*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Ooooh *____*
    Meine Güte, da bekomme ich gleich Schnappatmung!

    4
    • Wozu braucht die Serie denn eine zweite Staffel? Die Story ist doch erzählt.

      2
      • 4

        "Written by Mel Gibson"? Und da ist ihm nichts originelleres eingefallen?

        • Leute ... ich steh echt auf dem Schlauch, habe null Inspiration. Mein Co-Fragensteller hat auch diese Woche kein Zeitfenster dafür frei und ich habe gerade mal 10 Fragen und sonst will es einfach nicht "Klick" machen.
          Wollt ihr im Gemeinschaftssinn noch 10 Fragen dazu stellen oder wollt ihr euch diese Woche nur 10 Fragen stellen?

          2
          • Wen würdet ihr für die Rolle der Madonna in Blond Ambition besetzen?

            Puuh, ich dachte erst an Pheobe Tonkin, aber da kommen nur die Lippen etwas hin. Vielleicht ist fluxbergs Vorschlag mit Lorde gar nicht so schlecht, aber irgendwie ist es auch strange, wenn man seine eigene Mutter spielen soll. Allein schon wegen den vielen Skandalen und Exzessen von Madonna.
            Ich werds auf jeden Fall gucken!

            • 1
              • Schaut ihr die computeranimierten Resident Evil-Filme?

                Also wenn die alle so gut aussehen, wie in dem Clip, dann auf jeden Fall! Sieht nach Action, Spaß und toller Animation aus. Genau wie im Spiel. *yaay

                4
                • Ich hab es ja immer gespürt! Ich bin der Auserwählte Thomas A. Anderson alias Neo :D

                  1
                    • Schade, jemand der mit dem ganzen Alien-Ding nichts anfangen kann, so wie ich, den reizen die Preise ja auch so gar nicht. Vielleicht mache ich trotzdem zum Fun mit, schicke aber die Lösung nicht ab.

                      2
                      • Herzlich Willkommen und viel Spaß beim Praktikum.

                        1
                        • Willkommen Felix,

                          viel Spaß, bei deinem Praktikum :)

                          3
                          • "Logan - The Wolverine", emotionsvoller Abschluss der Wolverine-Reihe, mit gekonnt inszenierter Action.

                            "Logan - The Wolverine", ist der dritte und somit letzte Teil der Wolverine-Reihe und insgesamt der zehnte Teil der X-Men-Filmreihe.Zu spät habe ich das bemerkt, denn zugegeben, habe ich noch keinen Wolverine-Film gesehen. Diese stehen auch schon länger auf meiner endlos langen Liste. Ohne also die Vorgänger gesehen zu haben, bin ich doch recht gut in der Geschichte mitgekommen. Vieles hat sich ja mit den neuen und auch alten X-Men-Filmen überschnitten und immerhin habe ich diese alle gesehen.
                            Wie eh und je wird Wolverine von Hugh Jackman (Les Misérables) verkörpert und mein erster Gedanke war "Meine Güte, ist der alt geworden", als er das erste Mal ins Bild kam. Hier muss ich dann tatsächlich ein großes Lob an die Maskenbildner aussprechen, denn als ich anschließend auf sein Instagram-Profil schaute, stellte ich fest, es ist alles nur Make-Up. Aber auch Caliban (Stephen Merchant) wurde perfekt gestaltet und erntete mit seiner zynischen Art jede Menge Sympathiepunkte.
                            In "Logan - The Wolverine" bekommen wir den Mutanten von einer anderen Seite zu sehen, denn auf einmal muss er sich dem Schicksal eines Mädchens annehmen, das den Anschein erweckt, die gleichen Fähigkeiten wie er zu besitzen. Schutz braucht das Kind jedoch kaum, nur eine Mitfahrgelegenheit. Ich war überrascht, dass der Film bei uns hier in Bayern so komplett ungeschnitten war, das wunderte mich auch schon bei "Django Unschained". Bei "Lethal Weapon 4" hatte man noch die Erfahrung gemacht, dass der Film so geschnitten war, dass von der Action fast nichts mehr übrig blieb und hier bei "Logan - The Wolverine" kommt die kleine Laura Kinney (Dafne Keen) einfach mal so mit einem Kopf unter dem Arm aus der Lagerhalle. Und auch im Kampf darf sich der Zuschauer blutrünstige Szenen geben, denn Wolverine und auch die kleine Laura teilen ordentlich aus und spießen so den ein oder anderen Kopf des Gegners auf. Brutal, dennoch kann sich der Film mit seinen Actionszenen, wo eine spannender als die andere ist, sehen lassen. Neben rasanten Verfolgungsjagden gibt es tolle Kampfszenen und vollen Körpereinsatz aller Mutanten. Der Vorteil, des Films gegenüber den anderen "X-Men"-Filmen ist der, dass sich nicht zu viele Mutanten miteinander messen müssen, sondern der Fokus lediglich auf Wolverine, Laura, Charles (Patrick Stewart) und Caliban liegt.
                            Schön ist das Zusammenspiel von Charles und Logan, die wie Vater und Sohn wirken. In den Genuss eines solchen tollen Teams bin ich zuletzt bei "Indiana Jones and the Last Crusade" gekommen, wo Sean Connery und Harrison Ford ein fabelhaftes Vater-Sohn-Gespann spielten.
                            Hervorragend eingespielt ist auch der Soundtrack, der schon mit dem Trailersong ordentlich punkten kann. Bei einer tragischen und emotionalen Abschlussszene Johnny Cashs "Hurt" auszuwählen grenzt für mich schon an eine absolute Meisterleistung und zeigt wirkliches Können und hervorragendes Gespür bei der Songauswahl. Chapeau Mr. Marco Beltrami.

                            Im Vorfeld hatte ich ein wenig Angst, man würde die lange Laufzeit von 138 Minuten merken, aber diese habe ich keineswegs Gespürt. "Logan - The Wolverine" fängt mit rasantem Tempo an und kann dieses bis zum Ende konsequent und ohne Flaute durchhalten. Hinzu kommt, dass der Streifen nicht wirklich vorhersehbar ist und somit viel Spiel für Überraschungen lässt.
                            Neben rasanter Action schlägt der dritte Teil der Trilogie auch leise und emotionsvolle Töne an und lässt zum Glück am Ende keine Frage offen. Allerdings offenbart er einen Handlungsstrang, der doch schon wieder Raum für weitere Verfilmungen zulässt und das störte mich ein wenig, denn dieser machte die ganze Reihe ein wenig zunichte. Auch das ständige Gekreische der kleinen im Kampf war ein wenig anstrengend und ein bisschen unverständlich. Zudem finde ich es immer wieder störend, dass die Söldner nie genug Hirn besitzen und immer wieder auf Wolverine schießen obwohl ihr Kommandant schon vor einer halben Stunde zu ihnen sagte, dass das nichts bringt, weil er immer wieder heilt und nicht sterben kann. Warum löst man solche Szenen nicht anders? Stattdessen gibt es immer wieder diese endlosen Ballerszenen, die wirken, als würden sie nur Zeit schinden. Dann kann man in dem Sinne den Film auch ein paar Minuten kürzer machen, statt die Gegner immer wie die dümmsten Volltrottel dastehen zu lassen. Auch hier muss ich nämlich wieder den Gegner bemängeln. Offenbar gibt es keine attraktiven Kandidaten und würdigen Bösewichte im Marvel/DC-Universum, denn einer schwächelte mehr als der andere. Auch wenn der ein oder andere hier kleine Siege feiern kann, so fehlt ihnen doch immer noch das gewisse Etwas.

                            "Logan - The Wolverine", ist ein guter Abschluss einer, wie ich hörte doch mittelmäßigen Reihe. Wie schon erwähnt, kann ich das noch nicht beurteilen. Der letzte Teil hat mich überaus begeistert, mit einer guten Mischung aus ernsten und hervorragenden Actionszenen.

                            8
                            • Also dafür, dass der Fragensteller meinte, die Muse habe ihn nicht so recht geküsst diesmal, kommt der Fragebogen aber richtig gut an :)

                              Schönen Sonntag euch!

                              2
                              • 1
                                • Hättet ihr Jeremy Renner gerne in Mission: Impossible 6 gesehen?

                                  Natürlich! Was soll denn der Mist jetzt? Ant-Man 2 pft ... den braucht kein Mensch!

                                  2
                                  • Was macht diesen Teil so besonders, dass der im Kino laufen muss? Wenn es endlich mal der finale Teil wäre.

                                    1
                                    • 5
                                      • Geile Idee! Ich würde kommen, wäre es eine andere Serie :D

                                        3
                                        • 5

                                          Worum geht’s?
                                          "The Originals" ist das Spin-Off zu "The Vampire Diaries" und handelt von Familie Mikaelson, die vor tausenden von Jahren die ersten Vampire wurden und somit die Urvampire 'The Originals' genannt werden. Klaus' (Joseph Morgan) ursprünglicher Plan war es, Elena (Nina Dobrev) als Blutbank zu missbrauchen um eine Hybridenarmee zu gründen, denn Klaus ist nicht nur ein Vampir, sondern auch ein Werwolf. Das heißt er wurde als Werwolf geboren und durch die Verwandlung zum Vampir wurde er eines der stärksten und unverwundbarsten Geschöpfe: Ein Hyprid, Vampir und Werwolf in einem. Nach einer kleinen Liaison mit Hayley (Phoebe Tonkin), die ebenfalls eine Werwölfin ist, passiert das unfassbare, sie wird schwanger und das obwohl Vampire gar keine Kinder zeugen können. Doch hierbei haben sich die Werwolfgene weiterentwickelt und nun bekommt Hayley, Klaus' Kind. Elijah (Daniel Gillies) der ältere Bruder von Klaus nimmt sich als Herausforderung, die Familie wieder zu vereinen und vor allem dem Kind eine gesunde Umgebung zu widmen. Doch Klaus hat andere Pläne, denn sein Ziehsohn Marcel (Charles Michael Davis) hat seinen Stadtteil in New Orleans an sich gerissen und nun will Klaus sein "Königreich" zurück erobern.

                                          Kritik:
                                          Irgendwann letztes Jahr gab es bei Real die Aktion, kauf drei Sreienstaffeln für 25 Euro. Ich suchte mir zwei Staffeln "The Vampire Diaries" aus und naja, was noch, ist immer dann die Frage. Die erste Staffel von "The Originals" war auch in dem Angebot enthalten, also griff ich zu und seitdem stand sie in meinem Regal. Unangetastet versteht sich. Ich hatte noch so viel zu tun und so viele andere Serien zu schauen, dass ich diese erst einmal zurück stellte. Aber jetzt wo nun vor zwei Wochen das Ende von "The Vampire Diaries" lief, dachte ich mir, warum sich nicht jetzt den anderen Beißern widmen?
                                          Ich ziehe es bei Serien ja stets vor, dass mich die erste und wenn nicht die, dann die zweite Episode so richtig flasht, dass ich zu suchten beginne. Bei "The Vampire Diaries" dauerte es vier Episoden, aber das war okay, denn danach ging es so richtig rund. "The Originals" kann da leider nicht mithalten, denn je mehr Folgen ich schaute, der gewollte Drang, eine weitere Episode schauen zu wollen, stellte sich nicht ein. Zwar gab es hier und da ein paar gute Momente und an sich war das alles ja nicht gänzlich langweilig, aber ich schaute halt, weil es da war und nicht, weil ich gespannt darauf war, wie es weiter geht. Im Grunde streiten sich Marcel und Klaus nur wie zwei kleine Jungs um ihre Ritterburg und ich fühlte mich wirklich wie bei "Game of Thrones", wo die Charaktere, die ich interessant finde, immer auf der Ersatzbank sitzen. Wie auch hier Elijah und Hayley. Erst zum Ende hin kommen die beiden endlich richtig ins Spiel und es tut sich auch sonst viel mehr in der Story, als in der ersten Hälfte der Staffel.
                                          Vom Hörensagen erfuhr ich, dass die Serie weitaus mehr Action als "The Vampire Diaries" zu bieten hat und das mag vielleicht zutreffen, aber nicht auf Staffel 1. In den letzten beiden Episoden kommt Fahrt auf und da hat mich die Serie dann auch richtig gefesselt und mitfiebern lassen.

                                          "The Vampire Diaries" hatte wenigstens eine Liebesgeschichte und in Staffel 1 war zwar lediglich Damon (Ian Somerhalder) der Störenfried, doch man erkannte schon, dass bei der Serie noch weitaus mehr kommt, als das. Bei "The Originals" habe ich dieses Gefühl bisher nicht, denn wie oben schon erwähnt, geht es hauptsächlich um den Hahnenkampf zwischen Klaus und Marcel, während Bösewichte aus der Gruft emporsteigen, die schon im Original total unbrauchbar waren, wurden sie doch dort sehr schnell beseitigt. Nun bedient sich das Spin-Off deren und kombiniert das mit rachsüchtigen Werwölfen und nervenden Hexen.
                                          Hinzu kommt die immer und immer dudelnde Jazz- und Bluesmusik, die mir irgendwann anfing auf den Geist zu gehen. Ich fragte mich, ob die in New Orleans tatsächlich immer so viel feiern und tanzend auf der Straße rumlaufen oder ob das nur in der Serie so ist.

                                          Gut waren immerhin die schauspielerischen Leistungen und auch die Kulissen und Kostüme können sich sehen lassen. Die Staffel war ja nicht gänzlich schlecht, der Spannungsbogen wird hierbei nur leider für meinen Geschmack zu niedrig gehalten. Auch die Entwicklung, die Hayleys Charakter am Ende gemacht hat gefällt mir nicht , - ACHTUNG SPOILER - Es gefiel mir damals schon bei "The Vampire Diaries" nicht, dass Elena zum Vampir wurde und nun ist Hayley dran und ich finde das ganz furchtbar. Das mochte ich immer an Matt Donovan (Zach Roerig), der war wenigstens immer unantastbar ein Mensch. Nun muss sie sich in der zweiten Staffel damit konfrontiert sehen und kommt ebenso wie Elena nicht damit zurecht. Wie sie selbst schon sagt, das Reine ist von ihr gewichen und sie ist nun ein Monster. Das sehe ich auch so. Naja, ich bin mal gespannt, was da noch so auf mich zukommt, aber so richtig Bock habe ich auf die nächste Staffel nun nicht. Vielleicht kommt ab Folge 3 mal Fahrt auf ...

                                          1
                                          • Schaue ich mir auf jeden Fall an. Der 2te Teil war zwar nicht ganz so lustig wie der erste, aber ich lass ich mal überraschen, was der 3te und hoffentlich letzte Teil bietet.

                                            PS: Im Schild hinten steht FACK JU GOHTE 3. Ö-Punkte sind zu teuer oder wie?
                                            *klugscheiß

                                            2
                                            • Ich finde es ganz gut, das "The Vampire Diaries" nun zu Ende gegangen ist. Es war eh schon alles erzählt und hat sich ständig wiederholt.
                                              "Reign" auch? Ist ja doof, die wollte ich noch sehen. Hoffentlich endet sie nicht abrupt, sondern mit einem guten Ende.

                                              1
                                              • 86! Das war ja nicht so mein Filmjahr. Tatsächlich sind meine Lieblingsfilme alle ein oder zwei Jahre später erschienen.

                                                2
                                                • Boah, da verliert man ja oft die Zeit. Ich glaube ich habe Tomb Raider bestimmt schon 8 Stunden am Stück gezockt.

                                                  3
                                                  • Freut ihr euch auf ein Zusammentreffen von Henry Cavill und Tom Cruise?

                                                    Wohooo! Yeah!

                                                    3