frank-br - Kommentare

Alle Kommentare von frank-br

  • 8

    Nach "Monaco Franze" ein weiteres Highlight von Helmut Dietl. Die Klatsch/Tratsch und Bussi-Bussi Gesellschaft der 1980er Jahre wunderbar dargestellt. Wenn man das heute so ansieht fällt auf, dass sich nach fast 30 Jahren eigentlich gar nicht so viel verändert hat.

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    • 8 .5

      Leider durch eine traurigen Anlass (Tod H. Dietl) wieder an die Serie erinnert worden und deshalb nochmal angesehen. Es ist und bleibt eine herausragende Arbeit, welche die 80er Jahr in München (und das allgemeine Flair im Umfeld) wunderbar eingefangen und konserviert hat. Heutzutage (unter nostalgischen Gesichtspunkten) auch noch wunderbar anzusehen. Für Jüngere Leute jedoch wohl eher nicht mehr.

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      • 6

        Wegen der absolut starken Schauspielbesetztung kann man den Film durchaus mal ansehen. Gewünschte Leichtigkeit und Lustigkeit kommt teilweise etwas kitischig daher. Und natürlich muss noch ein Schuß wahre Liebe reingepackt werden. Naja - DeNiro, Douglas und Freeman hätten ein feineres Drehbuch verdient.

        • 4
          frank-br 27.03.2015, 09:51 Geändert 27.03.2015, 09:51

          Ein Film aus dem Jahr 2000, der eher wie ein 70er-Jahre-Pseudo-Porno mit Frauen-Gewalteinlagen wirkt. Handlung, Darsteller und Setting sind eigentlich unterstes Niveau. Wer schon einige Filme in seinem Leben gesehen hat, der kann getrost auf dieses Machwerk verzichten.

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          • 6 .5

            Künftig ein bisschen weniger "Privatkram" der Komissare und es könnte was daraus werden. Mal sehen.

            • 7 .5

              Tom Sellek spielt den etwas problembehafteten Detective ausgezeichnet. Auch die Schauplätze für die Jesse Stone Filme sind erfrischend anders als bei den üblichen US-Krimis. Angenehme, etwas ruhigere, Krimi-Unterhaltung.

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              • 6

                Jason Statham spielt die Rolle recht gut. Der Film ist wie zu erwarten einfach gestrickt und kommt mit weniger Actionsezenen als üblich aus. Kann man mal zur lockeren Unterhaltung ansehen

                • 6 .5

                  Naja, Charles Bronson "Ein Mann sieht rot" in die 2000er Jahre gehievt. Die Story ist bekannt und vorhersehbar. Kann man mal ansehen - mehr aber auch nicht.

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                  • 7
                    frank-br 13.03.2015, 10:34 Geändert 13.03.2015, 10:39

                    Der Film beeindruckte mich realtiv stark, vermutlich weil er "kafkaesk" wirkte. Geht man mögliche Interpreationsmöglichkeiten durch, so wird der Film im nachhinhein noch interessanter. Vermutlich sollte ich ihn mir bei Gelegenheit nochmal ansehen.

                    • 5 .5

                      Die beiden Hauptdarsteller sind gewohnt gut. Die Story und deren Umsetzung ungewohnt schwach. Schade, da der Austria Tatort eigentlich zu den guten gehört.

                      • 4 .5

                        Bitte, bitte keinen weiteren Teil mehr! 96 Hours hätte als alleiniger, eigenständiger Film belassen werden sollen - dann wäre vielleicht ein Klassiker daraus geworden.
                        Dieser 3. Teil unterbietet sogar noch den 2. Teil. Ein hektisch zusammengeschnittener "Ich rette mal wieder irgendwen aus der Familie" Film. Nur ein lächerliches Abziehbild des ersten Films (Teil möchte ich nicht schreiben).

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                        • 7

                          Die erste Hälfte war mir etwas zu "gesprächslastig". Die zweite Hälfte ist dann genau das Gegenteil. Eine Mischung über den ganzen Film hinweg wäre schön gewesen. Ansonsten interessante "Zeitreise"-Verwirrungen. Kann man gerne mal ansehen und auch mitdenken.

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                          • 6

                            Clint Eastwood hat schon bessere Filme abgeliefert. Wer sich an die damaligen US-Lügen als Grund für den Irak Krieg erinnert, der kann nur verwundert über diesen pathetischen Propagandafilm "staunen". Blendet man das aus, dann kann man den Film als Action/Drama ganz gut ansehen - aber 45 Minuten weniger wären besser gewesen.

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                            • 7

                              Armin Rohde hat dem Tatort feinen Tiefgang verliehen. Als "Adieu"-Tatort für Krol recht gelungen.

                              • 8

                                Ein deutscher Film, der sehr angenehm aus dem dem Dauer-Einheitsbrei der unansehbaren "Til Schweiger"-Filmchen herausragt. Kompliment!

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                                • 7

                                  Filme über zwei Stunden finde ich immer etwas nervig. Diese 132 Minuten Länge hier ware allerdings unterhaltsam verpackt. Ein "Rachethriller" mit geradliniger Story und passsender Action. Für einen unterhaltsamen Abend bestens geeignet.

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                                  • 7

                                    Die Story wartet nicht mit großer Spannung oder ähnlichem auf, aber die Darstellung des Charakters der Hauptfigur (Spieler) ist wirklich sehr gut gelungen. Ohne den hervorragenden Schauspieler Philip S. Hoffman wäre der Film vermutlich relativ uninteressant gewesen.

                                    • Diese Beschreibung über GoodFellas spricht mir aus der Seele. Klasse!

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                                      • 5 .5

                                        Naja, das war doch ein wenig zu Seicht, um von einem unterhaltsamen Sonntag-Abendkrimi sprechen zu können. Aber es gibt auch noch schlechtere Tatort-Folgen!

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                                        • 7 .5

                                          Fein gemachtes Setting (Anfang 20. Jhd). Mr. Selfridge wird von Jeremy Piven ausgezeichnet dargestellt. Ich habe mit die zwei verfügbaren deutschen Staffeln angesehen und werde mir eine kommende dritte Staffel sichlerich wieder ganz entspannt bei einer Tassee Tee reinziehen.

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                                          • 7

                                            Keine große Story, keine großen Erzähl-Nebenstränge: Einfach klare Action. Wer nicht mehr will, der wird hier gut bedient und kann sich einen unterhaltsamen Abend machen.

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                                            • 6 .5

                                              Kommt in etwa so rüber wie der erste Teil, allerdings wiederholt sich das "Gemetzel" fast zu häufig. Dadurch wird es teilweise etwas eintönig. Es gibt wieder einige gute Splatter-Komik-Szenen. Wer Teil 1 ganz gut fand kann diesen Teil 2 ohne Bedenken ansehen.

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                                              • 4 .5

                                                Bisher habe ich jede Season verfolgt. Zugegeben: Immer häufiger zeitversetzt um Prüfungen und ähnliches einfach zu übersprigen. Interessant blieben die Verhaltensweisen bzw. Änderungen der B (heute C/D-)-Promis.
                                                Aber bei der aktuellen Staffel ist auch dies nicht mehr großartig interessant. Eigentlich besteht jede Episode fast nur aus Langeweile.
                                                Jedes TV-Format verliert irgendwann seine Anziehung - Vielleicht hat dies bereits mit dem Tod von Dirk Bach begonnen, wenn nicht da, dann aber zumindest bei der aktuellen Staffel.

                                                • 6

                                                  Vielleicht etwas übetrieben (Komplettes Meth-Dorf), aber man konnte sich ganz angenehm am Sonntag Abend unterhalten.

                                                  • 6

                                                    Kann man mal ansehen, wenn man nichts Besonderes erwartet. Erfreulich ist zumindest, dass die Länge nicht wie heute oft üblich noch künstlich auf über zwei Stunden geblasen wurde.