*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Den habe ich gestern halb zerrissen und da kam der dann auch noch im TV?

    • Saubere Arbeit, da bekomme ich ja richtig Lust darauf die Serie zu sehen. Hat mich nie gereizt, klingt nun aber doch sehr gut.

      Für diese Anregung und weil du wirklich deine Liebe zu der Serie beschreiben konntest, bekommst du ein Herz von mir :)

      Viel Glück noch bei der Verlosung!

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      • Sehr sehr stark geschrieben. Die Einleitung spricht mir fast aus dem Herzen, nur mit dem Unterschied, dass ich wirklich nie fern sehe.

        Ich liebte diese Serie auch sehr. Leider wurde sie etwas zu dramatisch, vor allem in der Zeit, als man mehr und mehr von dem Privatleben der Forensiker erfuhr. Nach Grissoms und Saras Ausstieg war für mich der Ofen aus. Fishburne geht bei mir aber auch gar nicht. Grissom war auch mein Liebling, dazu zählt aber auch Sara. Catherine habe ich gehasst wie die Pest. :)

        Wir sind uns was die Charaktere betrifft also nicht ganz einig, trotzdem bekommst du ein Herz für die originelle Einleitung und für diese zauberhafte Liebeserklärung.

        Ich wünsche dir noch viel Erfolg bei der Verlosung.

        • Toller Text. Möchte die Serie auch endlich sehen aber ich bin mir im Moment noch zu Schade, die deutsche, geschnittene Version zu gucken. Naja und Fernsehen halt.
          Deine Ausführungen machen mir nur noch mehr Lust darauf. Glaube gerne, dass diese Serie fantastisch ist.
          Ich konnte gut nachvollziehen, warum du "Game of Thrones" liebst.
          Ich kenne das von mir. Wenn ich eine Serie oder einen Film tausend Mal hintereinander sehen könnte ist es definitiv ein Liebling :)

          Ich schenk dir ein Herz! Viel Glück noch!

          • Habe die Serie nie geschaut, klingt aber fantastisch was du da schilderst. Sehr schöner Text, der sehr viele Emotionen und persönliche Einflüsse enthält.

            Bisher einer meiner Favoriten, deswegen bekommst auch du ein MP-Herz von mir und auch noch viel Glück bei der Auslosung! ;)

            • Gut gereimt und sehr amüsant geschrieben. Ich will auch mal auf die Comic Con, kann mir das aber auch nicht leisten.

              Ein Herzchen für dich und viel Erfolg bei der Auslosung! Sieht gut für dich aus ;)

              • Diese Serie hat mich eigentlich nie gereizt. Dachte nach deinem Text könnte es nun anders werden, ist nun leider aber nicht der Fall.
                Schöne Idee, eine Episode zu schildern, spricht mich persönlich jetzt aber nicht an.

                Bin zum Inhaltsangaben lesen nämlich immer zu faul. Und ich wurde schon zu oft gespoilert ...

                Dennoch wünsche ich dir noch viel Erfolg bei der Verlosung!

                • 4

                  "Déjà Vu", blutleeres und vorhersehbares Blockbusterkino, dem in der Mitte die Beine einschlafen.

                  Tony Scott erklärt uns das Déjà Vu. Immerhin schafft er es, den Zuschauer in der ersten Hälfte für seinen Streifen zu begeistern und zu locken, doch in der Mitte geht "Déjà Vu" eindeutig in Rente. Zu Anfang fesselt Scott seinen Zuseher noch an den Bildschirm, weckt sein Interesse, doch dann lässt er den Streifen in ein von Ödnis umgebenes Nichts fallen. "Déjà Vu" langweilt und das obwohl das Konzept eigentlich ziemlich originell wirkte. Doch Scott lässt seine Darsteller nichts tun, in der Mitte sitzen sie einfach nur da und gucken einer Frau zu um den Tathergang ermitteln zu können. Spurensuche sieht in meinen Augen spannender aus.
                  Auch wenn Denzel Washington (Safe House) endlich beginnt in die Gänge zu kommen, erholt sich der Streifen von seiner Tieflage nicht mehr. Stattdessen driftet er nur noch weiter ab, indem er in einen vorhersehbaren Plott schlittert bei dem eine nervende Lovestory auch noch der Gipfel zu sein scheint.
                  Die Actionszenen können genau so wenig punkten, da man nur noch den Kopf deswegen schütteln möchte. Der Polizist fährt mit dem Auto alles nieder und schert sich nicht um seine unschuldigen Opfer. Hauptsache er kommt in seinem Fall weiter. Actionkino sieht auch anders aus.

                  Das Ende kann man schon erraten, also hat man praktisch ein Déjà Vu von allen anderen Aktionfilmen, die jemals auf den Markt kamen. Überraschungen gibt es keine. Alleine der starke Anfang und die Kameraführung kann glänzen, sonst hat Scotts Film nichts weiter zu bieten.

                  "Déjà Vu", schwacher Actionfilm, der eine gute Dosis zum einschlafen hat.

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                    "Ocean's Thirteen", gutes Unterhaltungskino für zwischendurch.

                    Zum dritten Mal gehen die Jungs auf die Jagt und landen ihren nächsten Coup. Eins steht dabei auf jeden Fall fest: "Ocean's Thirteen" ist auf jeden Fall unterhaltsamer und spannender als sein Vorgänger. Steven Soderbergh gab sich hier sichtlich wieder mehr Mühe und kann sich so mit dem ersten Teil messen. Denn wie im Erstlingswerk der Reihe schafft es der dritte Teil wieder, den Zuschauer in erstaunen zu versetzen. Der Plan, den die Herren auszuführen haben ist brillant und entlockt dem Zuseher oftmals pure Faszination.
                    Doch wo "Ocean's Thirteen" wieder mit Originalität punkten kann, knickt er in der Länge etwas ein. Alles dauert zu lange, der Film beginnt sich daher etwas zu ziehen und wirkt zäh wie Kaugummi.

                    "Ocean's Thirteen", keine Glanzleistung aber ein guter Nachfolger, der ruhig mal einen Abend füllen kann.

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                    • Ich bin damals durch Zufall auf diese Serie gestoßen. Mir war langweilig und zappte durch die Kanäle. Auf MTV blieb ich hängen ....

                      Das war mein großes Glück, denn wer weis ob ich diese Serie jemals entdeckt hätte?
                      Fabelhaft und mit einer Hingabe, die nur ein Fan geben kann, beschreibst du diese als wäre sie dein eigen Fleisch und Blut.
                      Jede Zeile kann ich nachvollziehen, jedes Wort spricht mir aus der Seele.
                      Ein Meisterstück aus der Anime-Riege.

                      Ich liebe sie!
                      Mein Herz bekommst du auf jeden Fall und nun wünsche ich dir noch weiterhin viel Erfolg bei der Auslosung!

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                      • Owen Wilson!
                        Sympathisches Kerlchen. Den anderen Typen kann ich so gar nicht ab.

                        • Naja ... also gruselig ist was anderes. Hab ich alles schon gesehen und ich bin ja eigentlich eher zart beseitet. Ich werde heute Nacht keine Alpträume haben.
                          Der Film ist wahrscheinlich genau so lahm wie sein Trailer ..

                          • Hier fehlt mir zu sehr das Herzblut. Warum liebst du diese Serie so sehr? So liest sich das wie eine Aneinanderreihung von Fakten. Eine Kritikermeinung oder Aufstellung. :(

                            Dennoch wünsche ich dir viel Glück bei der Auslosung!

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                            • Die Serie hat einen fantastischen Start hingelegt und doch leider in Mittelteil stark abgebaut. Würde ich dennoch immer wieder empfehlen. Außerdem gehören die beiden Hauptdarsteller zu meinen Lieblingsschauspielern, da macht es doch noch sehr Spaß.

                              Schöner Text, allein der Anfang ist schon toll zu lesen. Kann deine Fable nachvollziehen, so hat mich die Serie ja auch von Anfang an gepackt und ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

                              Viel Glück bei der Verlosung, mein MP-Herz hast du ;)
                              SPN-Nasen müssen auch zusammen halten^^

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                              • 4/10 ich bin sportlich und wäre als Tribut geeignet.

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                                  über Fame

                                  „Fame“, klischeebeladener und seelenloser Musikfilm über Jungtalente, die groß rauskommen wollen.

                                  „Fame“, mal wieder dem Remake zum Opfer gefallen.
                                  Kevin Tancharoen heißt hier der Übeltäter und auch Allison Burnett kann sich an seiner Seite einreihen. „Fame“ ist praktisch nichts, es herrscht gähnende Leere.
                                  Schon in der Präambel quält sich der Zuschauer durch endloses Warten, indem ihm gefühlte tausend Menschen vorgestellt werden, die ein Vorsprechen absolvieren. Schöne Idee zu Anfang, beginnt aber nach 5 Minuten zu langweilen. Abgesehen davon sind 90 Prozent der aufgeführten Darsteller irrelevant. Fakt, sie kommen im Film nicht mehr vor.
                                  Der Hauptfehler in „Fame“ ist vor allem, dass es zu Viele sind. Burnett beschreibt hier die Geschichte von 10 Leuten, die alle etwas anderes machen wollen aber nur ein Ziel haben. Berühmt werden. Jedoch verliert sich durch die vielen Charaktere die Story, es gibt keinen roten Faden, alles ist einfach durcheinander.
                                  Zum Ende hin pickte man sich dann doch wieder das Mädchen raus, dass lieber Hip Hop statt Klassik machen möchte und das passt ihrem Daddy dann mal wieder gar nicht ins Konzept.
                                  Wie immer die gleiche Leiher und bei den anderen Protagonisten geht es ähnlich klischeehaft zu.

                                  Womit „Fame“ Punkte beim Zuschauer erzielen kann, sind die Charaktere jedoch selbst, denn diese sind ausnahmslos sympathisch, wenngleich aber zu oberflächlich. Auch ist der Gesang im Film enorm und stellt einem auch nicht die Zehennägel auf.

                                  Dennoch, was will man mit einem Personenüberladenen Film, der nicht wirklich eine Aussage zu haben scheint. Ist doch logisch in solch einer Situation auf solch einer Schule, dass es die einen nun mal schaffen und die anderen nicht.
                                  Das typische Hollywood-Ende lädt zum Augenrollen ein, entlockt aber auch einen erleichterten Seufzer, denn immerhin ist der Film zu Ende.

                                  „Fame“, ohne Drehbuch wäre es auch gegangen.

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                                  • Schon 30 mal gesehen ... aber noch nie im TV :)

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                                    • Sylvester Stallone!

                                      Schwarzenegger wird mir irgendwie immer unsympathischer.

                                      • Spontan fällt mir jetzt ein ...

                                        IP-Man: Die Szene in der er um den Reis kämpft, selbst wenn es für ihn die Rache eines Freundes ist.

                                        Die Todeskralle schlägt wieder zu: Bruce Lee vs. Chuck Norris.

                                        Romeo must die: Endkampf

                                        Eastern Promises: Die Szene im Bad.

                                        und diverse Szenen aus Matrix, Kill Bill und was es sonst so gibt. Ich kann mich sehr für so etwas begeistern, wie soll ich mich da je entscheiden? :)

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                                        • Hat euch Benedict Cumberbatchs Enthüllung den Tag gerettet?

                                          Cumberbatch rettet alles was zu retten ist :)

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                                          • "Was sagt ihr zu der angeblichen Krise um Der große Gatsby?"

                                            Wundert mich nicht wirklich, immerhin war der Trailer schon keine Bombe. Noch dazu neigt Luhrmann dazu, im Maße zu übertreiben. Kein Wunder, dass bei der ganzen Imposanz so viel Geld verloren geht.
                                            Das Ganze noch in 3D? Das wird ja nun immer uninteressanter für mich!

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                                            • Ich bin der Unglücksrabe. Das passt ja wie die Faust aufs Auge!

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                                                "The Lost Samaritan" Action-Thriller, der mehr Pfiff vertragen könnte.

                                                Was soll man über einen Film schreiben, bei dem der Regisseur Thomas Jahn selbst schon den Satz "Schade, dass wir keinen besseren Film machen konnten", verlauten lässt?
                                                "The Lost Samaritan" hat so alles, was die Klischeekiste zu bieten hat und darüber hinaus, kann man ihn auch gut und gerne in der Abteilung "ungewollt komisch" ablegen. Schon als die ersten Figuren auf den Plan treten, möchte man sich an den Kopf langen. Professionelle Berufskiller, die ohne Handschuhe alles in der Bude anfassen, praktisch gesehen überall ihre DNA hinterlassen und möglicherweise auch noch die Tatwaffe dort liegen lassen. Man möchte nun glauben das sei gewollt und witzig inszeniert, doch meint
                                                Jahn das offenbar alles todernst.
                                                Somerhalder (Vampire Diaries) spielt ganz gut, doch der übrige Cast wirkt viel zu gestellt und hin drapiert.
                                                Die Story klang von außen interessant, doch im Inneren sieht das Ganze ziemlich leer aus. Wenn man nicht den dusseligen Killern zusehen muss, dann sitzt der Protagonist eben im Cafè und quatscht mit der Bedienung, was ungefähr so spannend ist, wie eine Fliege an der Fensterscheibe eines Bistros.
                                                Action gibt es laut meiner flauen Erinnerung (unfassbar, der Filmabend liegt gerade erst 3 Wochen zurück) kaum, hier explodiert mal ein Auto und da gibt es ein paar Rangeleien.

                                                "The Lost Samaritan", der Actionfilm, den man nach zwei Tagen eigentlich schon wieder vergessen hat, der Kitschfilm mit dem vorhersehbaren Ende und den dümmsten Charakteren der Filmwelt. Da wirken Dumm und Dümmer sicher noch intelligenter.

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                                                  "Knots", langweilige Komödie, die in Witzlosigkeit ersäuft.

                                                  "Knots", laut Moviepilot, Greg Lombardos einziger Film und es ist auch nicht sehr verwunderlich, warum. Lombardo versuchte sich hier an einer Komödie über Beziehungen und lässt diese im Chaos versumpfen. So auch sein Hauptdarsteller Scott Cohen (The Other Woman), der eine ziemlich blasse Nummer abgibt und dem die Nebencharaktere Jake und Cal, gespielt von Michael Leydon Campbell (Sidewalks of New York) und John Stamos (I am Stamos) buchstäblich die Show stehlen. Bis auf Michael ist nichts an "Knots" wirklich komisch, für manche Szenen muss man sich sogar fremd schämen.
                                                  Außerdem enthält der Streifen wieder diese üblichen Klischeebausteine, wie die Ehefrau, die in der Klischeeabteilung ganz oben steht und der beste Freund, der rumhurt wie läufige Hündinnen. Hinzu kommt, dass man mal wieder jeden Schritt schon im Voraus weis und das schon nach 20 Minuten der Laufzeit.

                                                  "Knots", wenn du was Besseres vor hast, dann solltest du dich lieber dem widmen.

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                                                    "Super ", Hau-drauf-Komödie, die einem die Schamesröte ins Gesicht treibt.

                                                    James Gunn will sich mit "Super" in die Anti-Helden-Liga einreihen und scheitert praktisch gesehen schon an seinem Hauptcharakter, für den man nur halbwegs Sympathie abgewinnen kann. Auch seine Gefährtin Blitzie, gespielt von Ellen Page (Inception) regt mehr zum Kopf schütteln an, als dass man sie sehr leiden mochte.
                                                    Gunn gab zu, mit "Super" definitiv "Kick-Ass" zu imitieren und so ist die Reproduktion nur noch schlechter als der nachgeeiferte Film selbst.
                                                    Hier steht der Antiheld ganz groß im Vordergrund, er besitzt keinerlei Superkräfte, will aber die Welt vor dem Bösen retten.
                                                    An sich keine schlechte Idee, wenn die Umsetzung nicht so dämlich wäre. So rennt Der Blutrote Blitz, gespielt von Rainn Wilson (Sahara) eigentlich nur durch die Gegend und schlägt Kleinverbrecher mit einer Zange halb tot, zudem wird dazu noch eine kuriose Story um seine Ehefrau dazu erfunden.
                                                    Was daran witzig sein soll, ist mir mal wieder ein Rätsel. Was soll ich sagen, vielleicht einfach nicht mein Humor, oder ich hab einfach nichts für Superhelden ohne Kräfte übrig. Fand ich doch "Kick-Ass" und "Green Hornet" schon unglaublich humorlos und öde, so konnte "Super" eigentlich nur verlieren.
                                                    Einziger Pluspunkt ist der Soundtrack, den Rest kann man getrost vergessen, da hilft auch kein Kevin Bacon (Murder in the First) mehr.

                                                    "Super", übler Mumpitz, was soll ich noch dazu sagen?

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