Freddy1979 - Kommentare
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Alle Kommentare von Freddy1979
1. Darth Vader (David Prowse) aus Star Wars
2. Bill the Butcher (Daniel Day-Lewis) aus Gangs of New York
3. Antonio Salieri (F. Murray Abraham) aus Amadaeus (wobei Schurke vielleicht ein bisschen zu hart ist, aber scheiß drauf)
4. Pennywise (Tim Curry) aus Es (Original)
5. Kurgan (Clancy Brown) aus Highlander
Und weils so schön ist: Honorable Mentions:
6. Magneto (Ian McKellen als auch Michael Fassbender) aus den X-Men-Filmen
7. Prinz Nuada (Luke Goss) aus Hellboy II - The Golden Army
8. John Herod (Gene Hackman) aus Schneller als der Tod
9. Sheriff von Nottingham (Alan Rickman) aus Robin Hood - König der Diebe
10. Joker (Jack Nicholson) aus Batman
Ja was soll ich sagen? Bring back Raimi und Maguire und macht nen ordentlichen Spider-Man. Wäre mehr wünschenswert als so ein Kinderfilm.
Und vor allem: bitte castet ordentliche Schauspieler - auch wenn sie Teenager sind, sollten sie zumindest über Charisma verfügen (und ich meine jetzt nicht Holland damit)
Einfach nur WOW! Mir ist bislang kein Franchise bekannt, dass so würdevoll mit seiner Geschichte umgeht, wie hier in Cobra Kai die Karate Kid-Saga fortgesetzt wird.
Cobra Kai steckt 99% aller Serien locker weg - und das mit ganz simplen Rezepturen, die in vergangenen Zeiten selbstverständlich waren:
1. ein verdammt gutes Drehbuch. Gute Dialoge erzeugen eine gute Atmosphäre und vor allem Spannung. Des weiteren sind die Figuren einfach nur toll geschrieben
2. gute und sympathische Schauspieler. Wenn die Figuren gut geschrieben sind, tragen die richtigen Schauspieler zur benötigen Authentizität bei.
3. wie schon angesprochen wird es bei der Fortsetzung nicht übertrieben, es nicht lächerlich gemacht oder einen auf "Wir müssen unbedingt auf Biegen und Brechen die Geschichte fortsetzen". Die gebotene Story fügt sich nahtlos ein und offene Fragen werden im Laufe der Staffel beantwortet. Johnny Lawrence ist ein Typ, der total in den 80ern hängengeblieben ist und demnach gibt es auch einen tollen 80s Soundtrack zu hören!
Ich hoffe echt, dass die Staffel mal auf Deutsch auf DVD rauskommt.
Da ja bereits Martin Kove als Kreese wieder dabei ist, bin ich gespannt ob man Elizabeth Shue oder Terry Silver auch wieder irgendwo ausgräbt.
Auf jeden Fall bestätigte sich die Theorie, dass im ersten Karate Kid nicht Johnny Lawrence der eigentliche Bad Guy war, sondern es Daniel war, welcher ihm die ganze Zeit auf den Sack ging. Ich bin mehr als gespannt, wie die Story weiter geht! Momentan ist die erste Staffel gratis auf Youtube zu sehen mit Deutschen Untertiteln.
Jeder, der zumindest den ersten Film mag, muss hier unbedingt reinschauen!
P.S. Die Serie wird von Will Smith mitproduziert!
"Es ist ein humorvoller Austausch auf Social Media, doch vielleicht kann die mächtige Carol Danvers auch in den Filmen Mjölnir heben"...
Gibt´s eigentlich noch irgendjemand, der den Hammer nicht heben kann bzw. heben könnte?
Vorab will ich sagen, nach den ersten 2 Staffeln habe ich G.L.O.W. noch mit 5.5 bewertet, nach der Dritten bleibt eine 0.5 übrig.
Selber ein Kind der 80er Jahre war ich natürlich gespannt auf die Serie, zumal Wrestling wohl DIE Leidenschaft meiner späten Kindheit / frühen Jugend gewesen war.
Auch G.L.O.W. war mir nicht entgangen, es lief sogar ne Zeit lang auf DSF, kurz nachdem Tele 5 seinen Sendebetrieb einstellte.
Das Roster bestand - wie auch in der Serie deutlich gemacht wurde - nicht aus Professionellen Wrestlerinnen, sondern aus Schauspielerinnen, Stripperinnen und vor allem Tänzerinnen. Einige von ihnen ziemlich hübsch und das faszinierte einen 11/12 jährigen wie mich natürlich. Aber da es ja keine Profis waren und nur einen Crash-Kurs im Wrestling bekamen, sah es dann im Ring auch dementsprechend aus: total unbeholfen. Dem sollte man sich aber kaum stören, denn das Hauptaugenmerk lag eben an der Optik. Auf die Gleiche Masche setzte auch Vince McMahon dann Ende der 90er mit "Wrestlerinnen" wie Stacy Keibler oder Sable, auch wenn jene schon etwas professioneller agierten als die Damen bei G.L.O.W. Denn wenn nicht "geslamt" oder "gepowerbombd" wird, sondern die Dame nur sanft auf die Matte hingelegt wird kommt jeden Wrestlingfan der 1. Stunde das Grausen. 90% des Geschehens waren Schläge, Tritte und Würgegriffe. Später wurde es dann etwas besser, da gab es dann auch ein bisschen High-Flying-Action.
Aber egal - die Charaktere waren herrlich überzogen und durchgeknallt, da standen sie ihren männlichen Vertetern um nichts nach...typisch 80er eben. Richtige "Larger-than-Life" Charaktere.
Positiv: viele Charaktere wurden sehr gut in die TV Serie übernommen - zwar nicht 1:1 aber zumindest basierend auf ihnen. An einige konnte ich mich sogar noch erinnern. Liberty Belle hieß Americana... und diese Russin ja (weiß nicht mehr wie die damals hieß), ich muss sagen Alison Brie verkörpert jene echt gut. Und Brie hat auch definitiv Wrestlerisch mehr auf dem Kasten als das Original :-)
Ebenfalls positiv: coole 80er Jahre Musik mit einigen vergessenen Klassikern, u.a. der Titelsong "Warrior" (was nebenbeibemerkt die 1. Entrance Musik des "Ultimate Warrior" gewesen ist.
Des weiteren weiß die Serie zu unterhalten - so richtig langweilig wurde es nie, auch nicht in der - für mich - furchtbaren 3. Staffel.
Allerdings: mit den Dialogen auf Kevin Smith-Niveau kann ich mich nicht anfreunden und werde ich es auch nie können. Jedes zweite Wort ein F-Wort, Fuck Fuck Fuck Fuck Fuck - besonders deshalb total unauthentisch, da in den 80ern niemand so geredet hat im Gegensatz zu heute. Ich bin der Meinung, wenn etwas schon in einer vergangenen Ära spielt, sollte es auch Authentisch sein. Das mag vielleicht auf das Styling der Darsteller zutreffen, auf die Mode ... zumindest ansatzweise. Aber was nutzen Neonleuchten, grelle Farben und ein buntes Setting, wie sie im Look der 2010er präsentiert werden: kalt, glanzlos, langweilig (also komplett Gegenteilig zum Profilbild hier auf MP z.b.). Für mich zumindest kommt da einfach keine Stimmung auf - im Gegenteil, sie wird ruiniert. Darunter leiden so ziemlich alle Hollywood Produktionen, da man es anscheinend heutzutage nicht zusammenbringt, den Spirit der gar nicht mal so lange zurückliegenden Zeit gebührend einzufangen.
Gegenbeispiele? Kann sich noch jemand erinnern, wie großartig "Wunderbare Jahre" die 60er Atmosphäre rübergebracht haben? Oder "Boogie Nights" die 70er? Bei letzterem stören dann auch die F-Wörter nicht, da sie aufgrund des Millieus in dem der Film angesiedelt ist, dazu passten. Atmosphäre und Setting sind das A und O wenn man einen Film/eine Serie macht, welche in einer anderen Zeit spielt.
Aber die MacherInnen verstehen davon nicht viel. Jenen waren andere Sachen wichtiger, welche sich vor allem in der 3. Staffel offenbarten.
Auf einmal wird man Politisch, man springt auf die #metoo-Schiene auf (und ich will sagen: Harvey Weinstein ist ein Schwein und gehört hinter Gitter - aber das meine ich mit der metoo-Schiene nicht), es geht kaum noch ums Wrestling, dafür kann man sich Transvestiten-Shows, Lesben und Schwulenaction ansehen. Es jetzt nicht so, dass ich jetzt angewidert wegschalte, allerdings sehen muss ich das auch nicht. Genauso wie ich keine 63-jährige Geena Davis sehen muss, die halbnackt herumstolziert, wo jene sowieso kaum Close-Ups hat, da man sonst die 200 Tonnen Make Up sehen kann, die sie im Gesicht hat um ihr Alter zu überdecken.
Also für mich totale Themenverfehlung in Staffel 3, wo man sich nur noch darauf konzentriert, 2010er Stereotypische Meinungsbilder an die Leute zu vermitteln (Frau gut - Mann böse ("jedesmal wenn eine Frau etwas großartiges erreichen will, kommt ein Mann und verhindert es"), Homosexuell gut - Heterosexuell böse, Liberal gut - Konservativ böse) und wenn man sich die (vermutlich Feministischen) MacherInnen so ansieht, braucht einem das auch nicht wundern. Für mich steht ausser Frage, dass einige von Ihnen durch diese Serie ihre eigenen Komplexe zu verarbeiten versuchen. Eine Staffel 4 werde ich mir dementsprechend auch nicht mehr ansehen, da ich kaum glaube, dass diese Route auch wieder verlassen wird. Früher sind Serien ohne den ganzen Quatsch ausgekommen, sie waren halt entweder gut oder waren es nicht.
Hattori, Vernita, O-Ren, Daisy
Mein Ranking wäre:
1. Spider-Man 3 (ich finde den Film keines Wegs überladen, kein Spidey Film hatte mehr Tiefe bei seinen Figuren und der Sandmann und dessen Beweggründe wurden sehr gut in Szene gesetzt. Einziger Wermutstropfen: eine inzwischen nervende Mary Jane)
2. Spider-Man
3. Spider-Man 2
4. The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro
5. The Amazing Spider-Man
6. Spider-Man: Homecoming
A New Universe werde ich mir nicht ansehen und Far from home hab ich noch nicht gesehen
Also dieser Film war echt heftig. Total kranker Scheiß!
NORMALER WEISE mag ich Filme dieser Machart überhaupt nicht. Ich mag NORMALER WEISE auch Lars v. Trier überhaupt nicht, da mir seine Art, Filme zu inszinieren überhaupt nicht zusagt.
Hätte ich vorher gewusst, dass der Film von v. Trier ist, hätte ich ihn wahrscheinlich gar nicht erst angesehen.
Ich sah den Film eigentlich nur wegen Matt Dillon - einer, der nie den ganz großen Sprung nach oben geschafft hat, aber dennoch jedesmal liefert. Dieser Typ mit seiner selbstbewussten, arroganten Ausstrahlung hat es noch in jedem Film geschafft, mich zu begeistern, daher sehe ich ihn eigentlich als sichere Bank.
Zuerst der Vorspann... "Directed by Lars von Trier"... die Stimmung sinkt in den Keller. Die ersten Szenen - diese furchtbare von Trier - typische Kameraführung... eine Katastrophe, wenn ich auch nicht ganz so katastrophal wie bei Melancholia oder wie der hieß.
Aber dann: die ersten Szenen und Dialoge zwischen Dillon und Uma Thurman und ich war fortan wie in einer Art Bann, war total gespannt, was wohl passiert und wie es wohl nun weiter geht. Und dies blieb auch bis zum Schluss so.
Für zart Beseitete ist der Film auf jeden Fall nichts. Das hier gezeigte war in dieser Form vielleicht in einigen billigen Horrorfilmchen mit miesen Effekten, mieser Handlung und miesen Darstellern oder ähnlichen Schund zu sehen.
Die wohl verstörenste Szene ist auf jeden Fall die mit dem Entenkücken - obwohl mir natürlich bewusst war, dass man ein Kind so etwas niemals machen lassen würde bzw. man niemals dem Kücken vor laufender Kamera so etwas antun würde, habe ich dennoch gegoogelt und ja PETA hat bestätigt, dass nichts passiert ist und eine Prothese aus Silikon und CGI verwendet wurde.
Ansonsten: die Morde übertreffen sich in ihrer Grausamkeit, Dillon wirkt absolut überzeugend in seiner Rolle und das Ende des Films mit seiner Anspielung auf Dante´s Inferno finde ich ebenfalls sehr gelungen.
Das Problem ist: ich kann den Film nicht mal wirklich empfehlen, da er wohl kaum den Geschmack der Leute treffen wird. Genau genommen trifft er nicht mal meinen Geschmack, aber dennoch...er hat einfach etwas total faszinierendes an sich...wie bei einem Unfall: man kann einfach nicht mehr wegschauen.
bin sehr getroffen über das Ableben dieses großartigen Schauspielers.
Der Tag des Falken ist mein Lieblingsfilm mit ihm.
Ruhe in Frieden, Rutger!
dadurch dass Thor zu einem Komödientrottel mutiert ist freue ich mich keines Falls auf den Film. Aber Chris Hemsworth wollte es ja so. Konnte ich aber Thor 3 dennoch viel positives abgewinnen... aber Endgame wurde für mich komplett heruntergezogen durch den Dude Lebowski
Jeder (inkl. Ryan Reynolds) wird mich jetzt entweder für komplett bescheuert halten, mich auslachen oder vielleicht sogar bei der nächsten Anstalt anmelden. Aber: ich finde Green Lantern besser als Deadpool. Nicht dass ich G.L. jetzt total super finde, ich finde nur Deadpool so grausam schlecht. Ich komm einfach mit dieser Art von Humor, den Dialogen, den uncharismatischen Nebendarstellern und der kalten Optik nicht zurecht
gut geschriebener Artikel! Für mich sind die ersten drei Indiana Jones Filme alle je eine 10 von 10... wobei mir aber auch der letzte Kreuzzug am allerbesten gefällt. Und enttäuscht war ich vom Kristallschädel gar nicht - ist für mich halt ne 8 von 10, dass er nie an die 3 Klassiker heranreichen wird, war von vorhinein klar gewesen :-)
5 reichen doch niemals aus :-)
William Wallace aus Braveheart
Martin Riggs aus Lethal Weapon (Filme)
Snake Plissken aus Die Klapperschlange
Update: Aragorn und Sundance Kid sind raus, neu im Spiel sind:
Darth Vader
Ash aus Tanz der Teufel / Evil Dead
dann gäbe es auch noch Rocky Balboa, James J. Braddock (Russell Crowe in "Das Comeback"), und und und...
sag ja, 5 sind einfach zu wenig :-)
Mann, hoffentlich ist dieser ganze Metoo-Quatsch bald vorbei, unzählige Filme wurden deswegen schon verhunzt - dabei gibt es aber auch genügend Beispiele, wie man es richtig macht. Denn hierbei muss man klar unterscheiden, zwischen "Frauen angemessen zu präsentieren" und "mit aller Gewalt eine bestimmte Agenda reindrücken wollen". Ich meine hierbei nicht mal die Rolle der Jean Grey, denn sie war auch in den Comics immer schon eine der mächtigsten Charaktere im gesamten Marvel Universum.
Zum einen natürlich die unvermeidbare Meldung, man solle die X-Men in X-Women umbenennen, da ja immer nur die Frauen die Männer retten würden. Zum anderen der Charakter von Vuk - in den Comics übrigens männlich (Genderalarm!) welche so übertrieben Overpowered ist, wie schon Captain Marvel in ihrem Film.
Magneto - schon immer einer der mächtigsten Mutaten überhaupt und laut Charles Xavier in "Einsame Entscheidung" der "mächtigste von allen" stellt für Frauchen Vuk natürlich - wie in jedem anderem modernen Actionfilm - keinerlei Bedrohung für die Metoo-Actionhelden von heute da. Eine (!) Handbewegung und Magneto wird vom Winde verweht...und wart nicht mehr gesehen, ausser bei der Endsequenz wo er noch einmal mit Charles Schach spielen darf.
Einer Seits muss ich die Macher ja auch verstehen - man muss zwangsläufig bei einer Fortsetzung unter den Villains noch einen drauf setzen...aber wie kann man den Schurken Apokalypse noch toppen? Er/sie/es MUSS noch mächtiger sein, die Herausforderung noch Größer, denn sonst hätte der Film keine Daseins-Berechtigung.
Aber genau da liegt das größte Problem des Films: er ist einfach zu belanglos. Hätte man ihn nicht gemacht, wäre es auch egal gewesen, zu Uninteressant wurde der Streifen in Szene gesetzt.
Der Film floppt gerade gnadenlos an den Kassen - nur ein weiterer Beweis dafür, dass die Leute dieses Schema nicht mehr sehen möchten. Aber Hollywood lernt es vorerst nicht - nach Megaflops (zumindest im Vergleich zu den Erwartungen der Filmstudios sowie den Produzenten und Akteuren) wie Ghostbusters oder Ocean´s 8 müssen wir wohl weiter mit "starken Frauen" rechnen, die charakterlich absolut nicht mehr als jene identifizierbar, aber Hauptsache stärker, klüger, mächtiger, besser und cooler als jeder Mann sind.
der Film ist ab der 1. Minute zu 100% vorhersehbar, denn man hat dieses Schema F "man findet zusammen, es gibt Schwierigkeiten, aber am Ende rauft man sich doch zusammen" schon zu oft gesehen. Dennoch verfügt der Film über ausreichend Charme und Wortwitz, um gut bei Laune gehalten zu werden.
Eigentlich hätte ich den Film noch höher bewertet, wäre nicht die lächerlich kitschige 80/90er Jahre-Style Endsequenz gewesen, welche man im Stil auch noch von Lethal Weapon IV geklaut hat. Trotzdem: guter Film, der Spaß macht.
kurz zusammengefasst: die Vietnam Veteranen John Rambo und Private Joker langweilen sich durch einen schnarchigen Durchschnittsthriller mit noch schnarchigerer deutscher Synchro. Und ich schnarche gleich mal mit. Dennoch 5 Punkte für Sly und Mat
Demnach war Vuk im Original-Comic also Männlich? wurde also wieder mal gegendert...
auch meine Liste sieht total anders aus. die wird jetzt natürlich auf totales Unverständnis stoßen, ala "wie kann man nur...???" aber es ist nun mal wie es ist:
1.) X-Men
2.) X:2
3.) X-Men: Der letzte Widerstand
4.) X-Men Apocalypse
5. X-Men Origins: Wolverine
6. X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
7. X-Men: Erste Entscheidung
8. Deadpool 2
9. Wolverine: Weg des Kriegers
10. Logan
11. Deadpool
und ja, die letzten Beiden haben mir überhaupt nicht gefallen
Marvel nervt einfach nur noch mit seinen Alternativen Zeitlinien
wundert mich nicht
hat mir gut gefallen, da Schauspielerisch Top
ausserdem kommt noch Greedo zurück und erklärt ein für alle mal, wer zuerst geschossen hat
Vader - Shards of the Past hat mir viel besser gefallen als The Last Jedi. Hier würde ich mich momentan auch mehr über eine Fortsetzung freuen als über die Disney Filme
Nun jedem das Seine. Ich fand die Staffel mit riesigen Abstand die Schlechteste. Aber zumindest Judith finde ich süß und sie ist mir jetzt schon lieber als Carl
Natürlich macht Bohemian Rhapsody schauspielerisch mehr her - es ist ein Oscarprämierter Blockbuster und The Dirt eine Netflix Produktion. Lustiger Weise war mein erster Gedanke, als ich diesen Beitrag gelesen hab "Weiß nicht wo das Problem ist, früher war das eben so" ... und dann der Schlußsatz "früher war es so reicht nicht".... doch, tut es!
Man merkt der Verfasser hat diese Zeit nicht miterlebt. Für Groupies waren Rockstars wie Götter - sogar mehr als das. Die 80er in den USA waren mehr hedonistisch und "männlich" als sonst was. Ein Biopic von David Lee Roth (Van Halen), Poison, Aerosmith oder Kiss würde was das betrifft genauso aussehen, wenn nicht sogar "schlimmer". Besonders erst genannter, welcher sich nach jedem Gig gleich 5,6,7 Mädls mit auf sein Zimmer nahm, hat Stories zu erzählen wo einem heute nur noch der Mund offensteht - in den 80ern war das nichts aussergewöhnliches. Mötley Crüe´s Sänger Vince Neil hatte in den 80ern halb Hollywood flachgelegt - klar zelebriert die Band das in ihrer Autobiographie.
Aber in einem Punkt stimme ich überein: Die Musik kam viel zu kurz in dem Film, daher auch "nur" 8 von 10 Punkten von mir