*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • 1

    gruselkino der extraklasse!!! eeeh ... stop! ich hab mich in keinster weise gruseln müssen, höchstens wegen der unglaublich grauenhaften idee, handlung und darstellung. eher lachhaft als grauenhaft.

    • der cast ist teilweise ganz gut, die handlung jedoch gähnend langweilig. 122 minuten, die für mich eindeutig zu lange dauern und das, obwohl das konzept gar nicht mal so schlecht war. an der umsetzung hat es aber gewaltig gehapert und ob es eine so gute idee war, jennifer lopez für diese rolle zu besetzen weis ich nicht. nicht mal george clooney konnte mich mit seinem charme überzeugen.

      • 2 .5

        was "the way of the gun" von der beschreibung her verspricht, artet in purer enttäuschung aus. die gute und interessante story wurde zu einem langweiligen streifen verpackt, der mehr zum gähnen statt zur spannung anregt. selbst die schauspieler, von denen man eindeutig besseres gewohnt ist, geben eine recht lasche nummer ab. der film ist so langweilig, dass selbst die winzigen actionmomente das nicht retten können.

        • 5 .5

          "kronprinz rudolf" ist relativ authentisch und kann man sich ruhig mal ansehen. robert dornhelmdie hat die atmosphäre gut rüber gebracht und die kulissen entsprechend gestaltet. die schauspieler waren gut in ihren rollen und schafften es, dem zuschauer ihre gefühlslagen richtig zu vermitteln. geschichtsliebhaber können mal reinschauen.

          • 6

            "in guten wie in schweren tagen" trägt eindeutig zu dick auf. der kitsch ist hier im überfluss vorhanden, ebenso überläd die ganze gefühlsduselei. die lieder sind sehr harmonisch und machen laune auch die charaktere werden symphatisch verkörpert. auch wenn ich kitsch mag, ist mir das hier etwas zu viel und deshalb wird dieser sicherlich auch mein einziger bollywoodstreifen bleiben.

            • 2 .5

              "see no evil" ist nichts weiter als krankhaftes abschlachten und beinhaltet eine völlig schwachsinnige story. ergänzt wird das ganze mit drittklassigen schauspielern, für die laienhaft noch ein kompliment ist. die handlung ermüdet, die darbietung ist lächerlich, viel blut fließt und sonst passiert nichts spannendes. ein splatterfilm der superlative! eh ... wohl eher nicht.

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              • 0 .5
                über Saw IV

                der vierte und letzte teil der saw-reihe, den ich mir angesehen habe muss in der handlung so schlecht gewesen sein, dass ich schon wieder vergessen habe, worum es genau ging. die restlichen teile von saw sind einfach nur noch für fans, ich werd auf jeden fall einen großen bogen drum machen.

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                • 1
                  über Saw III

                  in "saw III" wird es blutiger denn je, die folterinstrumente sind noch grauenhafter und die story ist noch viel schlechter als im vorgänger. im gegensatz zum zweiten teil, besitzt der dritte doch noch winzige, spannende momente, doch sind die charaktere so ausgelegt, dass man nur wenig symphatie für sie empfinden kann. ein weiterer slasherfilm, der einfach nur für leute ist, die sich so etwas gerne ansehen. alle anderen sollten einen bogen drum machen.

                  • 4 .5

                    was war das denn?, hab ich mich gefragt, als der film ENDLICH zu ende war. eine glanzleistung war das ja nun wirklich nicht. sicher, der film hat action, stunts und es kracht nur so, dass es grad so schön ist. aber bitte, was war das für eine sinnlose story, ohne jegliche wirkliche aussage, die figuren zeigen wenig charakter und selbst pitt und jolie geben eine jammerinszenierung vom feinsten ab. schade eigentlich, wo ich doch eine irrewitzige und actiongeladene komödie erwartet hatte.

                    • 6

                      "this boy's life" punktet vor allem mit schauspielerischer leistung. robert deniro mimt wunderbar das riesenarschloch [entschuldigt meine ausdrucksweise], man möchte ihm schon beinahe von anfang an ununterbrochen eine ledern. auch leonardo dicaprio war hervorragend und bewies, dass er damals auch schon sehr talentiert war. die story an sich ist gut erzählt, man kann sich gut in die hauptcharaktere hineinversetzen, doch wirkt der film an manchen passagen etwas langatmig.

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                      • schon als kind hat er talent bewiesen und doch geriet er trotzdem bei mir in vergessenheit. so saß ich damals in "der herr der ringe" und habe mich gefragt, wer dieser kleine hobbit ist, ich kenne den doch. es handelte sich um keinen geringeren als elijah wood. schauspielerisch ist er großartig und überraschenderweise auch sehr vielseitig. damals in "forever young" fand ich ihn ebenso beeindruckend, wie in "das zweite gesicht" und auch in "der herr der ringe". ich kann nur sagen 'weiter so!' und ich bin gespannt, was wir alles noch so von ihm zu sehen bekommen.

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                        • heath ledger, der nette sonnyboy von nebenan. er hat schauspielerisch keine glanzleistung abgeliefert, dennoch möchte ich mich tief verneigen. heath war sehr talentiert, schade, dass er nicht genug zeit hatte, es richtig unter beweis zu stellen. er hatte vor allem die symphatie auf seiner seite und ließ mit seinem charme die frauenherzen höher schlagen. heath, wir werden dich in erinnerung behalten ...

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                          • 4

                            in der ersten hälfte des films passiert nicht mehr, wie party, drogen und gegenseitiges beschimpfe. so zieht sich die story enorm hin, scheint spannender zu werden, als der junge zack entführt wird. leider ist dem nicht so. "alpha dog" ist von einem spannenden thriller weit entfernt. justin timberlake konnte mich jedoch durchaus überzeugen, wenn er sich ranhält, kann aus ihm ein ernstzunehmender schauspieler werden.

                            • 4 .5

                              "zimmer 1408" bietet dem zuschauer eine reihe großartiger effekte, geniale szenenbilder und spektakuläre kulissen. leider war dies und die schauspielerische glanzleistung cusacks auch schon alles. die vorlage bietet einiges an material, nur hapert es gewaltig an der umsetzung. so passiert bis auf die effekte, storymäßig absolut nichts spannendes. auch die auflösung des ganzen ließ zu wünschen übrig und wirklich gegruselt habe ich mich auch nicht. schade eigentlich, bei einem so guten konzept.

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                              • und wieder ist es der maskenmann, der sinnlos irgendwelche teenies umbringt. wie oft diese geschichte jetzt schon durchgekaut wurde, kann ich schon gar nicht mehr sagen, sicher ist nur, dass es auf dauer einfach unspektakulär wird. hinzu kommt, dass man sich die haare raufen möchte, bei solch einer laienhaften darbietung und den sinnlosen und einfältigen dialogen. die charaktere wirken dadurch weder symphatisch, noch ansprechend, kommen einem eher vor wie eine unreife beverly hills clique.

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                                • Kindlich, naiv und träumerisch lässt uns Mark Herman "Der Junge im gestreiften Pyjama" mit den Augen eines Kindes sehen. Gerade das zeichnet den Film aus, rührt zu Herzen und nimmt am Ende dem Zuschauer beinahe den Atem, als ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt. Großartige Darbietungen und klassische Musik von James Horner geben dem Film noch die richtige Note. Der Film hat ein paar geschichtliche Lücken, doch das war John Boyne eher unwichtig, als er das Buch verfasste. Er sah mehr das Zwischenmenschliche und brachte dies hervorragend zum Ausdruck. Ansehenswert!

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                                  • 7.0 | Die Schlachten von Shaker Heights
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                                    shia labeouf noch in jungen jahren, doch schon damals, konnte er schauspielerisch überzeugen. der film hat vor allem witz, aber auch dramatische aspekte. shia spielt den jungen kelly enswiler, der gerne bei nachgestellten schlachten mitmacht und sich schließlich in die schwester seines besten freundes verliebt. dass das nicht ganz so rund läuft, ist vorrauszusehen, dennoch unterhält der film durchaus.

                                    • 2

                                      Die Geschichte von "Orphan - das Weisenkind" klang richtig interessant, der Film beginnt anfangs auch unheimlich und erschreckend. Doch danach flaut er enorm ab, zieht sich unheimlich in die Länge, ohne dass groß etwas passiert. Die Auflösung ist mal was anderes und das Ende war mäßig spannend. Die Schauspieler haben hervorragend gespielt, vor allem Vera Farmiga konnte überzeugen.

                                      • 4

                                        "ghost in the shell" ist wohl eher für eingeschweiste science-fiction-fans. die animationen sind großartig, die story jedoch nicht ganz so neu und spannend gestaltet, wie ich mir erhofft hatte.

                                        • 6

                                          marcus h. rosenmüller schuf eine gute umsetzung der geschichte, des bayrischen volkshelden. der film ist nah an den fakten gehalten und wurde von den darstellern gut inszeniert. die spannung ist nur etwas karg gehalten und der soundtrack nicht besonders ausdrucksstark. dennoch liegt "räuber kneißl" noch über dem durchschnitt und kann durchaus mal angesehen werden.

                                          • 5

                                            als kind fand ich den film total klasse, gefühlvoll inszeniert, wunderbar animiert und trickreich gestaltet. doch schaut man sich den film etwas später noch einmal an, stellt man sich schon die frage, warum dieses paar eigentlich eine maus adoptiert. sicher kinderfilme haben oft was magisches, unrealistisches. doch das ist nun doch etwas zu abgespaced. bestimmt für kinder immer noch ein toller film, aber ich find ich nicht mehr so berauschend.

                                            • ich finde ihn genial! keiner hätte die rolle des "hessischen reiters" in sleepy hollow besser spielen können, denn keiner wirkt meines erachtens so furchteinflößend. ja ich muss zugeben, christopher hat schon ein etwas gruseliges erscheinugsbild, was wohl daran liegt, dass er mir spezielle in diesem film erstmals richtig aufgefallen ist. aber auch in kleinen komödien, dramen und musikfilmen wie "hairspray" macht er eine gute figur und geizt nicht mit seinem schauspielerischen talent!

                                              • ich liebte ihn in "walk the line". einfach hammermäßig wie er johnny cash verkörpert hat. joaquin ist ein grandioser schauspieler, den ich wirklich immer wieder gerne sehe und ich habe doch tatsächlich, eindeutig zu wenige filme mit ihm gesehen. schäm!

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                                                  "dance of the dead" ist an sich ganz humorvoll, wenn man mal von den ganzen blutigen und brutalen zombizerstückelszenen absieht. anfangs scheint es sich nur um einen normalen teeniefilm mit abschlussball zu handeln, doch schon schnell tauchen irgendwelche untoten auf, die den teenagern einen strich durch die rechnung machen. ab da besteht der film eigentlich nur noch aus gemetzel und geschmatze. angenehm überrascht war ich von lucas till, der gezeigt hat, dass er nicht nur den smarten sonnyboy spielen kann, sondern durchaus in der lage ist, einen kiffenden e-bassisten zu spielen. ich hab ihm die rolle auf jeden fall abgenommen ;) die anderen darsteller waren eher unbekannt und überhaupt war die inszenierung durchschnittlich.

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                                                    gähn. ich hatte eigentlich mehr erwartet, aber leider wurde ich enttäuscht. der film spart an handlung und ist durchgehend langweilig. vielleicht gefällt er den kindern besser. 1,0 punkte für die schöne animation.