*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Endlich geht "The Shannara Chronicles" weiter! :D
Und wieder ein Clickbait ... ich hab keine Lust mehr. Dann ist diese Rubrik eben auch für mich gestorben.
Na dann hab ich ja schon das Richtige: Netflix.
Wen könnt ihr euch in der Rolle des jungen John McClane vorstellen?
Niemanden! Da möchte ich lieber langsam sterben ....
Glaubt ihr noch an eine Rückkehr der Gilmore Girls?
Ja .. ich hatte von Anfang an die Vermutung, dass da noch was kommt. Ich würds auf jeden Fall gucken und ja, es sind immer noch Fragen offen.
Vorher war das doch eine Liste!
Warum muss ich jetzt wieder alle Seiten durchklicken. Also langsam .... -.-
2!
Ich muss noch viele Filme mit Channing Tatum nachholen .... ich glaube nicht, dass ich das möchte.
Da kommt man entspannt aus dem Urlaub zurück und will die letzte Staffel von "Supernatural", die man gesehen hat bewerten und kriegt erstmal nen dicken Hals!!!
Was zum Geier habt ihr denn da jetzt angestellt? Alles total unübersichtlich, das ist eine regelrechte Reizüberflutung, dass einem ganz schlecht wird.
Wie sieht das denn mit den Kommentaren aus? Die sind ja kaum lesbar, was soll das für eine Formatierung sein?
Nach tausenden von Klicks hab ich endlich gefunden, wo ich die Staffel bewerten kann.
Die ganze Überarbeitung ist eine Überforderung. Da will der User ja gleich wieder gehen.
Aber im Prinzip kann man hier auch nur BLA BLA BLUBB, EINHORN, FLAMINGO und ZUCKERWATTE schreiben, ändern werdet ihr es sowieso nicht und von daher, warum sollte man sich aufregen?
Im endeffekt muss man es akzeptieren oder man geht.
Wie gefällt euch der geknetete Trailer zu Early Man?
Also ich hab das Gefühl, jetzt schon den ganzen Film gesehen zu haben und Eddie Redmayne macht ja nicht mehr als grunzen. Lame ...
"Atomic Blonde", ästhetischer Actionstreifen, der zum Tanzen einlädt.
"Atomic Blonde" wurde sehr mit "John Wick" verglichen und das ließ mich dem Film gegenüber skeptisch werden, da ich wohl eine von den wenigen bin, die "John Wick" nicht so überragend fanden, wie die meisten. So war meine Stimmung auf David Leitchs (The Mechanic) Action-Thriller leicht gedämpft und meine Erwartungen waren dann leider auch recht gering. Dennoch konnte "Atomic Blonde" im Gegensatz zu seinem Vergleichsfilm in einigen Dingen mehr Punkten. Zum einen ist da die Ästhetik, die wirklich gelungen ist und vor allem mit der grandiosen Musik zusammen spielt. Seit Tagen habe ich "Major Tom" im Kopf und Blue Monday der Rockband Health höre ich in Dauerschleife. Nebenbei bietet Jonathan Sela (Max Payne) eine ausgezeichnete Kameraarbeit und ich liebe das, wenn es nicht nur gute Kampfszenen gibt, sondern man diese auch noch sehen kann ohne dass man von der Wackelkamera blind wird. Außerdem kann "Atomic Blonde" auch löblich mit der Ausstattung prahlen, denn angefangen beim Hotelzimmer der Protagonistin über zu den chaotischen Räumlichkeiten David Percivals (James McAvoy) bis hin zum Mehrstockhaus, in dem später die krasseste Action statt findet, bieten die Kulissen so allerlei sehenswertes für den Zuschauer.
Die Action ist ebenso gut platziert, wie die Musik und Charlize Theron (Monster) spielt ihre Rolle gewohnt fabelhaft. Was mich an der Protagonistin allgemein störte war diese überzogene Coolness, das lange Schweigen und vor allem Rauchen. Getrunken und geraucht wird in dem Streifen enorm. Nun bin ich kein Raucher, aber nach jedem Drink, der eingegossen wurde, bekam ich auch Lust auf einen und war betrübt, dass ich in der Cocktailbar, die im Anschluss geplant war, nur einen Softie trinken durfte. Zu dumm, wenn man noch fahren muss, so kam der Film beinahe einer unterschwelligen Marlboro und Vodka-Werbung gleich.
Auch James McAvoy (Becoming Jane) bewies mal wieder, dass er wirklich alles spielen kann. Von Prinz Charming, über den Superhelden, bis hin zum wahnsinnigen Psychopathen. So macht er auch als Agent eine Top Figur.
Was "Atomic Blonde" leider nicht recht bieten kann ist eine Geschichte. Neben all der Ästhetik, Action und Coolness der Protagonisten ist die Story recht "dünn" und das merkt man vor allem in der Mitte des Films, denn da beginnt er sich doch recht zu ziehen. Auch scheint sie sehr undurchsichtig zu sein und auf biegen und brechen - ACHTUNG SPOILER - auf einen Twist aus. Leider ist das Ende dennoch gering überraschend und so muss man "Atomic Blonde" wohl doch eher als das sehen, was er ist. Kein genialer Geniestreich, sondern doch nur einfach ein Actionfilm, der unterhält. Wenn man die Erwartung legt, einen Haudrauf-Film sehen zu wollen, ist man hier genau richtig. Nur, dass dieser noch dazu fabelhaft aussieht und einen musikalisch zum Tanzen bringt.
Du bist der progressive Nerd
Star Wars oder Star Trek? PlayStation oder Xbox? Für dich zählen nur die großen Fragen des Lebens, denn die ersten Level der Pubertät hast du längst durchgespielt. Du bist reifer als viele deiner Mitschülerinnen und Mitschüler, selbst wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt. Im Zweifelsfall packst, du aber ein Fachwissen auf den Tisch, das selbst deine Biolehrerin zum Staunen bringt. Deine Eltern hast du in diesem Punkt sowieso schon überholt. Nun wartest du gespannt auf den Endboss, der vor den Toren der Erwachsenenwelt auf dich lauert. Was wohl danach kommt?
Star Wars oder Star Trek?
Star Trek!
PlayStation oder Xbox?
Playstation!
Und yeah .. irgendwie passt das wie die Faust aufs Auge und Endgegner habe ich sowieso am liebsten.
8 von 12. Nicht schlecht, dafür dass ich die meisten Filme gar nicht gesehen habe.
ACHTUNG EVTENTUELL SPOILER!
Na toll .. danke für den Spoiler! Jetzt hab ich den Beitrag nicht gelesen, aber das ist doch eindeutig, wenn man nur auf die Hauptübersicht guckt. -.-
Niemand!
Ist jetzt schon eine Weile her, als ich ihn gesehen hatte, dennoch sind die Erinnerungen daran noch sehr im Gedächtnis, denn ich habe mich nicht nur Jahrelange mit dem Thema sondern nun auch wochenlang mit diesem Film auseinander gesetzt. "To the Bone" erzählt die Geschichte eines Mädchens, dass an einer Essstörung leidet. Besonders interessiert mich die Tatsache, dass Lily Collins (Okja) die Hauptrolle spiele, da diese - wie in ihrer Biographie beschrieben - selbst an einer Essstörung litt. Ganz klar hat sie die Aufgabe meisterhaft bewältigt und ihren Charakter hervorragend gespielt. Zumindest kauft man das dem Film ab, denn neben Lily waren auch Keanu Reeves (Constantine), Alex Sharp (How to Talk to Girls at Parties) und der restliche Cast großartig. Was dem Film leider fehlt ist das wirklich eindringen in die Materie und doch spalten sich hier die Gemüter. Einige, die selbst an so einer Störung leiden fanden den Film gut und schimpfen auf die, die "Gesunden", die wohl das ganze sowieso nicht verstehen können. Andere jedoch sehen es wohl ähnlich wie ich, denn der Film setzt sich nur bedingt mit dem Thema auseinander. Zum einen störte mich diese Therapie zu sehr. Ich habe Dokumentationen gesehen und Bücher gelesen, wo es anders zuging. Klar, man kann neue Therapien probieren, aber ich sah in der, im Film angewendeten, keinen Sinn. Die Jungs und Mädels müssen am Tisch sitzen, können essen, müssen aber nicht. Hauptsache sie sitzen am Tisch. Was soll das bringen? Dann kann man sich ja immer hinsetzen und nichts essen, das würde aber zu keiner Heilung führen. Zumindest nicht in dem Stadion, in dem sich manche der Patienten befanden. In den Dokumentationen wurde zusammen gekocht, die Patienten wurden nach und nach wieder an das gute am Essen gewöhnt, aber in dem Film wurde in dieser Richtung überhaupt nichts getan. Klar es gab Sitzungen mit Keanu Reeves, der den Therapeuten spielte, doch meiner Meinung nach wurde hier auch zu wenig auf den Patienten eingegangen. Schuldzuweisungen auszuschließen mag ja recht schön und gut sein, aber die wirkliche Frage nach dem "warum" wurde nie vertieft. Auch ein Detail in "To the Bone", das irgendwie für das große Ganze fehlt. Man kann nicht so recht definieren, warum Ellen Lily Collins) an der Krankheit leidet, das kann man irgendwie nur raten und am Ende weiß man es dennoch nicht sicher. Gut fand ich, dass auch ein Junge in der Therapie war, denn da überwiegend Frauen an der Krankheit leiden, wird oft vergessen, dass es auch Jungs und Männer gibt, die betroffen sind. Unerklärt bleibt auch, warum am Tisch ein dickes Mädchen sitzt. Für Menschen, die sich mit dem Thema nie recht befasst hatten, den Film aus Interesse dennoch sahen, könnten vielleicht nicht wissen, dass diese an der sogenannten Essucht (Binge-Eating-Störung) leidet, in der man Fressanfälle hat, jedoch im Gegensatz zu Bulimi (Ess-Brechsucht) nichts im Anschluss unternimmt und somit an Übergewicht leidet. Auch die Erklärung, warum Mädchen, die an diesen Krankheiten leiden keine Periode mehr bekommen bleibt offen. Vieles wird im Film einfach so in den Raum geworfen, ohne näher darauf einzugehen. Stattdessen dümpelt alles so dahin, auf richtige Ängste oder Gefühle wird kaum eingegangen und der einzige wirklich bewegende Moment, war die Szene zwischen Ellen und ihrer Mutter kurz vor Ende.
Schade, wenn man so hohe Erwartungen an einen Film setzt und dann so bitter enttäuscht wird. Der Film taugt weder zur Abschreckung, noch zur Aufklärung und schon gar nicht als Verherrlichung, wie im Vorfeld schon geschrien wurde. Es ist einfach ein Film, den man gesehen hat, der leider zu wenig Eindruck hinterließ.
Als die Tussi in "Ring 2" den Brunnen rauf krabbelt. Die EINZIGE Szene, die mich heftig erschreckt hat.
Hab ich erwähnt, dass Horrorfilme langweilig sind?
30es Jubiläum? Sowas ... irgendwie hatte ich schon den ganzen Tag Bock auf den Film. Zufall?
Auweia ... hoffentlich geht es ihm gut und er ist nicht allzu schwer verletzt!
Was haltet ihr von Leonardo DiCaprio als Leonardo da Vinci?
Klasse Wahl! Schau ich auf jeden Fall an ;)
Ah. Dann sollte ich die Serie wohl doch endlich mal fertig gucken. Gab damals ja nach Staffel 2 nichts mehr und als es dann nach Jahren weiter ging, habe ich das auf die lange Bank geschoben. Jetzt kann ich sie wenigstens zu Ende schauen ohne warten zu müssen ;)
Was, nur Platz 4? Aber Platz 1 war ja klar :(
Leider zu kurzfristig .. da krieg ich keinen Urlaub mehr :(
Was haltet ihr von Katherine Heigl?
Ich mag sie nicht. Talentiert finde ich sie auch nicht und naja der Artikel ist auch nicht zu ihrem Vorteil.
They call me baby driver
And once upon a pair of wheels I hit the road and I'm gone
Watch my number, I wonder how your engines feel
Scoot down the road, watch my number, I wonder how your engines feel
(Simon and Garfunkel)
Ein paar Freunde von mir hatten den Film ja im Vorfeld schon gehyped, doch irgendwie konnte "Baby Driver" nicht so recht mein Interesse wecken. Als ich jedoch spitz bekam, dass Lily James (Cinderella) ja auch mit am Start ist, dachte ich mir ich schau mal den Trailer an. Aber auch der konnte mich nicht so recht begeistern und doch blieb mir der Film immer wieder vor Augen. Ständig las man "der neue Edgar Wright Film wird ein Knaller" und ich überlegte die ganze Zeit, woher ich diesen Regisseur eigentlich kannte, hatte immer irgendwie "Scott Pilgrim vs. the World" im Kopf und tatsächlich da lag ich richtig. Außerdem hat er auch die wundervolle Cornetto-Trilogie gemacht und da war für mich klar, ich muss diesen Film sehen. Als die Opening-Szene als Trailer veröffentlicht wurde war ich so gepackt, dass ich da schon wusste, das ist MEIN Film! Und so war es.
Wo andere Filme nach einer derartig spannenden Eröffnungsszene etwas einknicken, schafft "Baby Driver" das Tempo zu halten und auch nachdem die erste Aktion abgeflacht ist, ist der Zuschauer interessiert und gebannt. Dies ist vor allem aber auch dem sympathischen Hauptdarsteller Ansel Elgort (Men, Women & Children) zu verdanken und natürlich der fabelhaften Musik. Edgar Wrights neuestes Werk kann durch die Bank begeistern und hat im Grunde all das, was ich am Kino liebe. Tolle Charaktere, eine spannende und interessante Story, gut platzierte Action und verdammt gute Musik. Außerdem macht der Film richtig Laune aufs Autofahren, vor allem, wenn man so gerne fährt wie ich. Klasse ist die Szene, in der Baby (Ansel Elgort) rückwärts durch die Tiefgarage prescht.
Aber auch der Cast kann sich sehen lassen, neben Lily James (Downton Abbey) und Ansel Elgort (The Fault in Our Stars) versüßt uns Kevin Spacey (K-Pax) den Film mit einer klasse Gangster-Performance und CJ Jones (See What I'm Saying: The Deaf Entertainers Documentary) ist definitiv das charakterliche Herzstück. Punkteabzug gibt es leider für Jamie Foxx (Django Unchained), der zwar wirklich hervorragend spielte, aber sein Charakter hat wirklich furchtbar genervt.
Fazit: "Baby Driver" ist ein unterhaltsamer Actionstreifen mit solidem Plot, fabelhaften Cast und klasse Soundtrack. Da lohnt es sich am Ende noch sitzen zu bleiben und einfach nur der Musik zu lauschen.
Danke Leute, für eure tollen Arbeiten und ganz lieben Dank an die fleißigen Kommentatoren zu meinen Beiträgen. Weiter so!
Der Copyright ist btw wieder falsch.