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Alle Kommentare von geroellheimer

  • Marina Genschow 21.2.1951-10.4.1987
    Marina Genschow war Schauspielerin und Synchronsprecherin. Neben der Theaterbühne stand sie ab und zu auch vor der Kamera. Die TV-Filme waren, teilweise, Aufzeichnungen von Theaterstücken. Darunter "Pension in Schöller", "Den lieben langen Tag" und "Pfarrer in Kreuzberg". In dem Kino Märchenfilm "Schneeweißchen und Rosenrot" spielte sie Schneeweißchen. Neben zwei Gastrollen im "Tatort" (Fritz Eckhart im ORF & Knut Hinz beim NDR) gastierte sie u.a. bei "Ein Fall für Stein", "Es muß nicht immer Kaviar sein", "Die drei Klumberger", "Direktion City", "St. Pauli-Landungsbrücken", "Kommissariat 9" und, zuletzt bei "Detektivbüro Roth".
    Als Synchronsprecherin war ihre größte Kino Sprechrolle für Jane Birkin als Louise in Agatha Christies "Tod auf dem Nil". Ihre längste Serien Sprechrolle war 68 Folgen für Audrey Landers (als Afton Cooper) in "Dallas. (Nach Marina Genschows Tod übernahm in späteren Auftritten Angelika Milster die Rolle der Afton).
    In den Staffel 2 bis 5 von "Das Haus am Eaton Place" sprach sie Jenny Tomasins Figur des Hausmädchens Ruby, in der 2. Staffel der 70er Serie "Black Beauty" Stacy Dorning als Jenny Gordon und in 147 folgen Genie Francis als Laura Spencer in der Kult Daily Soap "General Hospital". Außerdem war sie die erste Stimme für Heidi Bohay als Megan Kendall in "Hotel" und bei den "Waltons" die 3. Stimme von Judy Norton als Mary-Ellen Walton.

    https://www.synchronkartei.de/sprecher/796/2

    Marina Genschow starb am 10.4.1987 im Alter von 36 Jahren.

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    3
    • 10

      Joan Hickson 5.8.1906-17.10.1998
      Auch wenn Margaret Rutherford vielleicht als die bekannteste Darstellerin von Agatha Christies Meisterdetektivin Miss Marple gilt, war Joan Hickson zweifelos die Beste, die der Figur am nächsten kam. Mitt der 1940er Jahre soll die Christie sie in einer Theateradaption von "Der Tod wartet" gesehen haben & ihr eine Nachricht hinterlassen haben: "Ich hoffe das Sie eines Tages meine liebe Miss Marple spielen werden".
      Joan Hicksons Filmkarriere begann bereits 1935. Allerdings kam es über Nebenrollen nie groß hinaus. "Der Mann, der die Welt verändern wollte", "Love from a Stranger" (ihr erster filmischer Kontakt mit der Christie), "Eine Stadt hält den Atem an", "Der wunderbare Flimmerkasten", "Aber, Herr Doktor", "Carry On - 41 Grad Liebe", "Ist ja irre - Diese strammen Polizisten", sowie Rutherfords Miss Marple Film "16 Uhr 50 ab Paddington", "Theater des Grauens", "Wer hat unseren Dinosaurier geklaut?", "Die verruchte Lady" und viele andere Kinostreifen die es, größtenteils, nie auf unsere Leinwände oder Fernsehschirme brachten.
      Das Gleiche gilt für die diversen Auftritte in TV-Filmen & Gastrollen in Serien. "Billy" ("Barriers"/1982) mit Benedict Taylor, Laurence Naismith und einer stattlichen Anzahl an deutschen Stars war eine Serie die es dann doch geschafft hat, auch wenn sie heute keiner mehr kennen dürfte.
      1980 hieß es dann zum dritten Mal: Joan meets Agatha durch "Warum haben sie nicht Evans gefragt?"
      1984 schließlich verkörperte sie dann erstmals die Rolle ihres Lebens. Als Miss Marple in "Die Tote in der Bibliothek". 11 weitere mal durfte sie die alte Dame dann noch verkörpern. Zum letzten mal dann in "The Mirror Crack'd from Side to Side". Die einzelnen Vefilmungen waren jeweils entweder als TV-Film oder als mehrteilige Mini-Serie.

      Für die Miss Marple Folgen "Mord im Pfarrhaus" (1987) und "Das Schicksal in Person" erhielt sie je eine "BAFTA Nominierung.

      In "Miss Marple" wurde sie von Gertraud Klawitter gesprochen. Gerda Gmelin, Ursula Krieg, Alice Treff, Alice Franz, Marianne Wischmann, Tilly Lauenstein und Agnes Windeck waren weitere Sprecherinnen.

      Joan Hickson starb am 17.11.1998 im Alter von 92 Jahren.

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      4
      • 10

        Erik Ode 6.11.1910-19.7.1983
        Erik Ode war Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher.
        Bereits 1930 spielte er eine Rolle in dem Film „Das Kabinett des Dr. Larifari“. Es folgten stetig Leinwandrollen z.B. in „F.P.1 antwortet nicht“, „Das Schloß im Süden“, „Charleys Tante“ oder „Zigeunerblut“. Erik Ode drehte fleißig weiter vor der Kamera bis 1951. Erst dann setzte eine Kino Pause ein. 1957 stand er dann,in dem Peter Alexander Film „Liebe, Jazz und Übermut“ (bei dem er im Ürbigen selber Regie führte) und 1960 in einer weiteren kleinen Rolle in „Wir Kellerkinder“ das letzte Mal fürs Kino vor der Kamera.
        Seine berühmteste Rolle sit und bleibt allerdings die des Kommissars Herbert Keller ind der ZDF-Krimiserie „Der Kommissar“, die er von 1969 bis 1976 in satten 97 Folgen verkörperte. In der 7-teiligen Mini-Serie „Der Mann, der keinen Mord beging“ (1968) des WDR spielte er einen Rechtsanwalt. Von 1979 bis 1981 konnte man Erik Ode dann noch in der Krimiserie „Sonne, Wein und harte Nüsse“ sehen. Dort war er dan ein pensionierte deutscher Kriminalkommissar, der an der französischen Mittelmeerküste der Polizei beim klären ihre Fälle hilft. Neben dem Einen oder Anderen TV-Flm („Der Kaiser vom Alexanderplatz“/“Rosen für Marina“ oder „Mrs. Cheyney's Ende“) gabe es noch Gastrollen in „Die fünfte Kolonne“, „Das Kriminalmuseum“, „Förster Horn“ und „Hallo – Hotel Sacher...Portier!“.
        Von 1950 an, mit „Skandal in der Botschaft“, war Erik Ode auch ein fleißiger Regisseur. Darunter Kinofilme („Wunschkonzert“, „Musik im Blut“, „Lügen haben hübsche Beine“, „...und Abends in die Scala“, sowie der bereitss erwähnte „Liebe, jazz und Übermut“, einige TV-Filme, alle 20 Folgen der Serie „Meine Frau Susanne“ (1963), die 13 Folgen des „Förster Horn“ und alle 6 „Witzeakademie“ mit Theo Lingen. Bei seiner eigenen Serie „Der Kommissar“ war er dreimal tätig und bei Kollege „Derrick“ zweimal.
        Seine Synchrontätigkeit ist recht übersichtlich, hat aber immerhin ein paar Klassiker dabei. Gene Kelly in „Ein Amerikaner in Paris“, „Singin in the Rain“, James Mason in „Der Gefangene von Zenda“, Robert Walker in „Der Fremde im Zug“, Mel Ferrer in „Lili“, Bing Crosby in „Die Oberen Zehntausend“ und Cary Grant als Roger Thornhill in „Hitchcocks „Der unsichtbare Dritte“.

        Von 1942, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Hilde Volk verheiratet.
        Schauspieler Fritz Odemar war sein Vater.

        Ganze 5 Mal (1970-1975), gewann er, zusammen mit seinen Serienkollegen, für "Der Kommissar", den Bambi.

        Erik Ode starb am 19.7.1983 im Alter von 72 Jahren.

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        5
        • 7

          Bill Bixby 22.1.1934-21.11.1993
          Bill Bixby war Schauspieler und Regisseur. Seine Kinorollen halten sich in Grenzen. Eine kleine Rolle in „Das Mädchen Irma la Douce“, größere in „Der Tag der Abrechnung“, „Doktor, Sie machen Witze!“, „Nur nicht Millionär sein“, „Speedway“ und schließlich die Hauptrolle in „Die Semmelknödelbande“.
          Er hatte fünf Serienhauptrollen. Die Komödien „Mein Onkel vom Mars“ und „Eddies Vater“, die Krimiserie „Der Magier“ (nur eine Staffel), als Dr. David Banner in „Der unglaubliche Hulk“ und „Goodnight Beantown“, ebenfalls eine Komödien Serie, die es auch nur auf 1 Staffel brachte.
          Auch für Gastrollen war Bill Bixby da. „Im Wilden Westen“, „The Andy Griffith Show“, „Twilight Zone“, „Dr. Kildare“, „Ihr Auftrag, Al Mundy“, „Der Chef“, „Mannix“, „Die Straßen von San Francisco“, „Love Boat“, "Reich und arm", „Der Weg nach Oregon“ und „Sledge Hammer!", um nur die zu nennen.
          Zu seinen TV-Filmen gehören u.a. die Agatha Christie Verfilmung „Mörderische Leidenschaft“, „!Hände weg von meinem Kind“, „Vater wider Willen“ und die drei „Hulk“ TV-Filme „Die Rückkehr des unheimlichen Hulk“, „Der unheimliche Hulk vor Gericht“ und „Tod des unheimlichen Hulk“.
          Als Regisseur war Bill Bixby auch nicht untätig. Darunter die Serien „Eddies Vater“, „Der Magier“, „Mannix“, „Drei Engel für Charlie“, „Die Küste der Ganoven“, „Der Weg nach Oregon“, „Sledge Hammer!“, „Blossom“ und noch ein paar andere. Auch die drei „Hulk“ TV-Filme gehen auf sein Konto. Der erste allerdings „inoffiziell“.

          Er wurde dreimal für den Emmy nominiert. 1971 für "Eddies Vater" und 1976 gleich zweimal. Als Nebendarsteller in "Reich und arm", sowie als Gast bei "Die STraßen von San Francisco".

          Bill Bixby war dreimal verheiratet. Darunter von 191 bis 1979 mit Schauspielerin Brenda Benet.

          Ekkehardt Belle, Norbert Langer, Berno von Cramm, Volker lechtenbrink, Klaus Kindler, Arne Elsholtz, Volkert Kraeft, Ernst Meincke, Claus Jurichs und Elmar Wepper sind ein Teil seiner Synchronsprecher.

          Bill Bixby starb am 21.11.1993 im Alter von 59 Jahren.

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          3
          • Heinz Weiss 12.6.1921-20.11.2010
            Denn Durchburch schaffte Heinz Weiss, praktisch am Anfang seiner Karriere, durch die Hauptrolle in dem TV-Mehrteiler "So weit die Füsse tragen" (1959). Auf der Leinwand sah man ihn u.a. in Filmen wie "Das große Wunschkonzert", der Edgar Wallace Verfilmung "Der grüne Bogenschütze" (als John Bellamy), "Nur der Wind", "Unter Ausschluß der Öffentlichkeit", dem Kriegsfilm "Gesprengte Ketten" (neben Steve McQueen, James Garner u.v.a.) und als G-Man Phil Decker in den "Jerry Cotton" Filmen mit George Nader. Es gab noch ein paar weitere, wie z.B. "Immer bei Vollmond", "Die Brücke von Zupanja" oder "Die Libelle" (mit Diane Keaton & Klaus Kinski).
            Er drehte auch einige TV-Filme. Darunter "Der Mann, der sich Abel nannte, "Begründung eines Urteils", "Die Affäre Eulenburg", "Der Tod des Sokrates", "Sir Basil Zaharoff - Makler des Todes" oder "Der Matrose von Kornstadt".
            Endgültig bekannt wurde er dann allerdings als Kapitän Heinz Hansen, als er 1982 auf dem ZDF "Traumschiff" anheuerte und dort bis 1999 blieb. Weitere Hauptrollen hatte er in "Immenhof" und in "Cluedo - Das Mörderspiel", eine Ratesendung (nach dem gleichnamigen Kult-Brettspiel), in der er den Kommissar spielte.
            In den internationalen Mini-Serien "Christopher Columbus" (1985 mit Gabriel Byrne) und "Peter der Große" (1986 mit Maximilian Schell) sah man Heinz Weiss, genauso wie in den deutschen Mini-Serien "Die unfreiwilligen Reisen des Moritz August Benjowski" (mit Christian Quadflieg), "Der Winter, der ein Sommer war" und "Wallenstein" um nur die zu nennen.
            Die üblichen Gastauftritte absolvierte er in "Die fünfte Kolonne", "Staudamm", "Die Protokolle des Herrn M", "Tatort", "Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger", "Der Fuchs von Övelgönne" und in der "Schwarzwaldklinik", wo es ein Wiedersehen mit seinen "Bogenschützen" Mitspielern Klausjürgen Wussow und Gert Fröbe gab. (Auf Wussow war zuvor mehrmals im "Traumschiff" getroffen)
            In der Mini-Serie "Der Feuersturm" & der dazugehörigen Fortsetzung "Feuersturm und Asche", war er ebenfalls in je einer Folge dabei. Allerdings in zwei verschiedenen Rollen.

            Heinz Weiss starb am 20.11.2010 im Alter von 89 Jahren.

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            3
            • 7

              Andreas Katsulas 18.5.1946-13.2.2006
              In Kinofilmen spielte Andreas Katsulas eher Nebenrollen. Eine seiner ersten in der Deutsch-Griechischen Komödie „Milo Milo“(1979) mit Mario Adorf. Außerdem zeigte er sein markantes Gesicht in „Ragtime“, „Alles ist vergänglich“, „Der Mann im Hintergrund“, „Der Sizilianer“, „Sunset- Dämmerung in Hollywood“, „Ruf nach Vergeltung“, „Hot Shots! Teil 2“, „Einsame Entscheidung“ und als der Einarmige in „Auf der Flucht“.
              Unvergessen wird er jedoch Science Fiction Serien Fans als Botschafter G'Kar in „Babylon 5“ bleiben. In „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ war er in 4 Folgen als romulanischer Botschafter Tomalak zu sehen. Zu seinen Gastrollen zählen „Der Equalizer“, „Housto Knights – Die glorreichen Zwei“, „Crime Story“, „Jake und McCabe“, „Mord ist ihr Hobby“, „Diagnose: Mord“, „Star Trek: Enterprise“ (als Vissianischer Captain Drennik) u.a., sowie in je einem Zweiteiler der Krimiserien „Ein gesegnetes Team“ und „Hunter“. Neben zwei „Babylon 5“ TV-Filmen waren „Der Mörder im Dunkeln“, „Stadt der Spieler“, „Final Revenge“ und „Der Tod des unglaublichen Hulk“ weitere TV-Filme in denen er mitwirkte.

              Zu seinen Synchronsprechern zählen u.a. Lothar Blumhagen, Friedrich G. Beckhaus, Hans- Werner Bussinger, Lothar Grützner, Manfred Lehmann, Wolfgang Völz, Axel Lutter, Horst Schön und Jochen Striebeck.

              Andreas Katsulas starb am 13.2.2006 im Alter von 59 Jahren.

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              2
              • Fritz von Hardenberg ?.?. 1954-2.12.2010
                Fritz von Hardenberg war Synchronsprecher. Vor der Kamera war er, soweit bekannt, lediglich 1990 in der Mini-Serie "Bismarck" (als Herbert von Bismarck) und 1991 in einer Folge der Serie "Ein Haus in der Toskana" zu sehen.
                Hauptsächlich war er als Synchronsprecher tätig. Allen voran sprach er Tim Allen als "Heimwerker King" Tim Taylor in der RTL- Synchro von "Hör mal wer da hämmert". Tims "Grunzen" brachte er wunderbar rüber.
                In 22 Folgen war er die 2. Stimme von Hugh Fraser als Captain Hastings, dem Freund von Hercule Poirot in "Agatha Christies Poirot". Fraser sprach er auch in der Realverfilmung von "101 Dalmatiner". Bei den "Simpsons" war er, neben ein paar anderen Nebenfiguren, die 2. Stimme von Oberschulrat Chalmers (Staffeln 9-15) und Kirk van Houten (Staffeln 10-15). Weitere feste Rollen sprach er in "Silent Witness" (John McGlynn als Insp. Adams), "Die Larry Sanders Show" (Jeffrey Tambor als Hank Kingsley)), "News Radio" (Phil Hartman als Bill McNeal) oder in "Roseanne" (Fred Willard als Scott) und die 2. Stimme von Robert Hughes (als Martin Kelly) in der australischen Sitcom "Hey, Dad!" (der zuvor von Arne Elsholz gesprochen wurde). Neben unzähligen Gastsprechrollen in Serien, war er auch immer wieder mal auf der Leinwand zu hören. Dort meist allerdings eher in Nebenrollen. So z.B. als Hillary, der Butler in " Lara Croft: Tomb Raider - Die Wiege des Lebens". Einzige "Ausnahmen": Für Christopher Reeve in der Komödie "Noises Off! - Der nackte Wahnsinn" & Tim Allen in "Zum Teufel mit den Millionen". Interessanterweise auch das einzige Mal, das er Allen in einem Kinofilm sprach.

                https://www.synchronkartei.de/sprecher/718/2

                Fritz von Hardenberg starb am 2.12.2010 im Alter von 56 Jahren.

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                2
                • 10

                  Agnes Moorehead 6.12.1900-30.4.1974
                  Hauptrollen spielte sie eher selten. Dennoch erhielt sie im Laufe ihre Karriere 4 Oscar & 6 Emmy Nominierungen, sowie eine Emmy und zwei Golden Globe Auszeichnungen.
                  Ihre erste Rolle spielte sie in Orson Welles Klassiker „Citizen Kane“, gefolgt von dessen „Der Glanz des Hauses Amberson“. Weitere Kino Streifen, von denen einige ebenfalls Klassiker sind, in denen sie dabei war sind u.a. „Von Agenten gejagt“, „Das siebte Kreuz“, „Die schwarze Natter“, „Das Geheimnis der Frau in Weiß“, „Schweigende Lippen“, „Die Taverne von New Orleans“, „Die wunderbare Macht“, „Was der Himmel erlaubt“, „Die linke Hand Gottes“, „Der Schwan“, „Das Land des Regenbaums“, „Das war der Wilde Westen“, der Jerry Lewis Klassiker „Der Ladenhüter“, sowie „Wiegenlied für eine Leiche“ und „Dominique – Die singende Nonne“.
                  Am bekanntesten ist Agnes Moorhead allerdings als Hexe Endora, die Mutter von Hexe Samantha in der Kult Sitcom „Verliebt in eine Hexe“. Gastauftritte absolvierte sie u.a. in „Wagon Train“, „Tausend Meilen Staub“, „Harrigan und Sohn“, „Westlich von Santa Fé“, „Twilight Zone“, „Amos Burke“ (3 Mal), „Die Leute von der Shilo Ranch“ und „Dr. Marcus Welby“. Für ihre Gastrolle in der Folge „Die Nacht des lasterhaften Schatzes“ („The Night Of The Vicious Valentine“) aus der Serie „Verrückter Wilder Westen“, erhielt sie den Emmy.
                  Zwischenzeitlich drehte sie auch noch ein paar TV-Filme. „Alice Through the Looking Glass „, , „Beginn einer Ehe“, „ The Strange Monster of Strawberry Cove „, „Nacht des Schreckens“ und „ Frankenstein, wie er wirklich war“ sind welche davon.

                  Für "Der Glanz des Hauses Amberson", "Tagebuch einer Frau", "Schweigende Lippen" und "Wiegenlied für eine Leiche" erhielt sie je eine Oscar Nominierung als beste Nebendarstellerin.
                  Für "Tagebuch..." und "Wiegenlied..." gab es den Golden Globe für sie.

                  1966 bis 1971 wurde sie für "Verliebt in eine Hexe" mit dem "Emmy nominiert, konnte ihn aber nicht in Empfnag nehmen. Allerdings war sie 1967 ein zweites Mal nominiert. Als beste Gastdarstelelrin ein einer Folge von "Verrückter wilder Westen", "Die Nacht des lasterhaften Schates". Sie gewann.

                  Ihre Synchronsprecherinnen waren u.a. Tilly Lauenstein, Agir Prandhoff, Rosemarie Fendel, Ursula Krieg, Ida Ehre, Maddalena Kerrh, Eleonore Noell, Alice Treff, Friedel Schuster, Herta Kravina, Carola Höhn, Berta Drews, Brigitte Mira u.a.

                  Agnes Moorehead starb am 30.4.1974 im Alter von 73 Jahren.

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                  • Horst Gentzen 14.3.11930-9.8.1985
                    Horst Gentzen war Schauspieler und Synchronsprecher. Seine Tätig vor der Kamera beschränkt sich auf eine Handvoll kleiner Auftritte in Kinofilmen wie "Und finden dereinst wir uns wieder" (1947) , "1-2-3-Corona" (1949), "Fünf unter Verdacht" (1950), "Es geht nicht ohne Gisela" oder "Schmutziger Engel" (1958) und ein paar TV-Filmen. Ansonsten stand er auch immer wieder auf der Theaterbühne.
                    Viel bekannter ist allerdings seine Stimme. Eine die wir alle, wirklich alle, schon mal gehört haben.
                    So war er die Standardstimme von Jerry Lewis. Von „Irma im goldenen Westen“ (1950) bis „Immer auf die Kleinen“ (1983). Nur eine Handvoll Filme dazwischen wurden von anderen Sprechern synchronisiert. Seine zweite, bekannteste Sprechrolle, war Kermit der Frosch in der „Muppet-Show“ sowie in den Fimen „Muppet-Movie“ & „Die Muppets erobern Manhattan“. Als das ZDF Anfang der 80er die britische Kino-Komödien-Reihe „Carry On“ als „Ist ja irre...“ ins Prorgamm brachte, übernahm er Kenneth Williams. Witzigerweise sprach er zuvor in 4 im Kino unter „Ein/Die/Das total....“ gezeigten Streifen Charles Hawtrey (der im ZDF von Wilfried Herbst gesprochen wurde).
                    Desweiteren sprach er Peter Lorre in den „Mr. Moto“ Filmen, der Neu-Synchro von „Casablanca“, Roman Polanski in „Tanz der Vampire“, Putter Smith in „Diamantenfieber“. Die, beriets erwähnte, "Muppet-Show" war seine festetse Serien Sprechrolle. Ansonsten war er in Serien, hauptsächlich als Gastsprecher zu hören. Am Bkenntesten wohl für William Campbell als Trelane in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Tödliche Spiele auf Gothos“.

                    https://www.synchronkartei.de/sprecher/199/2

                    Horst Gentzen starb am 9.8.1985 im Alter von 55 Jahren.

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                    2
                    • 10

                      Bob Denver 9.1.1935-2.9.2005
                      Seine erste Hauptrolle spielte er in der Sitcom „The Many Loves of Doy Gillis“, in der er 144 Folgen lang als „Sidekick“ Maynard G. Krebs zum Publikumsliebling wurde. Dennoch wird er den meisten US TV-Zuschauern eher als Gilligan in der Kult-Sitcom „Gilligan's Island“ von deren 98 Folgen mal gerade 13 im Juli 1966 im Vorabendprogramm der ARD liefen.
                      Dem Sitcom Genre blieb Bob Denver mit „The Good Guys“ (2 Staffeln neben Herb Edelman), „“Dusty, Dusty „(„Dusty's Trail“/1 Staffel neben Forrest Tucker in einer „Gilligans Insel“ im Wilden Westen Serie, die es 1974 scheinbar komplett ins ZDF Programm schaffte!“) und „Far Out Space Nuts“ treu.
                      Für die zwei Zeichentrickserien „Gilligans Insel“ & „Gilligans Planet“ (die es seltsamerweise ebenfalls ins deutsche TV schafften) lieh er seiner Kultfigur dann nochmal die Stimme.
                      Der Ur-Serie folgten dann ab 1978 noch drei TV-Filme: „Rescue From Gilligan's Island“, „The Castaways on Gilligan's Island“ & „The Harlem Globtrotters on Gilligan's Island“.
                      Auf der Kinoleinwand übernahm er ein paar Nebenrollen in den Filmen „Das gibt’s nur in Amerika“ (1959), „In Liebe eine 1“ (1963), „Strandparty bei Mondschein“ (1964), „Was kümmert uns die Bank?“ (1967) oder „Die wilden Jahre“ (1968).
                      Gastrollen spielte Bob Denver bei „Katy“ („The Farmer's Daughter“), „The Andy Griffith Show“, „Make Room For Daddy“, „Bezaubernde Jeannie“, „Love Boat“, „Fantasy Island“, „The New Gidget“, „Alf“, „Baywatch“, „Roseanne“ & „Meego – Ein Alien als Kindermädchen“. In den letzten 5, meist in Traumsequenzen, in seiner Gilligan Rolle.
                      Während viele seiner Kollegen irgendwann die Rollen, mit denen sie Zeit ihres Lebens verbunden wurden irgendwann am liebsten ungeschehen gemacht hätten, hat er, zumindest in der Öffentlichkeit, nie negativ dazu gestanden.

                      Seine Synchronsprecher waren Wolfgang Draeger, Udo Schenk, Reent Reins, Hans-Jürgen Wolf, Thomas Fritsch, Tonio von der Meden, Ulf-Jürgen Wagner, Gerd Martienzen und Boris Tessmann, sowie ein par anderen.

                      Bob Denver starb am 2.9.2005 im Alter von 70 Jahren.

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                        über Shogun

                        William Morgan Sheppard 24.8.1932-6.1.2019
                        William Morgan Sheppards Kinorollen waren eher Nebenrollen, aber immerhin waren ein paar der Filme welche, die auch heute noch durchaus bekannt sind. Darunter "Die Seewölfe kommen", "Hawk - Hüter des magischen Schwertes", "Lassiter"/1984 mit Tom Selleck), "Wild at Heart" (mit Nicolas Cage), "Lady Jane - Königin für neun Tage", "Star Trek VI - Das unentdeckte Land", "Gettysburg" oder die Stephen King Verfilmung "Needful Things - In einer kleinen Stadt".
                        In der Kultigen Mini-Serie "Shogun" (mit Richard Chamberlain) spielte W. Morgan Sheppard den "Specsz".
                        Seine ersten Gastrollen spielte der gebürtige Engländer in britischen Serien wie "Die Füchse", "Mit Schirm, Charme und Melone" (allerdings die 70er "New Avengers" Auflage), "Die Onedin-Linie", "Die Profis", "Der Aufpasser" und "Die Schmuggler" (mit Oliver Tobias) ebenso wie in der Britisch -Polnischen Co-Produzierten Holmes Serie "Sherlock Holmes und Dr. Watson" (1979 mit Geoffrey Whitehead als Holmes).
                        Ab Mitte der 80er Jahre winkten Gastrollen in US-Serien wie u.a. "Werewolf", "Max Headroom", "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert", "MacGyver", "Zurück in die Vergangenheit", "SeaQuest", "Mord ist ihr Hobby", "Frasier", "Babylon 5", "Poltergeist - Die unheimliche Macht", "Star Trek: Voyager", "JAG", "Diagnose: Mord" oder in den 2000ern "Charmed", "Alias",, "Gilmore Girls", "NCIS", "Cold Case", "Criminal Minds" und "Dexter".
                        Neben diversen Video Spielen, sprach W. Morgan Sheppard auch in mehren Zeichentrickserien Gast- und Hauptrollen. "Biker Mice from Mars", "Gargoyles - Auf den Schwingen der Gerechtigkeit", "Mighty Ducks", "Timon & Pumbaa" und "Justice League" waren nur ein paar davon.

                        Sein Sohn ist der Schauspieler Mark Sheppard (Jim Sterling in "Leverage"/Crowley in "Supernatural" u.a.)

                        Seine Synchronsprecher waren u.a. Jochen Schröder, Klaus Sonnenschein, Walter Reichelt, Hans. W. Hamacher, Jochen Striebeck, Friedrich G. Beckhaus, Hasso Zorn, Helmut Krauss, Hartmut Neugebauer, Norbert Langer, Eric Vaessen und Gerhard Paul.
                        William Morgan Sheppard starb am 6.1.2019 im Alter von 86 Jahren.

                        (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                          über Matlock

                          Francine York 28.8.1936-6.1.2017
                          In den meisten ihrer Kinofilme wurde Francine York noch nicht mal im Nachspann genannt. Und wenn, wie z.B. in „Zwei erfolgreiche Verführer“SS-X-7 Panik im All“, „Das Familienjuwel“ oder „Kanonen für Cordoba“, dann waren es kleine Nebenrollen. Dafür sah man sie in zahlreichen Gastrollen. „77 Sunset Strip“, „Die Unbestechlichen“, „Mein Onkel vom Mars“, „Amos Burke“ (ganze 5 Mal), „Im Wilden Westen“, „Perry Mason“, „Batman“ (als Lydia Limpet, Freundin & Gespielin des „Bookworm“ (Roddy McDowall)), „Verschollen im Weltraum“, „Ihr Auftrag, Al Mundy“ (3 Mal als Amanda Agnew), „Verrückter Wilder Westen“, „Planet der Giganten“ und bei vielen anderen „alten Bekannten“. Bis weit in die 80er in „Trio mit vier Fäusten“, „Matlock“, „Lois & Clark“ oder die kurzlebige „Amos Burke“ Neuauflage „Burkes Gesetz“ spielte sie mit. Selbst in den 2000er Jahren war sie gelegentlich noch aktiv. „Las Vegas“, „Hot in Cleveland“ oder in „The Mindy Project“.

                          Synchronisiert wurde sie u.a. von Ulrike Stürzbecher, Inken Sommer, Gisela Fritsch, Ursula Heyer, Renate Danz, Eva-Maria Werth, Angelika Bender, Isabella Grothe, Rita Engelmann und Dagmar Altrichter.

                          Francine York starb am 6.1.2017 im Alter von 80 Jahren.

                          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                            Larry D. Mann 18.12.1922-6.1.2014
                            Larry D. Mann war Schauspieler & Sprecher in Zeichentrickserien. Seine Rollen in Filmen wie „Sommer der Erwartung“, „7 gegen Chikago“, „Dominique – Die singende Nonne“, „Südwest nach Sonora“, „Immer wenn er Dollars“ (mit Harrison Ford in seiner ersten Rolle überhaupt), „In der Hitze der Nacht“ oder „Dynamit und krumme Touren“, waren immer relativ klein. Öfters auch so klein, das er noch nicht mal im Abspann genannt wurde.
                            Im Fernsehen konnte man ihn jedoch regelmäßig sehen und hören. Seine größte Rolle war die des Lt. Jack Gordon in der Serie „Polizeiarzt Simon Larke“ (neben Sam Groom in der Titelrolle). Zuvor war er noch in der Comedy Serie „Accidental Family“ dabei.
                            Bereits Anfang/Mitte der 1950er Jahre spielte er Rollen in Sketch-Sendungen. Ab den 1960ern gab es für Larry D. Mann dann immer wieder Gast Rollen in den unterschiedlichsten Serien. „Schauplatz Los Angeles“, „Amos Burke“, „Ben Casey“, „Mein Onkel vom Mars“, „Die Seaview – In geheimer Mission“, „Honey West“, „Mini-Max“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Ein Käfig voller Helden“, „Ihr Auftrag, Al Mundy“ über „Bonanza“ bis hin zu „Polizeirevier Hill Street“ und „MacGyver“.
                            Aber auch für seine Stimme wurde Larry D. Mann immer wieder eingesetzt. Neben etlichen Serien, auch für einige TV-Filme. Darunter DER Weihnachtsklassiker schlechthin: „Rudolph the Red-Nosed Reindeer“, in dem er den Yukon Cornelius sprach. Seine erste Sprechrolle übernahm er in der Serie „Tales of the Wizard of Oz“ (1961). In Kurzfilmen & späteren Trickserien rund um „Paulchen Panther“ war er die Stimme von „Crazylegs Crane“ (bei uns „Kranich und Libelle“) und „Blue Racer“ („Der blaue Sauser“). Eine weitere in „Sabrina and the Groovie Goolies“ (1970) einem Spin-off der seit den 60er Jahren gedrehten Zeichentrickserien rund um „Archie“.

                            Seine Synchronsprecher sind u.a. Joachim Pukaß, Helmo Kindermann, Joachim Cadenbach, Fritz Tillmann, Martin Hirthe, Manfred Grothe, Franz-Josef Steffens, Wilfried Herbst und Edgar Ott.

                            Larry D. Mann starb am 6.1.2014 im Alter von 91 Jahren.

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                              Peter Bogdanovich 30.7.1939-6.1.2022
                              Peter Bogdanovich war Regisseur, Produzent und Drehbuchautor.
                              Für den Großteil der Filme, bei denen er Regie führte, schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern produzierte sie auch.
                              Sein erster Film war „Bewegliche Ziele“ (1968) mit Boris Karloff. Dicht gefolgt von der Trashperle „Planet der Stürme“ („Voyage to the Planet of Prehistoric Women“). Gleich seine nächsten 3 Filme sind seit Jahren Klassiker. „Die letzte Vorstellung“, die unschlagbare Slapstick Komödie „Is' was Doc?“ und „Paper Moon“. Weitere Filme von unter seiner Regie sind u.a. „Nickelodeon“, „Saint Jack“, „Sie haben alle gelacht“, „Die Maske“ (mit Cher und Eric Stoltz) oder 1990 die Fortsetzung der „letzten Vorstellung“, „Texasville“.
                              Ein kleiner Geheimtipp in Sachen herrlich, durchgeknallter Komödie, ist „Noises Off! - Der nackte Wahnsinn“ (1992) mit u.a. Michael Caine, Carol Burnett, Christopher Reeve und John Ritter um nur die zu nennen. Leider fällt der Streifen unter die Kategorie „Fast vergessen“. „The Thing Called Love – Die Entscheidung fürs Leben“ (1993) war für längere Zeit sein letzter Film. Erst 2001 kam mit „The Cat's Meow“ ein weiterer Film von ihm auf die Leinwand. Und dann 2014 „Broadwy Therapy“.
                              Mitte bis Ende der 1990er Jahre drehte er auch ein paar TV-Filme. Darunter „Der falsche Weg zum Glück“, „Rescuers – Die Geschichte der Helden“ und „Naked City – Ein Fest für einen Killer“. Besonders erwähnen sollte man vielleicht noch, das er auch die Regie bei der Folge „Bittere Lehren“ („Sentimental Education“) aus der 5. Staffel der „Sopranos“ führte.
                              Ab und zu trat er auch als Nebendarsteller in Filmen auf. Sowohl in ein paar seiner eigenen, besonders aber in Filmen anderer Regisseure. So zuletzt 2019 in der Stephen King Verfilmung „Es Kapitel 2“.
                              2003 hatte er eine Hauptrolle in der Mini-Serie „Out of Order“ und spielte von 2000 bis 2007 den Dr. Elliot Kupferberg in „Die Sopranos“. Als Gast sah man in in „Das Model und der Schnüffler“, „Meine wilden Töchter“, „Criminal Intent“, „How I Met Your Mother“, „Rizzoli & Isles“ und in „Schnappt Shorty“, sowie als Gastsprecher bei den „Simpsons“.

                              Für „Die letzte Vorstellung“ gab es eine Oscar Nominierung für Regie und Drehbuch.
                              Eine Golden Globe Nominierung gab es für „Die letzte Vorstellung“ und „Paper Moon“.

                              Synchronisiert wurde er von Norbert Gescher, Volkert Kraeft, Bodo Wolf, Christian Brückner, Leon Rainer, Uli Krohm, Joachim Tennstedt u.a.

                              Peter Bogdanovich starb am 6.1.2022 im Alter von 82 Jahren.

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                                Jay Wolpert 29.1.1942-3.1.2022
                                Jay Wolpert war TV Produzent. Von 1971 bis 1978 war er der Produzent der amerikanischen Original Version, der Spielshow „Der Preis ist heiß“. Weitere Spielshows, die er produzierte, aber dann kein Erfolg waren, sind „Double Dare“, „Whew!“, „Wait 'Til You Have Kids“, „Shopping Spree“ und Neufauflagen von „Price Is Right“ und „Match Game“.
                                Außerdem schrieb er das Drehbuch zu „Monte Cristo“ 82002) mit im Caviezel und Guy Pearce. Zusätzlich schrieb und schuf er, zusammen mit Ted Elliott, Terry Rossio und Stuart Beattie die Story zu „Fluch der Karibik“ und ist somit einer der „Väter“ von Captain Jack Sparrow und Co.
                                Zweimal stand er sogar als Schauspieler vor der Kamera. Eine Mini-Rolle in der Krimikomödie „I Love Trouble – Nichts als Ärger“ mit Julia Roberts und Nick Nolte und in „Ein Geschenk des Himmels - Vater der Braut 2“ mit Steve Martin.

                                Jay Wolpert starb am 3.1.2022 im Alter von 79 Jahren.

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                                  Mike Humphreys ?.?.?.-16.9.2021
                                  Mike Chefkameramann (director of photgraphy), als auch als „normaler“ Kameramann. Bei der IMDb wird er oft als „film cameraman“, „Camera operator“ oder „camerman“ bezeichnet.
                                  Chefkameramann war er u.a.bei einer Folge der Serie „The Frighteners“, bei ein paar Folgen von „Whoops Apocalypse“, bei 13 Folgen der Krimiserie „Dempsey & Makepeace“, dem TV-Film bzw. Pilotfilm „Ein gefährlicher Gegner“ der Agatha Christie Serie „Detektei Blunt“ und bei bei Agatha Christies TV-Film/Mini-Serie „Warum haben sie nicht Evans gefragt?“.
                                  Die oben genannten Bezeichnungenm, finden sich bei Serien wie „The Guardians“, „Aquarius“ (1971), „Enemy at the Door“, „Auf die sanfte Tour“, „A Fine Romace“, sowie bei 3 weiteren „Detektei Blunt“ Folgen u.a. Serien. Auch bei dem „Evans“ Nachfolger „Das Geheimnis der sieben Zifferblätter“ mischte er an der Kamera mit.

                                  Mike Humphreys starb am 16.9.2021.

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                                    Claudia Wipplinger ?.12.1961-21.1.2021
                                    Claudia Wipplinger war Theater und Fernsehschauspielerin. Als Gast sah man sie in einer Handvoll Serien. Bei „SOKO 5113“, „Polizeiruf 110“, „SOKO Kitzbühel“ und dreimal bei den Rosenheim-Cops“, sowie in den TV-Filmen „Der Bär ist los! Die Geschichte von Bruno“ (2009), sowie 2010 in „Sau Nummer Vier. Ein Niederbayerkrimi“. Zweimal war sie beim Münchner „Tatort“ dabei. 1994 in „...und die Musi spiilt dazu“ und 2007 in „A gmahde Wiesn“. Beide mit dem Duo Batic/Leitmayr.
                                    Zusätzlich spielte sie dann noch in den Kinofilmen „Germanikus“ (als Algunda) und „Vatertage – Opa über Nacht“ Nebenrollen.

                                    Claudia Wipplinger starb am 21.1.2021 im Alter von 59 Jahren.

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                                    • 8

                                      Ludwig Schütze 28.10.1934-12.6.2012
                                      Ludwig Schütze stand quer durch die Bundesrepublik (und in der Schweiz) auf der Theaterbühne. Zwischendurch stand er auch immer wieder mal vor der TV-Kamera. Dazu zählen die TV-Filme „Rückfälle“, „Blut an der Wiege“ und „Olivia – Ein Kinderschicksal bewegt die Welt“. Unter den Serien, bei denen er zu Gast war, gehören „Detektiv Quarles“, „Lindenstraße“, „Der Alte“, „Derrick“, „Tatort“, „Wildbach“, „Die rote Meile“, sowie „Anwalt Abel“ und „Schloßhotel Orth“ u.a.
                                      Eine, nicht näher genannte, Rolle spielte er wohl, 1963, in dem Deutsch/Amerikanischen Fantasy Film „Kapitän Sindbad“ mit Guy Williams und Heidi Brühl.

                                      Ludwig Schütze war auch als Hörspielsprecher aktiv. Ebenso war er, ein paar Mal, als Synchronsprecher tätig. So sprach er im u..a für Jack Lord in „Der tätowierte Fremde“, Bruce Dern in „Wiegenlied für eine Leiche“ und Michael Murphy (als Mr. Smith) in der Kultkomödie „Is' was Doc?“. Im Fernsehen hörte man ihn in der Mini-Serie „Belphègor oder das Geheimnis des Louvre“ (1965) für Georges Stauqet als Kriminalassistent Folco und 1968 in „Schatzsucher unserer Tage“ für Ian Yule als Freddy. Gastrollen sprach er in „Die Abenteuer von Robin Hood“ (mit Richard Green), „Der Baron“, für Alan Feinstein in einer Folge, der 8. Staffel, von „Falcon Crest“, außerdem war er bei je einer Folge von „MacGruder & Loud“ und „Law & Order“ zu hören.
                                      Besondere Erwähnung gehört allerdings den zwei „Raumschiff Enterprise“ Folgen, bei denen er sprach. Er sprach Michael Pataki als Klingone Krax in „Kennen Sie Tribbles?“ und für Mark Tobin als Joaquin in „Der schlafende Tiger“. Also immerhin zwei absolute Kult-Klassiker Folgen.

                                      Ludwig Schütze starb am 12.6.2012 im Alter von 77 Jahren.

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                                      • 6

                                        Klaus Knuth 26.8.1935-26.4.2012
                                        Auch er war ein, vielbeschäftigter, Theaterdarsteller. Seine ersten Kinorollen spielte Klaus Knuth in Scherben bringen Glück“ (1957) und, als Prinz Ludwig, in „Sissi – Schicksalsjahre eine Kaiserin“. Weitere Filme, sowohl aus Deutschland als auch aus der Schweiz, waren, in den 70er und 80er Jahren, u.a. „Der Fall“, „Eine Armee Gretchen“, „Die Fabrikanten“, „San Gottardo“, „Der Erfinder“ und 2001, als Horst, in „Heidi“.
                                        Größere Serienrollen spielte er 1966 in „Üb immer Treu und Möglichkeit“ und 1978 in „MS Franziska“. Deutsche & Schweizer TV-Filme, mit ihm in Nebenrollen waren u.a. „Kranichtanz“, „Die Konvention Belzebir“, „Mein Freund Harvey“, „Das Männerquartett“ odrr„“Drei Mann auf einem Pferd“. Seine Gastrollen übernahm er ebenfalls in Serien aus beiden Ländern. „Die fünfte Kolonne“, „Gewagtes Spiel“, „Salto Mortale“, „Hamburg Transit“, „Die Tausenderreportage“, „Eurogang“, „Ein Fall für Männdli“ und „Die Powenzbande“ sowie „Die grüne Brigade“ sind ein paar davon.

                                        Sein Vater war Schauspieler Gustav Knuth und seine Mutter Gustl Busch, ebenfalls Schauspielerin.

                                        Klaus Knuth starb am 26.4.2012 im Alter von 76 Jahren.

                                        (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                        • Karl Wägele 31.10.1922-11.12.2012
                                          Karl Wägele war, von Mitte der 1950er bis Anfang der 1980er, Bühnenbildner und Filmarchitekt. Zu den TV-Filmen, welche er die Kulissen erstellte gehören u.a. „Der Weihnachtsgast“, „Der Hexer“ (1956 nach Edgar Wallace u.a. mit Susanne von Almassy, Walther Reyer & Herbert Tiede), „Gaslicht“, „Der Geisterzug“, „Straße der Gerechten“, „Der Hauptmann von Köpenick“ (1960 mit Rudolf Platte), „Dantons Tod“, „Tote ohne Begräbnis“ oder „Der blaue Strohut“ und „Meine Miter sind die Besten“.
                                          Auch für das Bühnenbild eines „Tatort“-Klassikers war er verantwortlich. Nämlich bei „Rot- rot – tot“ (1978) mit Werner Schumacher als Kommissar Lutz und Curd Jürgens als sein Gegenspieler. Auch für die Sketch Comedy Serie „Nonstop Nonsens“, mit Dieter Hallervorden, baute er, bei einigen Folgen, die Kulissen. Seine letzten TV-Filme waren „Collin“ (1981), ebenfalls mit Jürgens, „Martin Luther“ (1983) und 1986 für „Der Tod des weißen Marabut: Die bewegende Lebensgeschichte des Charles de Foucauld“

                                          Karl Wägele starb am 11.12.2012 im Alter von 90 Jahren.

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                                          • Jacqueline Porel 14.10.1918-29.4.2012
                                            Von 1938 an, bis 1970 war Jacqueline Porel mal mher, mal weniger relmäßig, in größeren Nebenrollen auf der Leinwand zu sehen. Darunter Filme wie „Le héros de la Marne“, „Romance de Paris“, „Die Wahrheit über unsere Ehe“, „Die junge Irre“, „Die Giftmischerin“, „Ruf des Schicksals“, „Razzia in Paris“ (mit Jean Gabin, Marcel Dalio und Lino Ventura), „Hinter blinden Scheiben“, „Sklavin der Pirateninsel“, „Die Französin und die Ehe“, „Mein Schwert für den König“ (mit Jean Marais & Bourvil) oder „Die Dame im Auto mit Brille und Gewehr“ (mit Samantha Eggar & Oliver Reed) und diverse andere.
                                            1955 spielte sie eine Gastrolle in der Serie „Captain Gallant of the Foreign Legion“ (mit Buster Crabbe) und besuchte 1964 die Deutsche Krimiserie „Gewagtes Spiel“ mit Alexander Kerst und Maria Sebaldt in den Hauptrollen. Sie war der Hauptgaststar eben dieser Folge „(Jacqueline“) und neben ihr spielten Hermann Lenachau (als ihr mörderisch veranlagter Ehemann), Karl-Heinz Peters und Dieter Eppler. Ansonsten hatte sie noch eine kleiner Rolle in dem französischen TV-Film „Trois diamants plus une femme“ (1973).

                                            Jacqueline Porel war mehrmals verheiratet. Nämlich mit ihren Kollegen Francois Périer (1941-1947), Gérard Landry (1948-1952) und Jacques Brunet (1964-2968).. Sie hat mehrere Kinder, elche alle, in irgendeiner Form, ebenfalls in der Branche tätig sind/waren. Am bekanntesten noch MarcPorel (der Vater war Gérard Landry), der als Schauspieler arbeitete (u.a. „Der Clan der Sizilianer“, „Die Straße nach Salina“ & Viscontis „Ludwig II“), aber bereits 1983 im Alter von 34 Jahren verstarb.

                                            Jacqueline Porel starb am 29.4.2012 im Alter von 93 Jahren.

                                            (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                            • Heinz Ostermann 5.1.1936-3.4.2012
                                              Heinz Ostermann war Schauspieler und Synchronsprecher. Vor der Kamera war er nur wirklich ein paar Mal zu sehen. Nämlich in „Das Sandmännchen“, einem Kinoflim von 1955 und 1988 in „Der Sommer des Falken“. Er war der Postbote. Er spielte eine Gastrolle in Eduard Zimmermanns „Vorsicht, Falle!“ sowie 1975 und 1976 zweimal in der Kindersendung „Lemmi und die Schmöker“. 2006 lieh er dem Weihnachtsmann in dem TV-Animationsfilm „Lauras Weihnachtsstern“ seine Stimme.
                                              Auch wenn er einem, als Synchronsprecher, jetzt nicht unbedingt gerläufig ist, hat man ihn bestimmt schon mal gehört. Für Gerald Okamura in „9 ½ Ninjas“ und „Samurai Cop“, Robert Sampson in „Alienator – Der Killer aus der Galxis“, John Saxon in „Der letzte Samurai“, Mickey Rooney in „Toys – Tödliches Spielzeug“ („Silent Night, Deadly Night 5“, Billy Gren Bush in „Jason Goes to Hell“, Harry Dean Stanton in „Blue Tiger“, Don Francks in „Die Ritter der Apokalypse“, Joss Acklnad in „The Third Identity“ oder Rod Taylor in „Die Vögel – Attack From Above“ von 2007. 1997 sprach er übrigens auch mal Bud Spencer. Und zwar in dem Thriller „In den Armen der Bestie“.
                                              Wie viele der „kleineren“ Kollegen sprach er immer wieder, innerhalb eines Films, gleich mehrere Rollen.

                                              https://www.synchronkartei.de/sprecher/2007/2

                                              Heinz Ostermann starb am 3.4.2012 im Alter von 76 Jahren

                                              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                              • Geoffrey Hughes 2.2.1944-27.7.2012

                                                Auf der Kinoleinwand spielte er kleine Nebenrollen in „Ereignisse beim Bewachen der Bofors-Kanone“, „Till Death Do us Part“, „Rekruten im Todesdschungel“, „Der Mann, der die Frauen beherrschte“, „In den Krallen des Hexenjägers“, „Ist ja irre – Ein Streik kommt selten allein“, „Nijinsky“ u.a.
                                                Auf dem TV-Schirm war er, mehrere Jahre, in der britischen Daily Soap „Coronation Street“ als Eddie Yeats zu sehen. Weitere Hauptrollen spielte er, ein Zeitlang, in den Serien „Mehr Schein als Sein“ und „Heartbeat“. Unter seinen Gastrollen finden sich „Simon Templar“, „ITV Play of the Week“, „Randall & Hopkirk: Detektei mit Geist“, „Shadows of Fear“, „Der Spürsinn des Mr. Reeder“, „Task Force Police“, „Doctor Who“, „You Rang, M'Lord?“, „Skins – Hautnah“ u.v.a

                                                Fred Maire, Jörg Hengstler und Andreas Mannkopff haben ihn synchronisiert.

                                                Geoffrey Hughes starb am 27.7.2012 im Alter von 68 Jahren.

                                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                                • 6

                                                  Allan Morrison ?.?.1930-14.2.2012
                                                  Allan Morrison verantwortlich für sowohl den Filmschnitt als auch den Geräusch & Synchronschnitt beim Kinofilm. In Sachen „Kaymera“ tat er dies u.a. bei „Todestrommeln am grioßen Fluß“, „Sandy the Seal“, „Ein Mann wie Kid Rodelo“, „Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“, „Sumuru – Die Tochter des Satans“, „Die Rache des Dr. Fu Man Chu“, „Das Haus der tausend Freuden“, „Der Todeskuss des Dr. Fu Man Chu“ oder bei „Die sieben Männer der Sunuru“ oder 1988 bei „24 Stunden bis zur Hölle“.
                                                  Im Bereich Geräusche oderdSynchron tat er dies bei „Der Sohn von Robin Hood“, „Malaga“, „Die Creme, von der man spricht“, „Hundert Stunden Angst“, „Charade“, „Satanas – Das Schloß der blutigen Bestie“, „Stadt im Meer“, „Haus des Schreckens“ sowie „Rita, Sue und Bob dazu...“ und einigen anderen.
                                                  Bei jeweils drei Folgen der Serien“The Human Jungle“ und „Geheimauftrag für John Drake“ bearbeitete er den Geräuscheschnitt.

                                                  Allan Morrison starb am 14.2.2012 im Alter von 82 Jahren.

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                                  • Joan Copeland 1.6.1922-4.1.2022
                                                    Joan Copeland trat, zeit ihres Lebens, regelmäßig auf der Theaterbühne auf. Ihre erste Kinorolle war 1958 in „Die Göttin“ und 1959 in „Mitten in der Nacht“. Nach einem Zwischenspiel 1977 in „Der Tanzpalast“ tauchte sie, ab 1980 sporadisch immer wieder in Filmen auf. „It's May Turn – Ich nenn' es Liebe“, „Der verführte Mann“, „The Laser Man“, „Ninas Alibi“, „Aus dem Dschungel, in den Dschungel“, „Projekt: Peacemaker“ sowie „Liebe in jeder Beziehung“ u.a. In der englischen Original Version von Disneys „Bärenbrüder“, sprach sie die Tanana.
                                                    In drei Dailysoaps spielte sie Hauptrollen. In „Love of LifeW“ spielte sie sogar zwei verschiedene. Von 1960 bis 1962 die Maggie Porter und von 1962 bis 1963K dieay Logan, in „Search for Tomorrow“ war sie von 1967 bis 1972 die Andrea Whiting und von 1974 bis 1975 als Monica Courtland in allen 320 Folgen von „How to Survive a Marriage“. Als Gast konnte man sie in „Campbell Playhouse“, „Kraft Televison Theatre“, „The Edge of Night“, „Gnadenlose Stadt“, „Prston & Preston“, „Cagney & Lacey“, „Jung und Leidenschaftlich“, „Chicago Hole“, „Liebe, Lüge, Leidenschaft“, „Emergency Room“ und „New York Cops: NYPD Blue“ u.a. sehen. Bei „Law & Order“ war sie, von 1991 bis 2001, in 8 Folgen als Richterin Rebecca Stein dabei.
                                                    Mit „Der Eismann kommt“ (1960), „Mord in schwarz/weiß“ (1990 aus der „Inspektor Janek“ Reihe mit Richard Crenna) und „The Audrey Hepburn Story“ (2000) dreht sie 3 TV-Filme. Im letzteren, mit Jennifer Love Hewitt als Audrey Hepburn, spielte sie die britische Schauspielerin Cathleen Nesbitt.

                                                    Schriftsteller Arthur Miller („Der Tod des Handlungsreisenden“, „Hexenjagd“) war ihr Burder.

                                                    Barbara Adolph, Hannelore Minkus, Renate Danz, Tilly Lauenstein, Gislea Trowe, Ursula Traun,und Marianne Lutz sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

                                                    Joan Copeland starb am 4.1.2022 im Alter von 99 Jahren.

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