*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Sehr geehrter Mr. Downey Jr.
    ich bitte Sie ganz herzlichst, wenn Sie schon keinen viertel Teil von "Iron Man" machen wollen, dann seien Sie doch bitte so gütig und spielen diese eine Rolle nur noch einmal in der Fortsetzung von "The Avengers".
    Damit würden Sie mir und bestimmt auch vielen anderen eine große Freude bereiten.
    Mit ergebensten Dank,
    *frenzy_punk<3

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    • Das langweilt mich ja jetzt schon. Teil 1 war auch viel zu vorhersehbar. Und dass die eine Ische jetzt so ein Pennerblond trägt ist doch dämlich.
      Mal sehen ob ich den noch gucke, im Moment tendiere ich mehr zu NEIN.

      • Nichts gegen Cavill, aber ich wollte den Cruise!
        So ein Mist!

        • Hey Marie machst du schon wieder Praktikum?
          Auf jeden Fall hast du mir den Tag gerettet! Robert ist dabei yeah yeah yeah!

          • Ich hab gestern den Trailer gesehen und da musste ich ziemlich gähnen. Das wird hoffentlich besser!

            Die Poster sind nett jetzt aber auch nicht überberauschend.

            • Ach, ich liebe diesen Tobey!
              Ein großartiger Schauspieler, der schon großartiges leistete. Interessante Fakten. Macht ihn mir noch sympatischer. Außer das mit dem Kindernamen das fand ich einfach nur witzig. Okay das ist wohl doch auch sympathisch.
              Grad in "Great Gatsby" neben DiCaprio. Schade ich will mal wieder neues von ihm sehen aber der "Gatsby" wird bei mir wohl noch eine ziemliche Weile warten müssen ...

              • Recht so, Tim Burton darf alles!
                Sehr schöne Antworten und bei "The Lion King" heule ich auch heute noch ...

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                • „Inside I’m Dancing“ – Das Herzstück

                  Michael Connolly, der an Cerebralparese leidet und sich nur mit Hilfe einer Buchstabentafel verständigen kann, lebt im Carrigmore Heim für Behinderte. Sein tristes Leben ändert sich schlagartig, als der an Muskeldystrophie vom Typ Duchenne leidende Rory O'Shea ins Heim kommt. Dieser sträubt sich regelrecht gegen die Regeln im Heim, was Michael erst erschreckt, doch zunehmend weckt Rorys rebellisches Wesen Begeisterung in ihm. Die beiden werden Freunde, außerdem ist Rory der Einzige, der Michael auch ohne Buchstabentafel verstehen kann. Rorys Traum ist es, unabhängig leben zu dürfen, doch wird ihm der Antrag immer wieder verweigert. Michael kommt die Idee es von sich aus zu versuchen und lässt Rory als sein Dolmetscher bei sich einziehen.

                  Wer hier eine tiefgründige und tragische Lebensgeschichte zweier Jungs, die auf ihren Rollstuhl angewiesen sind erwartet, wird hier definitiv überrascht wenn nicht sogar überrumpelt werden. Der Film läuft unter dem Genre ‚Komödie’ und das ist er wahrlich auch. Christian O'Reilly drückt hier nicht gezielt auf die Tränendrüse, höchstens auf die Bauchmuskeln. Natürlich geht der Film sehr ans Herz und hin und wieder ist man tatsächlich vor Tränen gerührt aber ein flotter Spruch von Rory, brillant dargestellt von James McAvoy („Atonement“) lässt den Zuschauer sofort wieder in Gelächter fallen.
                  Steven Robertson („Elizabeth: The Golden Age“) liefert eine fantastische und glaubwürdige Darbietung, doch James stielt ihm hier definitiv die Show. Auch Romola Garai („One Day“) ist sehr sympathisch und so wird „Inside I’m Dancing“ schon allein durch den Cast ein wahrhaft schönes Filmerlebnis.

                  „Inside I’m Dancing“ ist bis jetzt meine Filmentdeckung des Jahres. Überraschend frisch, unterhaltend und rührend zu gleich.

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                  • Habt ihr eine Idee? Wer könnte der nächste Iron Man sein? Oder grenzt es an Blasphemie danach überhaupt zu fragen?

                    Wohl grenzt es an Blasphemie danach zu fragen. Ohne Downey Jr. kein Iron Man.
                    Das ist ja als würde man versuchen ohne Sauerstoff zu atmen.

                    • Ich freu mich wie irre auf diesen Film! Ich hasste die alten X-Men aber hier hab ich echt Feuer gefangen. Erst gestern hat mich "First Class" wieder begeistert!
                      Aber warum muss ausgerechnet die Page jetzt dabei sein? Die kann ich so gar nicht leiden ... -.-

                      Gebt mir den Till wenigstens wieder dann bin ich vollends zufrieden.

                      • Ich kann Tom Cruise gar nicht oft genug in dieser Rolle sehen, also nur her damit!

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                        • Ach der Leo muss nicht in STAR WARS mitspielen. Das reizt mich sowieso nicht und da würde mir ja ein großartiger Leo entgehen!

                          • Ist das mit Cumberbatch eigentlich ein Hinweis? Das ist der einzige Film den ich nicht weis ;)

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                              über Wanted

                              „Wanted“, mutiger Actionfilm mit toller Optik und fabelhaften Effekten.

                              Timur Nuruachitowitsch Bekmambetows Film “Wanted” beruht auf Mark Millars gleichnamigen Comic. Die Story dreht sich um den schüchternden Welsey Gibson, der ein tristes Leben als Verwaltungssachbearbeiter führt. Eines Tages spricht ihn im Supermarkt eine Frau an, die behauptet, er sei der Sohn eines kürzlich verstorbenen Auftragskillers der der Weber-Bruderschaft angehörte. Ab diesem Zeitpunkt bekommt sein Leben eine völlig neue Wendung und er will alles dafür tun, seinen Vater zu rächen. So schließt sich der Bruderschaft an und kommt Schritt für Schritt immer mehr zu der Antwort auf die Frage, die er sich schon so lange stellt. Wer er eigentlich ist.

                              „Wanted“ ist gewagt. Bekmambetow bringt hier eine völlig neue Geschichte auf den Schirm, untermalt diese mit bombastischer Action, holte sich einen brillanten Cast und lässt Danny Elfman einen großartigen Soundtrack dazu erschaffen. „Wanted“ könnte eigentlich viel mehr, wenn der Plot nicht so irrsinnig wäre. Die ganze Aufmachung mit einer Weber-Bruderschaft, Pistolenkugeln um die Ecke schießen lassen und alles, ist zu schräg um wirklich cool zu wirken. Natürlich besitzt der Streifen eine geniale Optik, die Zeitlupensequenzen sind erste Sahne und die Action schlägt voll ein, doch hindert der Plot, den Film daran sich vollends zu entfachen.
                              Hinzu kommt, dass das Ende so Hollywoodtypisch ist, es gibt praktisch keine Überraschungen mehr, denn zu oft haben wir schon gesehen, dass nichts so ist wie es scheint.
                              Trotzdem überzeugt McAvoy („Becoming Jane“) auf ganzer Linie. Hier beweist er, dass er nicht nur den smarten Romantiker oder den dusseligen Streber, sondern auch den knallharten Killer spielen kann. Die Actionszenen meistert er ebenso galant wie Angelina Jolie („Tom Raider“) die sich gerne mal auf eine Motorhaube legt und wild um sich schießt. Freeman („Oblivion“) würde eine andere Rolle auch mal wieder gut stehen, selbst wenn er diese ebenfalls souverän darstellt.
                              So ist „Wanted“ nicht mehr als ein gut gemeinter Actionfilm, der zwar hin und wieder unterhalten, jedoch nicht auf ganzer Linie überzeugen kann. Mit schönen Effekten ist der Film durchaus was fürs Auge, wer jedoch mit der Story nichts anfangen kann, wird an „Wanted“ keine große Freude haben.

                              „Wanted“, effektvolle Granate, der die Story jedoch die Axt ins Genick schlägt.

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                              • Verdammt wo ist eigentlich Sherlock Holmes?
                                Einer seine besten Rollen wie ich persönlich finde. Und in "A Scanner Darkly" fand ich ihn auch ziemlich cool.
                                Mit diesem Artikel stelle ich aber auch fest, dass ich noch einige Filme vor mir habe die ich noch nicht gesehen habe, aber mal sehen sollte!

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                                • Ich kann mich nicht entscheiden .. erstmal auf IRON MAN 3!!

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                                    "Oblivion", Sci-Fi mit einem Plott zum davonlaufen.

                                    Wir befinden uns im Jahr 2077 in einem postapokalyptischen Szenario. Nach dem Krieg zwischen Außerirdischen und den Menschen auf der Erde, ist diese unbewohnbar, da durch die eingesetzten Atomwaffen alles radioaktiv verseucht ist. Nur ein Team ist noch übrig, der Techniker Jack Harper (Tom Cruise - Minority Report) und seine Gefährtin Operator Victoria (Andrea Riseborough - Welcome to the Punch), genannt Vica, die den Abbau wichtiger Ressourcen überwachen.
                                    Zugegeben, Sci-Fi ist nicht meins und doch gibt es manche Filme die mich doch begeistern können, wie die "Back to the Future"-Reihe oder sogar "War of the Worlds" und "Oblivion" sah anfänglich wirklich viel versprechend aus. Es beginnt sehr atmosphärisch, die Optik ist spitze und die Handlung wirkt ansprechend. Nachdem die erste Actionflut über uns hinweggeschwappt war, Tom Cruise (Jack Reacher) sich geschmeidig abseilte und wir seinem Charakter schon alle Sympathiepunkte zusprachen, schien es zuversichtlich, dass wir hier einen wahren Kracher erleben werden. Leider hielt die Spannungskurve nicht lange. In der Mitte des Films (man hoffte es war die Mitte denn der Plott zog sich unendlich) erlitt "Oblivion" einen steileren Absturz als ihm lieb gewesen wäre. Spannung gab es nur noch an kleinen Stellen, die weiblichen Hauptdarstellerinnen gaben sich ein Battle im "dumm schauen" und stritten sich auch darum wer mehr nerven wollte.
                                    Morgan Freeman (Se7en) degradierte sich selbst zur Lachnummer, abgesehen davon spielt er mittlerweile sowieso immer die gleiche Rolle.
                                    Und da Freeman auch nicht mehr wandelbar ist, so kann "Oblivion" damit auch nicht mithalten, denn der Plott ist so alt wie die Zeit. Auch wenn man hin und wieder überrascht wird, kann man in der zweiten Hälfte des Filmes nichts wirklich aufbauendes mehr erleben. Kosinski (jaa der Mann der schon "Tron Legacy" an die Wand gekarrt hat) füllt den viel zu langen Film mit Aspekten, die man schon oft im Sci-Fi-Genre gesehen hat und lässt den Film so unterirdisch enden, dass man wirklich sein Geld zurück will.

                                    Das einzige was der Film wirklich kann ist mit dem Soundtrack begeistern, sonst möchte man eigentlich nur noch etwas gegen die Leinwand schmeißen (in dem Fall waren es sarkastische Kommentare!) Naja und Tom in Action ist immer ein Must-See.

                                    "Oblivion", gut dass er ein Ende hat.

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                                    • Der Trailer macht Lust auf mehr. Hab mich köstlich amüsiert, außerdem scheint reichlich Aktion dabei zu sein. Vorgemerkt!

                                      • Würd ich jedem der "Lethal Weapon" liebt ans Herz legen. Aber auch Kilmer- und Downey Jr.-Fans kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten.
                                        Einer meiner absoluten Lieblingsfilme, der wirklich überraschend komisch ist.

                                        • Ja ganz nett, Platz eins hat mich auch tief berührt.

                                          -ACHTUNG SPOILER-
                                          Heulen wie ein Schlosshund musste ich aber vor allem bei:
                                          - Tyler, Alaric, Rose, Jenna und Jeremy (The Vampire Diaries)
                                          - Bobby (Supernatural)

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                                          • Ähem naja haut mich jetzt nicht sonderlich vom Hocker.

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                                                  Bin mal auf den Trailer gespannt, vormerken werde ich ihn auf jeden Fall mal. Hallo? Jeff Bridges, das kann immerhin doch cool werden ;)

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