FordFairlane - Kommentare

Alle Kommentare von FordFairlane

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    FordFairlane 17.07.2017, 00:55 Geändert 17.07.2017, 00:55

    "Alien - Covenant" ist eine Schande für das komplette Alien-Universum und eine Langweiler aller erster Güte.
    Ridley Scott mag zwar den Klassiker "Alien" geschaffen haben, doch was die wahren Fans von heute sehen wollen, kann er mit Sicherheit nicht mehr beurteilen.

    Ich bin ziemlich wütend über dieses Stück Dreck und jeder der hier Höchstnoten vergibt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

    Ich möchte einfach nur wieder einen Film im Stile von Alien 1-2 und nicht mehr.

    3 von 10

    Vielleicht schafft es ja Neil Blomkamp seine Visionen mit einer Fortsetzung des Alien-Franchise wiederzubeleben.

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    • 8

      Die Drogen-Groteske "Trainspotting" besitzt nicht umsonst Kultstatus, denn kein anderer Film verschaffte den Zuschauer einen genaueren Einblick in Drogen- und Junkieszene, als wie dieser Streifen hier.

      Danny Boyle verpasste dem Film seinen eigenen visuellen Stil und lieferte dadurch einen beeindruckenden Bilderrausch ab.
      Natürlich lag der Erfolg aber nicht nur allein an der Machart des Filmes, sondern auch an den grandiosen Schauspielern.

      Nun ganze 20 Jahre später haut Legende Danny Boyle die Fortsetzung des Kultklassikers heraus und schaffte es tatsächlich mich in eine Art Nostalgiemodus zu versetzen.
      Der Film macht nämlich genau dort weiter, wo der Erstling aufgehört hat. Nur wirkt die Forsetzung sehr viel reifer und durchdachter in Sachen Charaktere. Der Zuschauer bemerkt nämlich, dass die Figuren zwar sehr viel erwachsener geworden sind, doch im Herzen immer noch an der Vergangenheit hängen.

      Genau das zeichnet "Trainspotting 2" aus, man fühlt sich als ob die Jungs niemals weggewesen waren.

      9.5 von 10

      3
      • 7

        "Casino Undercover" ist eine harmlose aber ziemlich sehenswerte Sommerblockbuster-Komödie mit herrlich doofen Gags und sympathischen Schauspielern.
        Der Film bedient sich dabei etwas am Kultklassiker "Casino", macht sich aber dabei aber nicht zum Affen und setzt die Dosis der Komik richtig ein.

        Wer nach einem harten Arbeitstag einfach nur lachen will, ohne dabei von einer nervenaufreibenden Geschichte aufgewühlt zu werden, dem sei diese Komödie ans Herz gelegt.

        Will Ferrell hat es einfach drauf und wehe ihr verärgert den "The Butcher"

        7 von 10

        2
        • 10

          "Trainspotting" ist eine berauschende Drogen-Groteske mit atemberaubenden Bildern und fantastischen Schauspielern.
          Der Film von Danny Boyle entwickelte sich nicht Umsonst, über die Jahre hinwegen zu einem richtigen Kultfilm welcher einer ganzen Generation die Augen geöffnet hat.

          Heroin war eine der gefährlichsten Drogen der 90er Jahre und der Film zeigt wirklich gut, was aus einem wird und wie weit ein Mensch gehen kann, um an den nächsten Schuss zu kommen.

          In den 90iger Jahren habe ich den Film rauf und runter gesehen und auch heute noch macht dieses Drogen-Drama verdammt viel her.
          Ein Film bei dem wirklich alles stimmt von den Schauspielern bishin zum Soundtrack.

          Ein Meilenstein bis heute unvergesslich!

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          • 8
            FordFairlane 11.07.2017, 16:15 Geändert 11.07.2017, 16:16

            "Monsieur Pierre geht Online" ist ein Augeschmaus für alle Fans des französischen Kinos geworden, denn dieser vereint die beiden Genre Drama und Komödie in einer perfekten Dosis.

            Jeder Fan welcher mit Filmen wie "Zwei Irre Spaßvögel" oder auch "Die Flüchtigen" aufgewachsen ist, wird mit dieser Dramedy seine helle Freude haben.
            Nicht nur das die beiden Hauptdarsteller Pierre Richard und Yaniss Lespert bestens miteinander harmonieren, auch die Geschichte wurde mit viel Witz, Herz und Charme inszeniert und wird den Zuschauer so schnell nicht mehr loslassen.

            Der Soundtrack wurde von dem bekannten Filmkomponisten Vladimir Cosma beigesteuert, welcher mit der Filmmusik zu Klassikern wie "La Boum - Die Fete, Zwei Irre Spaßvögel, Die Flüchtigen, Der Große Blonde mit dem Schwarzen Schuh" Weltgeschichte geschrieben hat.
            Auch hier setzt dieser wieder auf sein Geheimrezept und zwar viel Herz und Dramatik, was seine Musik bis heute ausgezeichnet hat.
            Ich muss ehrlich zuegeben, dass ich immer noch hin und weg von diesem Film bin und es kaum erwarten kann bis dieser endlich auf DVD und Blu-ray erscheint.

            Für mich ist dieser Film einer der besten französischen Komödien mit Dramaelementen der letzten 10 Jahre und definitiv einer von Pierre Richards genialsten Filmen.

            Fazit: Ganz Großes Kino

            10 von 10

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            • Stallone versucht die ganze Zeit in seinen Filmen Bezüge zu alten Stars und Charaktere wiederzugeben, wieso nicht.

              Rocky und Drago die ihren Sprösslingen Tips geben, aber beide aus ihren Fehlern gerlernt haben. Vielleicht könnte selbst Apollos Sohn Drago verzeihen am Ende. Wäre aufjedenfall der hit!

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              • Die Können eine Folge machen, wo Glenn vielleicht in angeblichen Rückblenden irgendein Abenteuer erlebt hat, was mit den Saviors zusammenhängt. Sowas geht immer, aber nur als Gaststar. Nicht mehr als Hauptdarsteller

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                • Habe ich kein Mitleid mit, der Film war furchtbar schlecht gemacht. Unsympathische Charaktere Langweilig und einfach schlecht. Und das sage ich als extremer Cruise Fan. Doch an ihm lag es sicherlich nicht. Er war noch das beste am Film mit seinen Gags

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                  • 5

                    "Club Las Piranhas" wird hierzulande als Deutscher Kulturgut gehandelt, was ich aber überhaupt nicht verstehen kann.
                    Im Vergleich zum Klassiker "Kein Pardon" zieht der Film nämlich deutlich den kürzeren und das obwohl in beiden Filmen Hape Kerkeling noch das Beste am Film ist.

                    Die Geschichte war auch nur mäßig witzig gemacht und die Darsteller fast alle unsympathisch.
                    Einzig allein Hape Kerkeling kann mit seiner Arschloch und Egal-Typ-Rolle den Film über Wasser halten.

                    Fazit:
                    Einmal gucken reicht vollkommen.
                    Kulturgut aber Fehlanzeige!

                    5 von 10

                    3
                    • 5 .5

                      "Mädelstrip" ist eine harmlose kleine Komödie mit netten Gags und einer sympathischen Besetzung.
                      Die Story empfand ich als ein wenig vorhersehbar, doch dafür ist Goldie Hawn immer noch eine hinreißende und bezaubernde Frau und harmoniert bestens mit Amy Schummer.
                      Für eine einmalige Kinosichtung ist der Film vollkommen ausreichend, lachen und vergessen.

                      5.5 von 10

                      5
                      • 7 .5
                        über CHiPs

                        Die Serie "CHiPs" ist nach einer Umfrage der New York Times, eine der erfolgreichsten und beliebtesten Serien aller Zeiten gewesen.
                        Sie gehörte auch zu den wenigen amerikanischen Serien welche vollkommen ohne Gewalt ausgekommen ist und trotzdem einiges an Action zu bieten hatte.

                        Der Grund für den Erfolg der Serie waren die beiden Hauptdarsteller Larry Wilcox und Erik Estrada, die als Polizisten nicht nur Verbrechern das Handwerk legten, sondern sich auch mit anderen Problemen des Lebens auseinandersetzten.
                        Die Serie behandelte nämlich auch ernste Geschichten, wie z.B. Drogen- und Alkoholmissbrauch.
                        Dadurch entwickelte sich die Sendung zu einer Art Kultserie und zwar für die ganze Familie.

                        CHiPs (California Highway Patrol)

                        Hierzulande wurde die Serie aber leider erst viel zu spät ausgestrahlt und zwar erst im Jahre 1989 auf RTL Plus.
                        Ich gehöre noch zu den glücklichen welche die Serie mitte der 90er Jahre sehen durfte, nur leider entwickelte sich die Serie in die falsche Richtung.
                        Die Hauptdarsteller Larry Wilcox und Erik Estrada haben sich nämlich ständig gestritten am Set, da diese sich nicht besonders gut leiden konnten.
                        Außerdem wollte der Sender Erik Estrada zu einer Art Sexsymbol für die Frauen aufbauen, was die Serie eigentlich komplett zerstört hatte.
                        Larry Wilcox verließ darum die Serie und wurde von einer richtigen Nullnummer ersetzt.
                        Als die Quoten gesunken waren und die Streitigkeiten beigelegt wurden, holte man Larry Wilcox wieder zurück und Vereinte das Team Estra und Wilcox wieder.

                        Nur leider wurde die Serie dadurch auch nicht wieder besser, da man zusätzlich noch das Konzept der Serie geändert hat, was ihr den Todesstoß versetzt hat.
                        Zwar folgte in den 90er Jahren noch ein gelungener Serienfilm, der aber leider nicht mehr alle Charaktere mit an Board hatte.

                        Nun ganze 34 Jahre später versucht man mit der Neuverfilmung "CHiPs" an alte Serienerfolge anzuknüpfen, was dem Film aber leider nicht gelingt, denn der Streifen hat abgesehen von dem Namen der beiden Charaktere nichts mit der Serie zutun.
                        Trotzdem macht dieser Film als eigenständige Buddykomödie ordentlich Spass, denn die Gags sind genial und die Hauptdarsteller harmonieren bestens zusammen.
                        Einzig alleine die Minmalstory hätte etwas besser und ausgereifter ausfallen können.

                        Aus meiner Sicht ist diese Actionkomödie geflopt, weil man versucht hat diesen mit dem CHiPs Universum zu verbinden, was der Film aber überhaupt nicht nötig hatte. Der Zuschauer wird aus dem lachen nämlich so schnell nicht mehr rauskommen und bestens unterhalten.

                        Ich liebe die Serie "CHiPs", doch auch diese Actionkomödie wird den Weg in meine Sammlung finden, da man genau meinen Humor getroffen hat.
                        Jeder der den Film nicht mit der Serie vergleicht, wird seinen Spaß haben.

                        7 von 10

                        8
                        • 10

                          Man nennt mich Ford Fairlane, der Rock 'n' Roll Detective. Ich komme in die schärfsten Clubs, in die schärfsten Garderoben und in die schärfsten Mädchen. Zugegeben theoretisch klingt das ziemlich reizvoll, aber warum wünsche ich mir die Musikindustrie und der Rest der Welt würde mich mal am Arsch lecken Sportfreunde. Ich sage euch warum, vor fünf Nächten fing der ganze Ärger an...

                          Mit dieser kleinen Einleitung führte Regisseur Renny Harlin (Stirb Langsam 2, Die Piratenbraut) die vielleicht coolste und von sich überzeugteste Filmfigur aller Zeiten ein, die Rede ist von Ford Fairlane welcher von niemand anderes als von Andrew Dice Clay gespielt wird.
                          Ein Mann der in den US-Comedyclubs der 80er Jahre immer wieder für jede Menge Ärger und Schlägerein gesorgt hat. Die Zensur war stehts sein Begleiter, doch sein freches Mundwerk konnte niemand bremsen und seine Shows waren schon in kürzester Zeit ausverkauft.
                          Als ende der 80er Jahre die Rechte der Kurzgeschichten von Rex Rainer an 20th Century Fox verkauft wurden sind, war für diese klar dass nur ein Mann für den machohaften und stark sexistischen Privatdetektiv in Frage kommt. Andrew Dice Clay mag zwar von der Denkweise her in den 50igern stehen geblieben zu sein, doch er wusste ganz genau was er will und baute sein Showprogramm mit in den Film ein.
                          Dadurch hauchte er der Filmfigur seine eigene Note ein und über die Jahre hinweg entwickelte sich der Streifen zu einem Kultfilm.

                          Im Film selber geht es darum, dass Ford Fairlane (Andrew Dice Clay) von seinem ehemaligen Freund Johnny Crunch (Gilbert Godfried) den Auftrag bekommt seine Tochter Zuzu Paddels zu finden und nach Hause zu bringen. Aus Geldnot nimmt er den Job an und macht sich sofort an die Arbeit, doch leider bleibt die Zahlung erstmal aus, da Crunch wenige Minuten nach seinem Treffen im Tonstudio gebruzelt wird.
                          Am Tatort angekommen findet er zwei Sachen eine ausgeschnittene Notiz im Form einer CD welche mit dem Namen Art Mooney gekennzeichnet ist und den nervigen Lt. Amos (Ed O'Neil) der eine persönliche Abneigegung gegen Ford pflegt, da dieser nicht nur seine Karriere versaut hat, sondern der Polizei immer um Tausend Schritte vorraus ist. Nach einem schrillen Wortgefecht mit diesem macht sich Ford auch schon schnell vom Acker und kriegt einige Stunden später Besuch von der Millionärin Colleen Suttons (Priscilla Presley). Diese erteilt Ford den Auftrag ihre Tochter zu finden, als sie den Namen Zuzu Paddels sagte, wusste er das an diesem Fall mehr dran sein musste. Immer mehr rutscht Ford Fairlane in einen Fall hinein, der sich mit dem angeblichen Tod eines Rockstars überschneidet. Gemeinsam mit seinem Team, nimmt er sich der Sache an.

                          "Ford Fairlane - Rock 'n' Roll Detective" ist ein Kind der 80er Jahre und daran kann auch nicht einmal das Erscheinungsjahr von 1990 etwas ändern. Egal ob es hier um den Erzählstil geht, die Musik oder auch die Inszenierung, alles wurde hier an die 80er Jahre angelehnt.
                          Hauptdarsteller Andrew Dice Clay schlägt sich hier als Obermacho durch eine Actionkomödie welche nicht nur die Musikbranche verarscht, sondern auch das gute alte Detektiv-Genre wieder aufleben lässt. Bewaffnet mit einer großen Klappe, seinem Scharfsinn und etwas Pomade nimmt er es mit den Bad Guys auf. Der Film ist in einem Wort zu beschreiben "Unbelieveable" (Andre Dice Clay - Yellow) und damit zitiere ich gleich mal den Hauptdarsteller, der hier nicht nur sein eigenes Bühnenprogramm mit einbezieht, sondern auch gleichzeitig ein Teil des Soundtracks beisteuert.
                          Der Streifen besitzt eine unglaubliche Anziehungskraft auf Menschen, die selber einen riesen Musik/Filmgeschmack der 80er Jahre haben. Allein wenn ich an die ganzen Film-und Musikstars denke welche sich in diesem Film selber spielen, dann kommen mir Freudentränen in die Augen.
                          Auch die Sprüche unserer Filmfigur sind ziemlich derbe ausgefallen und deshalb sollte man schon ein Typ alter Schule sein und nicht die ganze Zeit mit einem Schild mit der Aufschrift "Ich bin Feminist" herumlaufen.

                          Kurz und knapp:
                          Ford Fairlane ist eine der besten Komödien aller Zeiten, die eigentlich nur ein Ziel verfolgt und zwar dem Zuschauer so viele Gags wie möglich zu präsentieren.
                          Die Witze sind aber nicht jedermanns Geschmack, da diese teilweise schon bitterböse sind, aber nicht wirklich ernstzunehmen. Wer mit solchen Filmen ein Probem hat, der sollte weiterhin sein Schild in die Luft halten und den Rest seiner Eier an der Kinokasse abgeben.

                          Lieblingsfilm und aus diesem Grund 10 von 10

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                          • Vorsicht vor dieser Box, ich habe diese zwei mal gekauft und jedes mal war diese kaputt. Sei es hülle oder die CD selber. Liegt aber an dem Produkt selber, da alle das gleiche Problem mit dieser Box hatten! Siehe amazon review

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                            • Haben die Nach dem Box Office Flop und Möchtegern Reboot von Ghostbusters nicht gerlernt, das niemand eine weibliche Crew sehen möchte.
                              Entweder eine Verfilmung die sich nicht in Slapstick verliert im Stile der 80er Jahre mit der Originalbesetzung oder garkeine.
                              Ja was soll das denn?

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                              • 3 .5

                                Die Universal Studios haben mit "Dracula Untold" versucht, die berühmte Dark Universe Reihe zu starten.
                                Aufgrund des Misserfolges an den US-Kinos, wurden aber weitere Forsetzungen immer wieder verworfen.

                                Als vor knapp einem halben Jahr der erste Teaser von "The Mummy" veröffentlicht wurden ist, sagten die Macher und Produzenten das
                                "Dracula Untold" definitiv nicht in diese Reihe gehört.
                                Aus meiner Sicht, war das schon der größte Fehler den die Macher haben machen können, denn "The Mummy" entpuppt sich als wahrer Rohrkrepierer.
                                Besonders im Vergleich zum Brandan Fraser Klassiker, wirkt dieser Film wie ein kleines Stück Dreck.

                                "The Mummy" hatte ein Budget von 125 Millionen US-Dollar und man sieht es ihm wahrlich in jeder Szene an. Nur dafür besitzt der Film etwas viel wichtigeres leider nicht und zwar Herz. Der Film wurde nämlich lieblos heruntergekurbelt und kommt mit einer uninteressanten und unglaublichen langweiligen Geschichte daher.
                                Ich habe mich noch niemals in einem Tom Cruise Film so gelangweilt und das mag wirklich schon etwas heißen.
                                Die Story der Mumie passt nicht in unsere heutige Zeit und die Liebesgeschichte zwischen Tom Cruise und der Archäologen nimmt der Zuschauer den beiden zu keinem Zeitpunkt ab.
                                Außerdem wurde der Sidekick Jake Johnson mit seinem 15 Minuten Auftritt vollkommen verschenkt und die anderen Charaktere waren einem auch vollkommen egal.
                                Einzig allein die Sprüche sowie der Kampf mit Russell Crowe waren wirklich sehenswert.
                                Was mich aber am meisten geärgert hat war, wie steril und unbedrohlich die weibliche Mumie gewirkt hat. Vollkommen unbedeutenden und austauschbar. Ich habe zu jedem Zeitpunkt, die großartige Verkörperung von Arnold Vooslo als Imothep vermisst.

                                "The Mummy" ist kurz gesagt ein langweiliges und unbedeutendes Stück Blockbusterkino, was mir immer noch die Galle hoch kommen lässt. Selbst der miese "Die Mumie 3 - Das Grabmal des Drachenkaiser" war noch millionenmal besser, als dieser Schrott hier.

                                Ps. Der Film wurde nicht in 3D gedreht, sondern im nachhinein in diesem Format konvertiert und bietet daher keine Effekte!

                                3 von 10

                                3
                                • 7

                                  Alles unter Kontrolle ist von den gleichen Machern welche schon für "Mounsier Claude und seine Töchter" verantwortlich waren.
                                  Letzterer gehört sogar zu den erfolgreichsten französischen Komödien aller Zeiten, was ich aber bis heute noch nicht verstanden habe.

                                  "Alles unter Kontrolle" versucht sich als Mix aus Komödie und ernster Flüchtlingsproblematik und trifft dadurch nicht immer gleich ins Schwarze.
                                  Die Besetzung hingegen ist perfekt gewählt und besonders in
                                  Ary Abittan sehe ich schon jetzt den nächsten Pierre Richard.
                                  Wer einfach nur lachen will und über die Pseudo-Botschaft hinwegsehen kann, der ist mit diesen kleinen aber feinen Comedykracher gut bedient.

                                  6.5 von 10

                                  3
                                  • 7

                                    "Vier gegen die Bank" ist eine herrliche und wunderbar besetzte Krimikomödie mit tollen Gags und einem gut ausgewählten Soundtrack.
                                    Was mir aber nicht gefällt ist, dass der Film 1.9 Millionen Euro aus der Filmförderung erhalten hat und das obwohl die Produktionsfirmen von Schweiger und Co. genug Geld besitzen, um den Film selber zu finanzieren.
                                    Dadurch nimmt man kleinen Filmemachern die Chance, etwas großes auf die Beine zustellen.

                                    7 von 10

                                    2
                                    • 6

                                      "Masterminds" gehörte zu den wenigen Filmen auf die ich mich letztes Jahr wirklich gefreut hatte, doch die Veröffentlichungspolitik seitens der Produktionsfirma machte mir einen Strich durch die Rechnung.
                                      Der Film entwickelte sich außerdem an den US-Kinokassen zu einem finanziellen Vollflop und wurde erst ein halbes Jahr später bei uns in Deutschland auf DVD & Blu-ray veröffentlicht.

                                      Der Grund für den Untergang waren Streitigkeiten zwischem Owen Wilson und der Produktionsfirma.
                                      Angeblich wurde der Film nämlich im Auftrag der Produzenten, um jede Menge Minuten geschnitten.
                                      Owen Wilson boykottierte sogar seine Promo-Tour mit Zach Galifianakis und weigerte sich Werbung zu machen.

                                      Wenn man sich nun das Gesamtergebnis anschaut, dann kann man Owen Wilson eigentlich nur recht geben. Der Film wirkt in manchen Szenen und besonders im Finale etwas zusammenhanglos.

                                      Der Film selber ist dadurch aber kein Totalabsturz geworden, denn die Gags sitzen und Zach Galifianakis kommt wieder herrlich dämmlich herüber.
                                      Einzig allein der vorhersehbare Plot hätte etwas spannender und besser ausfallen können.

                                      Kurz gesagt:
                                      Der Film ist genau richtig, wenn es an einem Sonntagnachmittag mal regnet und man nicht weiß was man tun soll. Der Film ist trotzdem schneller wieder vergessen, als wie er gekommen ist.

                                      6 von 10 - Geldtransporter

                                      1
                                      • Noch nie was von Dexter gehört?????Das war Scheisse das Ende

                                        • Das Finale war sowieso nur eine Fantasy-Staffel, echt extrem damals. Lotto-Gewinn, Prinz verliebt sich, Dan Stirbt, Dan betrügt Roseanne!
                                          Totaler Schwachsinn gewesen, da Dan eher das komplette Gegenteil war im Gegensatz zur letzten Staffel.
                                          Naja einfach ignorieren ist besser!

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                                          • 8 .5

                                            Die Zuschauer von heute müssen wirklich langsam immer mehr verblöden, denn nicht umsonst kommen solche Perlen wie "King Arthur - Legend of the Sword" nicht besonders gut an den US-Kinokassen.

                                            Woran lag es diesmal für euch Freunde?

                                            War der Grund dafür vielleicht die Abwesenheit von Batman, Superman, Captain America, Spider-Man, Wolverine, Iron Man, Thor, Hulk, Black Widow, Hawk Eye, oder doch Ant-Man?

                                            Ihr habt mal nicht die x-te seelenlose Comicverfilmung abgeliefert bekommen und das scheint euch wohl Angst gemacht zu haben wie?

                                            Ja ich weiß leute, ist schon schwer sich in der heutigen Zeit eine andere Art Genre im Kino anzuschauen, als wie die millionste Auflage eines Superheldenfilmes.

                                            Ihr habt alle mein Beileid!!!!!

                                            Aus meiner Sicht hat Guy Ritchie mit "King Arthur - Legend of the Sword" wieder alles richtig gemacht, denn er hat seine Machart und seinen Stil in den Film mit hineinfließen lassen.

                                            Das merkt man allein schon an den schnellen Schnitten und der tollen Kameraarbeit.

                                            Am besten von allen hat mir natürlich Charlie Hunnam gefallen welcher sichtlich Spaß an dieser überzogenen coolen Rolle hat.

                                            Auch Ritchies Schützling Jude Law, haut als Bad Guy einiges für die Zuschauer heraus.

                                            Im Großen und Ganzen war das hier Popcornkino vom Feinsten, mit toller Actionen und einem schnell durchgezogenem Plot.

                                            Hirn aus und von knalliger Action Action und witzigen Sprüchen berieseln lassen.

                                            Guy Ritchie kann es noch!!

                                            8,5 von 10

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                                            • Diseny ist bekannt dafür seine Mitarbeiter und die Filmindustrie auszubeuten, dass sollte jeder mindestens schon seit dem König der Löwen Skandal wissen.

                                              Ich hoffe die Hacker stellen den Film in HD Qualität ins Netz, dann wird Disney schön mit diesem Film an den US-Kinokassen baden gehen. Ich bete dafür

                                              • 7
                                                FordFairlane 12.05.2017, 16:16 Geändert 13.05.2017, 21:11

                                                Die Zeitritter-Reihe erfreut sich in Frankreich an ziemlich großer Beliebtheit, denn nicht umsonst hat es die Reihe schon auf drei Film inklusive eines ausgezeichneten Remakes geschafft.

                                                Die Trilogie umfasst folgende Filme:
                                                - Die Besucher - Teil 1
                                                - Die Zeitritter auf der Suche nach dem heiligen Zahn - Teil 2
                                                - Die Besucher - Sturm auf die Bastille - Teil 3

                                                Amerikanisches Remake:
                                                - Just Visting - Mit Vollgas in die Zukunft (in sich abgeschlossener Film)

                                                Der Film "Die Besucher - Sturm auf die Bastille" ist einer der von mir am meistwerwarteten Filme der letzten 20 Jahre, da ich seit meinem Kinobesuch Im Jahre 1998 auf diesen Film wartete.
                                                Die Geschichte der Fortsetzung setzt genau da an, wo der letzte Streich "Zeitritter - Auf der Suche nach dem heiligen Zahn" geendet hat. Godefroy der Verpetzte (Jean Reno) und sein Knappe Jaquehoden (Christian Clavier) befinden sich mitten in der Französischen Revolution und werden von einem Vorfahren sofort ins nächste Gefängnis überstellt.
                                                Dort angekommen zetteln Sie auch gleich schon eine Revolution an und werden dadurch für die Anführer der Revolutionäre gehalten. Gemeinsam mit einem Mitgefangenen geben sie sich in einer Grafen-Familie als Verwandte aus, um so unerkannt über die Grenze zu kommen. Dabei kommen sie immer wieder in peinliche und brenzliche Situationen, die Sie davon abringen das Sterben ihrer Blutlinie zu verhindern und gleichzeitig einen Zauberer zu finden, der Sie wieder nach Hause schickt. Das Chaos ist vorprogrammiert!

                                                Ich muss mir leider eingestehen, dass dieser Film der schlechteste Teil der Reihe ist aber trotzdem noch verdammt viel Spass macht. Jean Reno und Christian Clavier sorgen wieder für jede Menge derbe Lacher und gehen auch dieses mal bestens in ihren Rollen auf. Die Geschichte wurde gut fortgesetzt und reiht sich zufriedenstellend in die Vorgänger ein.
                                                Etwas nervig hingegen empfand ich das ständige Geplappere der Grafenfamilie und die etwas unsympatischen Verwandten, da hat mir die Zahnarztfamilie in den Vorgängern besser gefallen.
                                                Besonders großartig hingegen empfand ich die Schauplätze und die tollen Kostüme welche dem Film eine starke intensität verliehen haben.

                                                Im Großen und Ganzen ist "Die Besucher - Sturm auf die Bastille" ein freudiges Wiedersehen geworden, das zwar im Vergleich zu den Vorgängern klar den kürzeren zieht aber immer noch eine Menge Spass macht.
                                                Hoffentlich lässt uns Jean-Marie Poire dieses mal nicht so lange auf den vierten Teil warten, da die Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt ist.

                                                7 von 10 Schwerter von meiner Seite

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                                                • 1 .5
                                                  über Get Out

                                                  Die Einspielergebnisse von "Get Out" von 189. Millionen sind mehr als lächerlich und lassen mich wirklich manchmal an dem Verstand einiger Menschen zweifeln.
                                                  Auch die Tatsache, dass einige hier dem Film eine volle 10er-Bewertung verleihen, spottet jeglicher Beschreibung.
                                                  Entweder saß ich im falschen Film oder die Zuschauer wurden genauso hypnotisiert, wie der Typ in diesem unbedeutenden Streifen.

                                                  Im Großen und Ganzen waren das 90 Minuten verschwendete Lebenszeit welche ich nicht zurück bekomme, doch Hauptsache die Universal Studios füllen weiter ihre Kassen mit diesem billig Filmen.

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                                                  • 6 .5
                                                    FordFairlane 29.04.2017, 22:31 Geändert 05.05.2017, 09:04

                                                    Der Direct-to-Video Markt wird in letzter Zeit geradezu überflutet mit sinnlosen Actionfilmen welche man schneller wieder vergessen hat, als wie man gucken an.

                                                    "Don't Kill It" gehört definitiv nicht in diese Rubrik, denn Mike Mendez (Big Ass Spider) sorgt mit seinem kultigen Fun-Splatter für jede Menge Gags und ordentliche Actionszenen.
                                                    Ein Großteil für den Erfolg des Filmes trägt mit Sicherheit Dolph Lundgren bei, da dieser sichtlich Spaß an seiner überzogen coolen Rolle des Helden hat.
                                                    Für einen gelungenen Heimkinoabend mit ein paar Bier und Freunden ist der Film genau richtig.

                                                    6.5 von 10 Punkte meinerseits!

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