FordFairlane - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+40 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+11 Kommentare
-
BallardBallard ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Maggie Q und Titus Welliver.+10 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens146 Vormerkungen
-
One Battle After Another119 Vormerkungen
-
Bring Her Back96 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch85 Vormerkungen
-
Caught Stealing62 Vormerkungen
Alle Kommentare von FordFairlane
Auch einer der größten Synchronschauspieler aller Zeiten:
Seine wichtigsten Rollen waren:
Biff (Zurück in die Zukunft)
ICE-T (Standard Sprecher)
Woody Harrelson (Natural Born Killers)
Ein Trio mit Vier Fäustem (Cody) Die Komplette Serie
Ruhe in Frieden
Die Zeiten von Vin Diesel sind schon lange vorbei, keine sau interessiert sich für einen weiteren Triple X Streifen.
Ich finde die einfach zu kotzen, die Frau!
Disney hätte auch niemals eine Chance, da sie niemals Filme mit Action, Sex, Gewalt herausbringen würden.
Was soll man machen auf diesem Streamingdienst, die ganze Zeit Zeichentrick gucken?
Ne lass mal!
Das Programm muss vielfältig sein, doch sowas hat Disney leider nicht zu bieten!
Ich finde die Idee wirklich klasse, am besten soll sein Bruder das komplette Gegenteil von Ihm sein.
Nett, Freundlich, Hilfsbereit aber auch ein wenig Freak. Kommt aber trotzdem gut bei Frauen an.
Leonard, Howard und Radj freunden sich dann immer mehr mit ihm an und verbringen viel Zeit miteinander.
Sheldon wird dann eifersüchtig und versucht sein Bruder wieder loszuwerden, mit allen mitteln :,D
Gemeinsam mit dem Streamingdienst Netflix hat Will Smith einen Dreijahresvertrag abgeschlossen und den Fantasyactioner "Bright" veröffentlicht.
Der Film gehört seit Ende Januar 2018, zu den erfolgreichsten Netflixveröffentlichungen aller Zeiten.
Zahlen zu Folge hat der Film für Netflix einen Umsatz von 973 Millionen US-Dollar erzielt (Stand Februar 2018).
Aus diesem Grund hat der Video-On-Demand Dienst schon einen zweiten Teil für 2019 geplant.
"Bright" ist ein Mix aus Buddy-Cop-Movie und schriller Fanatasyaction mit zwei gut aufgelegten Hauptdarstellern.
Der Film bedient sich offensichtlich beim James Caan Klassiker "Spacecop - L.A." und anderen Genre-Klassikern.
Die Actionszenen sind ausgezeichnet inszeniert und die Effekte schön düster.
Am besten hat mir aber die Ernsthaftigkeit des Filmes gefallen, denn der gute Will Smith hält sich von der Komik her sehr zurück.
Joel Edgerton ist der aber der wahre Held dieses Streifens, da er selbst unter der Green-Wall Maske für ordentliche Gesichtsmimiken sorgt.
Ich sage es kurz und knapp, der Film hat mir gut gefallen und mich bestens unterhalten. Die schlechten Kritiken sind einfach ein ganz großer Witz.
Im Gegensatz zu den letzten Will Smith Filmen, haben wir hier spannendes Popcornkino!
Das ist totaler Unsinn, da man nach dem Prinzip gar nicht gehen kann. Der Zuschauer bezahlt für alles bei Netflix und nicht für jeden Film einzeln. Darum ist es vollkommen egal, wie oft der Film angeschaut wurden ist. Der Film wurde von Will Smiths Produktionsfirma Overbrook Entertainment gedreht und finanziert. Danach wurden die Rechte an Netflix verkauft. Smith wusste das er damit besser als fährt, als wie durch eine Kinoauswertung. Netflix soll für den Film eine Summe von 175 Millionen bezahlt haben!
Der Film wird einiges einspielen keine Frage, doch an die Avengers-Filme wird er mit Sicherheit nicht heranreichen, da der Zuschauer hier eigentlich nur die Helden Batman, Superman und Wonder Woman kennengelernt hat. Die Solofilme sind eigentlich wichtig, da man dort die Charaktere erst schätzen und lieben lernt.
Das ist das größte Problem der DC-Filme, diese wollen auch an den Kinokassen abstauben, aber nichts leisten. Immer schnell hintergeworfen, wie der Müll Sucide Squad.
Hoffen wir das es bei diesem anders ist.
Der Beste Schauspieler unserer Zeit und der Beste Regieheld, was will man mehr!
Man diesen Käse nicht besser!
"Lethal Weapon" ist vielleicht die beste Buddy-Cop Serie aller Zeiten, alle Merkmale, Stilrichtungen, Musik, Charaktere selbst die Storys der Geschichten aus dem ersten Film wurden erfolgreich übernommen oder weitergesponnen.
Die Serie setzt wie die Filme viel Wert auf Charakterzeichnung und kommt auch in Sachen Dramatik zwischen Riggs und Roger nicht zu kurz.
Für mich war das ganz großes Kino und für Fans der Filme ist das wohl eine neue Lieblingsserien.
Aus meiner Sicht die vielleicht beste Buddymovie-Cop Serie aller Zeiten.
Ich bin wirklich beeindruckt und sage sowas selten.
Keinen Mist alla CSI, Navy CIS und co. erwarten! Das hier ist wahres Kino!
Eine Frage, wenn interessieren denn solche Theorien. Schaut die Serie einfach uns seht selber was passiert oder nicht.
Ist das Leben einiger hier so leer, solche Dinge ausführlich besprechen zu müssen.
Wie oft war der Charakter in der Serie zusehen, zweimal??
Interessiert keine sau!
Tatsache ist, dass man den Kampf Mensch gegen Mensch in jedem x-beliebigen B-Movie sehen kann und zwar deutlich besser.
Nach der genialen ersten Folge der 7. Staffel, wurde die Serie immer unbedeutender, langweiliger und Blutleerer aufgrund der Jugendschützer in USA.
Die neuen Folgen der 8. Staffel sind wieder einfach nur belanglos und uninteressant.
Robert Kirkman und die Macher verzichten mir zu viel auf die Merkmale welche die Serie groß gemacht haben und zwar der Kampf zwischen den Menschen und den indfizierten.
Die Zombies wirken auch in den letzten beiden Staffeln nicht mehr bedrohlich für die Figuren und dadurch verliert der Zuschauer seinen Reiz.
Aus meiner Sicht sollte die Macher lieber eine geniale Auflösung der Zombieseuche erfinden, woher diese kommt und warum diese ausgebrochen ist. Und wer diese ausgelöst hat.
Rick und seine Truppe könnte zum Beispiel den Kampf gegen diese aufnehmen und die Serie auf ein gutes Ende zusteuern. Nur wie ich AMC und Kirman kenne, wird die Serie im GZSZ-Format fortgesetzt bis Staffel 200000000000000000000000.
"Rough Night" ist ein schlechter Versuch einen weiblichen Hangoververschnitt auf die Zuschauer loszulassen, ohne auch nur eigene Idee mit einzubringen.
Die Darsteller harmonieren überhaupt nicht und die Gags sind primitiv und unlustig.
Nicht umsonst gilt der Film als der größte Box-Office-Flop 2017!
Die Kurzgeschichte "1922" gehört nicht gerade zu den besten Storys von Stephen King, doch die Umsetzung seitens Netflix ist mehr als nur geglückt.
Die Geschichte wirkt sehr intensiv und Thomas Jane als kaltblütiger Farmer ist absolute Spitze.
Der Mann macht schauspielerisch eine 100 Grad Wendung und liefert eine seiner besten Rollen ab, inklusive eines ausgezeichneten Akzents.
Aus meiner Sicht ein ordentlicher kleiner Horrorthriller mit schöner Atmosphäre und einem tollen Jane.
6.5 von 10
"Aftermath" ist nach Maggie der Zweite Schnarcher aus dem Hause Terminator, welcher abgesehen von einem grandiosen Schwarzenegger nichts weiteres zu bieten hat.
Es tut mir immer wieder in der Seele weh, einen meiner Kindheitshelden weiter im B-Movie Genre versinken zu sehen.
Es mag sein das Schwarzenegger in diesem Film groß aufspielt, doch was habe ich davon wenn der Rest des Filmes eine absolute Katastrophe ist?
Die Story ist abgesehen von einer intensiven Szene absolut belanglos und vollkommen vorhersehbar.
Auch die Charaktere und ihre Beweggründe werden viel zu wenig beleuchtet und viel zu kurz angeschnitten.
Ich kann keine Empfehlung für diesen Langweiler aussprechen, denn dafür bietet mir dieser Film einfach zu wenig.
So sehr ich Arnie auch liebe, aber mit sowas sollte er uns verschonen. Arnie den ganzen Film heulen zusehen, auf sowas kann ich verzichten!
4 von 10 - Mit Schwarzenegger-Fan-Bonus
Bei "Cage Dive" handelt es sich offiziell nicht um eine Fortsetzung der Open Water-Saga, doch trotzdem gliederte man den Film in diese Reihe ein.
Nur im Gegensatz zu den Vorgängern bediente man sich hier dem Found Footage-Stil, was dem Streifen sichtlich gut bekommt.
Dadurch wirkt der Film nicht nur realistisch, sondern auch gleichzeitig enorm spannend. Außerdem konnte man damit das geringe Budget und die wenigen Kulissen etwas kaschieren.
Die Geschichte handelt von Zwei Brüdern und einer Frau, die sich mit einem Abenteuervideo in einer Show bewerben wollen. Aus diesem Grund will sich die Truppe beim tauchen mit Haien filmen. Nur sorgt eine riesige Flutwelle dafür, dass die Drei bald auf dem offenen Meer mit dem Biestern kämpfen müssen.
Das Found Footage Genre wird zurzeit überschwemmt mit dutzenden Filmen dieser Art, doch richtig Gute gibt es selten.
"Open Water 3 - Cage Dive" ist irgendwo im Mittelfeld einzuordnen, da der Film eigentlich nur wenig neues bietet.
Trotzdem unterhält die minimal Story durch die schönen Haiangriffe und den kleinen Spannungsbogen recht gut.
Einzig allein das ekelhafte Verhalten einer Charakterin, ging mir gehörig auf die Nüsse.
Wer sich an dem Found Footage Genre noch nicht satt gesehen hat wie ich, der kann ruhig einen Blick riskieren.
6.5 von 10
In USA wird der Film gerade selbst von Hardcore-Fans zerißen, da die Geschichte nun endgültig an Schwachsinn nicht mehr zu unterbieten ist.
Die beiden Filme sind klasse, Jim Carrey ist ein Schauspieler und Comedian alter Schule und das liebe ich an Ihn. Eine Serie oder vielleicht eine Fortsetzung der Kultfilme fände ich genial. Ohne Ihn ist mir das vollkommen bedeutungslos und unnötig.
Noch teurer gehts wohl nicht, das Kino ist zum Luxus geworden, anders kann man das nicht erklären. Sorry, dann kaufe ich mir lieber die blu-ray und warte. ist günstiger
muss sich jetzt jeden Tag solche unbedeutenden Fakten geben von euch?
Der Film interessiert mich weniger als Bohnenkraut, nur irgendwie habe ich das Gefühl dass der Film eigentlich nur auf das Schwarze Publikum zugeschnitten ist.
„Und jetzt das Ganze nochmal von vorne“ ist die vierte Regiearbeit der Comedy-Ikone Pierre Richard und einer seiner besten Filme.
Der Mann führte aber nicht nur Regie bei diesem Film, sondern verfasste gleichzeitig auch das Drehbuch und war für die Besetzung verantwortlich. Für die Hauptrolle des Films verpflichtete er seinen alten Jugendfreund Aldo Maccione, mit dem er auch Zwei Jahre später „Zwei Kamele auf einen Pferd“ drehte.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich den Film damals gemeinsam mit meinem Opa im Fernsehen gesehen habe und wir uns beide halb totgelacht haben. Auch heute nach fast 21 Jahren, hat der Film nicht von seinem Charme verloren.
Die Inszenierung des Filmes ist für die damalige Zeit erstklassig geworden, zudem verpflichtete man für die Filmmusik wie gewohnt den Komponisten Vladimir Cosma,
Dieser sorgt auch hier wieder für einen echten Ohrwurm, der einem so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen wird.
In dem Film selber geht es um den liebenswerten Tollpatsch Pierre Renaud (Pierre Richard), der als Kassierer in einer Bank arbeitet und sich in eine wunderschöne Kunden verliebt.
Nur leider hat er ein Problem und zwar ist er der schüchternste Mensch im ganzen Universum.
Aus diesem Grund sucht er sich Hilfe bei dem angeblichen Psychologen Aldo Ferrari (Aldo Maccione), der aber eher daran interessiert ist seine Selbsthilfe-Produkte an den Mann zu bringen, als wie ihm zu helfen.
Immer selbstbewusster macht er sich auf in die Große Welt, um seine Wahre Liebe zu finden.
Um es gleich mal vorweg zu sagen, der Film ist einfach großartig und gehört zu den witzigsten Filmen des französischen Filmes.
Die Zusammenarbeit der beiden Hauptdarsteller ist einfach irre witzig und ein wahres Vergnügen. Hier kommt man aus dem Lachen, so schnell nicht mehr heraus.
Ein Wahres Fest für Freunde des Französischen Comedy-Kinos.
8,5 von 10
Er möchte tiefer in den Geist von Pennywise eintauchen, weniger geht ja auch nicht.
Sorry aber dumm rumlachen und im Clownskostüm rumrennen, hat nichts mit Schauspielrei zu tun.
Jetzt mal im ernst hätte jemand anderes die Figur verkörpert, dann würden jetzt alle über diesen rumwundern. Vollkommen überhyptes Filmchen ohne jeden Mehrwert.