*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Gefällt mir guuuut!
Also dass die Staffeln jetzt alle so schön aufgelistet sind, wie in einem Regal ist wirklich schick. Auch die Seite an sich ist nun übersichtlicher. Zwar ist die Sparte mit den Kommentaren noch gewöhnungsbedürftig, aber so ist es jedenfalls besser als vorher.
Ich muss ja zugeben, dass mich das Design doch recht anspricht. Ich mag es, dass die Darsteller nun größer dargestellt sind und ich mag auch diesen Filter auf den Bildern.
So kann es weiter gehen, danke für eure Mühe und dass ihr auf unsere Wünsche eingegangen seid!
Na Gott sei Dank, ich dachte schon da ist Streik oder so!
Happy Thanksgiving to all Americans <3
Ich weiß gar nicht, was alle immer damit haben. In der Serie ist man nicht öfter nackt, als in anderen. Das fand ich in "Penny Dreadful" schlimmer, immerhin haben die in Staffel 2 sowieso nichts anderes gemacht als bluten und vögeln.
Wow ... wer schafft denn eigentlich die anderen Filme, außer den um 20:15?
Schon traurig, dass die Filme mittlerweile immer so spät kommen, ist ja kein Wunder, dass die keiner mehr im TV schaut. Ich für meinen Teil schlafe um die Zeit. Hauptsache Harzt4 TV läuft zur Primetime UND den ganzen restlichen Tag!
Uiuiuiui! Das würde ich schon gerne mal sehen :D
Na toll, jetzt kann ich nicht mehr abstimmen. Die ganze Zeit lädt die Umfrage nicht und jetzt ... pffft!
"Jane Eyre", ruhiger und emotionsgeladener Film mit ausgezeichnetem Cast.
Eigentlich wollte ich "Effi Briest" schauen, irgendwie kam mir der Film in den Sinn, aber dann stellte ich fest, dass ich "Jane Eyre", stattdessen auf Netflix meiner Liste hinzugefügt hatte und ersterer gar nicht auf der Plattform vorhanden war. Also eben "Jane Eyre", denn ich war gerade in der Stimmung für diese Epoche und solch eine Geschichte. Nun überflog ich eben die Kritiken auf Moviepilot und bin leicht erschrocken, da der Film wohl hochgelobt zu sein scheint und mir mal wieder die schwierige Aufgabe zu Teil wird, ihn zu verreißen. "Jane Eyre" ist nicht gänzlich schlecht, er hat Atmosphäre, klasse Darsteller und eine tolle Optik. Auch die Kostüme fanden bei mir wieder Gefallen und die Kulissen waren hervorragend gestaltet. Hauptdarstellerin Mia Wasikowska (Crimson Peak) ist wie gemacht für diese Rolle, vor allem durch ihre blasse Haut und ihr unschuldiges Gesicht haucht sie Jane Eyre die richtigen Emotionen ein. Mia ist in meinem Sinne keine rechte Schönheit doch hat ihr Gesicht etwas anziehendes, fantastisches und sie weiß genau, wie sie es einsetzen muss. Sie scheint etwas unscheinbar zu sein, doch beweist sie in jeder ihrer Rollen Größe. Niemand anderes hätte Alice in der Disney Neuverfilmung oder Edith Cushing in "Crimson Peak" so authentisch wirken lassen wie sie und das ist eine wahre Gabe. So mimt sie auch Jane wieder hervorragend in jeder Minute kauft man ihr die Rolle ab und da spielt sie locker mal einen Michael Fassbender (Shame) an die Wand. Bewundernswert ist die Chemie der beiden Darsteller, die so unglaublich abgestimmt und harmonisch wirkt. Auch Jamie Bell (Billy Elliot) gefiel mir außerordentlich gut, auch wenn mir die Entwicklung seines Charakters nicht gefiel.
Dario Marianellis (Kubo and the Two Strings) seichte Klavierklänge sind schön, allerdings im Film irgendwann zu penetrant und anstrengend. Die Story beginnt interessant, zieht sich dann aber ziemlich hin und schleppt sich durch den ganzen Film. Das ist eben das, was "Jane Eyre" das Genick bricht, die Geschichte wird nicht interessant genug erzählt und kommt auch nicht so recht in die Gänge. Mia Wasikowska schleppt sich ab dem Mittelteil von einem traurigem Blick zum nächsten, während der Zuschauer darauf wartet, dass endlich etwas bedeutendes passieren würde. Allerdings kann ich selbst nicht genau sagen, wie man es spannender machen hätte können, ich als Zuschauer empfand den Film einfach nur als sehr anstrengend, weil ich immer den Eindruck hatte, das Bild würde stehen. Zwar gab es überraschende Wendungen, diese konnten aber den Großteil der ausgeprägten Ruhe nicht überbieten.
"Jane Eyre", optisch und darstellerisch wahrlich gelungen, inhaltlich leider etwas zu lau.
"Platinum the Dance Movie", der Tanzfilm ohne Tanzeinlagen.
Meine Schwester und ich dachten wir schauen mal wieder einen Tanzfilm und fanden "Dance-Off" auf Netflix. Klang vielversprechend leider ist er das in keinster Weise. Hauptdarstellerin Kathryn McCormick kennt man ja schon aus dem vierten Teil der "Step Up"-Reihe, wo sie eigentlich schon bewies, dass sie gut tanzen kann. In "Platinum the Dance Movie" ist tanzen jedoch relativ und von den zwei oder drei Tanzszenen, die im Film waren, gefiel mir nur ihr Solo und das auch gerade mal so. Ihr Partner Shane Harper (My Name Is Khan) bietet dahingehend weniger, nun ja, Talent möchte man nicht sagen, allerdings war seine Solodarbietung mehr gehampel statt getanze und sah auch wenig professionell aus. Da ist ihm ein Channing Tatum (Magic Mike) um Längen voraus. Da wäre Gene Gabriel besser geeignet gewesen, denn der konnte wenigstens mit einer flotten Steppeinlage begeistern.
Der größte Störfaktor in diesem Machwerk war Finola Hughes (Melissa & Joey), die eine Mutter spielte, die mal wieder ihren Tanztraum an der Tochter auslebt und völlig übertrieben dargestellt war. Ich betete stetig, der Blitz würde sie endlich treffen.
Den Mist haben wir im Grunde nur zu Ende geschaut, weil wir wissen wollten, wer am Ende das Tanzbattle gewinnt. Die Veranstaltung qualifizierte sich mit "Nationals Nationals" für den einfallslosesten Titel des Jahres.
Schlimmer als diese Blubbergrütze war noch "StreetDance", aber die beiden Filme können sich gerne die Hand geben. Wirklich schade, dass nach dem originellen "Step Up" nur noch 0815-Mist aus diesem Genre nachkommt.
Furchtbar kitschiger Quatsch! Ich hatte nach all den Dramaserien, die ich in letzter Zeit geschaut hatte, mal Lust auf etwas harmonisches und schönes. Leider hat "Chesapeake Shores" nichts von dem, was ich mir erhofft hatte. Die Charaktere sind stereotypisch, die meisten sind mir im Grunde egal, es gibt niemanden, den ich wirklich mag. Die Story ist eine aufgewärmte 0815-Brühe, die zudem auch noch mit einer unglaublich kitschigen Musik untermalt wird. Ständig klimpern unpassend und völlig deplatziert irgendwelche Klavierklänge wie in einem Jane Austin Kitschfilm. Ich dachte ich schau die erste Staffel noch komplett, aber nach der 6ten Episode von 9 hab ich nun endlich genug.
Okay .. gut ... wo sind nun die präsentierten 5 "modernen" Klassiker?
Entweder hat sich da der Fehlerteufel eingeschlichen oder ich hatte noch nicht genug Kaffee um sie zu sehen :D
Gestaltwandler
Deine Augen leuchten wie Sterne...Nein, ernsthaft. Dieses Leuchten ist gruselig. Und zu sagen, du seist wechselhaft, ist eine maßlose Untertreibung. Du gehst buchstäblich unter die Haut...
mmmh ... irgendwie wäre das schon cool :D
Ich musste erst überlegen und dachte, das war "Sex and the City 2", weil der so lang ging und dann auch noch eine Pause hatte. Dann überlegte ich jedoch, ob es nicht doch "Lord of the Rings" oder "The Hobbit" war, denn die gehen glaube ich länger und "The Hobbit" hatte auch eine Pause. Dann machte es "Klick" und da war sie, meine längste Kinositzung!
Am 21.09.2015 landete Marty McFly bei uns in der Gegenwart und meine beste Freundin Sabine und ich ließen es uns nicht entgehen, alle drei Teile im Kino anzusehen. Es war toll, ich kenne die Filmreihe immerhin auswendig und kannte bisher auch nur die Reaktionen meiner Eltern oder von Freunden wärend des Schauens. Aber hier, alles was man kennt und liebt mit neuen und fremden Menschen zu teilen war einfach großartig. Reaktionen von denen, die die Filme noch gar nicht kannten und staunten, wie alle zusammen lachten und sich erinnerten. Es war herrlich. Kurz vor Ende von Teil drei bin ich aber doch bei der besten Szene überhaupt eingenickt, als Marty das Haverboard aus dem DeLorean lässt um Doc und seine Ergebendste zu retten. Kurz darauf schießt er zurück in die Zukunft und landet in der "Eastwood Schlucht".
Aber ich hatte mich tapfer geschlagen und den Rest auch noch durchgehalten :D
Naja, finde ich jetzt nicht so gut, die Darstellerinnen auszutauschen. Heute gibt es so viele Mittel und Wege, Schauspielerinnen älter und jünger zu machen. Sogar in "Back to the Future" haben das allein mit Maske schon hervorragend fertig gebracht. Gefällt mir also nicht.
Traurig, dass das so eine große Sensation ist.
Bald wird die Serie wieder in einigen Ländern boykottiert werden ...
#ArmeWelt
Was ist das für eine blöde Frage?
Ich hasse Cola und trinke kein Bier. Höchstens Radler. Außerdem muss ich immer Autofahren.
Auch hier gehöre ich zu beiden Teams!
Logan
Ach Mensch! Da gibt es endlich wieder eine coole Aktion bei Moiepilot und diesmal auch so richtig coole Preise, aber ich weiß nicht wie ich diese Aufgabe erledigen soll. Mein liebster Kinomoment ist immer noch der, als ich das erste Mal im Kino war und das habe ich jetzt schon 100 Mal erzählt. Ich glaube auch schon bei einem Wettbewerb .. :(
Ich kann höchstens grübeln, ob da irgendwo noch ein Moment ist .... irgendwo ...
Ich mag beides ... und jetzt?
Werdet ihr euch Steven Soderberghs Godless ansehen?
Ích denke schon, der Teaser macht jetzt schon Lust auf mehr. Könnte genau mein Ding sein.
13/14 .. ich wusste nicht mehr, auf welche Schauspielerin Bobby steht xD
"Elser - Er hätte die Welt verändert", ein Film, der viel sagt und nichts erzählt.
Mein Vater schleppt immer so Filme über den zweiten Weltkrieg an und fragt: "Kennst du den? Schon mal davon gehört?" Ich hab natürlich keine Ahnung, obwohl ich mich mit diesem Thema ausgiebig auseinander gesetzt habe und sage: "Lass ihn uns schauen". Denn mit Papa kann man immer solche Filme schauen, um anschließend stundenlang darüber zu debattieren. Die Frage die sich ihm hier schon beim Titel stellte, hätte Elser wirklich die Welt verändert?Elser war nämlich einer der wenigen Menschen, die versucht haben Hitler zu töten und leider fehlschlugen. Schreit bitte hier nicht nach einer Spoiler-Warnung, denn wäre Elser das Attentat gelungen, würden wir die Geschichte doch anders kennen oder nicht? Die Frage ist, ob es etwas verändert hätte, wäre Adolf Hitler bei einem Attentat umgekommen, denn wie man weiß, hatte sogar Churchill mehrere Doppelgänger und wer sagt, ob die Nazis nicht ähnlich gehandelt oder eine andere Masche aufgezogen hätten. Obwohl man so vieles über diese Zeit weiß, bleibt doch noch einiges an Fragen offen und auch, war mir das Attentat von Georg Elser bisher nicht bekannt.
Der Film beginnt mit perspektivischen Kameraaufnahmen, in denen man sieht, wie Elser die Bombe platziert, die den Führer töten soll. Dabei tut er sich schwer, auf den Knien zu sein, aus mir nicht bekannten Gründen. Genau hier fangen die Lücken des Filmes nämlich schon an. Als Elser verhaftet wird, verlangt der Oberleutnant, er wolle seine Knie sehen. Warum ist mir schleierhaft und im Film wird auch nicht weiter darauf eingegangen. Natürlich erfährt man ab dem Zeitpunkt, in dem sich Georg im Verhör befindet dessen Lebensgeschichte und auch die Beweggründe, sich gegen das Nazi-Regime aufzulehnen. Nicht genug für meinen Geschmack, denn der Fokus liegt eher auf der Liebesgeschichte zu Elsa Härlen und selbst hierbei stimmt die Geschichte nicht korrekt. Es ist allgemein bekannt, dass bei historischen Filmen etwas hinzugedichtet wird, doch was nützt ein Film, der ein wichtiges Ereignis schildert und nicht im geringsten darauf eingeht?
Im Nachhinein musste ich alles nachlesen, was es über den besagten "Helden" zu berichten gibt, da brauche ich keinen Film sehen. Auch auf die unschuldigen Opfer, die Elser mit der Bombe getötet hatte kommen nur gering zur Sprache und auch am Ende bleibt vieles unaufgeklärt.
Was "Elser - Er hätte die Welt verändert" wirklich zu Gute kommt ist sein Hauptdarsteller Christian Friedel (Russendisko), dem man die Rolle jede Sekunde abkauft. Auch die Folterszenen mimte er glaubhaft. Neben ihn glänzte Burghart Klaußner (Good Bye, Lenin!) als Arthur Nebe.
"Mortdecai", witziger Kriminalfilm mit einem Johnny Depp in Höchstform.
Lange scheint es her, dass ich Johnny Depp mal wieder so richtig in einer Rolle genossen habe. Zwar spielte er in "Fantastic Beasts and Where to Find Them" nicht schlecht, doch hat man ihn dort ja bisher kaum gesehen. In seinen letzten Rollen wirkte er lustlos, wenig überzeugend und eher anspruchslos. Doch in "Mortdecai" scheint noch etwas von seiner alten Blüte zu stecken, auch wenn dieser Charakter doch ähnlich dem Captain Jack Sparrow ist und etwas überdusselig scheint, so bietet er reichliche Lacher und Sympathie. Eher schnörkellos war Gwyneth Paltrow (The Royal Tenenbaums), die mich so sehr ihrer Rolle Pepper Potts glich, dass ich mich immerzu selbst daran erinnern musste, dass jetzt nicht Tony Stark um die Ecke kommt und einen witzigen Kommentar von sich gibt. Ewan McGregor (Salmon Fishing in the Yemen) nahm sich auch nicht sehr heraus, er war einfach da. Zwar füllte er seine Rolle aus, doch mehr konnte er im Grunde auch nicht recht tun. Dafür gab es zu wenig Potential. Wirklich geglänzt hat "der Nackte" aus "A Knight's Tale" und damit meine ich keinen geringeren als Paul Bettany (Transcendence), der nicht nur einen interessanten Charakter mimen durfte, sondern darin auch noch richtig aufging.
Die Story ist einfach, aber gut gemacht. Zumindest hat der Zuschauer durchgehend seinen Spaß. Was mir richtig gefiel, waren die animierten Reisen über die Landkarte, auf der das Reiseziel immer in großen Lettern stand. Auch die Kostüme ließen sich sehen, die Kulissen machten mir mal wieder Sehnsucht nach England und im großen und ganzen hatte ich kurzweilige Unterhaltung.
"Mortdecai" scheint allgemein nicht so der Knüller beim Publikum zu sein, ich meines Erachtens hatte aber Spaß daran. Auch wenn manche Witze übertrieben wirkten, so passte es durchaus in den Film, da das ganze Werk eine leichte Übertreibung darstellte. Kurzweilig durchaus eine nette Unterhaltung.
Hättet ihr euch ein Constantine-Sequel gewünscht?
Natürlich! Die Serie ist kein Trostpflaster für mich.
1. ist die nicht schon wieder abgesetzt?
2. KEIN Keanu Reeves.
Wirst du dir Grey's Anatomy: Post-Op ansehen oder genießt du die Serie lieber ohne zu viele Hintergrundinfos?
Nein. Ich lass mich lieber überraschen und möchte keine Hintergrundinfos im Voraus.