Freddy1979 - Kommentare
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Alle Kommentare von Freddy1979
ich bin gespannt. Cliffhanger zum Staffelfinale: Man reaktiviert Negan...zumindest würde ich das gerne sehen
Besser als Bohemian Rhapsody!
Während das Queen Biopic sich hauptsächlich auf das Schauspiel von Rami Malek versteift kann The Dirt einen absolut authentischen Einblick in die Karriere einer meiner absoluten Lieblingsbands verschaffen - Mötley Crüe!
Zwei Punkte muss ich aber doch abziehen - zum einen für ein Einleitungssatz "die 80er waren das beschissenste Jahrzehnt aller Zeiten" - nicht nur, dass das absoluter Quatsch ist sondern es steht auch im absoluten Kontrast zum Leben der Bandmitglieder, die das Jahrzehnt hauptsächlich feiernd und vögelnd verbracht hat.
Der zweite Punktabzug gibt´s dafür, dass die Musik einfach zu kurz kommt. Es wird kaum eingegangen auf die Bedeutung ihrer Songs, deren Entstehung und den massiven Erfolg, den die Band in den 80ern hatte. Auch der Absturz mit beginn der Grunge Welle wird nicht thematisiert.
Alles in Allem gibt es aber kaum was zu meckern - man wird fast 2 Stunden sehr gut unterhalten - besonders die Szene mit Ozzy Osbourne ist einfach nur... krank hahaha
Ein Ozzy-Biopic wäre anscheinend noch eine Spur interessanter, vielleicht kommt da mal was.
Auf jeden Fall kann ich den Film jeden Rockfan wärmstens empfehlen!
absolut nichts Neues, absolut nichts, was man nicht schon 100 mal gesehen hat. Charaktere allesamt unsympathisch daher war meine Motivation den Film bis zum Ende zu sehen sehr gering
Also noch unauthentischer gehts wohl nicht mehr.
Wer hat den das Setting und die Ausstattung verbrochen? Die Schauspieler sehen nicht aus wie Leute im Mittelalter - sondern wie Leute im Jahr 2019. Die Frisuren, das Styling, teilweise die Mode (Sheriff von Nottingham) ... nichts von all dem passt in diese Zeit, genauer gesagt sehen die Schauspieler in dem Film aus wie auch im realen Leben.
Abgesehen davon: der erste Schwarze setzte seinen Fuß im 16. Jahrhundert auf Englischen Boden und waren bis 1833 versklavt. Der Film soll denke ich um 1100 spielen (genau weiß ich es jetzt nicht) aber hier fällt Jamie Foxx nicht mal auf. Wie denn auch, denn es leben hier bereits mehrere Schwarze (genauso wie Asiaten) in der Zivilbevölkerung Englands. Wie gesagt, unauthentisch und unrealistisch hoch 10. Aber ist ja kein Einzelfall - bei Guy Ritchie´s King Arthur saß sogar ein Schwarzer an der Tafelrunde...
Dabei ist das nicht mal das Schlimmste - sondern die Darstellung der Mary Ann ... Eyeliner, moderne Frisuren sowie agiernd wie ein US Highschool Girlie ließ mich immer wieder mit dem Gedanken spielen, dem Film mit einer glatten 0.0 zu bewerten.
Dieses Thema (Morgan Freeman) hat man in Kevin Costners Robin Hood nicht unbedingt authentischer, aber sehr wohl glaubwürdiger und nachvollziehbarer umgesetzt.
Ja so ist die heutige Zeit mit der Poritical Correctness. Wer sich an all dem nicht stört, dem wünsche ich viel Spaß mit dem Film.
Creed... viele finden die Reihe gut, ich allerdings werde damit nicht warm.
War der erste Teil schon ein total vorhersehbarer Aufguss vergangener Glanztaten, so übertrifft es Teil Zwei nochmal um Einiges. Dieser Teil kam mir eher wie ein Remake vor, als ein eigenständiger Film.
Adonis Creed ist für mich sowas von uninteressant dargestellt, was an dem mangelnden Charisma von Michael B. Jordan liegen kann. Bianca nervt einfach nur - sowohl ihre Musik, als auch ihre ständigen Kommandos, die sie dem boxenden Adonis ständig in den Ring zuruft - klar, sie hat ja auch mehr Ahnung vom Boxen als jeder Andere so wie´s aussieht...und ausserdem stürmt sie nach jeden Fight den Ring, naja...
Für den Hip Hop Soundtrack gibt´s nen Punkt Extraabzug - kann diese Mucke einfach nicht ab.
Die wenige Screentime, die die Drago´s bekommen ist 100 mal interessanter als der Rest und natürlich hab ich mir gewünscht, dass Viktor Adonis platt macht. Aber der Film heisst nun mal Creed und nicht Drago, also Pustekuchen.
Allgemein wirkt alles einfach so lahm und so 08/15 im Vergleich zu den älteren Rocky Filmen, schon allein die Inszenierung, als Adonis zu Beginn des Films Weltmeister wird - keine bombastische Musikalische Untermalung, kaum Reaktion aus der Menge, als ob er vor 50 Leuten boxen würde - bin ich zu verwöhnt von den alten Filmen oder ist die heutige Zeit einfach nur langweilig?
Jürgen Prochnow spricht hier Stallone - er sprach ihn auch schon in Rocky 1 und 2. Natürlich ist es ungewohnt, wenn hier nicht Thomas Dannenberg spricht, aber Prochnow macht den Fehler, wie Dannenberg klingen zu wollen. Er spricht hier mit extrem tiefer Stimme, leicht krächzend und das wirkt einfach unauthentisch. Ich meine aber, dass das nicht Prochnows Idee war, sondern eher die der Synchron-Regie.
Dennoch gibt´s von mir 6/10 - und ich sags ganz ehrlich, das ist einfach Sympathie und Nostalgiebonus für Rocky Balboa (und hier auch Ivan Drago). Ohne die Beiden wären es nochmal 2 Punkte Abzug gewesen.
ja die Serie hat sich verändert: Frauen, Frauen und noch mehr Frauen...alles, was auch nur irgendwie männlich ist stirbt, scheidet aus der Serie aus oder spielt keine Rolle mehr. Dementsprechend gibt es kaum noch Action und Spannung sondern belangloses Seifenoper-Gequatsche
Der Film war von Anfang an zum scheitern verurteilt. Nicht, wegen der Frauen (also der Darstellerinnen selbst), sondern weil jeder sofort die aggressive, feministische Masche der Hollywood-Quoten-Damen (damit meine ich sämtliche Mimimi-Aktivistinnen, die dort rumlaufen) durchschaut hatten.
Aber lernt man draus? ne! Man macht Oceans 8, der genauso gefloppt ist. Und der Grund für den Flop? Laut Darstellering Mindy Kaling: die Männer! denn die Männer weigerten sich, ins Kino zu gehen, weil sie ein Problem mit starken Frauen haben!
Na dann...man kann nach wie vor alles Übel auf der Welt auf den weißen Mann schieben, oder etwas fabrizieren, womit alle zufrieden sind. Mit aller Gewalt eine oder mehrere Quoten-Damen reindrücken kann nur schief gehen. Und was kommt als nächstes? Ein Pirates of the Caribbean ohne Johnny Depp... dafür mit ner Frau.
Frauen und Piraten, da war doch mal was? In den 90ern? mit Geena Davis? Ja sollen sie halt machen, ich kanns kaum erwarten, ihn NICHT zu sehen :o)
jetzt halten mich manche bestimmt für komplett bescheuert - aber ich finde unter den Top 10 der schlechtesten Filme mehr Gutes, als unter den Top 10 der Besten :o)
Johnny Depp soll von einer Frau ersetzt werden. Frauen und Piraten...da war doch mal was...Die Piratenbraut? ich glaube das wird nix :D
Ich habe die meisten Filme aus dieser Liste nicht gesehen. Ich habe "Das Zeiträtsel" gewählt.
Noch schlechter fand ich allerdings "Terminal", "Mandy" und "Der Sex Pakt"
ausser das hier andere Schauspieler am Werk sind, hab ich nicht wirklich viel neue Elemente im Vergleich zu den älteren 2 Teilen vernommen.
Wenn die Charaktere einfach nur total uninteressant und vor allem unsympathisch geschrieben oder verkörpert werden, macht das zusehen einfach keinen Spaß. Daher fällt er bei mir in die Kategorie "Durchschnittsfilm"
Schlecht ist sie jetzt nicht unbedingt - die Neuverfilmung von Papillon...aber wer die Verfilmung mit Steve McQueen aus den 70ern kennt, kann sich das Remake eigentlich sparen.
Hierbei ist es interessant zu beobachten, dass inzwischen sogar schon Filme aus den 70ern rasanter, temporeicher und einfach nur besser insziniert worden sind als heutige. Von besseren Schauspielern und besseren Drehbüchern will ich erst gar nicht reden.
War die McQueen Version noch richtig dreckig, kalt und abwechslungsreich, so kommt das Remake als Light-Version von all dem daher. Allein schon die Szenen in Einzelhaft können vom Unterschied größer nicht sein. McQueen hat gelitten in jedem Augenblick - Charlie Hunnam ist...halt einfach anwesend. Das merkte man auch in der Entwicklung des Charakters. McQueen war am Ende des Films ein gebrochener Mann - körperlich sowie Psychisch, aber doch noch nicht völlig am Ende und die Hoffnung hielt ihn am Leben. Bei Hunnam merkte man kaum einen Unterschied von zu Beginn des Films und dessen Ende, als wäre alles fast spurlos an ihm vorrüber gegangen.
Der momentan überall hochgelobte Rami Malek spielt ziemlich gelangweilt und noch langweiliger ist sein Deutscher Synchronsprecher, der nervte mich schon bei Bohemian Rhapsody. Jetzt wirds echt bald soweit ,dass man sich die Filme nurmehr im Originalton ansehen kann aufgrund mangelhafter Deutscher Synchronsprecher.
Wer das Original nicht kennt, kann - wenn er auf die für die heutige Zeit typische - ruhige Machart steht, trotzdem gut unterhalten werden, da es ja nunmal auch eine interessante Geschichte ist.
11/12
hatte nur Howard Shore falsch, dachte das wäre Hans Zimmer gewesen.
Wir leben ja in sehr eigenartigen Zeiten. Schon seit mehreren Jahren beobachte ich, wie Hollywood kaum noch Filme zustande bringt, die meinen persönlichen Geschmack treffen.
Die Art und Weise, wie man heutzutage Filme produziert finde ich einfach nur merkwürdig. A Star is Born ist für mich so ein Paradebeispiel:
Ich habe selten seinen Film gesehen, der so lahmarschig, langweilig und uninteressant inszeniert worden ist, wie dieser.
Die Akteure lungern allesamt herum, brabbeln unmotiviert Belangloses Zeug vor sich hin und ich erkenne da weder Leidenschaft, noch Emotionen, Chemie, Glaubwürdigkeit oder Charme.
Bradley Cooper ist kein schlechter Schauspieler - auch hier nicht. Aber als Regisseur hat er es einfach nicht drauf. Seine Kameraführung ist einfach nur nervig und es gelingt ihm nicht, tolle Bilder einzufangen.
Das Drehbuch ist schwach geschrieben, was letztendlich der Inszenierung noch weiter zusetzt.
Aber der Kniefall Hollywoods vor der Damenwelt darf dank #metoo auch in diesem Film nicht fehlen:
Schon nach 2 Minuten darf Frau Gaga per Telefon mit ihrem Freund Schluss machen, um danach vor dem Spiegel schreiend "Diese Scheiss Männer!" von sich zu geben. Minuten später darf sie einem Mann in einer Bar ordentlich eine reindonnern, und so weiter.
Die 2 Punkte bekommen einen jeweils Bradley Cooper und den anderen die gar nicht mal schlechten Songs. Ansonsten ist der Film für mich ein Totalausfall.
bei ihm war bzw bin ich mir sogar mehr sicher als bei allen anderen "Verstorbenen", dass er entweder nicht tot ist oder sonst irgendwie zurück kehrt. Dafür war sein Tod einfach zu unspektakulär und zu schnell, sowas passiert in der Regel nie wenn ein "Fanliebling" gehen muss
Bester und unterhaltsamster Western, den ich kenne!
Ich fand es schon schlimm genug, dass Shiva sterben musste
Die 9. Staffel ist leider sehr sehr schwach. Rick´s letzte Episode war zwar sehr gut, aber die Folge darauf war denke ich die langweiligste, die ich je bei TWD gesehen habe - und auch diese Episode ist nicht viel besser. Dass Maggy einfach mal so aus der Serie rausgeschrieben wird mit einem "sie ist weg" - finde ich echt eine Zumutung. Sie war 7 Jahre lang Teil der Truppe und dann gewährt man ihr nicht mal einen passenden Abschied. So schwinden sie hin, die guten, alten Charaktere. Was bleibt sind Carol, die mich noch nie interessiert hat, Daryl, welcher schon seit 2 Staffeln kaum noch reden oder etwas produktives beitragen darf und Tara, die mich noch weniger interessiert als Carol.
Generell sind richtig harte Kerle nun Mangelware - Metoo sei dank. Es dreht sich alles nur noch um Frauen und dementsprechend sind bei der neuen (total uninteressanten) Gruppe auch 4 Frauen und 1 Kerl dabei - die Frauen können alle fighten, der Kerl nicht. Eigentlich sollte man die Serie in Woman of the Walking Dead umbenennen.
Es ist ja nicht so, dass ich etwas gegen Frauen in Actionrollen habe - das was mich hierbei stört ist dieses "mit-aller-Gewalt-reindrücken" wie toll Frauen nicht sind, sogar meine Freundin rollt nur noch mit den Augen über den feministischen Weg, den die Serie nun nimmt. Vielleicht musste Andrew Lincoln die Serie deshalb verlassen - und der Ausstieg aus Familiengründen war reine Publicity.
Handwerklich ist der Film gut gemacht - daher auch meine relativ gute Bewertung. Ausstattung und Setting können sich sehen lassen - allerdings nicht die gebündelte Atmosphäre und die Struktur des Films, wodurch er eher das Niveau eines Sonntag-Nachmittags-TV Film hat.
Schauspielerisch und Dialogmäßig ist der Film leider schwach. Fehlende Atmosphäre und schwache Dialoge erzeugen Null Spannung. Wenn dann noch durchwachsene schauspielerische Leistungen dazu kommen, ist es unmöglich mit den Charakteren mitzufiebern. Leider ist hier gerade Chris Pine als Totalausfall zu nennen - welchen ich eigentlich gern mag. Hier allerdings agiert er derart unmotiviert und emotionslos, dass er - unterstützt von einem schlechten deutschen Synrchonsprecher - weitestgehend bedeutungslos wird, je länger man ihm zusieht. Man fiebert nicht mit - es ist einem einfach egal. Darüber hinaus ist er einfach zu Milchgesichtig um einen großen König/Anführer/Authoritätsperson spielen zu können (ähnlich: Colin Farrell als Alexander)... auch wenn man versucht hat, ihn mit seinen 37/38 Jahren mit leicht ergrautem Bart und Haar dieses Manko zu überdecken. Aber man dachte sich anscheinend, damit nicht alles total verloren ist um Pine´s Schauspiel, lassen wir ihn halt mal kurz seinen Schwanz in die Kamera halten, als er in einer Szene aus dem Wasser steigt.
Die Zeit der großen Schauspieler ist endgültig vorbei (und die der guten Synchronsprecher auch).
Nein, da bin ich absolut nicht die Zielgruppe für diese Art von Film. Ich bin auch nicht die Zielgruppe für Leute, die stundenlang vor einem Bild stehen mit ein paar Farbflecken drauf, ebenso stundenlang über dessen emotionale Beschaffenheit debattieren und dafür auch noch 10 Millionen Euro hinblättern. Ich kann mir gut vorstellen, dass sogenannte Kunstliebhaber diesen Film als die wahre Offenbarung wahr nehmen. Für mich allerdings ist das einfach nur ein total langweiliger, pseudo-surrealer, unerträglicher Schinken. Der völlig im Kontrast zum restlichen Film vorhandene Splatter im letzten Drittel reisst trotz all seiner Brutalität den Film auch nicht mehr raus, da sie da einfach nicht dazu passt.
Kann natürlich wieder mal die schlechten Kritiken und Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Aber dieser Film ist in seiner Machart einfach zu Oldschool, sowas funktioniert heute kaum. In den 90ern wäre es wohl DER Reißer gewesen, denn Regie, Dialoge, Score usw passen eher in diese Ära als in die heutige Zeit.
Ich bin immer wieder aufs neue schockiert, wie Ideenlos Hollywoods Drehbuchautoren geworden sind. Ich habe schon viele Remakes gesehen, die meisten waren unnötig aber dieser Streifen kopiert hier das Original sogar Szene um Szene. Auch wenn Anna Faris noch so sympathisch rüberkommt - Kurt Russell und Goldie Hawn sind nicht mal ansatzweise zu ersetzen, schon gar nicht durch diesen uncharismatischen männlichen Hauptakteur.
warum überrascht mich das nicht? Nachfolge von Iron Man soll ja auch eine (schwarze) Frau sein.
besser einen Vierten Teil mit Tobey als Spider-Man