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Renate Danz 12.5.1934-?.?.2006
Renate Danz war Schauspielerin und Synchronsprecherin.
Vor der Kamera war sie eher selten zu sehen. Das erste mal in dem Film „Schlagerparade“ (1953) und in „Roman eines Frauenarztes“ (1954) sowie in „Die große Chance“ (1957). Fernsehfilm Versionen klassischer Theaterstücke wie „Ein Sommernachtstraum“, „Der widerspenstigen Zähmung“, „Viel Lärm um Nichts“ oder „Die Irre von Chaillot“ waren ihr Metier im Fernsehen.
Bereits 1953 begann Renate Danz ihre Tätigkeit als Synchronsprecherin. Und schon 1956 (!) wurde sie zur deutschen Stimme von Shirley MacLaine. Kurz gesagt von Hitchcocks „Immer Ärger mit Harry“ bis hin zu „Jeanne d'Arc – Die Frau des Jahrtausends“ (1999), war sie Shirleys Stimme. Aber sie war auch Kim Hunter in der „Planet der Affen“-Reihe, Barbara Eden in „Flammender Stern“, Susan Clark in „Nur noch 72 Stunden“, Barabara Leigh-Hunt in „Frenzy“, Lee Remick in „Das Omen“ oder Lily Tomlin in „Die Beverly Hillbillies sind los“.
Durchgehende Serien-Sprechrollen hatte sie u.a. als Vivian Vance in „Hoppla, Lucy“, „Kimba, der weiße Löwe“, Jean Marsh (als Rose) in „Das Haus am Eaton Place“, Sandy Duncan in „Viel Lärm um Sandy“, „Puschel, das Eichhorn“, Stephanie Beacham (als Sable Colby) in „Die Colbys“ & „Der Denver-Clan“, Olivia Cole in „Fackeln im Sturm und als Cecily Adams & Andrea Martin in „Star Trek: Deep Space Nine“ als Ishka, die Mutter der Fernegi Quark und Rom. Ihr letzten längeren Serien Engagements waren als Mary Tyler Moore,in der aus 13 Folgen bestehenden Serie „New York News- Jagd auf die Titelseite“ & die Zeichentrickserie „Mighty Ducks – Das Superteam“.
Renate Danz starb im Jahre 2006 vermutlich im Alter von 71 Jahren.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/114/2
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Will Sampson 27.9.1933-3.6.1987
Seine berühmteste Rolle war die des Indianers Chief Bromden in Milos Formans Klassiker "Einer flog über das Kuckucksnest". Weitere Kinostreifen in denen man ihn sehen konnte waren z.B. "Buffalo Bill und die Indianer" (neben Paul Newman), "Der Texaner" (neben Clint Eastwood), "Der weiße Büffel" (als Häuptling Crazy Horse), "Orca, der Killerwal", "Poltergeist II - Die andere Seite" und "Feuerwalze" mit Chuck Norris. Dies war auch sein letzter Kinofilm.
In dem TV-Drama "Auf der Fährte des Todes" ("Relentless"/1977) sopielte er sogar die Hauptrolle. Dann gab es noch "The Hunted Lady" & "Standing Tall". Die Mini-Serie "Verdammt in alle Ewigkeit" (1979) war ebenfalls eine seiner TV Arbeiten.
In der Krimiserie "Vega$" spielte er Dan Tanas Indianerkumpel Harlon Twoleaf. Zurückdenkend kommt es einem vor, als wäre er in den 3 Jahren oft dabei gewesen zu sein. Letztlich waren es nur 6 Auftritte. Der letzte in der 1 Folge der 2. Staffel. In der Seifenoper "Kampf um Yellow Rose" (1983) war er in 7 Folgen dabei. Seine Mini-Rolle in dem TV-Film "The Gunfighters" (1987) war seine letzte.
Schauspieler Tim Sampson war sein Sohn.
Seine Synchronsprecher waren Edgar Ott, Manfred Lehmann (beide in "Vega$"), Werner Schumacher, Gerd Holtenau,, Richard Haller, Joachim Nottke, Klaus Sonnenschein und Arnold Marquis.
Will Samspon starb am 3.6.1987 im Alter von 53 Jahren.
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Horst Frank 28.5.1929-25.5.1999
Horst Frank war Schauspieler sowie Hörspielsprecher und gelegentlich auch Synchronsprecher.
Im Kino und im Fernsehen war er meistens der „Schurke vom Dienst“. Seine ersten Kinofilme waren „Der Stern von Afrika“ und „Haie und kleine Fische“. In „Der Greifer“ sah man ihn an der Seite von Hans Albers und Hansjörg Felmy. „Schwarze Nylons – heiße Nächte“, „Hunde wollt ihr ewig leben?“, „Heißer Hafen Hongkong“, „Die weiße Spinne“, „Der schwarze Panther von Ratana“, „Die Flußpiraten vom Mississippi“, „Weiße Fracht für Hongkong“ oder „Das Geheimnis der drei Dschunken“, „Der Fluch des schwarzen Rubin“, „Um Null Uhr schnappt die Falle zu“ und „Geheimnisse in goldenen Nylons“ waren meist alles Filme, in denen er dem Helden das Leben schwer machte. In der Serie „Die Journalistin“ spielte er neben Marianne Koch die zweite Hauptrolle. Kultstatus erlangte er in der Weihnachtsserie „Timm Thaler“ als Baron de Lefouet der Timm „sein Lachen klaut“. In dem ZDF-Adventsvierteiler „Der Mann von Suez“ spielte er den Berater Linant-Bey und in der Mystery Serie „Mandara“ war er der Dämon Hass. Seine markante Präsenz zeigte er bei Gastrollen in „Dem Täter auf der Spur“, „Der Kommissar“, „Das Traumschiff“, „Sonderdezernat K1“, „Derrick“, „Die Krimistunde“, „SOKO 5113“, „Das Erbe der Guldenburgs“, „Rivalen der Rennbahn“, „Tatort“ und, bis kurz vor seinem Tod, im „Großstadtrevier“. Erfreulicherweise nicht immer als der „böse Bube“. In der Serie „Losberg“ (1986-1988) war er in der wiederkehrenden Rolle des Pater Lucas Losberg zu sehen.
Seine unverwechselbare Stimme setzte er als Synchronsprecher in einer kleinen Anzahl an Filmen bzw. Serien ein. In „Botschafter der Angst“ sprach er für Laurence Harvey, für Christopher Plummer in „Der Auftrag“, oder Charles Durning in „Auch ein Bulle braucht mal Hilfe“. Für G.D. Spradlin sprach er in der Mini-Serie „Reich & Arm Buch 2“ und für Chuck Connors in „Roots“.
Unvergessen wird er auch im Hörspiel Bereich bleiben. Allen voran, ganz im Gegensatz zu seinen Schurkenrollen, als Hauptkommissar Reynolds in 11 „Die drei ???“ Folgen. So z.B. in „Der grüne Geist“, „Die rätselhaften Bilder“ oder „Die gefährliche Erbschaft“. Das letzte Mal sprach er die Rolle in „...und der Super-Wal“. Bei „Europa“ sprach er im Laufe der Jahre auch andere Rollen. Unter Anderem auch den Captain Nemo in einer dortigen Fassung von „20.000 Meilen unter dem Meer“ und „Die geheimnisvolle Insel“. Wenn schon in keinem Film der "Edgar Wallace" Reihe so sprach er in zwei Wallace "Europa" Adaptionen die Hauptrolle. Als Inspector Wade in "Das Gasthaus an der Themse" und als Jack Glover in "Der Engel des Schreckens". In "Europas" Hörspiel Version des "Asterix" Bandes " Die Odyssee" (1987) sprach er den Nullnullsix. Das wurde auch dann seine letzte Hörspielrolle.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/1040/2
Horst Frank war mehrfach verheiratet. U.a. von 1960-1961 mit Schauspielerin Chariklia Baxevanos und von 1979, bis zu seinem Tod, mit Hörspielsprecherin Brigitte Kollecker.
Horst Frank starb am 25.5.1999 im Alter von 69 Jahren.
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Dominique Dunne 23.11.1959-4.11.1982 Ihre erste Rolle überhaupt, war gleich eine Hauptrolle in dem TV-Film "Autostop - Einbahnstraße in den Tod" (1979). Es folgten noch eine Handvoll TV-Filme wie "Valentine Magic on Love Island", "Unit 4", "Am Ende des Weges" und "Die Schattenreiter" mit Tom Selleck.
Ihre zweifelos bekannteste Rolle war die der Dana Freeling in "Poltergeist". Zu ihren Gastauftritten gehörten die Serien "Eine amerikanische Familie", "Lou Grant", "Fame - Der Weg zum Ruhm", "Hart aber herzlich" und "CHiPs". Ihre letzte Rolle spielte sie einer Folge von "Polizeirevier Hill Street". 1983 hatte sie die Rolle der Robin Maxwell in der Mini-Serie "V - Die Außerirdischen Besucher kommen" erhalten. Sie hatte bereits etliche Szenen gedreht, als sie von ihrem Ex-Freund ermordet wurde. Es existiert lediglich noch eine einzige Szene mit ihr, in der sie mit dem Rücken zur Kamera steht und zusammen mit den anderen die Ankunft des außerirdischen Mutterschiffs über Los Angeles beobachtet. Die Mini-Serie wurde ihrer Erinnerung gewidmet.
Ihr Vater Dominick Dunne war Produzent. Schauspieler Griffin Dunne ("American Werewolf") ist ihr Bruder.
Susanna Bonaséwicz, Janina Richter und Maud Ackermann liehen ihr ihre Stimmen..
Dominique Dunne starb am 4.11.1982 im Alter von 22 Jahren.
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Eva Kinsky war Schauspielerin und Synchronsprecherin.
Auch sie sah man gelgentlich vor der Kamera. So in dem Kinofilm „Der Ruf der Wälder“, TV-Filme wie „Das Haus auf der Insel“ und „Freitag muß es sein“ und bei Gastauftritten in „Der Kommissar“, „Gestern gelesen“, „Der kleine Doktor“, „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Der Alte“, „Polizeiinspektion 1“, „Derrick“ und „SOKO 5113“.
Auch ihre Stimme war unverkennbar. An erster Stelle gehört da genannt: Für Donna Mills als Abby Ewing in „Unter der Sonne Kaliforniens“ und für Laura Johnson als Terry Hartford in „Falcon Crest“. Ansonsten waren es eher Gastrollen. Auch Kinofilme durfte sie synchronisieren. So z.B. Lynn Redgrave in „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten“, Liza Minelli in „New York, New York“, Shelley Duvall in „Shining“, Ornella Muti in „Gib dem Affen Zucker“ oder Shelly Long in „Nightshift – Das Leichenhaus flippt völlig aus“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/336/2
Eva Kinsky starb am 2.2.2000 im Alter von 54 Jahren.
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Carolyn Jones 28.4.1930-3.8.1983
Carolyn Jones spielte im laufe ihrer Karriere in einer Handvoll Kinofilme mit. Wobei sich die Rollen sowohl größer als auch mal kleiner waren. Und die Art der Filme wechselte zwischen durchaus, inzwischen zu Klassiker gewordenen bis hin zu B-Filmen. „Das Kabinett des Professor Bondi“ („House of Wax“), „Heißes Eisen“, „Das verflixte siebte Jahr“, „Die zarte Falle“, „Die Dämonischen“ („Invasion of the Body Snatchers“/1956), "Die Junggesellenparty",„Der letzte Zug von Gun Hill“ oder eine Mini-Rolle in Hitchcocks „Der Mann der zuviel wußte“. Im Stargespickten „Das war der Wilde Westen“ war ihre Rolle eine der größten. In „Mein Leben ist der Rythmus“ spielte sie die Hauptrolle neben Elvis Presley.
Am bekanntesten ist Carolyn Jones jedoch als Morticia Addams in der Sitcom „Die Addams Familie“. Zwar waren es nur 2 Staffeln á 64 Folgen, aber sie machte die Figur unvergessen. In der „Batman“ Serie mit Adam West war sie als dessen Gegenspielerin Marsha, die Queen of Diamonds“ in 5 Folgen zu sehen. Als Lynda Carter 1976 zu „Wonder Woman“ wurde, schlüpfte Carolyn Jones dreimal in die Rolle von Dianas Mutter Königin Hippolyta. Zu ihren diversen Gastrollen gehören „Dragnet“, „Dr. Kildare“, „Amos Burke“, „Twen-Police“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Dan Oakland“, „Der Chef“, „Der Nachtjäger“, „Quincy“, einmal auf dem „Love Boat“ und 4 mal ging es nach „Fantasy Island“.
1977 hieß es dann „Halloween with the New Addams Family“ und Carolyn Jones war noch einmal als Morticia zu sehen. Sie drehte noch die Mini-Serien „Victor Charlie ruft Lima Sierra“ („The French Atlantic Affair“/1979) und „Die Traumfabrik“ („The Dream Merchants“/1980). 1982 übernahm sie für die, in Washington spielende Daily-Soap „Capitol“ die Rolle der intriganten Patriarchin Myrna Clegg. Eine Rolle die sie, aufgrund ihres Gesundheitszustandes, allerdings nicht lange spielen konnte.
Für "Die Junggesellenparty" erhielt sie eine Oscar Nominierung. Für ihre Rolle in "Die Liebe der Marjorie Morningstar" gab es einen Golden Globe als beste Newcomerin und für ihren Gastauftritt in einer 1964er Folge von "Burke's Law" wurde sie ebenfalls nominiert.
Carolyn Jones war mehrfach verheiratet. Davon ist Ehemann Nr. 2 (1953 bis 1965) kein geringerer als TV Serien Produzenten Legende Aaron Spelling.
Ihre Synchronsprecherinnen waren u.a. Kornelia Boje (als Morticia), Renate Danz, Agi Prandhoff, Eva Pflug, Ilse Kiewiet, Barabara Adolph, Tilly Lauenstein, Gisela Trowe, Heidi Schaffrath, Renate Pichler, Ursula Sieg und Ingeborg Wellmann.
Carolyn Jones starb am 3.8.1983 im Alter von 53 Jahren.
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Ulrich Gessieker 27.2.1945-4.12.1990
Ulrich Gressieker war Schauspieler und Synchronsprecher. Vor der Kamera sah man ihn selten. Ein paar TV-Filme von 1969 bis Anfang der 70er Jahre. „Seltsames Zwischenspiel“, „Vorortzug“, „Chronik der laufenden Ereignisse“, „Kontaktstörungen“ oder „Tod auf der Themse“, sowie Gastauftritte in den Serien „Hamburg Transit“, „Direktion City“ und der Dieter Hallervorden Serie „Die Nervensäge“.
Unverkennbar war jedoch seine Stimme. Allen voran als Stimme von John James (als Jeff Colby) in „Der Denver-Clan“ und dem zweijährigen Abstecher nach „Die Colbys“, und als deutsche Stimme von Joe Penny als Nick Ryder in „Trio mit vier Fäusten“ und als Jake Styles (1. Stimme) in „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“ (im ZDF noch als „Der Dicke und ich“). Neben zahlreichen Gastsprechrollen in den unterschiedlichsten Serien hörte man ihn dann noch in u.a. „Captain Future“ (als Chamäleon und Ki Iri)“, „Der lange Treck“ (Charles Frank als Lester Hackett) und Jay Kerr (als Con Madigan in „Australien-Express“). Auch seine Sprechrollen im Kino sind zahlreich. Für Bernard Cribbins und Bernard Bresslaw in den ZDF-Synchros der „Ist ja irre“-Reihe, Nicholas Clay (als Jack Stapleton in „Der Hund von Baskerville“/eigentlich ein TV-Film), Dennis Quaid in „Der Stoff, aus dem die Helden sind“, Kevin Costner in „Silverado“, Christopher Lambert in u.a. ersten „Highlander“ oder Jim Belushi in „Nochmal so wie letzte Nacht“ und Nicolas Cage in „Mondsüchtig“.
Verheiratet war er mit Hansi Jochmann (deutsche Stimme von Jodie Foster).
https://www.synchronkartei.de/sprecher/220/2
Ulrich Gressiker starb am 4.12.1990 im Alter von 45 Jahren.
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Claude Akins 25.5.1926-27.1.1994
Claude Akins war ein Kino- und TV Schauspieler, wobei letzteres jedoch den Großteil seiner Karriere ausmachte. Seine erste Rolle spielte er in „Versammt in alle Ewigkeit“. Auf der großen Leinwald folgten mal größere, mal kleinere Rollen in unterschiedlichen Streifen wie „Die Caine war ihr Schicksal“, „Freibrief für Mord“, „Immer jagte er Blondinen“, „Der Einzelgänger“ (1955), „Flucht in Ketten“, „Rio Bravo“, „Porgy und Bess“, „Man nannte ihn Kelly“, „Wer den Wind säht“, „Der Tod eines Killers“ oder als einer der 2. glorreichen Sieben in „Die Rückkehr der glorreichen Sieben“ und in „Schlacht um den Planet der Affen“.
Die erste TV-Serie, in der er die Hauptrolle spielte war „Abenteuer der Landstraße“ (1974-1976/„Movin' On“), in der er den Trucker Sonny Pruitt spielte. Nachdem er in ein paar Folgen der Serie „B.J. Und der Bär“ den, leicht korrupten Sheriff Elroy P. Lobo gespielt hatte, bekam er in dieser Rolle seine eigene spin-off Serie „Sheriff Lobo“ (1979-1981/“The Misadventures of Sheriff Lobo“).
Wie viele seiner Kollegen tauchte Claude Akins auch in zahlreichen Serien in Gastrollen auf. Bereits so früh wie 1954 in 2 Folgen von „Dragnet“ (dem Vorbild zum deutschen „Stahlnetz“). Egal ob „The Adventures of Superman“ (mit George Reeves), „I Love Lucy“, „Perry Mason“, „Maverick“, „77 Sunset Strip“, „Twilight Zone“, „Bonanza“, „“Chicago 1930“, „Auf der Flucht“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Rauchende Colts“, „Kobra, übernehmen Sie!“, „Love Boat“, „Fantasy Island“, „Hotel“ oder „Matlock“. Er war dabei. In der ersten Staffel von „Mord ist ihr Hobby“ spielte er in 4 Folgen den Fischer Captain Ethan Cragg, einem Bewohner von Cabot Cove und Freund Jessica Fletchers. Im Gegensatz zu anderen Cabot Cove Bewohnern, tauchte er danach allerdings nie mehr wieder auf.
Auch einige TV-Filme gehen auf sein Konto. In zweien davon „Der beste Spieler weit und breit – Sein höchster Einsatz“ („The Gambler Returns: The Luck of the Draw“/19919) und „Sherlock Holmes und der Stern von Afrika“ („Sherlock Holmes: Incident at Victoria Falls“/1992) spielte er Präsident Theodore Roosevelt.
Seine Synchronsprecher waren u.a. Edgar Ott, Michael Chevalier, Benno Hoffmann, Martin Hirthe, Horst Niendorf, Gernot Duda, Werner Peters, Wolfgang Hess oder Heinz Petruo.
Claude Akins starb am 27.1.1994 im Alter von 67 Jahren
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Peer Schmidt 11.3.1926-8.5.2010
Peer Schmidt war Schauspieler und Synchronsprecher. Bereits 1953 spielte er in Kinofilmen mit. „Arlette erobert Paris“, „Muß man sich gleich scheiden lassen?“ oder „Alles für Papa“. Die unterschiedlichsten Genres finden sich in seiner Filmographie. Da finden sich Streifen wie „Die Rosel vom Schwarzwald“, „Kein Alibi, „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“, „Stern von Afrika“, „Das Herz von St. Pauli“, „Bankraub in der Rue Latour“, „Das Ungeheuer von London-City“ oder „Im Nest der gelben Viper“. In „Monte Carlo Rallye“ war er auch dabei.
Zwischenzeitlich drehte er auch immer wieder TV-Filme & ab Mitte der 60er Jahre konzentrierte er sich immer mehr aufs Fernsehen. Haupt- bzw. größere Nebenrollen spielte er in den Serien „Der kleine Doktor“, „Die Laurents“, „Café Wernicke“ und in „Manni, der Libero“. Als Gast „beehrte“ er den „Kommissar“, „Polizeifunk ruft“, „Sonderdezernat K1“, „Das Traumschiff“, „Es muß nicht immer Mord sein“, „Jakob und Adele“ und , in seiner letzten Rolle „Peter Strohm“.
Auch seine Stimme gehört zu denen, die man nie vergißt. Sei es als Marlon Brando in u.a. „Endstation Sehnsucht“ & „Der häßliche Amerikaner“, Rod Taylor in „Die Zeitmaschine“, Richard Todd in Hitchcocks „Die rote Lola“, Glenn Ford in „Die Nervensäge“, Ricardo Montalban in „Flucht vom Planet der Affen“ und natürlich „Bebel“ persönlich: Jean-Paul Belmondo in u.a.: „Außer Atem“, „Eine Frau ist eine Frau“, „Cartouche, der Bandit“, „Der Teufel mit der weißen Weste“, „Die tollen Abenteuer des Monsieur L.“Der Dieb von Paris“, „Das Geheimnis der falschen Braut“ oder „Der Mann aus Marseille“. Somit hat erzusammen mit Klaus Kindler & Rainer Brandt Belmondo am meisten gesprochen.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/593/2
Von 1966, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Helga Schlack verheiratet.
Peer Schmidt starb am 8.5.2010 im Alter von 84 Jahren.
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Don Adams 13.4.1923-25.9.2005
Seine berühmteste Rolle ist und bleibt die des Maxwell Smart, Geheimagent 86, aus der Kult Comedy-Serie „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ („Get Smart“). Eine Figur die er in 138 Folgen der Serie verkörperte. 1980 brachte er in „Die nackte Bombe“ Max auf die Kinoleinwand. Da aber bis auf Max (und einer anderen Figur aus der Serie) Film und Serie praktisch nicht gemeinsam hatten, war der Streifen nicht sonderlich erfolgreich. Erst als 1989 mit „Mach's nochmal, Maxwell Smart“ („Get Smart Again!“ auf Video zunächst völlig sinnlos als "Die nackte Bombe II" rausgebracht) ein TV-Film erschien, war die alte Crew wiedervereint und das alte Feeling stellte sich ebenfalls wieder ein. Das 1995 gezeigte Serien Reboot „Maxwell Smart“ („Get Smart“), in dem Max selber Chef ist wurde zum Flop und nach 7 Folgen war wieder Schluß.
Eine erste wiederkehrende Rolle hatte Don Adams in „The Bill Dana Show“ (1963-1964). Nach dem Ende von Smart hate er noch zwei weiteere Hauptollen. „Die Zwei von der Dienststelle“ („The Partners“) lief allerdings nur eine Staffel lang. Etwas erfolgreicher war dann „Zur Kasse, Schätzchen“ („Check It Out“) mit 3 Staffeln.
Für die Zeichentrickserie „Tamtam um Tennessee“ („Tennessee Tuxedo and His Tales“/1963-1966) lieh er Tennessee seine Stimme. Von 1983 bis 1999 wurde er zu „Inspector Gadget“, den er in den verschiedenen Serien bzw. TV-Filmen sprach. Seine letzte Sprechrolle hatte er in ein paar Folgen der Trick-Serie „Pepper Ann“.
6 mal ging er an Bord des „Love Boat“, darunter auch im Pilotfilm. Neben einem Besuch auf „Fantasy Island“ hatte er Gastauftritte in „Ein Colt für alle Fälle“, dem „Golden Girls“ Spin-off „Harrys Nest“ und in „Nick Fresno: Trau' keinem Lehrer“.
Für seine Kultrolle wurde er 4 Mal für den Emmy nominiert und konnte ihn 3 Mal gewinnen.
Von seinen 7 Kindern war Tochter Cecily Adams im Bereich Besetzung tätig, trat aber auch immer wieder als Schauspielerin vor die Kamera. So war sie z.B. in "Star Trek - Deep Space Nine" die zweite Darstellerin von Quarks Mutter Ishka, Spitzname "Moogie".
Seine Synchronsprecher waren u.a. Gerd Martienzen & Hans-Jürgen Dittberner (in "Mini-Max"), Wolfgang Draeger, Andreas von der Meden, Horst Niendorf, Erik Schumann, Horst Raspe, Lothar Blumhagen u.a.
Don Adams starb am 25.9.2005 im Alter von 82 Jahren.
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Hans-Werner Bussinger 5.4.1941-19.9.2009 Hans-Werner Bussinger war Schauspieler und Synchronlegende. TV-Serien in denen er wiederkehrende Rollen hatte waren „Nesthäckchen“ und „Unser Charly“ wo er den Kommissar Paschke spielte. In dem „Tatort“ „Rubeks Traum“ spielte er einmalig den Hauptkommissar Rullmann. Allerdings spielte er dort auch andere Gastrollen. Auch bei „Butler Parker“, „Hamburg Transit“, „Kommissariat 9“, „Es muß nicht immer Kaviar sein“, „Die schöne Wilhelmine“, „Detektivbüro Roth“, „Die drei Damen vom Grill“, „Schwarz Rot Gold“ und „Das Traumschiff“ ließ er sich sehen.
Hans-Werner Bussinger hatte eine der bekanntesten Synchronstimmen. Sei es als Richard Chamberlain in den „Quatermaine“ Filmen, Terence Stamp in „The Limey“, David Carradine in „Ein Vogel auf dem Drahtseil“ oder als langjähriger Stammsprecher von John Lithgow auf der Leinwand („Cliffhanger“) und im Fernsehen („Hinterm Mond gleich Links“).
Bei den Serien gehören an erster Stelle natürlich genannt: Lee Majors als Colt Seavers in „Ein Colt für alle Fälle“, John Forsythe als Blake Carrington in „Der Denver-Clan“ und John Noble als Dr. Walter Bishop in „Fringe“. Als Pro 7 die letzte von ihm sychronisierte Folge ausstrahlte, widmete man ihm am Ende der Folge übrigens eine Erinnerung.
Weitere feste Rollen waren Michael Billington in „Odenin-Linie“, Donald Pickering in „Sherlock Holmes und Dr. Watson“, Ed Bruce in „Bret Maverick“, Lane Smith in „V – Die Außerirdischen Besucher kommen“ sowie Jon Polito in „Crime Story“ und Bill Kirchenbauer in „Chaos hoch zehn“und noch einige andere.
Neben unzähligen „Gastsprechrollen“ gab es außerdem wiederkehrende Rollen wie John de Lancie als Q in „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ und Bernard Fox als Dr. Bombay in „Verliebt in eine Hexe“
https://www.synchronkartei.de/sprecher/98/2
Hans-Werner Bussinger starb am 19.9.2009 im Alter von 68 Jahren.
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Robert Urich 19.12.1946-16.4.2002 Robert Urich war ein US TV-Star und neben Greg Evigan einer mit den meisten Serien Hauptrollen in seiner Filmographie, von denen die meisten jedoch nicht über eine Staffel hinauskamen. Oder noch nicht mal das.
Seine zwei berühmtesten Rollen waren die der Privatdetektive Dan Tanna in „Vega$“ (69 Folgen) und Spenser in „Spenser“ (65) Folgen. Seine erste Serienhauptrolle hatte er in „Bob & Carol & Ted & Alice“ (12 Folgen) gefolgt von „Die knallharten Fünf“ (37 Folgen), „Tabitha“ (12 Folgen & ein spin-off von „Verliebt in eine Hexe“), „Gavilan“ (10 Folgen), „Mann der Träume“ (17 Folgen), „Crossroads“ (9 Folgen), „It Had to Be You“ (6 Folgen), „Der Lazarus Mann“ (20 Folgen), „Love Boat – Auf zu neuen Ufern“ (25 Folgen) un „Emeril“ (10 Folgen) sowie in den Mini-Serien „Erben der Liebe“, „Amerika“ (1987), „Der Ruf des Adlers“ („Lonesome Dove“) und „Blind Faith“. Als Gaststar tauchte er bei „FBI“, „Kung Fu“, „Owen Marshall“, „Drei Engel für Charlie“, „Rauchende Colts“, „Soap“, „Love Boat“ oder „Die Nanny“ auf.
Nach dem Ende von „Spenser“ drehte Urich noch 4 TV-Filme rund um die Figur. Andere TV-Filme mit ihm waren u.a. „Flucht in Ketten“ (ein Remake des gleichnamigen Kino Films), „Höllenfluss der Angst“, „Mörderischer Trieb“, „Todesträume“, „Wettlauf mit dem Tod“ oder „Fluch der Dunkelheit“ um nur die paar zu nennen. Auf der großen Leinwand sah man Robert Urich selten. So war er z.B. einer von Clint Eastwoods Gegenspielern in „Callahan – Dirty Harry 2“, „Der schleichende Tod“, „Das Schlitzohr“, „Young Again!“ und natürlich der kultige „Krieg der Eispiraten“.
Für "Vega$" wurde er zweimal für den Golden Globe nominiert. 1980 gewann er den deutschen "BRAVO Otto" als bester männlicher TV-Star.
Von 1971 bis 1974 war er mit Schauspielerin Barbara Rucker und von 1975, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Heather Menzies verheiratet.
Robert Urich starb am 16.2002 im Alter von 55 Jahren.
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Eva Pflug 12.6.1929-5.8.2008 Eva Pflug war Schauspielerin und Synchronsprecherin.
Aif der Kinoleinwand war sie nicht ganz so häuig zu sehen. Aber zu ihren Filmen zählen "Der Rat der Götter", "Die Dritte von Rechts", "Gestehen Sie, Dr. Corda", "DerSchinderhannes"§, "Geheimnisse einer Frauenklinik", "Geheimakte M", "Geheimnisse in goldenen Nylons" u.a. Und natürlich "Der Frosch mit der Maske", welcher zum Auftakt der legendären, deuschen Edgar Wallace Reihe werden sollte.
Noch zahlreicher sind ihre Fernsehrollen. Allen voran als Tamara Jagellovsk in der Kultserie "Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des raumschiffs Orion". Weitere, ferste Rollen, hatte sie in den, wenn auch nur kurzlebigen, Serien "Slim Callaghan greift ein" und "Zwei Halbe sind noch lange kein Ganzes", wobei sie allerdings auch nicht jeder Folge dabei war. Desweiteren spielte sie Hauptrollen in den Francis Durbridge Straßenfegern "Tim Frazer" (1964) und "Wie ein Blitz" (1970). Auch im legendären "Das Halstuch" war sie dabei. Wenn auch nur in einer Folge. Zu weiteren Gastrollen kam es u.a. in "Die fünfte Kolonne", "Das Kriminalmuseum", "Polizeifunk ruft", "Graf Yoster gibt sich die Ehre", "Dem Täter aif der Spur", "Okay S.I.R.", "Sergeant Berry", "Der Kommissar", "Ein zauberhgaftes Biest", "Ein Fall für Zwei", "Alarm für Cobra 11" oder zweimal beim "Tatort".
Auch in Sachen Synchronisation, war Eva Pflug schwer beschäftigt. Im Kino sprach sie u.a. für Sylva Koscina ("Die unglaublichen Abenteuer des Herkules" u.a.), Eva Marie SDaint ("Der unsichtbare Dritte"), Silvana Mangano ("Barabbas"), Barbara Eden ("Der mysteriöse Dr. Lao"), Julie Christie ("Doktor Schiwago"), Ursula Andress ("Casino Royale") oder Anne Bancroft ("Die Reifeprüfung") und lauren Bacall ("Liebe hat zwei Gesichter"), neben zahlreichen anderen.
In Serien waren es, neben etlichen Gastsprechrollen, feste Rollen für Sheree North in der Sitcom "Ach du lieber Vater", Cloris Leachman in "Vier unter einem Dach", Susan Flanery (als 1. Stimme von Stepanie Forrester) in "Reich und schön" und für Lana Turner (als Jacqueline Perrault) in "Falcon Crest"
https://www.synchronkartei.de/sprecher/514/2
Eva Pflug starb am 5.8.2008 im Alter von 79 Jahren
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Greg Morris 27.9.1933-18.5.1996
Seine berühmteste Rolle, war die des Barney Collier in „Kobra übernehmen Sie!“ („Mission: Impossible“). Von 171 Folgen war er in nur 4 nicht dabei. Seine zweite große Serien Rolle war die des Lt. David Nelson neben Robert Urichs Dan Tanna in der 70er Jahre Serie „Vega$“.
Auf der großen Leinwand sah man Greg Morris eher weniger. „Assistensärzte“, „Ein tollkühner Draufgänger“, „Das Schwert des Ali Baba“, „Einsatzkommando S.T.A.B.“ und „Cool Red“ sind seine einzigen Kino-Rollen. In letzteren Zwei aber immerhin am Anfang der Besetzungsliste.
Das Fernsehen war eher seine Heimat.
Da waren TV-Filme wie „Flug des Schreckens“ („Doomsday Flight“), „Der unsichtbare Mörder“ („Killer by Night“), „Gefahr über den Wolken“ („Crisis in Mid-air“) und „Jesse Owens – Idol und Legende“ („The Jesse Owens Story“).
Natürlich konnte man Greg Morris auch in diversen Serien-Gastauftritten bewundern.
Sei es „77 Sunset Strip“, „Dr. Kildare“, „Twilight Zone“, „Auf der Flucht“, „Geächtet“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Mannix“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Die Straßen von San Francisco“, „Wonder Woman“, „Love Boat“, „Quincy“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Fantasy Island“, „Mord ist ihr Hobby“ & „Superboy“.
In der 88er Neuauflage von „Kobra“, „Mission: Impossible – In geheimer Mission“, spielte er in drei Auftritten noch einmal den Barney Collier. And er Seite seines ehemaligen „Kobra“-Kollegen Peter Graves & seinem Sohn Phil Morris, der dort Barneys Sohn spielte.
Für seine Rolle als Barney Collier wurde er 3 Mal für den Emmy Nominiert, konnte ihn allerdings nicht gewinnen.
Seine Kinder Phil und Iona Morris sind ebenfalls als Schauspieler tätig.
Während des Sommerurlaubs 1980, der meine Eltern & mich u.a. nach Las Vegas führte, hatten wir das Glück Greg Morris & Robert Urich während einer Drehpause für Pressefotos zu sehen.
Seine Synchronsprecher waren u.a. Manfred Schott, Christian Brückner, Tom Deininger, Norbert Langer, Andreas von der Meden, Peter Neusser, Jürgen Thormann, Michael Chevalier, Herbert Weicker, Thomas Danneberg, Thomas Eckelmann und Jürgen Kluckert.
Greg Morris starb am 27.8.1996 im Alter von 62 Jahren.
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Randolf Kronberg 23.9.1942-2.3.2007
Randolf Kronberg war Schauspieler und Synchronsprecher. Neben Theaterengagements sah man ihn auch hin und wieder mal vor der Kamera. Eine wiederkehrende Rolle hatte er in der Krimi Serie „Direktion City“. Neben ein paar TV-Filmen wie „Hundertausend Taler“, „Ein Sonntag am See“ oder „Die Versöhnung“ tratt er in „Drüben bei Lehmanns“, „Das Jahrhundert der Chirurgen“, „Kreuzfahrten eines Globetrotters“, „SOKO 5113“, „Diese Drombuschs“, „Der Alte“, „Derrick“ oder „Siska“ als Gaststar auf.
Bekannter war Kronberg allerdings als Synchronsprecher. Allen voran natürlich als Stimme von Eddie Murphy, den er von dessen ersten Filmauftritt in „Nur 48 Stunden“ (1982) bis „Norbit“ (2007) sprach. Sein Talent für Schnellsprechen & seine Stimme zu überdrehen führte dazu, das er Murphys Stimme wurde. In einem Interview erklärte er mal, das er mit der Rolle nie sehr glücklich war, insbesondere das das seine Stimme dadurch im Laufe der Jahre belastet habe.
Weiter Kino Rollen waren u.a. William Hurt (u.a in „Gottes vergessene Kinder“, „Der Doktor – Ein gewöhnlicher Patient“ & „Wunsch & Wirklichkeit“) oder Willem Dafoe in „Shadow of the Vampire“.
Im Fernsehen konnte man Randolf Kronbergs Stimme sehr häufig hören. Er folgte auf Horst Stark für Pernell Roberts als Adam Cartwright in „Bonanza“, für Michael Landon in einigen Folgen von „Unsere kleine Farm“ sowie in „Ein Engel auf Erden“ (ZDF-Synchro). In der Mini-Serie „Colorado-Saga“ sprach er Richard Chamberlain. Als SAT 1 die noch fehlenden „Raumschiff Enterprise“ Folgen brachte, übernahm er DeForest Kelley als Dr. McCoy. Ebenso in den Kinofilmen. Bei den „Sliders“ war er Clevant Derricks als Rembrandt Brown. Und bei „Nero Wolfe“ (1981) Allan Miller als Inspector Cramer.Kaum wegzudenken ist er als Stimme von Robert Foxworth als Chase Gioberti in „Falcon Crest“ (155 Folgen), Kevin Dobson als Mac MacKenzie in „Unter der Sonne Kalirforniens“, Kelsey Grammer als Frasier Crane in „Cheers“ und Sam Waterston als John McCoy in „Law & Order“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/365/2
Randolf Kronberg starb am 2.3.2007 im Alter von 64 Jahren.
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Elizabeth Montgomery 15.4.1933-18.5.1995
Ihre berühmteste Rolle war die der liebenswerten, mit einem Menschen verheirateten Hexe Samantha Stephens in der Serie "Verliebt in eine Hexe" ("Bewitched"), eine Rolle die sie von 1964 bis 1972 in 254 Folgen verkörperte. (Dafür gab es dann auch Primetime Emmy Award & Golden Globe Nominierungen).
Im Kino sah man sie eher selten. Das erste Mal in dem Kriegs Drama "Verdammt zum Schweigen" ("The Court-Martial of Billy Mitchell"). Die einzigen anderen großen Rollen waren in dem Noir-Krimi "Die Rache des Johnny Cool" (neben Henry Silva) & "Wer hat in meinem Bett geschlafen" (neben Dean Martin). Wie viele andere ihrer Kollegen & Kolleginnen gab es im Laufe ihrer Karriere auch die üblichen Gastauftritte. "Staccato" ("Johnny Staccato"), "Chicago 1930", "Tausend Meilen Staub", "77 Sunset Strip" und ein paar anderen, die im Deutschen TV nicht ausgestrahlt wurden.
Nach dem Ende von "Verliebt in eine Hexe" wirkte Elizabeth Montgomery in einigen TV-Filmen mit, die dem Image der liebenswerten Hexe vollkommen entgegen sprachen. Der Thriller "The Victim" (1972), "Mrs. Sundance" (1974 mit Robert Foxworth), "A Case of Rape" (1974) und Lizzie Bordens blutiges Geheimnis" (1975) in der Rolle der wahren Axt-Mörderin Borden. (Für beide Rollen gab es einmal mehr Emmy Nominierungen). In "Belle Starr" (1980) war sie die Titelgebende Wild West Banditin, in "Amos" (1985) war sie in einer ihrer, ganz seltenen bösen Rollen zu sehen. in "Afrika läßt grüßen" (1990) stand sie dann nochmal mit Robert Foxworth (der Chase Gioberti aus "Falcon Crest") vor der Kamera. Nachdem beide 20 Jahre zusammengelebt hatten, heirateten sie 1993. Ihre letzte Rolle vor der Kamera war dann als die Journalistin & Autorin Edna Buchanan (die es wirklich gibt) in zwei TV-Krimis. Ihre endgültig letzte Rolle sprach sie dann in einer Folge der "Batman" Zeichentrick Serie von 1995: "Inferno im Wilden Westen" (als Bardame).
Elizabeth Montgomery wurde mehrfach für den "Emmy " nominiert. Darunter für "Verliebt in eine Hexe", einer Folge von "Die Unbestechlichen", die TV-Filme "A Case of Rape" & "Lizzie Bordens blutiges Geheimnis" sowie für die Mini-Serie "Erwachendes Land", konnte ihn aber nie gewinnen.
Sie war mehrmals verheiratet. Von 1956 bis 1963 mit Schauspieler Gig Young, von 1963 bis 1974 mit TV-Regisseur & Produzent William Asher und von 1993 bis zu ihrem Tod mit Schauspieler Robert Foxworth.
Ihre Synchronsprecherinnen waren Karin Buchholz, Dagmar Heller, Susanna Bonaséwicz, Renate Küster, Claudia Brodzinska, Marianne Lutz, Rita Engelmann, Ingeborg Wellmann u.a.
Elizabeth Montgomery starb am 18.5.1995 im Alter von 62 Jahren.
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Pinkas Braun 7.1.1923-24.6.2008
Pinkas Braun war Schauspieler & Hörspielsprecher. Den meisten dürfte er als Darsteller in 5 Edgar Wallace Filmen in Erinnerung sein (Darunter "Das Rätsel der roten Orchidee" & "Die Tür mit den sieben Schlössern"), sowie aus einigen deren Nachahmer wie "Piccadilly null Uhr zwölf" und "Wartezimmer zum Jenseits". Andere Kinofilme in denen er mitwirkte waren u.a. "Himmel ohne Sterne", "Das Feuerschiff", "Die schwarzen Adler von Santa Fe", "Perry Rhodan – SOS aus dem Weltall", "...und Scotland Yard schweigt" und "Blutspur".
Neben zahlreichen TV-Filmen hatte er Gastrollen bei "Derrick", "Schwarz Rot Gold", "Zwei alte Hasen", "Unser Charly", "Edel & Starck" und "Adelheid und ihre Mörder".
In der Krimiserie "Jörg Preda berichtet" (1966/1976-177) spielte er die Hauptrolle. In "Mit Rose und Revolver" hatte er ebenfalls eine wiederkehrende Rolle. Wichtige Rollen hatte Pinkas Braun außerdem in zahlreichen Mini-Serien. "Der Tod läuft hinterher" (Eine von 3 ZDF-Antworten auf die "Durbridge"-Mehrteiler der ARD), "Die Frau in Weiß" (mit Heidelinde Weis), "Der Winter, der ein Sommer war", "Die Geheimnisse von Paris" (als Murph, Freund & Vertrauter des Helden), sowie "Tödliche Ehen" ("Praying Mantis") ein Psychothiller in 2-Teilen mit Jonathan Pryce und Cherie Lunghi.
Mitte der 80er konnte man das Glück haben ihn in der deutschen Fassung des Theaterstückes "Amadeus" von Peter Shaffer sehen. Als Mozart-Gegenspieler Antonio Salieri erhielt er seinerzeit glänzende Kritiken. (Ich hatte das Vergnügen bei den Burgfestspielen von Mayen)
Im Hörspiel Bereich sprach er in "Im Namen der Rose" den William von Baskerville und als Gastsprecher in zwei "Die drei ???" Folgen. In "...und das Narbengesicht" (als Shelby Tuckerman) und "...und die bedrohte Ranch". Dort durfte er als Ranchbesitzer Charles Barron glänzen. Barrons Frau wurde übrigens von Monika Peitsch gesprochen, mit der Braun in dem Wallace-Streifen "Der Bucklige von Soho" vor der Kamera stand. Da war er ihr allerdings nicht gerade gut gesinnt.
Pinkas Braun starb am 24.6.2008 im Alter von 85 Jahren.
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John Forsythe 29.1.1918-1.4.2010
Bevor er zu Charlie, dem Chef der "drei Engel" wurde, drehte John Forsythe bereits einige Kinofilme, Serien und Gastrollen.
Seine bekanntesten Kinorollen waren "Das gläserne Netz" (mit Edward G. Robinson), der Kavalleriewestern "Verrat im Fort Bravo", die Hitchcock Filme "Immer Ärger mit Harry" & "Topaz", "Die große und die kleine Welt" (mit Olivia de Havilland), "...und Gerechtigkeit für alle" & der Cameo-Auftritt in "Die Geister, die ich rief".
Das Fernsehen war eher seine Heimat. Von den TV-Filmen in denen er mitwirkte seien hier nur zwei genannt. "Turm des Schreckens" ("The Deadly Tower"/1975 mit Kurt Russell) & "Hochhaus in Flammen" (1974), welcher das "Flammende Inferno" bereits vorweg nahm.
Seine erste Serie hieß "Bachelor Father", wo er in einer Folge auf seine spätere TV-Ehefrau Linda Evans treffen sollte. Es liefen 5 Staffeln von 1957 bis 1962. Es folgten "The John Forsythe Show" (1 Staffel 1965-1966) und "To Rome with Love" (2 Staffeln/1969-1971). Dann wurde er als Stimme für Charlie Townsend in "Drei Engel für Charlie" verpflichtet. Den Sprechpart übernahm er in den zwei Kinofilmen mit Cameron Diaz, Drew Barrymore & Lucy Liu dann auch noch mal.
Noch während der Engel war dann bereits als Blake Carrington im "Denver-Clan" zu sehen. Eine Rolle die er eigentlich nur durch Glück bekam. George Peppard (der spätere Hannibal Smith vom "A-Team") hatte wohl bereits etliche Szenen für die Pilotfolge gedreht, als er "feststellte" das ihm Blakes Art und Weise nicht gefiel.
Nach 9 Jahren "Denver-Clan" spielte er dann noch in der Comedy-Serie "Die Powerfamilie" (1992-1993) die Hauptrolle.
Mitte der 80er Jahre, als "Denver" auch bei uns ein Hit war, war John Forsythe, zusammen mit Kollegin Joan Collins, zu Gast in der damals, kurz vor Weihnachten, sehr populären "Peter Alexander-Show". Dort gaben Peter, John & Joan ein Liedchen zum Besten. (Im Jahr zuvor hatte "Peter der Große" Larry "J.R. Ewing" Hagman zu Gast gehabt & mit diesem "gesungen")
Von 1939 bis 1943 war er mit der Kleindarstellerin Parker McCormick verheiratet und von 1943 bis 1994 mit der, ebenfalls eher unbekannten, Schauspielerin Julie Warren.
Zwischen 1982 und 1987 erhielt er mehrfach Golden Globe und Emmy Nominierungen für seine Rolle als Blake Carrington. Zweimal konnte er den Golden Globe gewinnen.
Seine Synchronsprecher waren u.a. Hans-Werner Bussinger, Jürgen Thormann, Eric Vaessen, Hans Caninenberg, Hans-Jürgen Dittberner, Ottokar Runze, Holger Hagen, Otto Mellies, Friedrich W. Bauschulte und Claus Biederstaedt.
John Forsythe starb am 1.4.2010 im Alter von 92 Jahren. (Sein "Denver"-Serienbruder Christopher Cazenove starb übrigens nur wenige Tage später, am 7.4. des selben Jahres)
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Peter Pasetti 8.7.1916-23.5.1996 Peter Pasetti war Schauspieler & Synchron- & Hörspielsprecher. In den 50er Jahren sah man ihn in einer Handvoll Filmen wie: "Du bist nicht allein", " 0 Uhr 15, Zimmer 9", "Sensation in San Remo", "Heimweh nach dir" oder " Eine Nacht in Venedig".
Seine Heimat war mehr das Fernsehen, wo er zahlreichen TV-Filmen zu sehen war. Darunter unterschiedliche Sachen wie "Amphitryon", "Antonius und Cleopatra" (als Antonius) oder die Edgar Wallace-Verfilmung "Der Hexer" (1963 als Maurice Messer). Dazu gesellten sich Gastrollen in u.a. "Das Kriminalmuseum", "Der Kommissar", "Tatort", "Die Krimistunde", "Schwarzwaldklinik", "Der Alte" und "Derrick". In dem Francis Durbridge-Straßenfeger "Es ist soweit" (1960) war er einer der Hauptdarsteller. 1986 spielte er neben Brigitte Horney, als Dorothea Teufel, in der ZDF-Familienserie "Teufels Großmutter", deren Ex-Mann F.H. Heindl (gesprochen Eff Punkt Ha Punkt).
Als Synchronsprecher konnte man ihn u.a. als Gary Cooper in "Wem die Stunde schlägt", Cary Grant in "Arsen und Spitzenhäubchen", Charles Boyer in "Das Haus der Lady Alquist" oder als Orson Welles in "Die Lady von Shanghai" hören.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/499/2
Am bekanntesten dürfte Peter Pasetti jedoch zweifelos als Hörspielsprecher sein. Und dort natürlich als Alfred Hitchcock in den "Drei ???" Folgen. Dort fungierte er als Hitchcock/Erzähler von Folge 1 "Die drei ??? und der Super-Papagei" bis Folge 64 "Geisterstadt". In der Hörspiel Reihe der "Masters of the Universe" war er in 37 Folgen die Stimme von Bösewicht "Skeletor"!
Im BR war er in den 60er Jahren des öfteren als "Sherlock Holmes" zu hören.
Verheiratet war er, eine Zeitlang, mit Schauspielerin Margot Werner.
Peter Pasetti starb am 23. 5. 1996 im Alter von 79 Jahren.
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Farrah Fawcett 2.2.1947-25.6.2009
Sie war eine eine der ersten "Drei Engel für Charlie". Darüber hinaus war sie bekannt für ihre Löwenmähne, ihr Lächeln und das pin-up Poster im roten Badeanzug, welches zum meistverkauften der Geschichte wurde. Immer wieder hate sie Gastauftritte in Serien wie: "Owen Marshall", "Ein Sheriff in New York", "Harry O", "Der sechs Millionen Dollar Mann", "Ein Colt für alle Fälle", "Ally McBeal" und "Chaos City". Neben ein paar TV-Filmen wirkte sie auch in einer Handvoll Kinofilmen mit. Darunter "Flucht ins 23. Jahrhundert", "Saturn City", "Rendezvous mit einer Leiche", "Heiße Hölle Acapulco", "Auf dem Highway ist die Hölle los", "Dr. T & the Women" und natürlich "Extremeties", in dem sie zeigen konnte, das sie durchaus auch in ernsten Rollen glänzen konnte. (Zuvor hatte sie diese Rolle bereits im Theater gespielt).
Von 1973 bis 1982 war sie mit Schauspieler Lee Majors verheiratet. Sie lebte 17 Jahre lang mit Schauspieler Ryan O'Neal zusammen.
Ihre Synchrosnprecherinnen waren u.a. Almut Eggert, Evelyn Maron, Karin Buchholz, Hedi Treutler, Rita Engelmann, Anita Lochner, Gudrun Vaupel und constanze Engelbrecht.
Traurigerweise ging die Nachricht ihres Todes seinerzeit regelrecht unter, weil nur wenige Stunden später, am selben Tag, der "King of Pop", Michael Jackson, ebenfalls verstarb.
Während des "Memoriam" Segments der "Emmy Awards" 2009 wurde ihr gedacht.
Bei der "Oscar" Verleihung 2010, gehörte sie zu denen, die aus Zeitlichen Gründen & onehin großer Anzahl an Verstorbenen, nicht berücksichtig wurden. Was viele aus dem Grund verärgerte, weil Michael Jackson, der ja nicht gerade für seine Kinorollen berühmt war, drin vorkam.
Farrah Fawcett starb am 25.6.2009 im Alter von 62 Jahren.
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Bridget Hanley 3.2.1941-15.12.2021
Bridget Hanley hatte zwei Serien Hauptrollen. Zunächst 1968 bis 1970 in der Western Comedy „Here Come the Brides“ und dann 1981 bis 1982 in „Harper Valley, P.T.A.“, neben Barbara Eden („Bezaubernde Jeannie“). Ansonsten spielte sie immer wieder mal Gastrollen in diversen Serien. Darunter in „Gidget“, „Katy“, „Teils heiter, teils wolkig“, „Verliebt in eine Hexe“, „Bezaubernde Jeannie“, „Der Mann von gestern“, „The Flying Nun“, „Männerwirtschaft“, „Nanny und der Professor“, „Sheriff Cade“, „Owen Marshall, Strafverteidiger“, „Wo die Liebe hinfällt“, „Notruf Californiia““Trio mit vier Fäusten“, „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“, sowie bei „Simon und Simon“, „Mord ist ihr Hobby“ und in der „Columbo“ Folge „Luzifers Schüler“. Ihre letzte Rolle spielte sie 1996 in einer Folge von „Kung Fu – Im Zeichen des Drachen“.
Sie drehte auch ein paar TV-Filme. U.a. „Breaking Up is Hard to Do“, „Der Kopfgeldjäger“ (1980) und in „Malibu“. Letztere lief auch als Mini-Serie und sah zusätzlich die erste Rolle der, im Mai 2021, verstorbenen Tawny Kitean.
Von 1969,bis zu seinem Tod 1994, war sie mit Regisseur E.W. Swackhammer verheiratet.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Beate Hasenau, Heidi Treutler, Arianne Borbach, Eva Kinsky, Dagmar Heller, Barbara Ratthey, Evelyn Gressmann, Marianne Lutz, Kerstin Sanders-Dornseif und Heidi Berndt
Bridget Hanley starb am 15.12.2021 im Alter von 80 Jahren.
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Kate Ferguson ?.?.?.-?.?.2021
Die Australierin spielte in 5 Kinofilmen kleine Rollen. Nämlich in „Petersen“, „Naughty Girls“, „Break of Day“ und „Outer Touch“. Am Bekanntesten ist dann noch, mehr oder weniger, „Pirate Movie“ von 1982 mit Christopher Atkins und Kristy McNichol in den Hauptrollen.
Mit „Say You Want Me“ und „Room to Move“ war sie in 2 TV Filmen zu sehen. Zusätzlich spielte sie Gastrollen in den Serien „The Seven Ages of Man“, „King's Men“, „Alvin Purple“, „Case for the Defence“, „Sons and Daughters“, „Winners“ und in „Das Buschkrankenhaus“.
Kate Ferguson starb 2021.
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Kevin Billington 12.6.1934-13.12.2021
Kevin Billington war Regisseur und drehte, für das Kino, die Filme „Zwischenspiel“, „The Rise and Rise of Michael Rimmer“, „Stimmen“, „Verletzte Gefühle“ und, wohl am Bekanntesten, „Das Licht am Ende der Welt“ mit Kirk Douglas und Yul Brynner sowie Samantha Eggar.
Neben ein paar TV Dokumentationen drehte er u.a. die TV-Filme „Niemand konnte sie retten“, „The Jail Diary of Albie Sachs“, „Die traurige Geschichte““Outside Edge“ und „The Deliberate Death Of a Polish Priest“ sowie ein paar Serien Folgen.
Kevin Billington starb am 13.12.2021 im Alter von 87 Jahren.
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Bradley James Allan 14.2.1973-7.8.2021
Bradley James Allan war Stuntman, der in Hong Kong und den USA aktiv war, und Mitglied des Jackie Chan Stunt Teams war.
Erstmals dabei war er in „Mr. Nice Guy“, gefolgt von „Jackie Chan ist Nobody“, „Shang-High Noon“, „Spion wider Willen“, „Rush Hour 2“, „Tuxedo – Gefahr im Anzug“, „Shanghai Knights“, „Das Medaillon“, „Peter Pan“, „Rush Hour 3“, „!New Police Story“, „Eragon“, „Avatar“, „Kick-Ass“, „Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn“ oder „Wonder Woman“ u.a. Ab 2012 war er mehr als Stunt/Kampf/Action Coordiantor tätig. Darunter in „Pacicfic Rim“, „Iceman – Der Krieger aus dem Eis“, „Insidious: Chapter 3“, „Solo: A Star Wars Story“, „Shang-Chie and the Legend of the Ten Rings“ und in der „Kingsman“ Reihe „“The Secret Service“, „The Golden Circle“ und dem, bevorstehenden „The Beginning“.
In ein paar seienr ersten Filme, war er auch als Schauspieler in Mini-Rollen zu sehen. U.a. in „Drunken Master III“, „Mr. Nice Guy“, „Nobody“ und „Shanghai Knights“.
Bradley James Allan starb am 7.8.2021 im Alter von 48 Jahren.
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Larry Alexander 21.7.1939-20.2.2021
Larry Alexander war Drehbuchautor. „Der Spitzel“ und „Blutbad des Schreckens“ sind die zwei Kinofilme, für die er die Drehbücher schrieb. Bei letzterem war er auch associate producer. Für „Amputiert – Der Henker der Apokalypse“ schrieb er die Story.
Die meisten Drehbücher schrieb Larry Alexander für Fernsehserien. Darunter für „The New Perry Mason“ (einer gefloppten Remake Serie von 1973), „Dr. med. Marcus Welby“, „Die knallharten Fünf“, „Cannon“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Matt Helm – Im Dschungel der Großstadt“, „Bronk“, „Baretta“, „Die Straßen von San Francisco“, „Supertrain“, „Fantasy Island“, „Vega$“, „Drei Engel für Charlie“, „Captain Paris“, „CHPs“ oder „MacGyver“ und „Der Mann aus Atlantis“. Bei letzterer war er, für 13 Folgen der 1. Staffel, zusätzlich als ,sogenannter, executice story consultant tätig.
Außerdem schrieb er noch die Drehbücher für zwei TV-Filme. Einmal für „Der sechs Millionen Dollar Mann – Das Erpressersyndikat“, dem dritten Film vor Serienstart, welcher inzwischen, wie Film Nr. 2, meistens als Teil von Staffel 1 ausgestrahlt wird und von „Abenteuer in Atlantis“ („The Return of Captain Nemo“) mit Jose Ferrer als, aufgetauter, Captain Nemo im Jahre 1978. Der Film war als mögliche Serie geplant und lief bei uns zunächst auf der Leinwand.
Larry Alexander starb am 20.2.2021 im Alter von 81 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)