Friedsas - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+25 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+15 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later392 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Friedsas
"Er Wird eine Armee von Feinden bezwingen, während eine Scharr von Kranichen über ihm kreist. Er wird um die Liebe kämpfen, im Palast der Jade. Er wird die Brüder befreien die er nie kannte, mit der Familie die er nie hatte."
Vorsicht mystische Spoiler im Text... oder nee sind doch nur ganz normale...
Bulletproof Monk hat mir erstaunlicherweise relativ viel Spaß gemacht, ich mag Sean William Scott und finde seine Rolle zwar mehr als Klischee ist finde ich das er gut in die Sunnyboy Rolle gepasst hat. Das Setting ist natürlich wie meistens bei solchen Filmen nicht der Rede wert nur ein was stößt doch mal wieder sehr sauer auf: Nazis? Weltherrschaft? Enkelin hilft Nazi-Opa zur Rache? WIRKLICH!?
Aber naja... im Gegensatz zu einigen anderen fand ich Chow Yun Fat nicht schlimm in der Rolle da ist Dragonball Evolution viel, viel schlimmer gewesen!
"Warum sind der HotDog Packung 10 Stück, während in der HotDog Brötchen Packung nur 8 Stück drin sind?"
Mein Fazit ist das man mit dem Film seinen Spaß haben kann aber schon relativ früh weiß ob man es wird, den das Niveau bleibt gleich, eine Action Szene kommt nach der anderen und Scott sagt einen dummen Spruch nach den anderen und Fat eine "Weisheit" nach der anderen... Wobei gerade die Hot-Dog "Weisheit" an Dämlichkeit nicht zu überbieten ist! So und nun:
Kar: "Genug jetzt von dieser Glückkecks-Theorie!"
Hier kommen Cowabonga artige Spoiler auf euch zu, wenn ihr die vermeiden wollt dann solltet ihr euch lieber ein Stück Pizza schnappen und vielleicht trainieren oder die Footgang vermöbeln.
Was haben wir also?
4 der sympathischsten Helden die jede die Bühne betraten, einen Splinter der gechillter nicht sein könnte, eine April die es faustdick hinter den Ohren und einen sehr charmanten Casey und eine ultra lahme Story der man den "Twist" schon nach 5 min ansieht. Ja die Story hier ist WOW sowas von uninspiriert und banal das es zum Haare raufen ist. So ist der Film zwar schön anzusehen, hat aber Null Flair, Null Charme und eigentlich keinen Anreiz. Auch sind einige Synchronstimme schlecht gewählt im besonderen fiel mir Raphael unangenehm auf.
Mein Fazit ist das der Film keinesfalls alte Erinnerung hervorrufen kann, er hat einfach zu viel verschenktes Potenzial.
Sergeant Srinivas:"Was wenn er die Antworten einfach wusste?" - Police Inspector:"Professoren, Anwälte, Ärzte. Leute mit Allgemeinbildung schaffen nicht mal mehr 16.000 Rupien. Er hat schon 10 Millionen. Was kann denn so ein Slumdog überhaupt schon wissen?" - Jamal:"Die Antworten. Ich wusste die Antworten."
Ein Text von Friedsas auf Moviepilot zu "Slumdog Millionär" enthält was?
A: Spoiler C: Spoiler
B: Spoiler D: Spoiler
Slumdog Millionär ist ein guter Film. Besonders visuell bietet er einige sehr schöne Aufnahmen. Er zeigt ein ungeschöntes Bild von Indien in den Slums und nimmt ihm so auch den Bollywood Zauber weg, da in diesen Filmen alles irgendwie aalglatt aussieht. Das ein Slumdog plötzlich zum Millionär wird ist dabei natürlich auch hochprisant und wirft dann gewisse Fragen auf.
Jamal:"Wenn mir jemand eine Frage stellt, dann beantworte ich sie."
Dev Patel den ich bisher nur aus Skins UK kannte spielt den erwachsenen Slumdog sehr gut aber die wahre Stärke des Films sind die Orte an dem er spielt und die lustigen/traurigen und skurrilen Gegebenheiten die an ihnen Salim und Jamal passiert. Doch leider wurde sich an vielen Stellen nicht an das Buch gehalten.
Unterschiede vom Film zum Buch (aus Wikipedia)
Es gibt einige Unterschiede zwischen Buch und Film: Ram Mohammad Thomas – so heißt die Hauptperson im Buch – wurde von seiner Mutter kurz nach der Geburt ausgesetzt, so dass er in einem Waisenhaus aufwuchs und bei einem Priester die englische Sprache erlernte. Salim ist nicht sein älterer Bruder, sondern sein jüngerer bester Freund, statt der Kindheitsfreundin Latika liebt Ram die Prostituierte Nita, die er erst im Alter von 17 Jahren kennen lernt. Die Liebesgeschichte ist im Buch nebensächlich. Themen wie Homosexualität, Kindesmissbrauch, Voodoo und Nationalismus greift der Film nicht auf, dafür jedoch die Slum-Kindheit, die Religionsunruhen und die Bettelorganisation. Auch die Elternlosigkeit spielt im Film keine so große Rolle wie im Buch. Der im Buch arglose Salim ist im Film skrupellos und kriminell, während Prem Kumar – der im Buch die Quizshow Who Will Win a Billion? moderiert – im Film eine deutlich größere Rolle spielt als im Buch. Ram flieht im Film auch nicht freiwillig, so wie im Buch, sondern wird von Salim zum Gehen gezwungen. Das Buch ist nicht chronologisch nach der Lebensgeschichte aufgebaut, sondern folgt der Reihenfolge der Fragen. So ergibt sich ein Mosaik einzelner Episoden, aus dem nach und nach die Lebensgeschichte entsteht. Mal ist Ram jünger, dann wieder älter. Im Buch wird Prem Kumar als Betrüger dargestellt, der zu verschleiern versucht, dass die Fernsehgesellschaft das Preisgeld noch nicht eingespielt hat. Im Buch wird Ram von einer Anwältin befragt, die ihm helfen will, im Film von einem der Polizisten. Die Anwältin fehlt im Film komplett.
Police Inspector:"Geld und Frauen. Dafür macht man die meisten Fehler in seinem Leben."
Slumdog Millionär ist ein schöner Film über eine fremde Kultur und Schicksal und darüber wie man sich durchbeißt, wie man nicht aufgibt. Oftmals sehr ruhig besticht er vor allem visuell, aber mehr als eine Sichtung ist eigentlich nicht nötig.
Sergeant Srinivas:"Ich wusste auch, dass es Amitabh war." - Jamal:"Ich sag's ja, dafür muss man kein Genie sein."
Perfekt freu mich drauf! The Rock rockt \../
Alien 5 könnte doch die Brücke zu Prometheus 2 und Alien werden so wie **SPOILER! Final Destination 5 vor Teil 1 platziert ist! Spoiler Ende** Das fände ich äußerst spannend :D
Goon ist einer dieser Filme die ich richtig gern habe, ich weiß nicht solchen Filmen kann ich oftmals mehr abgewinnen als großen Blockbustern.
Die Darsteller spielen sympathisch, die Kulisse ist cool gewählt und die Dialoge so wie auch die Kämpfe richtig witzig.
Beim Endkampf von Scott gegen Schreiber habe ich dann auch komplett mitgefiebert.
Der Film macht verdammt viel Spaß und ist ein Fest für jeden Sportfan! Auch schön: Tig von Sons of Anarchy (Kim Coates).
Mein Fazit ist das der Film wie "Anfänger in New York" eine kleine schöne und lustige Perle ist.
Da bekomme ich wirklich Lust den heute Abend mal wieder reinzuwerfen :D
Ich glaube ich gebe mir heute Teil 1 und 2 ;)
Cool war aber bei den Kritiken zu erwarten ;)
Was für ein Kindergarten! Und die leidtragenden sind mal wieder die Fans -.- Die Comic und Filmfans! Anstatts Verträge neue auszuhandeln, eine faire Teilungs usw. anzustreben, sich Hand in Hand darum zu kümmern das Fanträume wahr werden benimmt man sich wie kleine Kinder und weint das die Schaufel geklaut wurde und macht aus Rache die Sandburg kaputt...
44 kenn ich bereits aber ansonsten eine mir eher unbekannte List :D
Schöne Antworten aber ich schließe mich da Tarantinos Meinung an der auch schon selbst gesagt hat das sein schlechtester Film Death Proof sei ;) habe nie Zugang zu dem Film gefunden...
Von allen drei bin i ja am ehesten noch für Fleischer ;)
"Du mußt die richtigen Fragen stellen." - "Und die wären?" - "Hat sich durch das was du tust dein Leben gebessert?"
Hier kommen knallharte Spoiler auf euch zu also ned weiterlesen wenn ihr sie verhindern wollt!
American History X ist ein Sozialdrama der sehr extremen Sorte. Es ist ein anderer Weg solch ein Drama anzugehen, meistens sind diese Filme nämlich durch karge Landschaften und tolle Bilder gekennzeichnet (z.B. Winter´s Bone oder Auge um Auge) aber in diesem Film bekommt man knallhart den Schlag ins Gesicht. Es scheint als wolle der Regisseur ALLE aufwecken, nicht nur Derek oder seinen Bruder Danny. Die schwarz-weiß Szenen zeigen, zumindest für mich nicht nur Dereks Vergangenheit, sondern auch sein oftmals irrationales Schwarz-weiß Schema Denken. Ich spiele damit nicht auf Hautfarben an sondern darauf das es für ihn ganz klar die bösen (Ausländer) gibt und auch ganz klar die guten. (Weiße) Und die bösen könnten machen was sie wollen sie bleiben die bösen und auch die guten könnten zum Beispiel wie im Film gezeigt komplett einen Laden zerlegen und trotzdem sind sie in seinen Augen noch die guten die komplett im Recht sind. Nur langsam dämmert es Derek das der Weg den er eingeschlagen hat, nicht der richtige war. Das er nur eine Puppe war, eine Marionette und er beginnt die richtigen Fragen zu stellen. Nämlich: "Hat sich durch das was du tust dein Leben gebessert?" und auf diese Frage antwortet er natürlich mit Nein. Er erkennt wie verblendet er war und versucht das Ruder noch rumzureißen. Leider aber muss er erkennen das er als großer Bruder natürlich eine Vorbildfunktion inne hat (bzw. hatte). Und wer im Namen seines Nationalsozialistischen Glaubens zwei Menschen umbringt und bei der Festnahme noch grinst und sowieso sich mit jeden anlegt und auf Biegen und Brechen diesen Glauben verteidigt der muss doch komplett dahinter stehen, oder? Und dieses Gedankengut keimt in seinem kleinen Bruder auf, der kleine Bruder der die Verwandlung seines großen Bruders zum einstigen Leader der Gang miterlebt hat und wie viele kleine Brüder auch will er seinem großen Vorbild nacheifern, ihn stolz machen und so lässt sich auch Danny in diesen Sog hineinziehen. Es braucht auch erst wieder diese Identifikationsfigur, seinen großen Bruder der mittlerweile geläutert ist, der mittlerweile verstanden hat das der einst eingeschlagene Weg zu nichts führt außer zu Hass, Konflikten und Gewalt, der ihm hilft zu verstehen. Derek versucht seinen Bruder davon abzuhalten die gleichen Fehler zu begehen die er einst im Namen einer falschen Bewegung begangen hat. Das traurige daran ist bloß, das er es zwar schafft ihm von den Gedankengut wegzubekommen bzw. ihn dazu bringt sich die selbe Frage zu stellen ("Hat sich durch das was du tust dein Leben gebessert?") und in sich zu gehen, doch Danny am Ende die Vergangenheit einholt. Ein kleiner Fehler, einmal zu oft seinen Rassenhass kundgetan und in einem ungeschützten Moment, zahlt er den Preis. Und so bleibt der Zuschauer wieder wortlos zurück, wie beim Mord am Anfang, da auch das Verbrechen am Ende einfach nur aus Hass geschieht. Nicht mehr, nicht weniger. Hass erzeugt Hass oder wie es die Ärzte einst ausdrückten: "Gewalt erzeugt Gegengewalt!"
"Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich das hier nur wegen dir überlebt habe?" "Was redest du? Warum sollte ich meinen Arsch für so ne Kalkleiste wie dich hinhalten?"
Sowohl Edward Norton als auch Edward Furlong spielen hervorragend. Edward Norton nimmt man alle Facetten der Geschichte ab. Der Teenager der vom Vater "manipuliert" wird, den toughen Neonazi Leader und zu guter letzt den geläuterten. Edward Furlong hingegen, sein Charakter ist angelegt auf Nortons Charakter zu reagieren, und diese Ungewissheit dieses nachdenkliche in seinem Blick fängt die Kamera immer wieder ein. Die schwarz-weiß Überblendungen und die Anordnung der Ereignisse also die Erzählweise ist genauso einsame spitze. Vom Nebendarsteller Cast hervorheben möchte ich noch Ethan Suplee, dieser spielt seinen Charakter mehr als überzeugend. Er ist fett, dumm und noch mehr Marionette als es Derek je war. Dies wird auch in der Deleted Scene äußerst deutlich. Mein einziges Manko an dem Film ist, das es einem so vorkommt als mache er es sich manchmal etwas zu leicht. Er zeigt die Beeinflussung durch den Vater, dann durch Alexander und dann durch Derek. Vergisst aber oftmals das wir auch selbst denkende und eigenständig entwickelnde Individuen sind und mehr als unsere Erziehung unser Gedankengut beeinflusst.
"Du musst dir vorstellen, dass ich zwei Leute getötet hab. Getötet! ... Und ich fühlte mich genau so wie vorher, nur noch viel verwirrter. Und ich bin es leid, dauernd wütend zu sein, Danny, ich bin es einfach leid."
Mein Fazit zu American History X ist relativ einfach: Ein starkes und sehr extremes Sozialdrama mit zwei herausragenden Akteuren. Der Film zeigt eindrucksvoll welch ein Sog solch eine Gesellschaft sein kann, aber auch das man diesem Sog wieder entkommen kann - mit Hilfe. Denn auch Derek hat es nicht ohne Hilfe hinbekommen.
Und wie könnte ich meinen Kommentar anders abschließen als er Film:
"An dieser Stelle muss ich wohl schreiben was ich gelernt habe... meine Schlussfolgerungen, nicht wahr? Hass ist Ballast. Das Leben ist viel zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert. Derek sagte immer: Es ist gut mit einem Zitat abzuschließen, denn wenn jemand anders es schon am besten formuliert hat, und man selbst es nicht besser kann, dann stielt man eben von ihm... und verschafft sich einen starken Abgang!
Wir sind keine Feinde, sondern Freunde - wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreißen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn - und das ist sicher - die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren."
"Sie haben hier drei Möglichkeiten etwas zu machen und zwar auf die richtige Art, die falsche Art und auf meine Art!"
Der erste Film meiner "Deine Top 100-Liste" und dieser Kommentar geht speziell an dich my Friend and Goodfella Martin ;)
So und nun einmal am Einarmigen Banditen gespielt und bekommen habe ich: Spoiler/Spoiler/Spoiler also praktisch eine Spoilerwarnung.
In Casino geht es darum wie viel kann man riskieren, wie viel darf man riskieren und wie viel sollte man riskieren, leider wissen diese Dinge alle drei Hauptcharaktere nicht den sie riskieren alles und das schamlos! Aber wenn man sich mit den großen anlegt, dann muss man den Preis dafür zahlen.
Es geht um drei Betrüger die alle ihr Spezialgebiet haben. Ace der Analytiker, der Denker der den Bossen eine Menge Geld einbringt. Ginger die bezirzende, die unnahbare aber auch gierige und (der beste Charakter von allen) Nicky, der harte, der brutale, der Macher aber auch er wird gierig und er wird sich seiner zu sicher!
Wenn alle drei an einem Pokertisch sitzen würden, dann wäre Ginger einfach nur eine schamlose Betrügerin die die anderen ablenken würde und dadurch gewinnt, Ace würde wahrscheinlich Karten zählen bzw. Karten analysieren und Nicky würde wahrscheinlich per Wut den halben Tisch auseinander nehmen. Diese drei Charaktere verleihen der Story die ganze Explosivität, ihre Verbindungen und ihre Aktionen im besonderen Joe Pescis Charakter Nicky ist mehr als einmal grandios.
"Ganz egal wie groß so ein Bursche ist, Nicky verbeißt sich in ihn wie ein Terrier. Hat jemand einen härteren Schlag als Nicky, kommt er mit einem Knüppel wieder. Verjagt ihn der andere mit einem Messer, kommt er mit 'ner Kanone. Und sollte einer schneller ziehen als Nick, dann sollte er ihn besser umlegen, denn er würde immer und immer wieder kommen, bis einer von beiden tot ist."
Casino ist ein wirklicher Scorsese durch und durch. Spannend, aber doch bodenständig. Der Film ist sehr eigenständig und hat seinen eigenen Stil - angefangen von den Voice Overs bis hin zu den Beziehungen und Verwirrungen und dem Milieu, dem Gangsterfilm welches Scorsese nie richtig loszulassen scheint aber ehrlich gesagt warum sollte er aufhören wenn er einen guten nach den anderen dieser Zunft raushaut? Der Film ist aber auch ein echter Scorsese was die Länge an geht, denn diese ist mit 170 Minuten wahrlich kein Pappenstiel und mit anderen Schauspielern nicht tragbar! DeNiro, Pesci und Stone spielen ihre Rollen aber so gut und fesselnd das man an der Geschichte dran bleibt und auch am Ende nicht enttäuscht wird.
"Die Hauptregel im Casino lautet: Veranlasse sie zu spielen, und sorge dafür, daß sie wiederkommen. Je länger sie spielen, desto mehr verlieren sie. Am Ende kriegen wir Alles."
Mein Fazit zu Casino ist das dank herausragenden Schauspielern und einem Regisseur wie Scorsese bei der doch beachtlichen Länge keine Langeweile aufkommt, dafür muss man sich aber auch auf die Sache einlassen. Tut man dies wird man mit einem richtig guten Film belohnt der weit brutaler ist als man vermuten könnte!
"Ach ja, das verwirrt dich?! Guck mal, vielleicht entwirrst Du dich wieder, wenn ich dein Arschgesicht durch das Loch da drücke. Gib das scheiß Geld her!"
Und jetzt wird er auch noch Thanos wie geil! :D
Wenn Lisa Lampanelli die Mean Quean ist er definitiv der Mean King of Comedy!
Die Mean-Queen of Comedy!
Unglaublich genial in jedem Roast wo sie dabei ist :D
Wow also ich bin gespannt! Chris Pratt ist äußerst sympathisch und bisher haben mir die anderen Jurassic Park Filme auch sehr gefallen!
Teil 1 hatte mich überrascht vor allem da ich mich Mental darauf vorbereitet habe und diese unglaublich geniale Vorlage ausgeblendet habe! Vielleicht halten sie sich etwas mehr an die Vorlage diesmal das wäre verdammt cool, aber mal sehen...
Aber das mit dem Misserfolg von Scott Pilgrim ist nicht seine Schuld, denn erklären kann ich es mir nicht da der Film wirklich einsame Spitze ist und jeder Gamer aus den 90´s wie ich sollte den wirklich mal ansehen ;)
Zu Ant-Man: Mhmm gestorben ist es für mich noch nicht aber trotzdem: Das Schiff sinkt... zwar langsam aber es sinkt...
Boah will den endlich sehen -.-
Ich brauch echt nen Kinobuddy hier! :D
Na dann bin ich gespannt ;) Natürlich spielt Aragorn keine Rolle in der Hobbit, fraglich ob der da überhaupt schon geboren ist ;)
Bisher passt alles für mich, Jackson hat sich mein Vertrauen wieder verdient nachdem der zweite viel besser war als der erste und jetzt schauen wir mal ob er noch eine Schippe drauf legen kann der gute Herr! Aber ja nichts auf biegen und brechen erzwingen!
Wäre doch schön also ich will den definitiv sehen!
Wow :D Fuckin cool!
Bin i dabei! Im Kino war der Film spitze! :D