*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Macht Appetit! Der Trailer konnte mich richtig fesseln. Vorgemerkt!

    • 1 .5

      „A Nightmare on Elm Street“, ist das ein Film oder ist das ein Witz?

      Samuel Bayer, der meines Erachtens, besonders schöne Musikvideos erstellt hat, wagte sich an einen Horrorfilm und was soll man da sagen? Hätte er es doch mal gelassen.
      „A Nightmare on Elm Street“, das Remake vom Remake oder so ähnlich, eigentlich völlig egal. Die Story ist absoluter Mumpitz und die Protagonisten mal wieder so intelligent wie ein Strohhalm. Zu allem Übel kommt dann noch eine „Du-bist-die-Auserwählte-Story“ dazu und dann fängt man wirklich an, sich die Haare auszureißen.
      Spannung gibt’s in der Parabel unter Null und weiter abwärts, eigentlich ist der Film so lächerlich, dass man sich durchgehend darüber lustig macht. Punkte gibt es für die netten Effekte, den Rest kann man eigentlich ohne Rückfahrschein in die Tonne kloppen.

      „A Nightmare on Elm Street“, ach ich liebe dieses Genre.

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      • 3 .5

        „The Others“, träges Gruselkino, dem leider die gute Atmosphäre abhanden kommt.

        Alejandro Amenábar schuf mit „The Others“ einen Gruselfilm mit Überraschungseffekt. Dies kommt dem Film zugute, weil man nämlich die Gelegenheit erhält, das Gruselkino mal aus einer anderen Perspektive zu erleben. Dennoch bleibt die Handlung wie bei allen anderen Geistergeschichten die Gleiche und beginnt demnach auch schnell den Zuschauer zu ermüden. Kidmans („Far and Away“) hektisches Spiel ist brillant, kann aber auch an den Nerven zerren. Durch die etwas dröge Story kommt die Atmosphäre etwas ins Wanken. Hier und da bekommt man Gänsehaut, leider hält diese aber nicht sonderlich lange an.
        „The Others“ versucht den Zuschauer mit Originalität zu bezirzen, schafft aber auch nicht mehr aus sich heraus zu gehen, als das Genre abverlangt.

        „The Others“, gut gemeinte Unterhaltung, die leider kein Feuerwerk entzünden kann.

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        • JA! Dass sie für das Snow White Sequel wieder im Rennen ist, versüßt mir den Tag. Die restlichen Filme werde ich mal Moviepiloten ;)

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          • Klingt ja interessant. Bin gerade eh noch auf der Suche nach einer neuen und interessanten Serie. Da schau ich doch da auch gleich mal rein :)

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            • Ist es Absicht, dass der Teaser hier nicht auftaucht? Hab zumindest einen auf der Seite der Filminfos gefunden. Der läuft aber nicht :(
              Ich weis es ist frrüh am Morgen, vielleicht sollte ich einfach noch ein bisschen warten? :)

              • 5 .5

                „Skyfall“, etwas ermündender Agentenfilm mit unterfordertem Cast.

                Sam Mendes’ Bond startet mit einer rasanten Verfolgungsjagd, schreitet über zu einem tollen Intro, zu dem dieses Mal Adele den Titelsong beisteuerte und verliert sich dann leider in belangloses 0/8/15-Kino, das wir schon zu oft in diesem Genre gesehen haben.
                Der Plot ist so typisch, offensichtlich hat das MI6 nur Luschen als Agenten, außer der Agent heißt James Bond. Hinzu kommt, dass der Protagonist mal wieder unglaublich depressiv, Betäubungsmittelsüchtig und zynisch ist. So lässt Mendes (Jarhead) seinen Helden mehr oder weniger als einen weichgespülten Waschlappen dastehen. Viel zu oft sahen wir schon diese Rolle und als Zuschauer fragt man sich dann doch irgendwann, warum kann James Bond nicht anders sein? Warum kann er nicht einfach mutig, charmant und originell sein? Nein, auch Bond muss seinen Job hassen, auch Bond muss seinen Frust in Alkohol ertränken.
                Bedauerlicherweise verschenkt Mendes auch einen Großteil seines brillanten Castes. Er hat Judi Dench (My Week With Marilyn), Ben Whishaw (Cloud Atlas), Ralph Fiennes (The Constant Gardener) und Javier Bardem (No Country for Old Men) und doch lässt er die Hälfte dieses Stars in seinem Werk verkommen. Whishaw kommt erst zum Ende mal richtig auf die Palette und selbst da hat er nicht viel zu melden. Fiennes hat zusammengerechnet vielleicht mal 20 Minuten im ganzen Film. Immerhin darf Bardem sich in der letzten Hälfte endlich verausgaben. Während Craig (Cowboys & Aliens) nur etwas hilflos durch die Gegend guckt trägt er den Film und brilliert, wie man nur brillieren kann. Selten war ein Bösewicht so leidenschaftlich dargestellt und dass obwohl die Autoren hier wieder diese 0/8/15-Rachestory auspackten.
                Leider schafft es „Skyfall“ auch nie wirklich in die Gänge zu kommen und dümpelt durchgehend träge dahin. Irgendwann hat man das Bedürfnis auf die Uhr zu gucken um heraus zu finden, wie lange es noch dauern mag. Auch die drei Showdowns waren zu viel des Guten. Der letzte und endgültige war so genial, dass dieser völlig ausgereicht hätte. Zudem kam zu meiner Freud auch noch Albert Finney (Big Fish) ins Bild und gab dem Schluss noch die perfekte Note. Ab hier scheinen wir dann endlich wieder zu Bonds Wurzeln zurückzukehren und können wohl einen weiteren Film erwarten, der den Charme und das Charisma der alten Bond-Filme wieder herstellt.

                „Skyfall“, manchmal ist Dezenz eben doch mehr.

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                • Naja also Bale geht ja nun wirklich zu weit aber bei Heatherway kann ich an den Bildern nicht wirklich erkennen, dass sie erschreckend mager aussähe. Ihr Kurzhaarschnitt ist grauenhaft, damit sieht sie richtig hässlich aus :O

                  Find ich allgemein nicht gut diese Sache. Jared Leto zum Beispiel hat dafür einen Preis bezahlen müssen und wenn Bale so weiter macht, ist er dem wohl auch nicht mehr fern.
                  Schön und gut, wenn man die Rolle mit Perfektion ausführen will, aber ich denke heutzutage gibt es andere Wege.
                  Was mich mal interessiert ... hat sich Kirsten Steward für "Twilight" auch so runter gehungert oder war das bearbeitet?
                  Hab vor langer Zeit mal danach gesucht, aber nichts konkretes gefunden.

                  • 5 .5

                    „The Amazing Spider-Man“, durchschnittlicher Blockbuster, der mal wieder zu sehr in der Klischeewanne ersäuft und erst kurz vor Ende richtig an Fahrt gewinnt.

                    Marc Webb, der mit „(500) Days of Summer“ eine der Liebesgeschichten ins Kino brachte, enttäuschte bei seinem Spiderman- Reboot nicht ganz, kann aber auch nicht mit Jubelschreien überhäuft werden.
                    Positiv bedacht, stattete er seinen Helden nicht wie Raimi mit Netzdrüsen aus, sondern ließ ihn eine technische Hilfe dafür entwickeln. So kommt das Ganze dem Comic zwar wieder ziemlich nahe, enthält so aber auch nicht viel anderes als in der Verfilmung mit Maguire („The Cider House Rules“). Andrew Garfield („Never Let Me Go“) mimt hier einen Peter, der mehr Selbstbewusstsein besitzt und auch strebermäßig intelligenter wirkt. Leider wirkt er oftmals aber auch aufmüpfig und selbstverliebt, das kostet ihn hin und wieder ein paar Sympathiepunkte, wogegen Tobey auf ganzer Linie punkten konnte. Emma Stone („Easy A“) verblasst in ihrer Rolle wie ein Stück Schafskäse im griechischen Salat. Sie spielt seine Freundin Gwen, ist praktisch gesehen aber die gleiche Person, wie Kirsten Dunst als Mary-Jane. Da hätte ich mir doch was anderes gewünscht statt wieder dieses 0/8/15-Vorstadtmädchen, das völlig facettenlos durchs Leben driftet. Sally Field („Forrest Gump“) war mein Lichtblick, kam aber zu kurz und hatte somit nicht einmal die Möglichkeit, den Film etwas aufzuwerten. Auch der Bösewicht ist mehr oder weniger ein Reinfall, wirkt mal wieder total Mitleid erregend. Außerdem sind seine Beweggründe nicht ganz nachvollziehbar.
                    Ein bisschen mehr Witz hätte auch nicht geschadet, außerdem wird man bei manchen Szenen mit dem Augen rollen nicht mehr fertig und denkt sich „nicht schon wieder so ein doofes Klischee“ oder man schämt sich einfach fremd weil manches wirklich unpassend wirkt.
                    Immerhin kann „The Amazing Spider-Man“ mit sauberen Kampfszenen begeistern und auch James Horners Soundtrack geht ins Ohr und will vom Gehörgang gar nicht mehr entlassen werden. Die Actionszenen dagegen sind etwas ermüdend, so bieten sie nichts Neues und können auch nicht mit origineller Technik protzen.
                    Allen im allem bekommt man hier eine durchschnittliche Unterhaltung geliefert. Der Film an sich ist kein Totalausfall, so kann man doch ein bisschen Schmunzeln und ab und zu auch mal lachen. Onkel Ben und Tante May sind fabelhaft besetzt und auch Garfield mimt jetzt nicht den unsympathischsten Spiderman.
                    Wäre der Streifen nicht so vorhersehbar und überwiegend langweilig, hätte das eigentlich ein guter Blockbuster werden können. Die Laufzeit ist einfach zu lange und das dehnt die Handlung enorm.
                    Erst kurz vor Ende kommt richtig Spannung auf, zumindest in diesem Punkt konnte Webb Raimi übertrumpfen.

                    „The Amazing Spider-Man“, der Superheldenfilm, den seine lange Laufzeit killt.


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                    • Ich mag Downey Jr. als Sherlock auch sehr gerne. Wobei mich die Serie mit Cumberbatch auch sehr begeistert hat. Ein Rätsel ist es mir noch immer warum Jungs so sehr auf "Jurassic Park" abfahren. Vielleicht ist das einfach ein Film ... naja einfach für Jungs :)
                      "Lord of the Rings" hat mich dazu gebracht ein riesen Fantasyfan zu werden. Tolle Filmreihe, die durch und durch begeistert!

                      • Ist das nicht revidiert worden und als Missverständnis abgestempelt worden? Offenbar meinte Hanks doch, dass es solche Shows in Amerika nicht gäbe und man einen Moderator dort dafür feuern würde. Angeblich soll das ja keine Stichelei gewesen sein.

                        • Ja ja ja! Ich hatte es ja nicht mehr für möglich gehalten weil er mal meinte, sich lieber auf die Musik konzentrieren zu wollen und nicht wisse ob er noch einen Film machen würde.
                          Ich freu mich grad tierisch, sodass ich Luftsprünge machen könnte und total ausflippen muss :)

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                          • Asterix! Den mochte ich einfach immer viel lieber :)

                            • Casey Affleck ganz klar ohne wenn und aber. Ich mag Ben einfach nicht und Casey hat wenigstens noch Sympathiepunkte bei mir. Außerdem ist er definitiv der bessere Schauspieler.

                              • 3
                                über 300

                                „300“, Snyders jämmerlicher Versuch, einen Historienfilm zu machen, dessen Macken von Effektexplosionen und schöner Optik kaschiert werden sollte.

                                Snyder ist ja bekannt für seine schönen und atemberaubenden Bilder. Ebenso kennt man ihn für künstlerische Effekte, die ein Genuss fürs Auge sind und so kann man sich auch in „300“ nicht an den Motiven satt sehen.
                                Die Darsteller sind gut gewählt und stellen ihre Charaktere auch glaubhaft dar, selbst wenn der Titelheld alles andere als sympathisch ist. Tyler Bates’ Soundtrack geht ins Ohr und schmeichelt reibungslos den bildgewaltigen Szenen.
                                Leider ist das aber auch schon alles, womit „300“ begeistern kann. Vor allem mit der Optik schafft Snyder es, den Zuschauer zu ködern, kann ihn aber nicht an seiner Geschichte fesseln. Natürlich erwartet man hier nicht eine große und tiefgründige Story, doch was uns Zack hier auftischt ist oftmals ziemlich lachhaft. Vor allem ist mir schleierhaft, warum der ganze Streifen so auf Fantasy getrimmt werden musste. Warum sind die Ephoren zum Beispiel so widerliche Gestalten und warum tauchen urplötzlich im Kampf so orkähnliche Krieger auf? Ich fühlte mich fast wie in einer enttäuschenden Version von „Lord of the Rings“. Wenn das im Comic so ist, dann Glückwunsch, da hat Snyder wohl ins Schwarze getroffen. Dennoch hätte ich mir das Ganze etwas ernster gewünscht. Stattdessen bekommt man Eiertänze und Schwanzmessen. Wer am Ende noch steht ist ein freier Mann. Tot für Ruhm und Ehre. Naja, nicht meins und ja ich wusste auch worauf ich mich einließ, deswegen ist die Enttäuschung gering. Vielleicht liegt diese aber auch bei mir, weil ich einfach keine Freude daran haben konnte, mich nicht einfach fallen ließ um Spaß zu haben.
                                Einige Kampfszenen waren grandios inszeniert, vor allem die wo sich Michael Fassbender („Shame“) und Tom Wisdom („The Boat That Rocked“) im Duett durch die wütende Menge kämpfen. Man fühlt sich beinahe wie ein einem Videospiel und das wirkt schon ziemlich cool.

                                „300“, bounded in Blood.

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                                • Also Statham ist wirklich eine coole Sau, der kann sich gleich direkt hinter Bruce Willis einreihen. Beides keine Schauspielgrößen aber unglaublich cool und gelassen. Ich liebe beide :)

                                  Aber "Inception" ein Sequel zu geben würde doch die Faszination des Filmes schwächen. Besonders das Ende ist so brillant. Aber naja, diese unterschiedlichen Meinungen ;)

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                                    • Ich glaube ich werde bei Horrorfilmen nicht eine Kalorie verlieren. Ich futter aus Langeweile die ganze Chipstüte und dann penne ich weg. Uuups ...!

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                                      • Empfehlenswert. Nerdiges Rockkonzert, das wohl mit Liebe produziert wurde.
                                        Hab ich längst auf DVD ... geiles Zeug :)

                                        • Ja Ja Ja, verdammte Scheiße aber JA!
                                          Von der Reihe krieg ich einfach nie genug :)

                                          • Na hoffentlich!
                                            Ich hab 1. eine Menge davon im Schrank stehen und 2. nicht mal einen Bluray-Player.

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                                            • Ich glaub ich kotze!
                                              Die sehen ja nicht mal nach 80er Jahre aus. Und dann ... ähem .. nee ... ohne mich, da fehlen mir echt die Worte!

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                                              • Tolle Frau und wunderbare Schauspielerin. Nur in "Mirror Mirror" gefiel sie mir bisher nicht. Julia ist auf jeden Fall eine Darstellerin für große Gefühle. Ich gratuliere ihr ganz herzlich und ja, jetzt wo es draußen schneit bekomme ich richtig Lust mir eine romantische Komödie mit ihr anzusehen :)

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                                                • "Supernatural" und "Pushing Daisies" stehen da ja schon. Zu meinen Lieblingen zählt aber auch noch "Vampire Diaries" :)

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                                                    Ist denen eigentlich langweilig? Gibt es nicht wichtigeres in der Welt. Selbst in Deutschland verhungern Kinder und da gibt es Leute die sich über Geraschel im Kino aufregen. Arme, traurige Welt ...

                                                    Ich persönlich esse selbst im Kino. So!
                                                    Und wenn es andere tun stört es mich gar nicht, denn der Film selbst ist so laut, dass man das gar nicht so richtig hört. Bei ruhigeren Szenen habe ich bisher auch erlebt, dass alle gebannt auf die Leinwand glotzen und sich auch keiner mehr bewegt. Da könnte man eine Stecknadel fallen hören.
                                                    Und sollte doch einer mal rascheln ... what solls? Wir sind im Kino und wenn der Film geil ist, dann kriegt man von den anderen sowieso gar nichts mehr mit ;)

                                                    Hach ... ich liebe Kino!

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