. Deswegen platzt plötzlich ein Riesenvogel in den letzten Akt, welcher Leslie Cheung zu einem magischen Schwert und ein paar tollen, neuen Kampftricks verhilft (und mehr!). Das Finale ist dann auch dementsprechend okay und weniger langweilig. Neben dem Vogel sind Kämpfe und Kamerafahrten eindeutig die Höhepunkte dieser eher durchwachsenen Produktion.

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                                              FlintPaper 26.07.2021, 13:31 Geändert 26.07.2021, 13:53

                                              Gewohnt lahmarschiger Found-Footage-Trip, in dem eine Horde von unterdurchschnittlich gespielten Instagram-Studenten einen verfluchten Friedhof von amerikanischen Ureinwohnern besucht. Die ersten 40 Minuten sind einfach nur Roadtrip und Wanderung durch steiniges Gelände, das gibt es schon in schlimmer, aber so richtig Stimmung oder Atmosphäre kommt hier leider trotzdem nicht auf. Sobald der "Fluch" losgeht und damit auch ein paar Effekte durch's Bild wuseln, wird es aber nochmals deutlich billiger und schlechter. Nicht unterste Schublade, aber wahrscheinlich die vorletzte.

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                                                FlintPaper 25.07.2021, 18:16 Geändert 25.07.2021, 18:21

                                                Hat bis auf Lana Clarkson und das prinzipielle Konzept eigentlich nichts mit dem Vorgänger zu tun. Andere Welt, andere Figuren, andere Story, doch auch hier pausiert der Plot bereits nach wenigen Minuten, um Clarkson und eine Gegenspielerin beim Schlammcatchen zu verewigen. Insgesamt wirkt BARBARIAN QUEEN II etwas harmloser und vielleicht sogar billiger, doch schlägt ansonsten in die selbe Kerbe des vorherigen Schmutzfilms, bleibt also milde unterhaltsam ohne jemals wirklich interessant zu werden.

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                                                • 4

                                                  Lana Clarkson darf nach DEATHSTALKER nochmals halbnackt zum Schwerte greifen. Billiger, aber nicht immer unsympathischer Fantasyschmutz mit Vergewaltiger-Barbaren und frühen, feministischen Heldinnin, welche den Spieß auch gerne mal umdrehen, soll heißen, hier wird Mißbrauch und Folter im Gegensatz zu DEATHSTALKER auch größtenteils bestraft. Etwas langweilig ist das Ganze schon, so ein richtig guter Darsteller fehlt, um dem ganzen ein wenig Schwung zu verleihen. War aber gut genug, um eine Fortsetzung nach sich zu ziehen.

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                                                    90 Minuten Training mit lustigen Prüfungen im Shaolin-Tempel, dann zwanzig Minuten zügiges Finale mit Gekloppe. Sympathisch und gut besetzt - Gordon Liu ist total ikonisch hier, tolle Bilder und Kostüme, ohne Frage ein Klassiker seines Genre. Lieblingsszene: Wenn die Novizen nach der "Kopf"-Prüfung durch die Gegend schaukeln und nicht mehr gerade stehen können.

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