*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Oh nein!
Was habe ich "First Class" geliebt, wie verabscheute ich die anderen "X-Men-Teile" und jetzt DAS. Der wird den Karren mit Karacho in den Dreck fahren und ich muss wahrscheinlich hilflos dabei zu sehen.
Ein schwarzer Freitag ... einer der schwärzesten in diesem Jahr -.-
Ein heißes Diskussionsthema auf Moviepilot und ich Depp kann nicht mitreden weil mir diese Serie absolut gar nichts sagt :(
Schätze die wird an mir vorbei gehen und morgen werde ich sagen ... "was war da nochmal?"
Elijah auf der ZWEI, YEAH!
Aber warum ist der gute Leo so weit unten :(
Ja ja ja ja jaaaa ...
Muss ich unbedingt sehen! Der zweite Teil war nach dem zweiten Sichten nun auch nicht mehr so schlecht und der Trailer hier für den Nachfolger machen mich hungrig.
Amüsanter Titel und sehr feine Einleitung. Macht Spaß beim Lesen.
Ich persönlich freue mich schon auf diese Komödie, da ich 1. total vernarrt in Hugh bin, 2. die Story Potenzial für dieses Genre hat und 3. mir die anderen Filme von Lawrence auch sehr gut gefielen.
Ich kann also nur gewinnen ;)
Also mal ehrlich Kinder, ich bin eine Frau ... zwar finde ich das nicht witzig, muss jetzt aber nicht sagen, dass die unglaublich belästigt worden ist. Und wenn die Dirne auch noch zur Ausstrahlung zustimmt hat sie das Maul zu halten. Im TV ist heute doch eh alles gestellt. Ich hab 2 Wochen Praktikum beim Fernsehen gemacht, da werden einem die Augen geöffnet. Danach sieht man alles aus einem anderen Blickwinkel und ja man sieht wo wann was gestellt ist!
Wer bitte nimmt denn das Fernsehen heute noch ernst?
Die beiden gehen mir tierisch auf den Sack, aber sie deswegen jetzt so an den Pranger zu stellen ist doch lächerlich.
Andere haben schon mehr gegrapscht, vorne dran unser werter Herr Gottschalk. Regt sich auch keiner auf.
Die meisten werden von vornherein schon aufgeklärt was in der Sendung läuft und unterschreiben eine Einverständniserklärung.
What solls? Völlig unnötig sich an einem Samstag mittag darüber zu echauffieren. Es regnet, freut euch darüber :)
Die wichtigere Frage ist doch, warum HAT dieser Mann noch keinen Oscar?
Aber was soll man sagen, der Oscar ist doch mittlerweile ... wie meinte Mr. Phoenix es so freundlich? "Bullshit"
Schöne Poster aber vor allem der Trailer macht Lust auf mehr.
Weihnachten im Kino? Ich bin dabei ;)
Ich liebe diesen Typ und ich finde es schön, dass dieser Artikel heute mal nicht von Hasskommentaren strotzt.
Ich sag ja immer der kann was. "High School Musical" war sein Sprungbrett und so schlecht sind die Filme ja auch nicht. Travolta hat immerhin auch mal so angefangen und schauen wir nun, wo er heute ist.
Zac hat noch viel vor sich und ich denke, dass er mit "Paperboy" den nächst größeren Schritt wagt.
Ich wünsche ihm alles Gute, he he alter Sack jetzt sind wir gleich alt :P
Liam Neeson finde ich einfach viel sympathischer.
Ich bin ja nicht wirklich Fan von Beyonce also muss ich die auch nicht wirklich in einem Film haben. Bisher konnte die mich sowieso nicht überzeugen.
Soll er doch MICH nehmen^^
Ich würde sofort JA sagen, wenn DiCaprio den männlichen Part spielt ;)
Ich dachte jetzt ernsthaft der ganze Film ist mit Katzen gemacht worden :D
Lustige Idee, der Film sieht aber aus wie schon mal gesehen.
„Rocco e i suoi fratelli“, perfekt inszeniertes Familiendrama, das den Zuschauer von Anfang bis zum Ende fesselt.
Samstag, später Nachmittag. Soeben habe ich die „Sissi-Trilogie“ beendet und da liegt er schon bereit auf meinem Schreibtisch: „Rocco e i suoi fratelli“.
Eigentlich wollte ich nur kurz rein sehen, mir einen ersten Eindruck verschaffen, doch nach den ersten Minuten war es schon um mich geschehen.
Ich befinde mich in den 1950er Jahren, sitze in einem Zug nach Mailand und wenig später lebe ich in einer Kellerwohnung mitten in der Stadt. Der erste Schnee fällt, es ist eisig kalt, es gibt wenig Arbeit und es ist verdammt eng hier unten.
Ich stehe im Boxring und kämpfe mir die Seele aus dem Leib, ich opfere mich auf, denke dabei nur an meine Familie und stecke alles ein, was es einzustecken gibt.
Denn es muss immer ein großes Opfer gebracht werden, wenn man möchte, dass ein Haus fest steht, dass es genug Halt hat.
Das Telefon klingelt, doch ich höre es nur ganz schwach, bis mich das zweite und dritte Klingeln aus meiner Trance reißt und ich rangehen muss …
Nach der Enttäuschung, die ich mit „Il Gattopardo“ hinnehmen musste, machte Luchino Visconti mit „Rocco e i suoi fratelli“ alles wieder wett.
Von Anfang an, zieht es einen in den Bann, man verfolgt die Geschichte mit großem Interesse, möchte immer mehr sehen, mehr wissen, wie ein Drogensüchtiger, der mehr und mehr Stoff braucht. Visconti schuf hier ein Meisterwerk an Tragik, die Autoren schrieben ein perfektes Drehbuch und die Darsteller lieferten ein brillantes Schauspiel ab. Delon („Scorpio“), Salvatori („La tragedia di un uomo ridicolo“) und sogar Cardinale („C’era una volta il West”) schmücken den Cast und ein jeder geht in seiner Rolle voll auf.
Neben Giuseppe Rotunnos fantastischen Kameraeinstellungen gesellt sich Nino Rotas Soundtrack gekonnt dazu und geben dem Film noch eine weitere Note zur Perfektion.
„Rocco e i suoi fratelli“ ist ein ausdrucksstarkes Drama, das nicht nur nahe geht, sondern den Zuschauer auch Raum lässt, sich mit einzelnen Charakteren zu identifizieren. Mich persönlich sprach Rocco sehr an, so erinnerte er mich ein klein wenig an mich. Sensibel und immer darauf erpicht, alles richtig zu machen und wieder ins Reine zu bringen. Opferbereit und naiv und immer offen für die Familie.
Visconti lässt dich mit seinem Film die Welt um dich vergessen, fesselt dich. Ich wurde ein wenig gespoilert, kannte aber nicht das genaue Ende und so zerriss es mich fast kurz vor Ende, da ich unbedingt wissen wollte, in welche Richtung der Streifen sich wenden würde.
„Rocco e i suoi fratelli“, ein Meisterwerk, das volle 170 Minuten begeistern kann. Und so bekommt dieses Prachtstück von mir nicht nur die volle Punktzahl, sondern auch ein Herz für Lieblingsfilm.
Unentschieden! Wie soll ich mich jemals zwischen beiden entscheiden??
Ich hasse dieses Spiel und dann noch Ridley Scott. Was gibt es Schlimmeres?
Wie ich die Idee finde? Dämlich! Was soll ich noch groß dazu sagen, was bitte soll das werden? Ein Mann bekommt aus mysteriösen Gründen Geld und beginnt in der Stadt rum zu reisen um Straßen und Hotels zu kaufen. Wäre da nicht sein böser Gegenspieler, der schon fast jeden Bahnhof besitzt, das Elektrizitätwerk unter seine Fittiche genommen hat und ihn geradewegs in den Knast schicken will.
Außerdem flehen die Menschen in der Stadt ihn an, dem Bösewicht ein Ende zu bereiten, weil die Gebühren zu hoch sind und das ganze mafiaähnliche Ausmaße annimmt.
Als es ihm gelingt, alles wieder ins Reine zu bringen und die Stadt komplett aufgekauft hat, sind alle glücklich und zufrieden weil er so ein guter Herr ist und alles schön und sonnig ist.
Wtf ...
Soll sie mal machen, vielleicht kann sie sich dann endlich mal richtig beweisen.
Hello und herzlich willkommen! Ich hoffe du wirst eine Menge Spaß haben :)
Ist es nicht mittlerweile schon peinlich, ständig auf dem armen Jungen rum zu hacken?
Man merkt ihm doch vorher schon an, dass er nicht ganz auf der Höhe ist. Dass er trotz seines Zustandes performt hat finde ich lobenswert!
Das ist aber schade :(
Ich mochte ihn sehr, er war mir immer sympathisch und ist auch immer unterhaltsam aufgetreten. Möge er in Frieden Ruhen.
„Le Samouraï“, brillantes Meisterwerk, bei dem einem die Spucke wegbleibt.
Man sieht ein dunkles Zimmer, Autos fahren bei nasser Straße vorbei, ein Vogel fiept vor sich hin. Leise, musikalische Klänge hallen wider.
„Le Samouraï“ beginnt sehr ruhig, der Zuschauer lauscht und beobachtet, als dass er mit Dialogen vollgemüllt werden würde. Man genießt diese Ruhe, die drückende Stille und verfolgt gebannt, wie der Protagonist durch die Straßen fährt und wartet darauf, was wohl sein Ziel sein könnte. Nichts scheint ihm besonders wichtig, gefühllos, ja sogar kalt erscheint er dem Zuseher. Das einzige was ihn zu interessieren scheint, ist sein Hut, ob er perfekt auf dem Kopf sitzt. Ohne Worte schleicht er sich durch die ersten Minuten, verständigt sich im Stillen, allein mit Gesten.
Melville schuf hier ein Meisterwerk, das man mit Worten fast nicht beschreiben kann. Sein Protagonist, brillant gespielt von Alain Delon („Un Flic“), durchläuft langsam einen Zerfall, den er selbst nicht mehr aufhalten kann. Zu Beginn des Streifens ist er ein starker Mann, der in seiner Einsamkeit gefangen ist, wie ein Vogel in einem Käfig. „Ich verliere niemals“, so sein eigener Wortlaut, doch sein Gemüt scheint zum Scheitern verurteilt.
Melville zeigt anhand des Vogels im Käfig, der immer leise vor sich hinfiept, den eigenen Zerfall des Protagonisten. Bald beginnt sein Gefieder dünner zu werden, die Federn fallen ihm aus. Gekonnt verknüpft er beide Lebewesen miteinander, während Henri Decaë die Geschehnisse perfekt in der Kamera einfängt und künstlerisch wiedergibt.
„Le Samouraï“ muss nicht mit großen und tiefsinnigen Dialogen protzen, er spricht mit Bildern. Alles an ihm ist perfekt und so erhält Melvilles Meisterwerk von mir die volle Punktzahl.
„Le Samouraï“, Meisterwerk mit Hang zum Lieblingsfilm.
„Le Cercle rouge“ gut inszenierter Thriller, dem ein bisschen die Spannung fehlt.
Jean-Pierre Melvilles Thriller „Le Cercle rouge“ beginnt ruhig, startet aber mit einer enormen Spannungskurve. Verfolgungsjagden durch den Wald lassen den Zuschauer gebannt auf den Bildschirm schauen. Doch leider bricht die Kurve zu früh ab und kehrt beinahe nicht wieder.
Melville möchte mit Szenen, die in „Echtzeit“ gedreht sind, großes Kino schreiben, scheitert aber daran, die Spannung hoch genug zu halten. So kommt dem Zuschauer der Film beinahe ewig vor. Der Streifen geht sozusagen etwas dröge dahin und enttäuscht daher ohne größere Höhepunkte im Drehbuch.
Erst zum Schluss hinaus gewinnt „Le Cercle rouge“ wieder etwas an Fahrt, kann aber das Tempo vom Anfang nicht mehr aufholen.
Der Cast jedoch ist herausragend, kann sich dieser doch mit Darstellern wie Alain Delon („Rocco e i suoi fratelli“) und André Bourvil („L'arbre de Noël“) schmücken.
„Le Cercle rouge“, leider ein verschenktes Meisterwerk.
Wow, danke für den Post sonst wäre ich ja nie auf diese Serie gestoßen.
Chris Noth ist für mich immer ein Grund, einen Blick zu riskieren und die Vorschau sieht auch vielversprechend aus!
Aber den habe ich doch längst :)
Naja. Da sieht man ja gar nichts.
Bitte nicht schon wieder ...