*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Ich freue mich vor allem auf "All You Need Is Kill", aber ich bin auch sonst für jeden Cruise offen. Nur dieses "Van Helsing-Ding" das muss ich mir noch schwer überlegen. Da ist der Jackman schon abgestunken.
„Kiss Kiss Bang Bang“ – Das Überraschungspaket!
>> Hi, ich bin Harry Lockhart ich mach euch den Erzähler. Ihr fragt euch sicher jetzt „hey wer ist dieser Kerl und was hat der schon groß zu erzählen?“; aber hey, hört zu. Ich versichere euch, das wird sich für euch lohnen. Ich meine, wie oft kommt es denn im Leben vor, dass man morgens aufwacht und den öden, tristen Alltag erwartet, sich das Ganze aber doch anders entwickelt als man denkt?
Denkt mal drüber nach. Ich zum Beispiel habe früher Sachen geklaut und weiter verkauft und plötzlich gehe ich auf Hollywoodpartys, weil ich zufällig einen Schauspieljob ergattern konnte. Dabei weis ich nicht mal wirklich ob ich das drauf habe. Es kam durch eine lange Reihe unglücklicher und auch glücklicher Zufälle.
Was ich sagen will ist „hey, es kommt oftmals anders als man denkt“. Und wer kann schon behaupten, an einem richtigen, echten Kriminalfall beteiligt gewesen zu sein?
Hey, hey, hey, ich bin noch nicht fertig, nicht einfach abhauen! Ich merke ich rede um den heißen Brei rum aber das tu ich eigentlich immer, vor allem wenn ich mich in eine dumme Situation manövriert habe. Einmal habe ich sogar auf eine Leiche gepinkelt, das war wirklich heavy. Und falls ihr denkt das ist ziemlich krank, dann irrt ihr euch. Immerhin war es ja keine Absicht. Ich muss zugeben ich bin ziemlich schusselig.
Oh ehe ich es vergesse, meine Geschichte hat man sogar verfilmt. Ja ihr habt richtig gehört, ein Film ist daraus geworden. Ich spiele nicht mit, aber dafür Robert Downey Jr. Ihr wisst schon Iron Man, Sherlock Holmes und so. Richtig cooler Typ, wenn ihr wisst was ich meine. Ach und erinnert ihr euch an Val Kilmer? Der Kerl aus „Top Gun“, „True Romance“ und „Batman Forever“. Ja auch der hat schon den Batman gemacht, oh ich schweife wieder ab, verzeihung. Nun Kilmer spielt meinen Kumpel Perry, er ist Detektiv. Coole Sache mh?
Oh, der Film heißt übrigens „Kiss Kiss Bang Bang“, komischer Titel nicht? Immerhin gab es mehr Bang Bang als Kiss Kiss in der Story aber was weis ich schon? Ich kann offensichtlich ja nicht mal richtig Mathe und in Grammatik bin ich auch eine ziemliche Null.
Mögt ihr Intros? Schaut euch auf jeden Fall das Intro an, man das ist spitze. Wenn ihr das von „Catch me if you can“ cool fandet, gefällt euch das hier auf jeden Fall.
Und wenn ihr „Lethal Weapon“ geil fandet, dann findet ihr den Streifen sicher auch genial. Was ihr kennt den nicht? Also hört mal, „ein Schwarzer und ein Spinner, … wir sind zu alt für diesen Scheiß“, ihr wisst schon. Mel Gibson und Danny Glover.
Nun auf jeden Fall hat Shane Black das Drehbuch geschrieben und der hat auch „Lethal Weapon“ gemacht.
Glaubt ihr nicht? Dann seht es selbst und mit der Filmmusik gibt es sogar noch was auf die Ohren!
Ich weis nicht viel aber eins weis ich sicher, wer was zu Lachen sucht ist bei meiner Geschichte genau richtig, denn so irrsinnig und verhängnisvoll das Ganze auch war, Spaß hatten wir trotzdem irgendwie jede Menge.
Also machts gut Leute, schaut euch den Film an! *frenzy_punk<3 liebt ihn, liebt ihr ihn auch? <<
Klingt für mich ziemlich uninteressant. Wann kommt endlich mal wieder eine Serie auf den Markt bei der ich Feuer fange?
Das ganze Ding wirkt mir zu sehr "The Walking Dead" nachempfunden. Aber vielleicht schaue ich mir die Pilotfolge doch einmal an.
Sie wahnsinnig imposant aus!
Ich bin schon gespannt und hoffe ich werde hammermäßig unterhalten.
Ich würde mich wahnsinnig freuen, Tom noch mal in dieser Rolle zu sehen. Außerdem denke ich gibt die Buchreihe noch einiges her :)
Puuuh, ich dachte auch mein Tony machts nicht mehr. Aber es kommt ja noch "Iron Man 3". Bin schon ganz hibbelig deswegen :)
Herzensbrecher 4/5
Oh God!
Und nun hat der Film jegliches Interesse von mir verloren, das kann der männliche Hauptdarsteller jetzt auch nicht mehr retten. Die Story an sich fand ich ja nie wirklich prickelnd aber jetzt mit dieser talentfreien Botox-Ische hat der Film bei mir schon verloren.
IRON MAN!
Aber ich bin auch sehr auf OBLIVION und MAN OF STEEL gespannt.
Setrunner
6/10 Dr. King Schultz
2/7 Kleinkrimineller :)
Nicht alles was du machst ist der totale, geile Scheiß aber hin und wieder liebe ich deine Werke überschwänglich und narrisch. Dein Kultrummel geht mir auf den Sack aber hey ich liebe dich mittlerweile trotzdem. Happy Birthday mein Alter! Auf die nächsten geschissenen 50!
Pardon für diesen rüpelhaften Jargon :)
Nichts gegen Smith, auch wenn dieser aufgeführte Aspekt ihn Sympathie einbüßen lässt, doch für Django wäre er zu unseriös gewesen. Natürlich ist "Django" kein Film den man ZU ERNST nimmt, dennoch sehe ich ihn mit Smith als Django ein bisschen zu wie sagt man? Er gackelt einfach zu viel der Will, das wäre in meinen Augen too much gewesen. Sicher schafft er es auch ernsthaft rüber zu kommen, aber im Hinterkopf hab ich immer den Spaßmacher Fresh Prince und das ist leider oftmals der Killer für Smith.
Jamie Foxx war die beste Besetzung für diese Rolle, da bin ich wirklich froh, dass Smith in diesem Falle die Nase zu weit oben trug.
WAS? NEIN! WARUM?
Jetzt hab ich endlich wieder Internet und könnte mitdiskutieren .... -.-
So mies :$
Ich wünsch dir trotzdem alles Gute, lass Krachen. Ich werd dich hier vermissen!!
Geiler Scheiß! Zieh ich mir auf jeden Fall rein :)
Fakt 4 ist verstörend!!
Wirkt aber auch etwas unglaubwürdig. Naja, mir soll's egal sein, ich LIEBE diesen Gibson und seinen neuen Film schaue ich mir ganz bestimmt im Kino an!
„Jack Reacher“, solider Kriminalfilm, der durchaus mal einen ganzen Kinosaal zum Schweigen bringen kann.
Hollywood überflutet uns momentan mit Buchverfilmungen, keines scheint sicher. Hier schnappt sich Peter Jackson „The Hobbit“, Joe Wright zerfleddert „Anna Karenina“ und Gary Ross nahm sich Suzanne Collins‘ Buchreihe „Hunger Games“ vor.
So bleibt auch Lee Childs Kriminalromanreihe „Jack Reacher“ nicht verschont, doch die Verfilmung kann sich durchaus sehen lassen.
Kurz zum Inhalt: Reacher (Tom Cruise) ist ein ehemaliger Militärpolizist, der seit Jahren versucht, den Scharfschützen James Barr (Joseph Sikora) ins Gefängnis zu bringen. Als in Pittsburgh fünf Menschen erschossen werden fällt der Verdacht zunächst auf Barr, doch Reacher ist davon nicht überzeugt. Bald befinden sich die Anwältin Helen Rodin (Rosamund Pike)und Jack inmitten einer Verschwörung und liefern sich mit ihren Gegnern ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel.
Christopher McQuarrie (The Tourist) nahm sich Childs Roman „Sniper“ zum Vorbild und formte ein solides und spannendes Drehbuch daraus. Zwar schneidet der Film das Buch nur an, da die Handlung frei adaptiert worden war, doch werden Reacher-Fans sicherlich zufrieden aus dem Kinosaal gehen. Schon zu Anfang fesselt „Jack Reacher“ den Zuschauer an die Leinwand, sodass der ganze Saal schweigsam vor sich hin starrt. Man vernahm nur das Atmen des Scharfschützen, das Gemurmel und Rascheln war verschwunden.
Diese Ruhe zog sich beinahe durch den ganzen Film, was diesem aber durchaus nicht schadet, denn trotz ruhiger Momente, schafft es McQuarrie beinahe durchgehend, die Spannungskurve weit oben zu lassen. Diese steigert sich noch bei rasanten Verfolgungsjagden und Schießereien. Leider bleibt auch „Jack Reacher“ nicht von einer Mittelteilflaute verschont, doch reißt das den Film glücklicherweise nicht zu sehr in die Tiefe.
Allerdings, wer hier einen Actionfilm à la „Mission Impossible“ erwartet wird hier leider nicht auf seine Kosten kommen, Krimifans jedoch um so mehr.
Der Cast ist wunderbar besetzt und harmoniert perfekt zusammen. Tom Cruise („Magnolia“) spielt den Exmilitärpolizist und Ermittler souverän und glaubhaft und passt gut in die Rolle.
Obwohl Lee Childs Charakter Jack ein gestandener Mann von 1,90 Meter ist, kann Tom diesen gut ausfüllen, selbst wenn er nicht mit solcher Körpergröße prahlen kann. Aber mal ehrlich, wo spielt das denn eine Rolle?
Rosamund Pike („Wrath of the Titans“) ist als seine Begleiterin gut gewählt und auch sie meistert ihre Rolle geschickt. Robert Duvall („Deep Impact“) kam leider etwas zu kurz, dafür ist seine Performance aber die originellste.
„Jack Reacher“ ist aber nicht nur spannend und gut durchdacht, sondern kann auch mit gewissem Witz punkten. Cruise schmeißt hier mit Sprüchen um sich, die denen aus „Lethal Weapon“ das Wasser reichen können und lockern die etwas düstere Atmosphäre auf.
McQuarrie hat hier gute Arbeit geleistet. Er übertreibt nicht, lässt alles im Überschaubaren und dem Zuschauer auch Zeit, das Rätsel selbst zu lösen.
„Jack Reacher“, sehenswerter Krimi mit einem Hauch von Action.
„Anna Karenina“, ermüdendes Bühnenstück, das so emotional wirkt wie ein toter Baumstumpf.
„Anna Karenina“ aus dem Jahre 2012 ist nun schon ungefähr die 13te Verfilmung des gleichnamigen Romanklassikers von Lew Tolstoi. Das Buch beschreibt das Eheleben und die Moral in der adligen, russischen Gesellschaft des 19ten Jahrhunderts.
Wieder einmal schafft es Joe Wright nicht, mich für seine Arbeit zu begeistern. Nach „Pride and Prejudice“ und „Atonement“ nimmt er sich nun Tolstois Meisterwerk „Anna Karenina“ an und ist auch diesmal wieder ganz groß darin, sein Publikum zu überanstrengen.
Zu Beginn befindet sich der Zuschauer quasi in einer Art Theateraufführung, das Bühnenbild wechselt häufig, die Darsteller hetzen aufgeweckt hin und her. Zum Teil wird dieser Stil beibehalten, verliert sich aber, vor allem in der Mitte oft oder verschwindet ganz.
Was gut aussehen wollte strengte auf Dauer zu sehr an. Die Idee, den Film wie ein Bühnenstück zu gestalten schien originell, geht aber nach den ersten 15 Minuten schon auf die Nerven.
Leider verhindert dieser Stil auch, dass sich die Handlung nicht voll und ganz entfalten kann und so treten die Darsteller oft auf der Stelle, scheinen fast selbst beim Spiel einzuschlafen. Vor allem Aaron Taylor-Johnson („Nowhere Boy“) wirkt deplatziert, sieht er neben Keira Knightley („Pirates of the Carribean“) doch mehr wie ein unreifer Bubi aus, selbst wenn er sich dem gleichen Alter bemächtigte. Keira selbst bringt auch wieder nicht die Leistung, die man einmal von ihr sehen will und so starrt sie sich durch 130 Minuten Laufzeit und scheint auf ein Wunder zu hoffen.
Einzig und allein Jude Law („The Talented Mr. Ripley“) konnte beinahe brillieren, doch ließ ihm Wright einfach keine Freiheiten. Starr und steif mogelt sich der Cast durch „Anna Karenina“. Erst zum Ende hin ist es ihnen erlaubt, sich emotional etwas zu entfalten und selbst dann, kommt kein Funken beim Zuschauer an.
Die Musik scheint genauso trostlos wie die ganze Aufmachung. Die Kostüme können da nicht alles retten, dennoch aber begeistern.
„Anna Karenina“ schafft nicht viel, vor allem aber dem Zuschauer das Gefühl zu geben, den Saal verlassen zu müssen, schnellstmöglich nach einem Notausgang zu suchen.
„Anna Karenina“, anstrengend, ermüdend, emotionslos.
Es ist Dienstag, Neujahrstag und ich bin damit beschäftigt, Rundmails verschicken zu lassen, SMS zu schreiben und Telefonate zu führen, damit all meine Gefährten versammelt sind und wir tatsächlich nichts Besseres zu tun haben, als um 20:15 Uhr unsere reservierten Karten für „The Hobbit“ abzuholen.
Nachdem wir uns durch den CineCard-Punktesammel-Dschungel gewühlt haben und die Toiletten aufgesucht hatten, nahmen wir Platz, redeten über dies und das, schlossen während der Trailershow Deals ab, wer mit wem in welchen Film muss und dann, … dann endlich hatte das Warten ein Ende.
Wir waren anfangs so aufgedreht und aufgekratzt, dass wir den Herren in der Reihe vor uns nervten, aber es war uns alles egal, denn wir waren im Auenland; wir waren endlich ZU HAUSE.
Wieder nimmt uns Peter Jackson mit auf eine fantastische Reise, die wir gerne antreten, führt uns durch die alt bekannten Schauplätze, die aussehen, als wären sie immer dort gewesen. Wir können es nicht lassen, freudig zu quieken, als Elijah Wood („Oliver Twist“) ins Bild kommt und wir unseren Frodo wieder auf der Leinwand sehen. Ebenso sind wir erfreut, Ian McKellens („X-Men“) Gesicht unter dem großen, grauen Hut zu erblicken und noch mehr begeistern wir uns für Ian Holm („The Fifth Element“), der uns wieder den altbekannten Bilbo mimt.
Doch auch die neuen Gesichter sind fabelhaft besetzt, so machte Jackson mit Martin Freeman („Sherlock“) einen ziemlich guten Fang, Thorin Eichenschild ist perfekt mit Richard Armitage („Death of a Salesman“) besetzt und auch sonst hauchen die Darsteller der Zwerge, diesen den richtigen Charme ein.
Wir sind bereit für neue Abenteuer aus Mittelerde und Peter gelang auch diesmal alle Erwartungen zu erfüllen. So wandern wir durch das traumhafte Neuseeland, von dem uns Andrew Lesnie traumhafte Panoramen schenkt, lauschen den schönen Klängen von Howard Shore und ergözen uns an der Geschichte, die so spannend inszeniert ist, dass uns oftmals sogar die Luft wegbleibt.
Den 3D-Effekt haben wir ausgelassen, dafür macht der Streifen aber auch in 2D einiges her. Hier stört man sich nicht an dem dreidimensional Gefilmten, so wie wir es in „Step Up 3D“ ertragen mussten. Zudem fällt auf, dass sogar in der „Lord of the Rings-Trilogie“ 3D-Ansätze zu finden sind und selbst das sah im Normalen HD-Format genial aus.
„The Hobbit“ bietet wie auch „Lord of the Rings“ viele Schlachten, jedoch stört sich der Zuschauer nicht daran. Ich nehme mir heraus zu behaupten, dass Peter Jackson ein Meister ist, wenn es darum geht eine Schlacht perfekt aussehen zu lassen. Nicht nur dass die Darsteller dabei perfekt in Szene gesetzt sind, nein auch die Spannungskurve ist dabei enorm hoch gehalten. Und so wird einem „The Hobbit“ auch nie langweilig.
Hier und da gibt es ein paar Lücken und Ungereimtheiten zur „Lord of the Rings-Trilogie“. Da hätte man die Übergänge ein wenig glatter machen können. Aber wie heißt es so schön? Nobody is perfekt! Und so ist es auch nicht „The Hobbit“.
„The Hobbit“, das Abenteuer 2013! Ein Meisterwerk aus der Fantasyreihe!
Pfoten weg du Bastard!
So ein Meisterwerk rührt man nicht an. -.-
Sicherlich wird er auch diese Rolle meistern und wieder mal beweisen, dass er durchaus zu mehr fähig ist.
"Lost" mit Zombies. Wow ich bin begeistert -.-
Den kenn ich doch schon ... erst kürzlich im Kino gesehen ...
Was? Der Bebop nur auf der zwei? Gehört eindeutig an die Spitze und "Futurama" ... weg damit :P