Freddy1979 - Kommentare

Alle Kommentare von Freddy1979

  • Freddy1979 02.07.2022, 19:21 Geändert 02.07.2022, 23:12

    da mach ich gerne mit:

    Axel Rudi Pell - Beautiful Day (Original von U2)
    https://www.youtube.com/watch?v=ZURAoBg1dtA

    Mötley Crüe - Helter Skelter (Original von The Beatles)
    https://www.youtube.com/watch?v=0v__1UigsCU

    Billy Idol - L.A. Woman (Original von The Doors)
    https://www.youtube.com/watch?v=93x9U9qXO4E&t=32s

    Blind Guardian - To France (Original von Mike Oldfield)
    https://www.youtube.com/watch?v=OJb05AMcbtY

    Gamma Ray - It´s a Sin (Original von Pet Shop Boys)
    https://www.youtube.com/watch?v=Ao-MB7SAZsM

    Within Temptation - Somebody that I used to know (Original von Gotye)
    https://www.youtube.com/watch?v=cWJQVnCfLEE

    3
    • 1. Realms of the Haunting (kennt kaum jemand)
      weitere:
      Vampires - Bloodlines
      Deadly Premonition
      No One lives forever
      System Shock 2
      Red Dead Redemption 1 u. 2
      Mafia
      GTA Vice City
      Fallout 3
      Elder Scrolls: Oblivion

      3
      • Ich fand den Film ganz gut - jetzt nicht spitzenmäßig, aber da gabs in der Vergangenheit weitaus schlechtere Comic-Verfilmungen, ich sag nur "Eternals"

        • Freddy1979 01.06.2022, 18:51 Geändert 01.06.2022, 18:54

          Billy Dee Williams wurde nach "Das Imperium schlägt zurück" so derart wegen des Verrats an Han Solo von Hardcore Fans belästigt, dass er sogar Angst um sein Leben hatte. ich hab immer wieder mal Berichte darüber gelesen, aber niemals viel das Wort "Rassismus" in dem Zusammenhang gehört - auch nicht von Williams.
          Das Problem in der heutigen Zeit: es wird gerade von der Gesellschaft eingefordert, alles was mit BLM, Metoo, LGBTQ oder FFF zu tun hat - nicht nur zu akzeptieren und zu tolerieren (denn genau damit haben die meisten absolut kein Problem, auch wenn dann SJW´s einem dies pernanent abstreiten, einem das Wort im Mund umdrehen und sowieso nur das sehen und glauben, was sie wollen) - nein, sie wollen oder erwarten von dir, dass du ALLES uneingeschränkt toll findest, ja gerade zu liebst und verehrst. Und genau daran stören sich... fast alle.

          Nur weil jemand Schwarz, eine Frau oder Homosexuell ist, heisst nicht, dass man ihn oder sie nicht/niemals kritisieren darf. Heute genügt ein einfaches "ich bin damit nicht einverstanden" oder "das gefällt mir nicht" und sofort ist die Rede von "HASS".
          Wenn man also z.b. meint, die Rolle ist fehlbesetzt, wird man sofort von hyperempfindlichen Superstars im Net attackiert, welche dich mit Statements wie "weil er/sie schwarz ist", "weil er/sie homosexuell ist" usw. in eine Ecke drängen und mit Ausdrücken wie Nazi, Höhlenmensch oder sonstige Schimpfwörter zumüllen. Und du liest das und denkst dir nur "Hää?"

          Jene, die andauernd Toleranz und Gleichberechtigung fordern, machen mehr als alle anderen keinen Hehl daraus, dass du für sie ein Untermensch bist und sie finden in diesem Fall die Intoleranz gegenüber deiner Person und deiner Meinung als absolut gerechtfertigt und meinen "in deinem Fall zählt das nicht" weil sie wären ja die Guten und du bist das Böse.
          Ich für meinen Teil finde auch, dass die Dame für die Rolle fehlbesetzt ist. Ich finde aber auch, dass Tom Holland für "Uncharted" fehlbesetzt war. Oder Colin Farrell für "Alexander". Aber da es sich hierbei um weisse Männer handelt, wird sich vermutlich auch kaum jemand daran stören.

          18
          • Bester Film:

            1. Star Wars - Das Imperium schlägt zurück
            2. Zurück in die Zukunft 2
            3. Rocky 3
            4. Phantom Kommando
            5. Predator
            6. Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
            7. Die Klapperschlange
            8. Stirb langsam
            9. Lethal Weapon 2 - Brennpunkt L.A.
            10. Breakfast Club

            Bester Animationsfilm:

            1. Asterix - Sieg über Cäsar
            2. Asterix bei den Briten
            3. Das letzte Einhorn
            4. Feivel, der Mauswanderer
            5. Cap und Capper

            Beste Serie:

            1. Eine schrecklich nette Familie
            2. Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert
            3. MacGyver
            4. Miami Vice
            5. Wunderbare Jahre

            Bester Soundtrack:

            1. Top Gun
            2. Rocky 4
            3. Footloose
            4. Dirty Dancing
            5. The Lost Boys

            Bester Schauspieler:

            1. Kurt Russell (Die Klapperschlange)
            2. Mel Gibson (Lethal Weapon 1+2)
            3. F. Murray Abraham (Amadeus)
            4. Judd Nelson (Breakfast Club)
            5. Jack Nicholson (Batman)

            Beste Schauspielerin:

            1. Michelle Pfeiffer (Die fabelhaften Baker Boys)
            2. Kelly McGillis (Top Gun)
            3. Elisabeth Shue (Karate Kid)
            4. Goldie Hawn (Overboard)
            5. Robin Wright (Die Braut des Prinzen)

            9
            • 6

              Also nach diesem Film werde ich nie wieder sagen, dass The Fast and the Furious-Filme unrealistisch sind. Unterhaltsam ist er, daher 6 Punkte

              2
              • 6 .5
                Freddy1979 27.05.2022, 21:01 Geändert 28.05.2022, 08:48

                Ich finde die Serie nach 2 Staffeln nicht ganz so schlecht, wie manch ein Trekkie hier (und ich kann deren Unmut nur all zu gut verstehen). Dennoch ist dieser Wokeness/Diversity - Schwachsinn nicht mehr zu ertragen. Juhu, jetzt ist 7even ne Lesbe, wie toll...NICHT!
                Danke metoo und BLM werden die Schlüsselrollen überproportional mit Schwarzen und/oder Frauen besetzt ("Discovery" ist ja auch so ein Beispiel) - die Balance stimmt nun überhaupt nicht mehr und von der geheuchelten "Gleichberechtigung" keine Spur - was mir ja im Grunde egal ist, denn wenn es passt, dann passt es... das tut es aber in 90% der Fällen nicht. Das alles wäre ja noch zu ertragen, wenn nicht ständig jene mit Rollen besetzt werden, die für sie nicht geschaffen sind und das einfach nicht mehr authentisch wirkt. Das ist jetzt nicht auf "Picard" bezogen, sondern allgemein. Wäre dem nicht genug, so scheut man seit 2017/2018 weder Kosten noch Mühen, um die unsympathischisten, uncharismatischsten - manchmal gerade zu unattraktivsten Schauspieler und Schauspielerinnen des Planeten zu casten. Ist natürlich subjektiv - aber Charisma sollte man als Hollywood "Star" zumindest gegeben sein.
                Patrick Stewart hat dieses Charisma natürlich, ist nur leider (genauso wie sein Synchronsrpecher) "zu alt für den Scheiß" (Zitat: Lethal Weapon). Abgesehen davon verkommt er fast schon zum Nebendarsteller in seiner eigenen Serie - da ja oben angesprochene Gruppen heutzutage wichtiger zu sein haben. Das ist allerdings nichts neues, sondern macht immer mehr Mode (z.b. "Loki").
                Das klingt nun alles ziemlich scharf - dennoch gebe ich 6.5 Punkte (1. Staffel 6, 2. Staffel 7), da ich im Grunde schon gut unterhalten wurde - aber die Serie könnte so viel mehr und so viel besser sein, was man als jemand der mit Star Trek aufgewachsen und sehr zu schätzen gelernt hat, einfach sagen muss.

                3
                • Die ersten beiden Folgen haben eigentlich genau das abgeliefert, was ich erwartet / befürchtet habe. Sind zwar ganz ok, aber mehr nicht. Natürlich schaue ich die Staffel zu Ende - natürlich kann sie sich steigern. Aber da es von vorhinein klar war, dass es mehr Drama als Action zu sehen sein wird, sind meine Erwartungen eher gering.
                  Und: Reva geht GAR NICHT

                  5
                  • 6

                    Simple Durchschnittsunterhaltung. Leute, die die Spiele nicht kennen, sind natürlich klar im Vorteil.
                    Wie schon viele hier angemerkt haben: absolut Fehlbesetzt, Tom Holland spielt hier Peter Parker und nicht Nathan Drake, Mark Wahlberg spielt Mark Wahlberg und hat ebenso wenig mit dem Sulli, den man aus den Games kennt gemein. Darüber hinaus sind beide viel zu jung. Über die kurzhaarige Schwarze lege ich den Mantel des Schweigens.
                    Man bedient sich aufgesetzten "Nummer-sicher" Humor und kupfert bei anderen Genrevertretern ab, was nur geht: alles schon mal gesehen, nur besser.
                    Handlung ist ok, es wird zwar nie langweilig, aber auch nie spannend.
                    Unterm Strich einer jener "kann man sich mal anschauen - aber 1x reicht" Filme, was natürlich schade ist, da richtig gute Filme heutzutage absolute Mangelware, fast schon ein Relikt aus vergangenen Zeiten zu sein scheinen.

                    2
                    • Freddy1979 28.04.2022, 08:28 Geändert 28.04.2022, 14:12

                      Bester Film
                      1. Terminator 2
                      2. Braveheart
                      3. Rendezvous mit Joe Black
                      4. JFK - Tatort Dallas
                      5. Die Verurteilten

                      Beste Serie
                      1. Eine schrecklich nette Familie
                      2. Wunderbare Jahre
                      3. Friends
                      4. Akte X
                      5. Twin Peaks

                      Bester Schauspieler
                      1. Mel Gibson (Braveheart)
                      2. Kevin Costner (JFK - Tatort Dallas)
                      3. Kurt Russell (Tombstone)
                      4. Brad Pitt (Rendezvous mit Joe Black)
                      5. Keanu Reeves (Matrix)

                      Beste Schauspielerin
                      1. Sandra Bullock (Demolition Man)
                      2. Catherine Zeta-Jones (Verlockende Falle)
                      3. Geena Davis (Tödliche Weihnachten)
                      4. Claire Forlani (Rendezvous mit Joe Black)
                      5. Linda Hamilton (Terminator 2)

                      Bester Soundtrack
                      1. Still Crazy
                      2. Waynes World
                      3. Matrix
                      4. Last Action Hero
                      5. Forrest Gump

                      7
                      • Und immer wieder kommt man mit der Diversität-Keule. Nur Weiße, oh mein Gott, wie furchtbar. Dementsprechend könnte man Serien wie "Der Prinz von Bel-Air", "Die Cosby Show", "Alle unter einem Dach" oder "Die Jeffersons" ebenfalls mangelnde Diversität vorwerfen, denn hier ist so ziemlich jeder Hauptcharakter Schwarz. Aber hey, das wäre doch heuchlerisch, stimmts?

                        14
                        • 5
                          Freddy1979 03.04.2022, 19:01 Geändert 05.04.2022, 22:10

                          Juhu, Wokewood hat wieder mal ein Remake herausgebracht.
                          Wie fast alle Filme heutzutage "glänzt" auch dieser Film mit lahmarschiger Inszenierung, Langeweile und ebenso gelangweilten Darstellern.
                          Ich hab den Film 5 Punkte gegeben, da ich bei Filmen auch stets objektiv zu sein versuche. Als jemand, der aber mit der Peter Ustinov Version von 1978 aufgewachsen ist, und sowieso schon vorher weiß, was alles passiert, ist das Machwerk eher unnötig. Leute, die die Geschichte nicht kennen und ihn zum Ersten mal sehen, können hier sicher etwas abgewinnen.
                          Geschockt war ich von den katastrophalen CGI Effekten - besonders die Landschaft um Ägypten ist furchtbar. Man sieht direkt, dass die Akteure vor einem GreenScreen stehen. 1978 hat man übrigens an den Originalschauplätzen gedreht...
                          Jo und ansonsten beinhaltet der Film alles, was in der heutigen Zeit Woke sein muss, als da wären:
                          Mrs. Otterbourne ist hier nun Schwarz (Blackwashing)
                          2 Lesben-Omas
                          das Personal des Dampfers ist fast ausschließlich weiblich
                          6 Hauptcharaktere des Romans und der 78er Verfilmung wurden gestrichen
                          Des weiteren:
                          Russel Brand versucht sich in einer ernsten Rolle, die man ihm einfach nicht abkaufen kann (genauso wie Chris Rock in Saw: Spiral), da er einfach kein guter Schauspieler ist.
                          Kenneth Branagh´s Poirot ist einfach nur langweilig - energisch wie ein betäubtes Faultier.
                          Es dauert 1 Stunde bis etwas passiert - die Handlung bis dahin zäh wie Kaugummi. Die Ermittlungen nach dem Mord sind auch nicht viel aufregender und Poirots Schlußfolgerungen komplett Sinnbefreit - es wird kaum erschlossen, wie er auf seine Folgerungen kommt: er weiß es einfach.
                          Wem dies alles nichts ausmacht: viel Spaß beim schauen. Für mich bleibt hier nur ein weiteres Remake ohne jedlichen Charme, Witz und Herz zurück-

                          6
                          • Amazon? machen wir uns auf schwarze und homosexuelle Griechische Götter gefasst

                            3
                            • also zusammengefasst: jeder einzelne Auftritt einer bekannten Figur wird von Euch als unnötig erachtet. Ich hab die alle genossen - besonders Mando, Grogu, Luke und Cad Bane. Denn nur dann war die Serie wirklich gut - Boba Fett selbst ist einfach nur langweilig.

                              • 3
                                • 6
                                  Freddy1979 26.02.2022, 19:29 Geändert 26.02.2022, 19:29

                                  Eigentlich kein schlechter Action-Film, allerdings mit dem typischen 2000er Trends Shaky Cam, Mega-Zoom und Schnittgewitter. Schade, dass sich auch Renny Harlin damals an diesen Trend angepasst hatte ... und Gott sei Dank einige Jahre später wieder davon abgekommen ist.

                                  1
                                  • 4
                                    Freddy1979 21.02.2022, 00:19 Geändert 22.02.2022, 09:08
                                    über Scream

                                    *Achtung: Spoiler*

                                    Nach und nach werden sie zu Grabe getragen - unsere geliebten Franchises. Ich kanns gar nicht fassen, dass dieser Teil hier die Zweit-Beste Bewertung aller Scream-Filme hat. Für mich zumindest war er mit Abstand der Schlechteste.

                                    Schon nach dem Anfang hatte ich kaum noch Bock auf den Film, denn man kopiert die Eröffnungsszene von Scream aus 1996 1:1. Wow, wie einfallsreich - ich hatte die böse Ahnung, dass es genau mit diesem Einfallsreichtum weiter geht. Aber ich war nicht verwundert - ich kenne jenes auch aus anderen Franchisen zur Genüge, z.b. Star Wars - Das Erwachen der Macht (schon wieder ein Todesplanet), Terminator Dark Fate (schon wieder wird der Anführer der Resistance in der Vergangenheit versucht zu terminieren), Ghostbusters Legacy (schon wieder Gozer, Schlüsselmeister, Torwächter, etc...) und auch hier: alles schon gesehen und absolut nichts Neues.
                                    Furchtbar der Cast: wie heutzutage üblich, wurden anscheinend weder Kosten noch Mühen gescheut, um die untalentiertesten und uncharismatischsten Darsteller zu finden - besonders die Damen. Ich sah davor das neue "Texas Chainsaw Massacre" und dort genau das Gleiche: kein Talent, kein Charisma und subjektiv betrachtet auch nicht hübsch sind die jungen Darsteller von heute.
                                    Dazu Neve Campbell, die abgesehen von einem kurzen Telefonat am Anfang erst nach 1:18 Stunden auftritt und gefühlt ein paar mal durchs Bild läuft - und dabei so angepisst und unmotiviert aussieht wie noch nie in ihrer Karriere. Mir gefällt es ja immer wieder, wenn man es Darstellern gut ansehen kann, dass sie absolut keinen Bock auf die Rolle oder den Film haben. Furchtbar wie Courteney Cox heute aussieht - ich hatte zwar immer mal Bilder von ihr gesehen, aber da sie ja kaum wo mitspielt, hab ich sie zum ersten mal seit Scream 4 wieder gesehen. Ihr Schauspiel ist übrigens um keinen Deut besser als das von Neve Campbell.

                                    Was gibt´s noch: ach ja, heutzutage muss ja alles "Woke" sein oder wie man den Blödsinn nennt. Da sind Neffe und Nichte von Randy, der in Scream 2 ermordet wurde und beide sind Dunkelhäutig, obwohl Randy ein Weißer war. Warum, wird nicht aufgeklärt - weil es ja in der heutigen Zeit verdammt noch mal egal zu sein hat... auch wenn es weder logisch, noch authentisch ist. Aber in Black Lives Matter Zeiten werden Dunkelhäutige eben oft mit Gewalt in Rollen gepresst, die eigentlich nicht für sie geschaffen sind, da kommt es heute auch mal vor, dass es plötzlich Schwarze Römische Legionäre gibt, ein Schwarzer an Artus Tafelrunde sitzt oder ein Schwarzer einen Germanischen Gott spielt. Die Nichte ist noch dazu lesbisch - muss ja heute so sein, ist ja auch fast jeder, so wie in jedem zweiten Film explizit dargestellt.
                                    Mehrere Punkte Abzüge gibt es für die Dialoge. Nach dem 50igsten "Fick dich" oder "Fuck" hab ich aufgehört zu zählen. Ein kurzer Blick auf Kids-in-Mind offenbarte mir, es gab 94 F-Wörter im Film...der erste Teil hatte 15. Zeiten ändern sich aber wird man wirklich besser? Kann man wirklich von Fortschritt sprechen? In diesem Fall sicher nicht, weil mich solche Dialoge einfach nur nerven, da sie einfach in einem Scream Film in dieser Häufigkeit viel zu deplatziert sind. Sogar beim killen des Killers (hahaha) kommt so ein One-Liner: "Ficke niemals mit der Tochter eines Serienkillers" ... toll.
                                    Darüber hinaus beinhaltet der Film einen der dämlichsten Kills der gesamten Reihe - nein der Filmgeschichte: im Zweikampf mit Botox-Courteney tritt jene den 45kg schweren Killer zurück, welcher ein eine REFLEXARTIGEN Bewegung den Regler für den Gas-Herd aufdreht - und das sieht dabei genauso lächerlich aus, wie es sich anhört: man sieht, dass der Killer den Regler nicht durch seine Sturzbewegung nach Hinten anmacht, sondern dass er ihn einfach...anmacht. Dann löst sich ein Schuss und der Killer steht in Flammen, da er mit dem Gesicht auf den angemachten Gasherd knallt und dann dabei brennt, als hätte man ihn zuvor mit Benzin übergossen, denn wie die Älteren vielleicht wissen, ist die Flamme eines Gas-Herdes nicht unbedingt von enormer Größe und Kraft. Abgesehen davon können unsere Heldinnen froh sein, dass sich in dem Haus auch im Jahre 2022 noch ein Gas-Herd befindet, und wenn es der letzte seiner Art ist...
                                    Aber den absoluten Vogel abgeschossen hat das Motiv: war es bisher immer was persönliches, so geht es hier nur darum, dass man "Stab 8" so scheiße fand und man möchte, dass künftig wieder gute Stab-Filme gedreht werden... und deshalb richtet man ein Blutbad an. Logisch. Ich kann das selber nicht mal glauben, während ich es hier schreibe...deshalb hör ich jetzt lieber auf.

                                    Ich befürchte man macht noch Fortsetzungen. Aber hoffentlich wenigstens ohne Sidney"Fucking"Prescott (sie nennt sich selbst so) und Co...

                                    6
                                    • 3 .5

                                      Mein Gott, wie ich diese Art von "Filmmaking" hasste, die ab Mitte der 2000er mehrere Jahre das Geschehen in Hollywood bestimmte: Wackelkamara, Mega-bzw. Hyperzooming, Schnittgewitter, kalte lieblose Optik... nichts gegen Kathryn Bigelow: die Dame hat ne tolle Filmographie. Allerdings hatte sie sich damals auch den Trends angepasst (und soweit ich mich erinnere dafür nen Oscar gekriegt). Ich bin auf jeden Fall froh, dass dieser Trend auch wieder vorbei ging in den ersten 2010er Jahren, denn nach wie vor kann ich mir solche Filme kaum ansehen, da ich mich einfach unwohl fühle.

                                      2
                                      • 1 .5

                                        Ich habe das Niveau getroffen und es hat mir erzählt, dass es in diesem Film nicht mitgewirkt hat

                                        3
                                        • An dem Film ist rein GAR NICHTS gut oder faszinierend und selten hat ein Film so einen Voll-Flop verdient, so wie dieser. Kein einziger Schauspieler passt für seine Rolle, die sind alle durch die Bank katastrophal, genauso wie die Dialoge, das Storytelling und die Atmosphäre. Dagegen war die 2005er Verfilmung ein Oscar-verdächtiges Meisterwerk.
                                          0 von 10 Punkten für diesen Müll und diese 0 sind schon zu viel für einen der schlechtesten Filme aller Zeiten.

                                          2
                                          • 0

                                            ich weiß gar nicht was am schlimmsten ist: diese gähnende Langeweile, die von den fast-vor-dem-einschlafen stehenden Charakteren verbreitet wird oder diese lächerliche Unauthentizität

                                            4
                                            • 3

                                              Auch wenn ich es nicht mit Sicherheit weiß - aber mir kommt das genauso geskriptet vor, wie alles andere. Die Idee ansich ist ja großartig - und die erste Staffel hatte zumindest ihre Momente. Bei Staffel 2 konnte ich selbst kein einziges mal lachen. Ausserdem ist immer wieder mal jemand zu sehen der ganz leicht lächelt...aber trotzdem nicht rausfliegt. Ne 3. Staffel werd ich mir wohl schenken.

                                              1
                                              • 0 .5
                                                Freddy1979 29.08.2021, 13:56 Geändert 29.08.2021, 13:58

                                                Bei diesem Film schmerzt jede einzelne Szene, jeder einzelne Dialog, jeder einzelne Schnitt.

                                                2
                                                • 4

                                                  Zu viel ist zu viel...

                                                  Manche Fortsetzungen lässt man einfach bleiben - denn obwohl hier die selben Macher vom ziemlich starken ersten Teil am Werk sind, wurde hier ein Sequel produziert, dass eindeutig in die Kategorie "eine Fortsetzung MUSS her, obwohl wir eigentlich keine Ideen haben, also machen wir schnell schnell schnell"
                                                  Wie wir spätestens seit "Scream 2" wissen, müssen Fortsetzungen den Vorgänger in jeder Art und Weise toppen. Das versucht man nun hier und übertreibt es dabei dermaßen, dass es leider nur noch ins Lächerliche fällt.

                                                  Ich denke ich habe selten - wenn überhaupt - einen Film gesehen, in dem so viele "F Wörter" vor kommen wie hier. Besonders Sonia (Salma Hayek) scheint gar kein anderes Vokabular zu kennen, denn sobald sie den Mund auf macht (und sie redet sehr viel), kommt fast nur "fick dich / verfickt / Motherfucker / Schwanzlutscher, etc..." heraus, ansonsten redet sie von ihrer zu engen Vagina oder ähnlichem Quatsch, sodass mir dieses extrem tiefe Niveau schon so derart auf die Nerven ging, dass ich nach 30 Minuten schon keine Lust mehr hatte, den Film weiter an zu sehen.
                                                  Mr. Motherfucker Samuel L. Jackson spielt was dies angeht nur die zweite Geige.

                                                  Von der Action her hat man inzwischen "Fast&Furious" Niveau erreicht, wo Ryan Reynolds mehrfach von einem Wagen und/oder einem Speedboat überfahren wird und kaum Schrammen davon trägt oder nach nem Crash durch ne Windschutzscheibe fliegt und sofort aufspringt, als sei gerade nichts passiert, oder ein 90jähriger Morgan Freeman einen Hechtsprung hinlegt, um eine Kugel einzufangen und so weiter und so fort. Morgan Freeman spielt hier übrigens den Vater von Ryan Reynolds.
                                                  Und ja: starke Männer sind ja fast sowieso wie out - Reynolds muss in Therapie gehen (um die Ereignisse des ersten Teils zu verarbeiten), muss zu sich selbst finden, heult und jammert ununterbrochen herum, will niemanden mehr töten...währen die Frau (Hayek) die Toughe spielen darf, welche alles und jeden problemlos umnietet und Reynolds zu Beginn androht: "wenn du mir nicht hilfst, schnall ich mir einen Riesendildo um und ficke deine Träume, bis sie Alpträume werden".
                                                  Wie ist die moderne Actionheldin heute nochmal? grimmig dreinblickend, alles umnietend, wild fluchend und ständig angepisst....gähn.

                                                  Fazit: supernervige Salma Hayek, lächerliche Action, saublöde Dialoge und nicht mal in irgendeiner Art und Weise dem Vorgänger gerecht.

                                                  • 1

                                                    Mich wundert, dass dieser Film nicht schon längst einer der Lieblingsfilme sämtlicher MP-Redakteure ist, denn das dargebotene spiegelt eigentlich genau das wieder, was auf dieser Seite immer wieder hochzelebriert wird.
                                                    Mit Remakes ist das so eine Sache. Allerdings soll es obgleich des identen Titels "The Craft" kein Remake sein SONDERN ein Sequel.
                                                    Dass der Plot absolut der selbe ist, wie im Vorgänger von 1996 bzw. bis auf ein paar geänderte Details absolut das Gleiche passiert, wirft bei mir 2 Fragen auf:
                                                    1. fällt den Autoren heutzutage nichts besseres ein, als bei einer Fortsetzung das Original fast 1:1 zu kopieren?
                                                    2. muss man sich eigentlich anstrengen, so schlecht zu sein? oder ist einem das Angeboren?

                                                    Der Original Hexenclub ist natürlich kein Meisterwerk, allerdings ein sehr geschätzter Film, der sich auch in meinem DVD/Blu Ray Regal befindet. Früher funktionierten solche Teenie-Filme auch problemlos. Auch bei mir und meinem Freundeskreis standen Filme wie dieser, Scream, Düstere Legenden, Eine wie Keine oder American Pie hoch im Kurs - weil wir damals selbst alle in diesem Alter waren und oft ein authentisches, natürlich auch Cineastisches Gegenbild zu unserer Selbst bildeten.
                                                    Ging es zu unserer Zeit sowohl in der Realität als auch im Kino hauptsächlich ums Jung sein, die Zeit genießen, Party, Feiern, Spaß haben, die wahre Liebe zu finden oder der Problematik des Erwachsenwerdens, so scheint es in neueren Filmen dieser Art bei der jüngeren Generation nur darum zu gehen, verwirrt zu sein, nicht zu wissen was man will oder was man überhaupt ist, welches Geschlecht man hat oder welcher Sexualität man sich hingibt - so auch in diesem Machwerk.

                                                    Natürlich gibt es auch hier wieder nen Transgender - ob es jetzt aber ein Junge ist, der sich als Mädchen fühlt oder umgekehrt wird nicht länger erleutert. Natürlich gibt es Homosexuelle Statements, ständig werden einem Begriffe wie "Gender" oder "Woke" um die Ohren gehauen - also hat die Jugend von heute echt keine anderen Probleme? Oder will einem Hollywood dies nur weis machen? In den USA sind etwa 2.5% aller Einwohner nicht Heterosexuell, dazu kommen 0.6% der Menschen, die sich als Transsexuell/Transgender/divers bezeichnen. Dennoch wundert es mich immer wieder, dass in nahezu jeder Zweiten oder jeder Dritten Hollywood/Netflix/Amazon Produktion genau solche Menschen ständig und in hohem Prozentsatz vertreten sind.
                                                    Nun gut, man weiß ja, dass es solche Menschen gibt - aber in dieser hohen Konzentration, in der sie in den Unterhaltungsmedien vertreten sind, frag ich mich, warum dann nicht andere Minderheiten genauso präsent sind. Es gibt z.b. in Prozentzahlen mehr Ur-Einwohner (Indianer) als Homosexuelle in den USA - dennoch findet sich heutzutage kaum noch einer von ihnen in nem Film.

                                                    Zum Film selbst: katastrophal schlechte Schauspielerinnen, ohne Charisma und Talent. Auch dies war in den 90ern anders - sofern die Darstellerin über mangelhaftes Talent verfügte, war sie wenigstens hübsch oder sympathisch. Das ist natürlich subjektiv, aber wann hat man aufgehört, gut aussehende Jungschauspieler zu casten?
                                                    David Duchovny spielt so demotiviert wie eh nie, in seinem Blick kann man stets sehen, wie angepisst er anscheinend ist, hier mit zu spielen. Seine Haare stehen in alle Richtungen und in Kombination mit seinem Blick wirkt er stets, als habe ihn jemand aus dem Tiefschlaf geweckt und ans Set gezerrt - und seine Gestik und Mimik stets aussagt: "Na gut, dann dreh ich den Scheiß eben schnell ab".
                                                    Dennoch gibt es den 1 Gnadenpunkt wegen ihm und Michelle Monaghan, die die Einzigen "Schauspieler" in diesem Film sind und ich beide eigentlich gern sehe.

                                                    Fazit: WTF??????

                                                    1