*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Aktion Babey!
    Dieser Kommentar ist im Rahmen der Moviepilot-User-Wichtelaktion SCHLOPSI gewidmet! Den Wahnsinn hat btw razzo. dareiDi und kein geringerer als unser Oppa der Andy Dufresne ins rollen gebracht! Also wer noch Bock drauf hat, es gibt noch zwei Advente, Advents, Adventanten xD kp was die Mehrzahl davon ist. Who cares? Meldet euch bei Andy. Der hat zwar keinen Plan und auf Fragen keine Antworten aber der denkt sich dann schon was aus. Und wenn ihr dann am Ende im All landet .. naja dann seid ihr da halt.

    Nun jetzt zu unserem Gouvernator! Ach das ist er ja nicht mehr, so ein Pech aber auch ...
    Also der Arnie. Der ist in "True Lies" ein Agent und verheimlicht das seiner Frau und der gemeinsamen Tochter. Die Frau, fabelhaft gespielt von Jamie Lee Curtis, ist ihrem tristen Anwaltsgehilfinnen-Dasein über und versucht sich durch einen Mann der vorgibt ein Spion zu sein, auf ein Abenteuer einzulassen. Natürlich geht dann alles drunter und drüber, es gibt Terroristen, viel Action und Schießereien. Klingt öde? Is es aber nicht!
    "True Lies" hat so viel Humor, dass mir immer fast die Tränen vor Lachen kommen, selbst wenn ich den Film schon 100 Mal gesehen hab. Die Action ist gut platziert und die Chemie der beiden Hauptdarsteller einmalig. Curtis und Schwarzenegger geben für mich eines der tollsten Ehepaare ab.
    Außerdem beinhaltet "True Lies" die wohl brillanteste Verfolgungsjagd der Filmgeschichte. So schnappt sich Arnie hier mal geschmeidig ein Polizeipferd und reitet dem Ganoven hinterher und das sogar durch Hotels und deren Aufzüge!
    Das einzige was mich an dem Streifen wirklich nervt ist dieser Teenager! Kann man die nicht abschaffen?

    Großartiger 80iger-Jahre-Actionklassiker obwohl dieser aus den 90ern stammt. Er verbreitet trotzdem 80er-Feeling! Tolles Kino und jetzt .. lasst uns Tango tanzen!

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    • Ich bin ja offen für weitere Teile, sofern Harrison Ford Indiana Jones bleibt und auch wie gewohnt im Mittelpunkt steht. Aber bei Disney wird mir da flau im Magen. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich damals großer Disney-Fan war, so hat sich alles mittlerweile um 180° gedreht. Disney ist nicht mehr Disney und vor allem die letzten Jahre habe ich das ins Gesicht gekriegt. Wenn ich nur an diesen katastrophalen "Pirates of the Caribbean 4" denke kommt mir das Knäckebrot von heute morgen wieder hoch.

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      • Zeki: Morgen ihr Pisser! Hinsetzen und Fresse halten! ... Ich sagte hinsetzen!!
        So. Ich bin der Aushilfslehrer, ist aber nur vorübergehend. Du da Peter Parker, hol mal den Fernseher, wir schauen einen Film an.
        Chantal: wasn das fürn Film?
        Zeki: FACK JU GÖTHE
        Chantal: hört sich ja Scheiße an, was solln das sein und wer ist dieser fuck Göthe?
        Zeki: Whaaaat? Sag mal gehts noch? Wie kannstn du nicht wissen wer Goethe ist wo du doch auf das GOETHE-GYMNASIUM gehst?
        Chantal: na und? isch muss ja nisch alles wissn!
        Zeki: Das is Allgemeinbildung, herrjeee! Göthe war ein deutscher Dichter. Schon mal vom Erlkönig gehört?
        Chantal: nö und in FACK JU GÖTHE gehts um nen Dichter?
        Zeki: Nein, es geht vor allem um so Gören wie du, die keine Allgemeinbildung haben, nur Scheiße bauen und nicht ordentlich artikulieren können.
        Chantal: o.O
        Zeki: Und um einen Typ der sich als Lehrer ausgibt um an sein geraubtes Geld zu kommen.
        Chantal: hä?
        Zeki: Du wirst es gleich sehen .. wo bleibt bloß der Troll mit dem Fernseher??
        Chantal: is der Film witzig? isch mag nämlisch keine Filme wo nix mit Humor is und so. Alter weiste.
        Zeki: Ja der hat Humor, im Grunde ist er sogar sehr witzig.
        Chantal: is das so Witz wie HANGOVER oder BRIDESMAIDS?
        Zeki: Nein das ist doch nicht witzig sondern nervtötend.
        Chantal: isch glaub dann gfällt mir der Film net!
        Zeki: Nicht mein Problem, der Film hat wenigstens gut platzierte Gags, sympathische Darsteller und vor allem zeigt er wie verkorkst unsere Jugend heute ist. Ist ja kein Wunder wenn sich niemand um die Bälger kümmert. Der Soundtrack hätte besser sein können aber im Großen und Ganzen kann FACK JU GÖTHE wirklich unterhalten. Also jetzt Fresse halten und gucken, ach der Gnom mit dem Fernseher ist ja noch nicht da .. du da!
        Chantal: isch oder was?
        Zeki: Geh gucken wo der bleibt aber dalli!

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        • Ja ich will! Ich quetsch dich dann aus. Bin busy and tired :P

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          • Freut ihr euch auf einen fünften Teil des Mission-Impossible-Franchise?

            und WIE!

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              • Fantastischer Darsteller, dem ich meinen Text zu "Aktion Lieblingsstar" widmete ;)

                Was bei Fakt 3 fehlt, ist dass er zusätzlich zum Whiskey auch jede Menge Fisch aß. Durch diese radikale Ernährungsumstellung machte sein Magen schlapp, er bekam haufenweise Durchfall und hat deshalb nicht recht zugenommen. Also ist er doch nicht so ein Glückspilz wie kobbi88 meinte^^ er hat nur einfach das falsche gegessen :)

                Bin gespannt auf TRANCE, FILTH und natürlich WELCOME TO THE PUNCH. Go James ... go!

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                • Die Musik ist der Hammer, aber der Film naja, ich glaube das ist nicht mein Ding.

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                  • 5 .5
                    über 90210

                    "90210", realitätsfremde und übertrieben dramatische Teenieserie, die doch hin und wieder auch reale Themen anspricht.

                    "90210" ist im Grunde die Fortsetzung der Serie "Beverly Hills 90210" aus den 90ern. Hin und wieder treten nämlich auch Charaktere aus der alten Serie wieder auf, nur sind sie diesmal eben erwachsen und haben die High School längst hinter sich.

                    Die Serie beginnt praktisch mit dem Umzug nach Beverly Hills der Familie Wilson, die aus Kansas stammt. Annie Wilson (Shenae Grimes) ist hier die Haupterzählerin und berichtet uns ihre Erlebnisse auf der neuen High School und wie schwer es für ein Landei ist, in dieser Stadt Anschluss zu finden.
                    Die erste Staffel kann noch richtig begeistern. Man lernt die einzelnen Charaktere kennen, erlebt das idyllische Familienleben der Wilsons und verzwickt sich in Intrigen.

                    Doch schon bald begibt sich die Serie in eine oberflächliche Richtung und besteht neben Dauerintrigen auch nur noch aus Dauerdrama. Es ist einfach ZU VIEL, im Grunde ist das Ganze so vorhersehbar, dass man schon davon gelangweilt ist. Man freut sich für keinen der Charaktere, da man im Voraus schon weis, dass wieder ein großes Drama darauf folgt. Außerdem ist es in der Serie auch unmöglich, dass ein Junge und ein Mädchen mal Zeit miteinander verbringen ohne gleich Gefühle füreinander zu entwickeln.
                    Hin und wieder schafft es die Serie aber auch reale Themen zu behandeln, wie das Leben und Leiden mit dem Krebsgen. Wer die Schlagzeilen über Angelina Jolie las, die sich kürzlich die Brüste deswegen amputieren lies, wird verstehen, dass es doch ein wichtiges Thema ist. Besonders für Frauen. Natürlich gehört zu jeder Jugend auch das verlieben dazu, der erste Freund, das erste Mal, usw. Auch das zeigt "90210" sehr realistisch, vor allem in Staffel 1.

                    Bei den Charakteren fiel es mir persönlich schwer mich zwischen hassen und lieben der Charaktere zu entscheiden, da jeder von ihnen eine Staffel lang oder sei es nur eine Phase daraus, nervt. Bis auf Navid. Navid bahnte sich von Staffel eins bis hin zum Serienende richtig in mein Herz. Meiner Meinung nach einer der liebenswertesten Charaktere aus dem Seriengetümmel. Außerdem ist diese Serienfigur auch nicht so aalglatt wie alle anderen aus der Serie. Dem kann nur noch Naomi, gespielt von AnnaLynne McCord trotzen, die von Staffel zu Staffel immer mehr Facetten aufweist und auch immer sympathischer wird.
                    Anfangs war ich auch noch Feuer und Flamme für Annie, doch die entwickelte sich von dem niedlichen und freundlichen Kleinstadtmädchen zu einer nervtötenden Diva, die - nachdem sie diese Phase auch wieder überwunden hatte - leider zu einem langweiligen Girlie mutierte, die immer nur die gleichen Kleidchen und die gleiche Frisur trug; und auch sonst nichts wichtiges mehr beizutragen hatte.

                    Gut an der Serie sind wie schon erwähnt, die realen Themen, die unter anderem angesprochen werden. Außerdem bleiben die Stammcharaktere durchgehend erhalten und erleben sozusagen bis zum Serienende eine schöne oder auch nicht so schöne Wandlung. Man kann ihnen beim erwachsen werden zusehen, das ganze spielt sich nicht nur in der High School ab. Dann bilden sich immer fester werdende Freundschaften, bis hin zu einer eingeschweißten Clique, die durch dick und dünn geht.
                    Der Killer von "90210" ist einfach das überfüllte Drama, das dem ganzen den Realitätston wieder komplett nimmt. In manchen Momenten fühlte man sich schlimmer mitgenommen als bei "O.C. California", wo das Drama sowieso den ganzen Rahmen sprengt.

                    Fazit: Nette Unterhaltung für zwischendurch, für die man doch ein großes Maß an Nervenstärke mitbringen muss.

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                    • 8 .5

                      Begriffserklärung
                      „White Collar“ (weißer Kragen) bezeichnet beim FBI die Abteilung für Wirtschaftskriminalität. Sie befasst sich mit kriminellen Handlungen von Privatpersonen, Unternehmen oder dem Staat, welche wirtschaftliche Bezüge aufweisen. Beispiele hierfür sind Unterschlagung, Betrug, Falschbilanzierung, Insiderhandel, Produktpiraterie oder Industriespionage.

                      Worum geht’s?
                      Special Agent Peter Burke gelingt es tatsächlich, DEN Meisterdieb und besten Kunstfälscher Neal Caffrey hinter Gittern zu bringen. Dies verschafft ihn nicht nur eine große Genugtuung, sondern er erhält zudem eine Beförderung beim FBI. Einige Jahre später bricht Neal aus dem Gefängnis aus und das 4 Monate vor seiner Entlassung. Warum? Natürlich geht Peter der Sache auf den Grund, findet Neal und stellt ihn zur Rede. Dieser gibt jedoch nichts preis, aber das FBI schlägt ihm einen Deal vor. So genießt Neal tatsächlich den Duft der Freiheit, mit dem Makel, dass er eine Fußfessel tragen muss und Peter bei seinen Fällen beraten soll.

                      Charakterprofile
                      Neal (gespielt von Matt Bomer (In Time – Deine Zeit läuft ab)) ist der Hauptcharakter der Serie und sorgt dafür, Frauenherzen zum Schmelzen zu bringen. Er wirkt wie der charmante Cary Grant aus Über den Dächern von Nizza und so kommt es, dass man hin und wieder einen Vergleich zu diesen bildet. Neal ist aber nicht nur charmant, sein Charakter wird auch von Episode zu Episode immer interessanter. Wie kommt ein so intelligenter und kompetenter junger Mann dazu, Gegenstände zu stehlen und Kunstwerke zu fälschen? Gute Frage, die sich wirklich lohnt, beantwortet zu werden. Man kann nicht anders, als diesen Charakter von Anfang an ins Herz zu schließen, denn er ist witzig, hin und wieder etwas kindisch, liebevoll und ziemlich smart. Oftmals erinnert er an Sherlock, doch stiehlt ihm auch Peter hier ab und an die Show. Neal wird hier nicht als Übermensch dargestellt und lässt den anderen Charakteren Raum sich zu entfalten. Er kann zwar fast alles, aber in Selbstverteidigung ist er eine Null. Dafür hat er ja Peter.

                      Peter Burke, der Special Agent (gespielt von Tim DeKay (Get Smart)), den jeder an seiner Seite haben möchte. Das Schöne an Peter ist, dass dieser Charakter nicht dem typischen amerikanischen Polizeibild entspricht. Er ist nicht frustriert, deprimiert oder im tiefsten Inneren unzufrieden, nein. Peter liebt seinen Job, ist glücklich verheiratet, hat einen Hund, ein schönes Stadthaus… Man könnte sagen, er fällt nicht in das typische Muster, sein Job frisst ihn nicht auf, seine Ehe ist nicht im Eimer. Das gefällt den Zuschauern sehr und so ist Peter neben Neal ein grandioser Seriencharakter, den man schnell zu lieben lernt. Das Beste ist, Peter hat es drauf! Ja wirklich! Er löst seine Fälle mit Begeisterung und scheut nicht davor zurück, etwas dafür zu tun. Klar ist er der Chef eines wirklich kompetenten Teams, doch auch er macht sich gerne mal die Hände schmutzig. Witzig wird es, wenn er auch mal in die Rolle eines Diebes schlüpfen darf oder Neal ihm dabei helfen muss, aus einer Gefängniszelle auszubrechen. Bei seinen Einsätzen ist er von Euphorie nicht mehr zu bremsen!

                      Sidekicks
                      White Collar besitzt wahrlich tolle Sidekicks. An Neals Seite finden wir den schrulligen aber durchaus drolligen Mozzie (gespielt von Willie Garson (Sex and the City)), der durch seine einmalige Art den Zuschauer immer wieder zum Lächeln bringt. Wenn er seine Neurosen preisgibt, möchte man ihn am liebsten knuddeln und ihm die Angst vor dem System nehmen. Mozzie bekommt nämlich ziemlich das Grauen, wenn er kurz davor ist, im Staatssystem eingeschleust zu werden. Weder sein Herkunftsort, noch sein richtiger Name sind bekannt und er will, dass das auch so bleibt.
                      Trotzdem ist er niemals abgeschreckt, Peter oder seinem besten Freund Neal einen kleinen Gefallen zu tun, um einen Fall zu lösen.

                      „Mi casa es Suite casa “.
                      Auch Peter hat einen Sidekick und das ist lustigerweise seine Ehefrau. Elizabeth Burke (gespielt von Tiffani Thiessen (Liebe? Lieber Nicht!)), von Mozzie liebevoll Mrs. Suite genannt, ist die Ehefrau, die sich jeder Agent an seiner Seite wünscht. Liebevoll, verständnisvoll und sehr stolz auf ihren Ehemann. Hier amüsiert sich der Zuschauer durchgehend, wenn sie dabei ist, mit Mozzie etwas auszuhecken, Peter zum Spielen mit Neal anregt oder Neal einfach mal in Schutz nimmt, was Peter oftmals auf die Palme bringt. Sollte ihr Mann mal wieder länger arbeiten müssen, sitzt sie nicht jammernd am Telefon oder denkt an Scheidung, nein, dann isst sie einfach mit dem gemeinsamen Hund Satchmo und lässt sich bei der nächsten Gelegenheit von Peter zum Mittagessen einladen. Angenehm, wenn man in anderen Filmen oder Serien immer das Gegenteil zu sehen bekommt.

                      Was macht genau diese Serie so besonders?
                      Zum einen bekommt man hier mal wieder ein wirklich originelles Buddypaar zu sehen. Die Chemie stimmt, es passt wie die Faust aufs Auge. Auch wenn Peter hin und wieder mal die „Vaterrolle“ übernimmt oder einfach nur Stolz auf seinen jüngeren Sprössling ist, so ist diese Verbindung einmalig. Hinzu kommen die gegenseitigen Sticheleien zwischen den beiden, die wirklich sehr unterhaltsam sind und dass sich der eine immer auf den anderen verlassen kann.

                      Außerdem ist White Collar tatsächlich eine Serie, die man in vollen Zügen genießen kann, in der keiner Allüren zeigt oder in irgendeiner Weise zu nerven beginnt. Hier wird gehandelt. Während in anderen Kriminalserien gefühlte fünfzig Mal „Waffe weg oder ich schieße“ gerufen wird, geschieht das in White Collar nur ein oder zweimal, bis dann ein gezielter Schuss ins Schienbein abgefeuert wird.
                      Hier ist auch Teamwork das A und O. Wenn Peter mal verhindert ist, springt Diana (eine Agentin die nicht nur ihren Job liebt, sondern sich auch nicht scheut, ihre Homosexualität öffentlich auszuleben) schnell für ihn ein und löst das Problem ebenso schnell. Alle in der Serie sind kompetent und so trägt Neal nicht allein die Verantwortung oder zieht das große Lob ein. Hier glänzen auch die Nebencharaktere. So wird Peter nicht zu einer Vollflasche konzipiert, begeistert mit Kampfkunst und richtigen Einsatz. Er ist sich auch nicht zu schade, sich mal auf ein Pferd zu schwingen und los zu galoppieren, um den Fiesling zu schnappen.

                      So ist White Collar ein Hochgenuss an Action, Grips, Teamwork und Witz. Gekonnt überbrücken die Autoren den Spagat zwischen Mission: Impossible -Flair und Catch Me If You Can und formen dies zu einer fabelhaften Serie zusammen. Außerdem offenbart die Serie die fabelhaften Tricks der Taschendiebe und erzählt uns auch interessante Details aus der Kunst.

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                      • Bitte nicht. Ich fand die Spiele zwar immer sehr spannend beschrieben und finde das Spiel an sich auch eine ausgefallene Idee, aber .. nee. Das würde mich so gar nicht interessieren.

                        • Fantastische Filmempfehlung! Hab ich heute einer Freundin aufgeschwatzt und ihr die DVD in die Hand gedrückt. Prompt kommt der Film im Fernsehen^^ Feine Sache!

                          Keine Ahnung was bei mir heute läuft, vielleicht LITTLE BRITAIN ;)

                          • Ich sagte ja immer, der Alten geht es nur ums Geld und noch mehr Geld.
                            Sollen sie alle machen, meiner Meinung nach verkommt das ganze Fantasy-Genre allmählich. Wenn es keine Werwölfe gibt, dann eben Vampire. Ach und HARRY POTTER kann man ja auch noch weiter ausschlachten. Alles muss mit LORD OF THE RINGS oder TWILIGHT verglichen werden obwohl letzteres nur ein Zusammenklau aller Vampirgeschichten ist, die je geschrieben wurden.

                            Die ganze Fantasy ersäuft mittlerweile im Mainstream. Die ganze Filmindustrie ist vollgesülzt damit. Früher machte man Filme mal zu Gunsten der Kunst. Heutzutage hat man nur noch Dollars in den Augen.

                            Ich würde gerne mal wieder einen Film aus dem Genre sehen, der mit Liebe gemacht ist und der keinen Abklatsch von Harry, Edward oder Frodo in seiner Geschichte trägt.

                            Meine Hoffnung liegt immer noch darin, dass jemand die Bücher von Paul Stewart mit den Illustrationen von Chris Riddell verfilmt. Aber bitte in Zeichentrick und nicht Computeranimiert. Sonst muss ich nämlich endgültig sterben!

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                            • James musste erst mal eine Extrarunde drehen um wirklich bei mir zu landen. In „Wanted“ fand ich ihn anstrengend, in „The Last King of Scotland“ zwar gut, aber mein Augenmerk lag mehr auf Forrest Whitaker. Der hat den Oscar für die Rolle des Idi Amin wirklich verdient!
                              Erst in „Becoming Jane“ verfiel ich James’ Charme und dann ließ er mich auch nicht mehr los. Und da wollte dieser 1,70 m kleine Schotte nicht einmal Schauspieler werden.
                              „Ich bin Schauspieler, weil jemand mal zu mir sagte ich soll jetzt in dem Film da mitspielen“, so seine eigene Aussage. Eigentlich wollte er Priester werden. Hilfe, was für eine Verschwendung! Ich meine, wer hätte denn sonst Keira Knightley in „Atonement“ das Herz gestohlen? Wer hätte Benjamin Cumberbatch in „Starter for 10“ zur Weißglut getrieben, hätte sich in „Wanted“ von Angelina Jolie in den Hintern treten lassen und wer verdammt! hätte sonst „Becoming Jane“ erträglich gemacht?
                              Sicher hätten sich andere gefunden, aber James spielt seine Rollen immer so charismatisch, dass man diese einfach lieben muss. Filmperlen wie „Penelope“ erhalten durch ihn erst noch das gewisse Etwas, außerdem hätte keiner Mr. Tumnus so lebendig werden lassen als er.
                              Seine bisher brillanteste Darbietung gab er meiner Meinung nach jedoch in der Komödie „Inside I’m Dancing“ ab, in der er einen an Muskeldystrophie vom Typ Duchenne leidenden Jungen darstellte.
                              Vor allem ist James vielschichtig. Er kann den dusseligen Studenten genauso gut mimen, wie den mutierten Actionhelden wie Charles Xavier aus „X-Men: First Class“. In Dramen ist er genauso gut einsetzbar wie in Komödien und das macht ihn für mich schon sehr besonders. Ich mag es, wenn Schauspieler sich nicht nur auf ein Genre konzentrieren und James scheint einer zu sein, der sich in vielen Bereichen austoben möchte.

                              James hat es aber nicht nur darstellerisch drauf, sondern ist zudem in der Lage eine animierte Figur, durch seine Stimme, richtig zum Leben zu erwecken. Er sprach nicht nur den Gnomio in „Gnomio and Juliet“ sondern gab auch Arthur aus „Arthur Christmas“ einen dusseligen Touch.

                              Ich bin mir sicher, mit James kann man in einem Pub mit echtem, schottischem Wiskey eine Menge Spaß haben. Auch wenn er nicht viel verträgt. Immerhin besitzt er einen ausgeprägten Sinn für Humor. Interviews mit ihm bringen einen immer zum Lachen, selbst wenn es draußen wochenlang in strömen regnet.
                              Vermeiden sollte man jedoch, ihn an eine deutsche Currywurstbude zu schleppen, das würde ihn definitiv in die Flucht schlagen.

                              Auf seine kommenden Filme, die mir das Jahr versüßen werden, bin ich schon ziemlich gespannt. Besonders interessiert mich „Filth“ in dem er zum ersten Mal wirklich den Charming-Boy ablegt und sich als richtige Drecksau gibt.

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                              • Ian hat noch keine lange Liste in seiner Filmographie, kann aber durchaus was. Meine Aufmerksamkeit erlangte er mit der Rolle des Damon Salvatore in der Serie „The Vampire Diaries“. Wahrscheinlich hätte kein anderer dieser Figur so viel Leben gegeben wie Ian. Wenn die Kamera an ist, ist er ein anderer und spielt diese Rolle so authentisch, dass man Gänsehaut bekommt.
                                Doch auch schon in „Lost“ zeigte der junge Mann was er kann, ebenso in Filmen wie „Pulse“ oder „The Lost Samaritan“. Im Letzteren war er der Einzige, der sich wenigstens ein bisschen Mühe gab.
                                Ian ist privat auch sehr sympathisch und lässt es sich nicht nehmen mal im Restaurant ans Telefon zu gehen, wenn dort ein Fan anruft und nachfragt ob er wirklich da ist.
                                Außerdem engagiert auch er sich sehr für die Umwelt, aber noch mehr setzt er sich für Tiere ein. Vor ein paar Jahren gründete er die „Ian Somerhalder Foundation“, die sich intensiv für die Tier- und Umwelt einsetzt.

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                                • Finde die Serie schrecklich. Kann mir auch nicht vorstellen, dass sie realistischer als "Sex and the City" sein soll? Außerdem ist "Sex and the City" auch nicht soo unrealistisch. Klar die Damen können reisen und Schuhe von Manolo Blahnik tragen, aber man muss auch bedenken, dass diese schon auf die 40 zugehen und alle Jobs haben, bei denen man gut Kohle macht.

                                  Girls spielt ja in einer ganz anderen Liga und zugegeben würde die Serie vielleicht besser sein, wenn die Weiber nicht so nerven würden. Hannah bekommt ja nicht mal beim bumsen die Klappe zu.

                                  • Alain Delon brach nicht nur Romy Schneider das Herz, sondern stahl auch Meines.
                                    Unglücklicherweise nahm ich ihn das erste Mal in dieser unterirdischen Asterix-Realverfilmung „Astérix aux Jeux Olympiques“ in Augenschein und da blieb er mir so gar nicht in Erinnerung.

                                    Einige von euch werden sich vielleicht denken, wer ist dieser Alain, der mit Nachnamen Delon heißt und warum ist es wichtig, dass man ihm Zeit seines Lebens schenkt. Andere wiederum wissen vielleicht gleich, wen ich meine. Nun für alle, die ihn noch nicht kennen, Alain Delon ist ein französischer Schauspieler, der vor allem in den 1960er- und 1970er Jahren zu den populärsten französischen Stars zählte.

                                    Mein Vater hatte regelmäßig die Angewohnheit, mir diesen Darsteller schmackhaft zu machen, in dem er Filme erwähnte und meinte Alain Delooon würde die Hauptrolle spielen. Muss man gesehen haben! Den Namen hatte er wirklich immer so lang gezogen, so als wäre er ein guter Wein, den man trinken sollte; fehlte nur noch die Geste bei der man seine Finger küsste, wenn man zum Ausdruck bringen wollte, dass ein Menü besonders vorzüglich schmeckte.
                                    Ich dachte mir nur immer „ja, lass ihn reden, das ist bestimmt so eine Schnarchnummer wie „Der Joker“ mit Peter Maffay oder so eine Enttäuschung wie „Apocalypse Now“.

                                    Jahre später sollte ich eines Besseren belehrt werden. Ich habe keinen Plan mehr, wer mich schließlich spitz auf ihn machte, vermutlich mein Filmfreund SoulReaver von CinemaForever, der mir wärmstens „La Piscine (Der Schwimmingpool)“ empfahl.

                                    Richtig hatte er mich jedoch nach „Plein soleil“. Selten habe ich so eine brillante Darbietung erlebt und ich wollte mehr von diesem Mann sehen. Viel mehr.
                                    So arbeitete ich mich in ein paar Wochen fast durch seine komplette Filmographie und mit jedem Film zog er mich mehr an. Besonders hervorzuheben ist seine Rolle des Jef Costello in Melvilles Meisterwerk „Le Samourai“ in dem er allein mit einem Blick alles sagen kann, was er zu sagen hat.
                                    Man kann diesen Mann nicht mit Worten beschreiben, man muss ihn erleben!

                                    Empfehlenswerte Werke aus seiner Filmographie sind auf jeden Fall:

                                    - Le Clan des Siciliens – Der Clan der Sizilianer
                                    - Le Samouraï – Der eiskalte Engel
                                    - Christine
                                    - Plein soleil - Nur die Sonne war Zeuge (übrigens das Original von 'Der Talentierte Mr. Ripley')
                                    - Mort d'un pourri - Der Fall Serrano
                                    - Scorpio
                                    - Le Clan des Siciliens - Der Clan der Sizilianer
                                    - Adieu l'ami - Du kannst anfangen zu beten
                                    - Rocco e i suoi fratelli - Rocco und seine Brüder
                                    - Mélodie en sous-sol - Lautlos wie die Nacht
                                    - Les Félins - Wie Raubkatzen

                                    Na? Interesse geweckt?

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                                    • 1
                                      • "auf was man durch Zufall so stoßen kann. ich hab den Trailer angesehen und hab jetzt schon genug. das ist mir wirklich etwas zu upgespaced! nach dem Trailer brauchte ich erst mal ne pause um drüber nachzudenken, wer sich sowas ausdenkt!
                                        nee ich glaub das ist nichts für mich, auch wenn mich interessieren würde, wie die Leutchen aus dieser Situation wieder raus kommen und ob und überhaupt. trotzdem .. nee lieber nich!"

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                                        das schrieb ich noch vor drei Jahren. Ich habe es nun getan und mir diesen Film doch angeschaut. Ich kann das nicht bewerten, es hat mich zu schockiert als dass ich Worte dafür finde. Zwar ist die Idee ekelhaft, aber doch auch spannend gemacht, besonders zum Schluss hinaus. Aber der Film besitzt auch einige Logiklöcher.

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                                          • Meiner Meinung nach wird Efron wirklich unterschätzt. Ich muss mich auch outen und zugeben, dass er mir in „High School Musical“ mein Herz stahl und seither auch seine Karriere fieberhaft verfolgte.
                                            Natürlich musste auch er mich erst einmal überzeugen und so ließ ich mich nicht lumpen, noch ein paar seiner Arbeiten anzusehen, die auch schon vor „High School Musical“ erschienen.
                                            Als er in „Hairspray“ nun auch wieder die Rolle des tanzenden und singenden Bubis mimete, dachte ich „warte noch, der kann noch mehr“.
                                            Ich sollte Recht behalten, denn wer sich einmal die Zeit nimmt, sich mit seiner Filmographie auseinander zu setzen, der wird schnell merken, dass Zac doch nicht so eintönig ist, wie man immer glaubt.
                                            Schon in jungen Jahren erhielt er eine Rolle in der Serie „Emergency Room“, die zwar klein war, er jedoch mit Herzblut füllte. Auch in „Miracle Run“ überzeugte er mich in der Rolle des autistischen Jungen Stephen Morgan.
                                            Mit der banalen Komödie „17 Again“ bewies er sein komödiantisches Talent und Humor hat Zac allemal. Auch mit ihm sind Interviews immer sehr amüsant, denn er lässt sich auch nicht lumpen, über sich selbst zu lachen. Außerdem ist er für jeden Spaß zu haben.
                                            So durften wir ihn auch in den Sketchen von „Saturday Night Life“ bewundern, in denen er sein Publikum die Lachtränen in die Augen treibt.
                                            In „Me and Orson Welles“ zeigte er auch, dass er in Dramaturgie und Theaterkunst einsetzbar ist. Außerdem überraschte er auch mit „The Life and Death of Charlie St. Cloud“ sein Publikum damit, dass er durchaus in der Lage ist, auch einen ganzen Film zu tragen.
                                            Seine Darbietung in dem Sparks-Schmachtfetzen „The Lucky One“ ließ leider zu wünschen übrig, doch bin ich auf sein Engagement in „Paperboy“ gespannt. In diesem Werk soll man Zac ja mal ganz neu erleben.

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                                            • Robert ist sehr eigen. Vor allem aber gehört Robert zu den Leuten, die einfach offen sagen, wenn ihnen etwas nicht in den Kram passt und ob sie damit anecken ist doch völlig egal. Er zieht sein Ding durch und das finde ich ganz fantastisch.
                                              Seinen Durchbruch schaffte er mit der Buchverfilmung „Crazy“, in der er den an Halbseitenspastik erkrankten Benjamin Lebert mimte, der auch die Buchvorlage dazu ablieferte. Schon dort bewies Robert, dass er ein ausgezeichneter Darsteller ist. Es folgten Filme wie „Verschwende deine Jugend“, „Berlin am Meer“ und „Peer Gynt“. In letzterem bewies er sein Gespür für Literatur, in die er sehr verzwickt zu sein scheint. Nicht selten hält er Lesungen von Theaterstücken oder Büchern ab und engagiert sich für kulturelle Sendungen.
                                              Neben der Schauspielerei kann man Robert aber auch hin und wieder als Synchronsprecher erleben und auch das kann er ziemlich gut. Hat er sich wahrscheinlich bei seiner Schwester Anja Stadlober abgeschaut ;)
                                              So verlieh er Hauro in „Das wandelnde Schloss“ den richtigen Charme und auch in „Surf's Up“ kann man seine Arbeit an dem witzigen Pinguin Cody hören.
                                              Was viele nicht wissen ist, dass Robert aber auch ein wirkliches Talent für Musik hat. 2000 gründete er mit ein paar Freunden die Band „Gary“. Trotz seines Bekanntheitsgrades in Deutschland, bleibt Gary oft im Hintergrund und für meinen Geschmack noch zu unbekannt. Robert vermeidet es, die Band durch seinen Namen zu puschen, da er die anderen Mitglieder nicht benachteiligen möchte. Wir kennen doch die Presse, die auch in diesem Falle schon oft schrieb „Robert Stadlober und seine Band“. Das möchte er nicht, aber vielleicht sollte er mal, denn Gary hat durchaus tolle Songs, die in dem Indie-Genre gut aufgehoben sind.

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                                              • Trotz diesem ganzen Scientology-Gedöhns, das ich selber auch nicht in Ordnung finde, kann ich einfach nicht anders als diesen Mann zu lieben. Zugegeben bin ich ein Stunt- und Actionjunkie und meiner Meinung nach spielt Cruise auf diesem Gebiet ganz oben mit. Stuntmänner beneiden ihn sogar für manch gewagten Sprung oder ähnlichem, was der werte Herr lieber selbst in die Hand nimmt, statt es jemand anderem zu überlassen. Die „Mission Impossible“-Reihe gehört deshalb auch mit zu meinen liebsten Actionfilmen, die je in diesem Genre ihren Platz fanden.
                                                Cruise bewies jedoch in seiner filmischen Laufbahn auch, dass er zu mehr fähig ist als sich von Gebäuden zu schwingen und von Explosionen durch die Luft geschleudert zu werden. In dem Kriminalfilm „A Few Good Men“ nahm er die Rolle eines Militäranwalts an und nahm Jack Nicholson mal gehörig in seine Fittiche. Daniel Kaffee gehört mit zu meinen Lieblingscharakteren aus seiner langen und interessanten Filmographie. Auch in „Rain Man“ zeigte er Sinn für das Dramatische, in „Eyes Wide Shut“ führte er uns in eine mehr oder weniger skurrile Welt und zieht uns mit seiner Darbietung in den Bann.
                                                Als Lestat spielte er in „Interview with the Vampire“ Brad Pitt glatt an die Wand, aber richtig verliebt habe ich mich in „Far and Away“. Kennt ihr das, wenn man sich sehnlichst wünscht, dass eine Geschichte niemals endet? So ging es mir mit „Far and Away“. Nicole Kidman und Tom Cruise machen den Film zu einem einzigartigen Abenteuer.
                                                In „War of the Worlds“ schwächelte er ein bisschen, dafür war er im neuen Mission-Impossible-Streifen jedoch enorm fit.
                                                Tom sind seine Fans auch sehr wichtig, so verpasst er nicht die Chance, seinen Fans, im strömenden Regen, stundenlang Autogramme zu geben.

                                                Auf seine kommenden Filme freue ich mich, vor allem auf die kommenden Actionstreifen. Tom ist vielseitig, aber am besten gefällt er mir an einem Seil, von einem Gebäude springend.

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                                                • Wer kennt sie nicht, die legendären „Indy-Abenteuer“ von Steven Spielberg?
                                                  Hach, in dieser Rolle könnte ich Harrison Ford ein Leben lang sehen. Schade, dass das nicht möglich ist und ich hoffe wirklich, dass Spielberg nicht auf die wahnwitzige Idee kommt, eher Shia LaBeouf für weitere geplante Fortsetzungen einzusetzen, statt meinen heiß geliebten Kindheitshelden Nr. 2.
                                                  Harrison ist der einzige Darsteller, den ich kenne, der es möglich macht im Kino für freudige Seufzer von Damen zu sorgen. So jüngst bei „Cowboys vs. Alien“, als ein Cowboy ins Bild geritten kam, den man, als er sich umdrehte unschwer als Ford ausmachen konnte. Die Dame zwei Reihen hinter mir konnte nicht an sich halten und schmachtete und ganz ehrlich, ich schmachtete auch. Zwar still, aber ich tat es.
                                                  Harrison Ford hat einfach das „Gewisse Etwas“. Er verkörpert seine Rollen mit einer Eleganz, die keiner trägt, außer ihm. Jeder Film in dem er eine Rolle hat, macht diesen Film schon sehenswert.
                                                  Neben seiner actionreichen Rolle als Dr. Henry Walton Jones, Jr., die er schon Seit vier Filmen erfolgreich darstellt, konnte er sich mit dem Film „Regarding Henry“ auch als ernstzunehmender Charakterdarsteller etablieren.
                                                  Mit „Six Days Seven Nights” zeigte er erstmals sein komödiantisches Talent, doch finde ich hat Harrison in Komödien immer einen bitteren und sarkastischen Beigeschmack. Was mir durchaus gefällt.

                                                  Harrison Ford gelang es auch mit zwei seiner Filmrollen in die Lego-Welt Einbruch zu erlangen. Han Solo und Indiana Jones. Außerdem wurde als Annerkennung für sein stetiges und eifriges Engagement für die Umwelt eine Ameisen- und Spinnenart nach ihm benannt. Wer kann das schon von sich behaupten?
                                                  Ich könnte noch stundenlang, tausend seiner fantastischen Rollen und Filme aufzählen, aber dabei würde ich alt werden, denn Harrison Ford ist immer eine Bereicherung, außerdem ist er auch schon verdammt lange erfolgreich im Geschäft. Selbst „Blade Runner“, der mir bedauerlicherweise nicht so sehr zusagte, war allein durch ihn schon einen Blick wert. In „The Fugitive“ sorgt er für heftiges Herzklopfen und lässt den Zuschauer mitfiebern, in „What Lies Beneat“ jagt er einem Angst ein und in „Hollywood Cops“ lässt er einen Tränen lachen.

                                                  Harrison Ford, wenn der mal in Rente geht bin ich wirklich traurig!

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                                                  • 30% ich sollte öfter mal auf den Tisch hauen :(

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