geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    geroellheimer 01.02.2022, 16:51 Geändert 01.02.2022, 17:41

    Ekkehardt Belle 18.5.1954-31.1.2022
    Ekkehardt Belle war Schauspieler und Synhronsprecher.
    Vor der Kamera war er in ein paar Kinofilmen, über die man besser den „Mantel des Schweigens“ legt, zu sehen. U.a in „Schulmädchen-Report 5. Teil“, „Mädchen komm, die Liebe juckt“ oder „!Was Schulmädchen verschweigen“. Seine Fernsehrollen sind da schon eher erwähnenswert. Allen voran die Hauptrolle in „Die Abenteuer des David Balfour“, dem 11. der legendären ZDF-Adventsvierteiler. Eine weitere Hauptrolle spielte er 1980 in der Mini-Serie „Merlin“, ebenfalls die Hauptrolle. (Wobei er sich die hier u.a. mit Thomas Ohrner teilte). Auch in „Nesthäkchen“ einem der Weihnachts-Sechsteiler des ZDF war er dabei. Gastrollen spielte er u.a. in „Der Kommissar“, „Tatort“, „Der Anwalt“, „Die Protokolle des Herrn M“, „Sonderdezernat K1“, „Die Krimistunde“ und in 9 Folgen von „Derrick“.
    Zugleich gehörte er zu Deutschlands meistbeschäftigsten und bekanntesten Synchronsprechern. Vor der Kamera stand er übrigens 1989 das letzte Mal. Allerdings dies auch freiwillig.
    Seit „Fire Down Below“ war er, bis auf eine Handvoll Ausnahmen, Stammsprecher von Steven Segal. Auch Eric Roberts sprach er häufig. In anderen Kinofilmen sprach er die unterschiedlichsten Stars. Jeff Daniels, John Candy, Kiefer Sutherland oder Benicio Del Toro in dem James Bond Film „Lizenz zum Töten“ um nur die paar zu nennen.
    Feste Serien Rollen waren Bill Bixby in „Der unglaubliche Hulk“, Daniel Hugh-Kelly in „Chicago Story“, Reece Dinsdale in „Detektei Blunt“, Phil Morris in „In geheimer Mission“, John Wesley Shipp in „The Flash“ (1990), Lorenzo Lamas in „Renegade“, „Air America“ & „Immortal“, Mark Hamil in „New Spider-Man“, sowie Jim Cummings (als Fiesoduck) in „Darkwing Duck“ und etliche andere. Und natürlich für Kevin Sorbo als „Hercules“. Von Gastprechrollen ganz zu schweigen. Zuletzt erst 2021 für Randy Oglesby (als Dr. Nielson) in „WandaVision“. Und im Kino für Heru Lasana in dem „Wrong Turn“ Remake.

    https://www.synchronkartei.de/sprecher/43/2

    Seine Nichte Jacqueline Belle und sein Neffe Maximilian Belle sind ebenfalls im Synchronbreiech schwer beschäftigt.

    Ekkehardt Belle starb am 31.1.2022 im Alter von 67 Jahren.

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      Jean-Claude Mézières 23.9.1938-23.1.2022
      Jean-Claude Mézières war ein französischer Comic-Zeichner. Als Zeichner schuf er die Science Fiction Serie „Valerian und Veronique“ („Valérian et Laureline“) die Texte stammen von Pierre Christin. Lange vor dem ersten Band, erschien die erste Geschichte („Schlechte Träume“) bereits 1967 in dem französischen Comic-Magazin „Pilote“ und der erste Band, „Die Stadt der tosenden Wasser“ („La Cité des eaux mouvants“) erschien 1970 in Frankreich und 1978 erstmals in Deutschland. Der bislang letzte Band erschien 2019.
      Erste Versuche aus der Reihe eine Animationsserie zu machen, verliefen im Sande. Erst 2006 kam mit „Valérian et Laureline“ eine, französisch-japanische Zeichentrickserie in 40 Folgen.
      Auf der Leinwand kam dann 2017 „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ unter der Regie von Luc Besson.
      Außerdem stellte man fest, besonders Mézières selbst, das sich George Lucas, für seine „Star Wars“ Filme, bei der Comic-Reihe scheinbar „bedient“ hatte. Der Millenium Falke hat Ähnlichkeit mit dem Raumschiff XB 892, Held Valerian wird 1971 in einem Karbonitblock eingefroren, 9 Jahre vor Han Solo und Heldin Laureline trug bereits 1972 ein Sklavenoutfit das eine erstaunliche Ähnlichkeit mit dem von Leia in „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ hat.. Und das ist noch lange nicht alles.

      https://craftofcoding.wordpress.com/2015/12/18/star-wars-and-valerian/

      Für Peter Fleischmanns „Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein“ (1989) und Luc Bessons „Das fünfte Element, schuf er das Design.

      Jean-Claude Mézières starb am 23.1.2022 im Alter von 83 Jahren.

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        Ingo Feder 10.10.1939-16.1.2022
        Ingo Feder war Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Hauptsächlich als Theaterschauspieler tätig, trat Ingo Feder nur ein paar Mal vor die Fernsehkamera. 1966 in einer TV-Inszenierung von Schillers „Die Räuber“ (neben u.a. Klausjürgen Wussow und Günter Strack) und als Gast in je einer Folge von „Die Wicherts von nebenan“, „Der Landarzt“ und „Flash – Der Fotoreporter“, sowie in 2 Folgen vom „Tatort“,. Nämlich 1980 in „Kein Kinderspiel“ mit Werner Schumacher als Kommissar Lutz und 1993 in „Um Haus und Hof“ mit Manfred Krug & Charles Brauer als Stoever und Brockmöller.

        Als Synchronsprecher konnte man ihn u.a. in folgenden Filmen hören: Für Paul L. Smith in „Desert Hawk“, John Ashton in „Steven – Die Entführung“ oder Michael Champion in „Lederjacken – Sie kennen kein Gesetz“.Feste Serienstimmen hatte er in „Unsere kleine Farm“ (für Merlin Olson als Jonathan Garvey) und für Großmaul in „Die Schlümpfe“. Gastrollen sprach er u.a. in „Notruf California“, „Fantasy Island“, „Golden Girls“, „Captain Planet“, „Walker, Texas Ranger“ und „Nash Bridges“. Bei letzterem in zwei Folgen und in der zweiten für den, kürzlich ja ebenfalls verstorbenen Meat Loaf.

        Beim Hörspiel Label Europa fungierte er 5 Mal ebenfalls als Sprecher. Für je eine Folge „Tiger-Team“ und „Hexe Lilli“, sowie 3 Mal für die „Drei ???“. Nämlich als Mr. Zhang in „...und der Schatz der Mönche“, als Terrence Torrance in „...und der Meister des Todes“ und als Joe Callister in „...und das blaue Biest“.

        Ingo Feder starb am 16.1.2022 im Alter von 82 Jahren.

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        • geroellheimer 28.01.2022, 17:26 Geändert 31.12.2022, 12:07

          Hattie Ladbury 20.5.1974-20/22.1.2022
          In gerade mal 5 Filmen spielte Hattie Ladbury kleine Nebenrollen. Erstmals 1997 in „Ihre Majestät, Mrs. Brown“, als Prinzesin Alice. Weitere Filme, bei dennen sie dabei war waren „Die Zauberflöte“ (2006), „Globe on Screen: komödie der Irrungen“, „Bob, der Streuner“ und „The Black Forest“. Ebenfalls recht spährlich, waren ihre Gastrollen in Serien. „Casualty“, „The Worst Week of My Life“, „Doctors“, „Holby City“, „EastEnders“, „Bleachers“ und „There She Goes“ kamen nie in den deutschsprachigen Raum. Zuschauer von „Inspector Barnaby“ (Folge "Erst morden, dann heiraten" als Cathy Hewlett) , „Call the Midwife“ und „Sherlock“ (in "Die sechs Thatchers") haben sie aber schon mal gesehen.

          Hattie Ladbury starb um den 20/22. Januar 2022 im Alter von 47 Jahren.

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          • Marion Brasch 27.3.1931-10.1.2022
            In drei Kinofilmen spielte Marion Brasch (auch Marion Brash geschieben) kleine Nebenrollen. Nämlich in „Die Clique“ (1966) sowie in „Die McMasters“ und dem balxploitaion Thriller „Slaughter“ (1972).
            Neben diversen Theaterrollen sowohl am Broadway als auch off-Broadway, war sie in einigen Serein als Gast dabei. Die Meistendavon gehen zurück bis in die 1950er Jahre. Da sind u.a. „Steve Randall“, „Man Against Crime“, „Goodyear Television Playhouse“, „The big Satory“, „Robert Montgomery Presents“, „Big Town“, „Studio 57“ und eine Folge von „Rauchende Colts“. Ab den 1960er Jahren besuchte sie „Gandenlose Stadt“, „Preston & Preston“, „Ein käfig voller Helden“, „Owen Marshall Rechtsanwalt“ und „O'Hara, U.S. Treasury“.
            Unterschiedlich lang, in Sachen Anwesenheit, waren ihre Rollen in den Daily Soaps „Search for Tomorrow“, „The Secet Storm“, „Brigt Promise“ und in „The Edge of Night“.

            Marion Brasch starb am 10.1.2022 im Alter von 90 Jahren.

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            • Hartmut Becker 6.5.1938-22.1.2022
              Hartmut Becker war Schauspieler und Synchronsprecher.Im Kino spielte Hartmut Becker, Hauptsächlich, große Nebenrollen. Darunter „Wer im Glashaus liebt...“, „Als Mutter streikte“, „Sonntagskinder“, „Marie Ward – Zwischen Galgen und Glorie“ oder in den Internationalen Produktionen „Die Brücke von Arnheim“ und „Triumph des Geistes“.
              Er war in TV-Filmen wie „Der Hausfreund“, „Der Sieger von Tambo“, „Maß für Maß“, „Der lebende Leichnam“ oder „Die zweite Frau“.
              Hartmut Becker hatte ebenfalls zahlreiche Serien Hauptrollen. Sowohl an erster Stelle, als auch unter den oberen in der Besetzung. !970 war er bei „Der schwarze Graf“ dabei und 1975 war er Hauptdarsteller der Abenteuerserie „John Ralling – Abenteuer um Diamanten“. Eine weitere hatte er in „Brot und Spiele“ und in „Air Albatros“, „Gezeiten der Liebe“ und „Eine Liebe am Gardasee“. In der 2 und 3 Staffel von „SOKO 5113“ („München“) war er einige Folgen lang Kriminaloberkommissar Rechlin (1978). Außerdemwar er in den Internationalen Mini-Serien „Forgive Our Foolish Ways“ (neben Kate Nelligan), „Jenny's War“ (neben Dyan Cannon, Elke Sommer & Robert Hardy), „A Quiet Conspiracy“ und „The Free Frenchman“, alle aus Großbritanien.
              Gastspiele gab er in „Die fünfte Kolonne“, „Der Kommissar“, „Die Fälle des Herrn Konstantin“, „Der Anwalt“, „Derrick“, „Jauche und Levkojen“, „Die Krimistunde“, „Liebling Kreuzberg“, „Ein Heim für Tiere“, „Forsthaus Falkenau“, „Der Fahnder“, „Ein Fall für Zwei“, „Schloßhotel Orth“, „Alarm für Cobra 11“, „Rosa Roth“, „Nachtschicht“ oder im „Tatort“ u.v.a. Seine letzte Rollen spielte er 2019 als Gast in „SOKO Leipzig“ (als Vater des von Marco Girnth gespielten Kommissars Jan Maybach) und in der „Lindenstraße“.

              Hartmut Becker war außerdem als Synchronsprecher tätig. So war er mehrfach für Kris Kristofferson tätig (u.a. „A Star Is Born“, „Convoy“, „Blade Trilogie“, „Payback – Zahltag“), Tommy Lee Jones („Die Augen der Laura Mars“) oder David Warner („Flucht in die Zukunft“) sind nur ein paar davon.
              Im Serienbereich sprach er, als feste Rollen, Stephen McHattie (als Jacque Pasquinel in „Colorado Saga“) und Simon MacCorkindale (als Greg Reardon in „Falcon Crest“), sowie ein paar Seriengastrollen. Allen voran für William Campbell als Klingone Koloth in der „Raumschiff Enterprise“ Kult Folge „Kennen Sie Tribbles?“

              Hartmut Becker starb am 22.1.2022 im Alter von 83 Jahren.

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                Gloria McMillan 13.3.1933-19.1.2022
                Die berühmteste Rolle von Gloria McMillan, war die der Harriet Conklin, welche sie erstmals in der Radio Comedy Show „Our Miss Brooks“, an der Seite von Eve Arden in der Titelrolle, gesprochen hatte (1948-1957). 1952 gelangte die Sendung dann als Comedy Serie ins Fernsehen und lief bis 1955. Neben Gloria McMillan wieder dabei: Eve Arden. In beiden Fällen spielte Gale Gordon ihren Vater. 1956 kam „Our Miss Brooks“ dann als Film auf die Leinwand. Mit dem bewährten Trio und anderen Darstellern der Serie. 1975 spielte sie eine kleine Rolle in der Komödie „Lauter nette Mädchen“ neben Bruce Dern und Barbara Feldon.
                1978-1979 war sie eine von zahlreichen Stars der Mini-Serie „Colarado Saga“ („Centennial“) nach dem Roman von James A. Michener. Dort spielte sie Mrs. Brumbaugh, die Ehefrau des von Alex Karras (1935-2012) gespielten Hans „Kartoffel“ Brumbaugh. Eine Gastrolle übernahm sie 1966 in einer Folge von „Dr. Kildare“, 1975 in der Pilotfolge der Krimiserie „Most Wanted“ mit Robert Stack und 1990 in „Ein Grieche erobert Chicago“. Ihre letzte Rolle dann überhaupt.

                Gloria McMillan starb am 19.1.2022 im Alter von 88 Jahren.

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                • Etchika Chouerau 19.11.1929-25.1.2022
                  Etchika Choureau spielte zwar nur in einer Handvoll Spielfilmen mit, war aber dann, in den Meisten entweder in der weiblichen Hauptrolle oder unter den ersten Darstellern. Darunter in „Kinder unserer Zeit“, „Kinder der Liebe“, „Mary-Lou und ihre Herren“, „Nicht alle könne Engel sein!“, „Gejagte Unschuld“, „Maurizio“ oder neben James Garner in „Von Panzern überrollt“. Ihre letzte Rolle spielte sie 1966 in „Paris im Monat August“ neben Charles Azanvour und Susan Hampshire. Ihr bekanntester Film, zumindest für deutsche Zuschauer, dürfte allerdings „Angélique“ von 1964 sein. Wobei sie hier allerdings in ihrer „kleinsten“ Rolle zu sehen ist.

                  In „Angélique“ wurde sie von Eva Pflug synchronisiert und in „Prostitution“ von Dagmar Altrichter.

                  Etchika Choureau starb am 25.1.2022 im Alter von 92 Jahren.

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                    Ernst Stankovski 16.6.1928-26.1.2022
                    Ernst Stankovski war Schauspieler und Quizmaster. Als Schauspieler wirkte der Österreicher, in zahlreichen Österreichischen und Deutschen Produktionen mit. Auf der Kinoleinwand u.a. in „Abenteur im Schloss“, „Meines Vaters Pferde – 1. Teil“ und „2.Teil“, „Frühling in Berlin“, „Der Greifer“, „Wenn die Conny mit dem Peter“, „Scheidungsgrund: Liebe“, „Der brave Soldat Schwejk“ (in der Heinz Rühmann Version), „Wenn die Heide blüht“, „Kauf dir einen bunten Luftballon“ oder „Hilfe, ich liebe Zwillinge“.
                    Neben unzähligen Theaterrollen, deren Stücke oft als TV-Filme ausgestrahlt wurden, war Ernst Stankovski auch immer wieder mal als Gast in diversen Serien dabei. Darunter finden sich „Dem Täter auf der Spur“, „Der Kommissar“, „Beschlossen und verkündet“, „Klimbim“, „Sonne, Wein und harte Nüsse“, „Tatort“, „Jakob und Adele“, „Das Erbe der Guldenburgs“, „Unsere Hagenbecks“, „Das Traumschiff“, „Pfarrer Braun“, „Der Bulle von Tölz“. In „Gastspieldirektion Gold“, „Die goldenen Schuhe“, „Die große Freiheit“ und „Das Haus am See“ hatte er unterschiedlich große Haupt, bzw. wiederkehrende Nebenrollen.
                    Dem Deutschen TV-Zuschauer ist Ernst Stankovski jedoch am Besten als Moderator seiner Samstag Abend Show „Spaß mit Ernst (Stankovski“ (1960-1962) und als Quizmaster der Kult-Rateshow „Erkennen Sie die Melodie“, welche er von 1969 bis 1977 moderierte, bekannt. (Spätere Quizmaster waren Johanna von Koczian und Günther Schramm) .

                    Von 1955 bis 1959 war er mit Schauspielerin Ida Krottendorf und von 1961, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Anna Luisa Schubert verheiratet.

                    Ernst Stankovski starb am 26.1.2022 im Alter von 93 Jahren.

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                    • geroellheimer 28.01.2022, 00:13 Geändert 30.01.2022, 21:28

                      Christian Gasc 6.8.1945-12.1.2022
                      Christian Gasc war Kostümbildner und das seit 1975. Zu seinen ersten Kinofilmen gehören „Im Scheinwerferlicht“ und „Barocco – Mord um Macht“. Danach kamen u.a. „Das grüne Zimmer“, „Rückkehr zur Geliebten“, „Die Schwestern Bronte“, „Jetzt oder nie“, „Die Flügel der Taube“, „Begegnung in Biarritz“, „Der Superboß“, „Daddy Nostalgie“, „Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins“, „Duell der Degen“, „Die Witwen von Saint-Pierre“. Einer seiner letzten Filme, zu dem er die Kostüme machte, war 2012 „Leb Wohl, meine Königin“ mit Léa Seydoux, Diane Kruger und Virginie Ledoyen.
                      Er erhielt 6 César Nominierungen und konnte den Französischen „Oscar“ 4 Mal in Empfang nehmen. Nämlich für „Madame Butterfly“ 81995), „Ridicule“, „Duell der Degen“ und „Leb Wohl, meine Königin“.

                      Christian Gasc starb im Januar 2022 im Alter von 76 Jahren.

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                      • Carol Speed 14.3.1945-14.1.2022
                        Carol Speed hatte nur eine Handvoll Rollen im Kino und auf dem Fernsehschirm. So war sie, auf der Leinwand, hauptsächlich in Filmen des „blaxploitation“ Genres zu sehen. 1972 in „The Big Bird Cage“, gefolgt von „Polizeirevier Los Angeles-Ost“, „Savage!“, „Straßen zur Hölle“ (neben dem ebenfalls im Januar 2022 verstorbenen Max Julien), „Bummer!“, „Dynamite Brothers“ und „Black Samson“. 1974 übernahm sie die Hauptrolle in „Abby“ (neben u.a. Terry Carter, dem Col. Tiigh aus dem Original „Kampfstern Galactica“). Ihre letzte Kinorolle spielte Carol Speed 1979 in dem Trash-Kult-Klassiker „Disco Godfather“.
                        Kleine Nebenrollen hatte sie in den TV-Filmen „Love Hate Love“, „Getting Away From it All“ und „The Girls from Huntington House“. Als Serien Gast spielte sie in „Julia“! (mit Diahann Carroll), „The Psychiatrist“ (die Drama Serie mit Roy Thinnes endete bereits nach Folge 5), „Sanford and Son“, „The Paul Lynde Show“ und der Pilotfolge der, gefloppten (auch hier war nach 5 Folgen Schluß) Krimiserie „Tenafly“. In der Hauptrolle James McEachin, der von 1988 bis 1995, in den „Perry Mason“ TV-Filmen den Lt. Ed Brock spielen sollte.

                        Carol Speed starb am 14.1.2022 im Alter von 76 Jahren.

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                        • Camillo Milli 1.8.1929-20.1.2022
                          Als nebendarsteller war Camillo Milli in einigen Italienischen Kinofilmen zu sehen. Seine erste Rolle spielt er 1955 in „Vater, wir wollen heiraten“. Danach sah man ihn in „Rendezvous in Rom“, „Amore in vier Dimensionen“, „Der Fall Mattei“, „Vogliamo i colonnelli“, „Il domestico“, „Fantozzi contro tutti“, „Die tolldreisten Streiche des Marchese del Grillo“, „
                          Fabtozzi subisce ancora“, „Rimini Rimini“ oder in „Casa mia, casa mia“ u.a. Seine letzten Rollen spielte er in „Habemus Papam – Ein Papst büxt aus“ (als Kardinal Pescardona) und in „Si acettano miracoli“. In den Mini-Serien „Tre camerati“, „Il suspersia“, „Piccolo mondo moderno“, „Il ricatto“ und „Die Verlobten“ spielte er ebenso Rollen wie in ein paar TV-Filmen wie „Arlecchinata“, „Don Giovanni“ und „Una delle ultime sere del carnevale“.

                          Camillo Milli starb am 20.1.2022 im Alter von 92 Jahren.

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                            Bill Bryden 12.4.1942-5.1.2022
                            Billy Bryden war Produzent, Drehbuchautor und Regisseur. Seine erste Kinoregie war für den Film Ill Fares at Land (1983) und seine Zweite (1987) war für das Segment „Vesti la giubba“ in dem Episodenfilm „Aria“. Für beide schrieb er auch das Drehbuch. Sein erstes Kinodrehbuch war für den Western „Long Riders“ (1980). TV Drehbücher schrieb er für die Fernsehfilme „Benny Lynch“, „The Holy City“ und „The Big Picnic“. Bei Vorletztem führte er auch die Regie. Zudem produzierte er diverse Folgen der Antholgieserien „The mysteries“, „The Play for One“ oder „Headhunters“ u.a. und die TV-Filme „The Story of a Recluse“, „The Bogie Man“ und „The Negotiator“.

                            Von 2009, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Angela Douglas verheiratet.

                            Bill Bryden starb am 5.1.2022 im Alter von 79 Jahren.

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                            • Meat Loaf 27.9.1947-20.1.2022
                              Meat Loaf, eigentlich Marvin Lee Aday, war Rocksänger und Schauspieler.
                              Das Album „Bat Out of Hell“ gehört zu den meistverkauften Musikalben der Welt und seinen Rockballaden schuf er etliche Lieder für die Ewigkeit. Darunter Lieder wie „Bat Out of Hell“, „Dead Ringer for Love“, „Midnight at the Lost and Found“. „Objects in the Rear View Mirror May Appear Closer Than They Are“ und natürlcih „Modern Girl“ (1984) und „I'd Do Anything For You“ (1993).
                              Aber auch als Schauspieler war Meat Loaf imm er wieder tätig. Im Kino erstmals 1975, als Eddie, in „The Rocky Horror Picture Show“. Weitere Filme, mit ihm, meist in untrschiedlcih großen Nebenrollen, waren „Scavenger Hunt“, „Roadie“ (hier sogar in der Hauptrolle), „Heiße Hölle L.A.“, „Wayne's World“, „Wanted – Betty Lou, bewaffnet bis an die Zähne“, „Der Schein-Heilige“, „Spice World – Der Film“, „Black Dog“, „Verrückt in Alabama“, „The 51st State“ oder „BloodRayne“ u.a. Ach ja, und 1985, als er selbst, in „Der Formel Eins Film2, basierned auf der gleichnamigen Musik Show der ARD.
                              Und auch der einen oder anderen Serie stattete er einen Besuch ab. „Der Equalizer“ (1985), „Nash Bridges“, „Dr. House“, „Monk“ und „Elematrary“ sind ein paar von ihnen. In der kurzlebigen Fantasy Serie „Ghost Wars“ hatte er eine größere Nebenrolle. Auch drehte er eine Handvoll TV-Filme. Darunter „Hank, der freche Yeti“, „Nathan gibt nicht auf“, „Road Trip in die Hölle“ und „Flammenhölle Las Vegas“.

                              Zu seinen Synchronsprecher zählen Walter von Hauff, Stefan Fredrich, Hartmut Neugebauer, Ben Hecker, Tom Deininger, Frank-Otto Schenk, Kaspar Eichel u.a.

                              Meat Loaf starb am 20.1.2022 im Alter von 74 Jahren.

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                                geroellheimer 20.01.2022, 15:51 Geändert 20.01.2022, 15:55

                                Hardy Krüger 12.4.1928-19.1.2022
                                Bereits 1949 in „Diese Nacht vergess ich nie“ gehörte Hardy Krüger zun den Hauptdarstellern des Films. Weitere unterschiedliche Genres, in denen er zu sehen war, brachten Filme wie „Insel ohne Moral“, „Mein Freund, der Dieb“, „Die Jungfrau auf dem Dach“, „Muß man sich gleich scheiden lasen?“, „An der schönen blauen Donau“, „Alibi“, „Liane, das Mädchen aus dem Urwald“, „Die Christel von der Post“, „Banktresor 713“, „Der Fuchs von Paris“ oder „Gestehen Sie, Dr. Corda“. International bekannt wurde er, dank seines ersten, englischsprachigen Films „Einer kam durch“. Von da an wurde Hardy Krüger nicht nur in deutschen Filmen, sondern auch in ausländischen gerne besetzt. Bunt gemischt finden sich da „Die tödliche Falle“, „Taxi nach Tobruk“ (neben Lino Ventura), „Zwei unter Millionen“, „Hatari!“ (neben John Wayne), „Sonntage mit Sybil“, „Und die Wälder werden Schweigen“, „Der Flug des Phoenix“ (neben James Stewart), „Das rote Zelt“ (neben Sean Connery)“Das Geheimnis von Santa Vitttoria“ (neben Anthony Quinn), „Barry Lyndon“, „Die Wildgänse kommen“ oder „Flammen am Horizont wieder neben Connery. Und natürlich die deutsche Western-Komödie „Potato Fritz“ (1976) mit ihm in der Titelrolle und an der Seite von u.a. Stephen Boyd, Anton Diffring und.....Fußballer Paul Breitner. Seine letzte Kinorolle spielt er 1982 in „Inside Man: Der Mann aus der Kälte“ neben Dennis Hopper.
                                1971 spielte er die Hauptrolle in dem Francis Durbridge Straßenfeger „Das Messer“. Als Feldmarshal Erwin Rommel war er 1988 in der Mini-Serie „Feuersturm und Asche“, einer Fortsetzung zu „Der Feuersturm“, zu sehen. Nach Jahrzehntelanger Abwesenheit vor der Kamera, hatte er 2011 in dem TV-Film „Familiengeheimnisse – Liebe, Schuld und Tod“ eine kleines Comeback.
                                In den 1960er Jahren drehte er, für Radio Bremen, die Reise-Sendereihe „Hardys Bordbuch“, welche später, innerhalb der Reihe „Weltenbummler“, von den 1980ern bis 1995 fortgesetzt wurde. Unterhaltungshows die er besuchte waren u.a „Heut' abend“ (mit Joachim Fuchsberger), „NDR Talkshow“, „Die Harald Schmidt Show“, „Johannes B. Kerner“ und „Wetten, dass...?“. Jene Ausgabe der Show, bei der es zu dem tragischen Unfall von Samuel Koch kam.

                                Von Mitte der 1940er bis Ende der 1950er war er im Radio als Hörspielsprecher tätig. So z.B. 1946 in einer NWDR Adaption der „Schatzinsel“, als Jim Hawkins.

                                Hardy Krüger war mehrmals verheiratet. Seine Kinder sind die Schauspieler Christiane Krüger und Hardy Krüger Jr.

                                Hardy Krüger starb am 19.1.2022 im Alter von 93 Jahren.

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                                • Michael Jackson 16.4.1934-15.1.2022
                                  Der geborene Brite war eigentlich Radiomoderator, der ab und zu, als Schauspieler, vor die Kamera trat. Das tat er 1964 in der Komödie „Goodbye Charlie“ (als sich selbst), sowie in „Das Mondkalb“, „Die Liebesmaschine“, „Die Schlange im Regenbogen“ und 2006 in „The Naked Ape“.
                                  Für zwei, In den, für den Video-Markt produzierten, Zeichentrickfilmen des DC-Universums lieh er seine Stimme. Zuerst sprach er in „Green lantern: Emerald Knights“ den Ganthet und im Zweiteiler „Batman: The Dark Knight Returns“, sprach er Bruce Waynes Butler Alfred Pennyworth. In der, zusammengefassten, um bislang unveröffentlichten Szenen erwiterten, Version von „Dark Knight Returns“, tat er dies ebenfalls.
                                  Als Gastdarsteller besuchte er die Serien „Die Munsters“, „My Living Doll“, „Camp Runamuck“, „Wioldwst in Afrika“, „Julia“, „Die Rookies“, „Die Zwei mit dem Dreh“, „The Hardy Boys/Nancy Drew Mysteries“, „Police Story – Immer im Einsatz“ und 2006 „Welcome Mrs. President“. Außerdem war er, im 1. Teil, der Mini-Serie „Moby Dick“ (1998 mit Patrick Stewart) in einer kleinen Rolle dabei, sowie in den TV-Filmen „Wo warst du damals, Claire?“ und „Der Würger von Hillside“. In den meisten Fälle spielte er dann halt einen Reporter.

                                  Von 1965, bis zu ihrem Tod, 2014 war er mit, der in einer Handvoll Filmen mitspielenden, Alana Ladd (der Tochter von Schauspieler Alan Ladd) verheiratet.

                                  Werner Ziebig, Charles Rettinghaus, Bodo Wolf und Eberhard Prüter liehen ihm ihre Stimmen.

                                  Michael Jackson starb am 15.1.2022 im Alter von 87 Jahren.

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                                  • geroellheimer 20.01.2022, 15:49 Geändert 31.12.2022, 12:14

                                    George Little 6.11.1928-8.1.2022
                                    In Sachen Kinofilme waren es nur ein paar und dann waren die Rollen auch nur relativ klein. 1964 in „Night Train to Paris“, „Anatevka“ (1971), „Almost Home“ 81994) und 1996 in „Evita“ mit Madonna in der Hauptrolle.
                                    Von 1959 bis Anfang der 2000er tauchte er immer wieder auf dem Fernsehschirm auf. Auch wenn feste Rollen eher selten waren. Er spielte in den Mini-Serien „The Messingham Affair“, „The Reluctant Bandit“, „A Tale of Two Cities“, „Broo Stages“ und „Gulliver in Lilliput“ mit und war, 10 Folgen lang in der britischen Soap „Emmerdale Farm“ als Reverend Ruskin dabei. Als Gast konnte man ihn bei „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Sir Francis Drake – Pirat der Königin“, „Simon Templar“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „The Protectors“, „Doctor Who“, „Das Gesetz des Schweigens“, „Gene Bradley in geheimer Mission“, „Nick Lewis, Chiefinspector“, „Die Profis“, Der Aufpasser“, „Der Doktor und das liebe Vieh“ und bei etlichen anderen sehen. In 5 Folgen von „Agatha Christies Poirot“ spielte er den Dicker, seines Zeichens Türsteher in den Whitehaven Mansions, wo Poirot wohnt. Die Figur gab es in den Romanen nicht und wurde extra für die Serie erfunden.
                                    1978 spielte er dann noch eine Mini-Rolle in dem TV-Film „Der Dieb von Bagdad“, neben u.a. Kabir Bedi, Frank Finlay, Ian Holm und Peter Ustinov. Im deutschsprachigen Raum kam der Film sogar in die Kinos.

                                    Seine Synchronsprecher sind, soweit bekannt, Mark Bremer, Peter Fricke, Walter Gross, Friedrich G. Beckhaus, Rainer Büttner, Klaus Kindler und Michael Gahr.

                                    George Little starb am 8.1.2022 im Alter von 93 Jahren.

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                                    • geroellheimer 19.01.2022, 23:20 Geändert 19.01.2022, 23:25

                                      Michel Subor 2.2.1935-17.1.2022
                                      Erste kleine Rollen spielte Michel Subor in „Frou-Frou, die Pariserin“ und „Leben und lieben lassen“. Bereits in „In Freiheit dressiert“ rückte er zu den Hauptdarstellern auf. So auch in „Jules und Jim“, „Der kleine Soldat“, „Das Mädchen mit dem frommen Blick“, „Meine Nächte mit Jacqueline“, „Pikdame“, „Was gibt’s Neues, Pussy?“, Alfred Hitchcocks „Topaz“, „Der Coup von Nizza“ oder „Der Fremdenlegionär“.
                                      Als Seriengast besuchte er „Die Fälle des Monsieur Cabrol“, „Un curé de choc“, „Salut champion“, „Nestor Burmas Abenteuer in Paris“ sowie „Auf eigene Faust“ (mit Christopher Plummer & Simon MacCorkindale) u.a. 1991 war er, als André, in dem NDR „Tatort“ „Finale am Rothenbaum“ neben Manfred Krug als Stoever und Charles Brauer als Brockmöller dabei.

                                      Als Synchronsprecher hört man bei ihm Christian Wolff, Dietmar Schönherr, Wilhelm Borchert, Jürgen Thormann, Claus Jurichs, Lothar Blumhagen, Hans Sievers und Rüdiger Evers.

                                      Michel Subor starb am 17.1.2022 im Alter von 86 Jahren.

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                                        Michel Ruhl
                                        Als Nebendarsteller sah man Michel Ruhl u.a. in den Filmen „Nick Carter – Zum Frühstück Blondinen“, „Ein hauch von Zärtlichkeit“, „Das Spielzeug“, „Lohn der Giganten“ oder „Wilde Herzen“. Neben diversen TV-Filmen („Ein Sommernachtstraum“, „Flucht ins Exil“ u.a.) und Mini-Serien wie „Der Graf von Monte Christo“/1979 und dem ZDF- Advents Vierteiler „Der Mann von Suez“ (1983). war er ebenso in zahlreichen Serien als Gast dabei. „Malican & Sohn, Detektive“ (mit Claude Dauphin), „Die großen Detektive“, „Wer einmal in Verdacht gerät“, „Achtung Zoll!“, „Maigret“ (mit Jean Richard), „Maigret“ (mit Bruno Cremer und, zuletzt, 2013 in „Profiling Paris“. In der, besonders Werkgetreuen, Zeichentrickserie „Tim und Struppi“ (1991) sprach er, natürlich im Original, in 5 Folgen, den Butler Nestor.

                                        Seine Synchronsprecher waren Reinhard Glemnitz, Wolfgang Weiser, Eberhard Mondrey, Ortwin Speer, Helmut Gauß und Wolfgang Draeger.

                                        Michel Ruhl starb am 15.1.2022 im Alter von 84 Jahren.

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                                        • Jean-Claude Lord 6.6.1943-15.1.2022
                                          Jean-Claude Lord war Regisseur und von seinen Kinofilmen fand auch der Eine oder Andere seinen Weg in den Deutschen Sprachraum. Darunter „Das Horror-Hospital“, „Covergirl“, „Vindicator“, „Daffy und der Wal“, „Mindfield“, „Eddie and the Cruisers II: Eddie lebt“ oder „Flucht der Erinnerung“.
                                          Der Kanadier führte auch bei diversen TV-Produktionen die Regie. Bei TV-Filmen wie „Ring of Deceit“, „Out of Control“ und „Second Chances“ oder bei den Serien „Urban Angels“, „Lady Cops“, „Lobby“, „Diva“, „Undressed – Wer mit wem?“ oder „Ditsrict 31“.

                                          Jean-Claude Lord starb am 15.1.2022 im Alter von 78 Jahren.

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                                          • Carmela Corren 13.2.1938-16.1.2022
                                            Carmela Corren war eine Schlagersängerin aus Israel die dort von Entertainerlegende Ed Sullivan entdeckt wurde und sie in seine US-Show brachte. Dank eines siebten Platzes im Jahre 1962 bei den Deutschen Schlager-Festspielen gelang ihr im deutschsprachigen Raum der Durchbruch. Als Schauspielerin trat sie, in größeren Nebenrollen in den Schlager/Heimatfilmen „Sein bester Freund“ und „Sing, aber spiel nicht mit mir“. Mini-Rollen spielte sie in „Drei Liebesbriefe aus Tirol“, „“Tanze mit mir in den Morgen“, „Zwischen Shanghai und St. Pauli“ und „Hochzeit am Neusiedler See“. Die „TV-Filme“ in denen sie zu sehen war („Mitternacht am Broadway“, „Musik geht um die Welt“, dürften eher Musik Specials sein. Eine Gastrolle spielte sie in der Kriminal-Anthologie Serie „Das Kriminalmuseum“. Weitere Shows, bei denen sie als Sängerin auftrat waren u.a. „Spaß mit Ernst (Stankovski)“, „Musik erklingt“, „Haifischbar“, „Hafenmelodie“, „Treffpunkt Telebar“, „Musik aus Studio B“, „Die Drehscheibe“ oder „Drei mal neun“. 1963 sang sie für Österreich beim „Eurovison Song Contest“ und belgte dort, wie schon 1962 bei den „Schlager-Festspielen“ den 7. Platz.

                                            Carmela Corren starb am 16.1.2022 im Alter von 83 Jahren.

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                                            • Gaspard Ulliel 25.11.1984-19.1.2022
                                              Eine erste, kleine Kinorolle spielte Gaspard Ulliel 2001 in „Pakt der Wölfe“, als eines der Opfer der „Bestie“. So nach und nach wurden seine Filmrollen immer größer. Darunter befinden sich u.a. die Filme „Belphégor - Das Phantom des Lovre“, „Küss mich, wenn du willst“, „Mathilde – Eine große Liebe“, „Hannibal Rising“, „Die dritte Dimension“, „Der Engel mit den dunkeln Flügeln“, „Die Prinzessin von Montpensier“ oder 2014 als Modeschöpfer Yves Saint Laurent in „Saint Laurent“. Zuletzt konnte man ihn im Kino in „Sybil -Thearpie Zwecklos sehen“.
                                              Auch auf dem Fernsehschirm war er ab und zu zu gegen. So in den Mini-Serien „Lehrjahre in paris“ und „Es war einmal ein zweites Mal“. Unter seinen Gastrollen kam auch die Serie „Kommissarr Navarro“ aud Deutsche TV Schirme. Ganz Aktuell war er als Anton Magart/Midnight Man einer der Hauptdarsteller der neuen Marvel Serie „Moon Knight“.

                                              5 Mal wurde er für den César nominiert und konnte ihn zwei Mal auch gewinnen.
                                              Synchronisiert wurde er u.a. von Norman Matt, Julien Haggège, Sascha Rothermund und Tobias Schmitz

                                              Gaspard Ulliel starb am 19.1.2022 im Alter von 37 Jahren.

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                                              • geroellheimer 19.01.2022, 23:13 Geändert 20.01.2022, 16:02

                                                Yvette Mimieux 8.1.1942-18.1.2022
                                                Ihre erste, große Nebenrolle, spielte Yvette Mimieux1960 in „Insel der Sadisten“. Im selben Jahr spielte sie in ihrem, bis heute, wohl bekanntesten Film mit. „Die Zeitmaschine“, an der Seite von Rod Taylor. Bis Anfang der 1980er Jahre folgten Filme wie „Licht auf der Piazza“, „Die vier apokalyptischen Reiter“, „Die Wunderwelt der Gebrüder Grimm“, „König von Hawaii“ (neben Charlton Heston), „Sieben reiten in die Hölle“, „Katanga“ (wieder mit Taylor), „Der Delta Faktor“, „Endstation Hölle“ (wieder neben Heston), „Vergewaltigt hinter Gittern“ und „Das schwarze Loch“, welcher 1979 der teuerste Disney-Film aller Zeiten war.
                                                Sie drehte Fernsehfilme wie „Death Takes a Holiday“, „Snowbeast“, „Gefangen in Jackson County“, „Der Höllenhund“, „Die Weiche steht auf Tod“ und „Perry Mason und der falsche Tote“ (1992).
                                                In zwei, kurzlebigen, Serien hatte sie Hauptrollen. 1970 in der Krimiserie „The Most Deadly Game“ und 1985 in der Primetime Soap „Berrenger's“. Gastrollen waren in „Yancy Derringer“, „Dr. Kildare“, „One Step Beyond“, „Love Boat“ und in „Lime Street“. Ihre letzte Rolle überhaupt hatte sie 1992 in der Mini-Serie „Lady Boss“, in der auch Jack Scalia, mit dem sie „Berrenger's“ gedreht hatte, dabei war.

                                                Von 1972 bis 1985 war sie mit Regisseur Stanley Donen verheiratet.

                                                Sie erhielt 3 Golden Globe Nominierungen. 1960, als beste Newcomerin in „Insel der Sadisten“, 1965 für ihre Gastrolle in „Dr. Kildare“ und 1970 für ihre Rolle in der Serie „The Most Dangerous Game“.

                                                Ihre Synchronsprecherinnen waren Rita Engelmann, Dagmar Heller, Sabine Eggerth, Uta Hallant, Marianne Lutz, Maria Körber, Kerstin De Ahna, Ursula Herwig, Viktoria Brams, Petra Hinze, Eva Katharina Schulz, Gisela Fritsch, Gerlinde Locker, Kornelia Boje, Almut Eggert, Uschi Wolf und Liane Rudolph.

                                                Yvette Mimieux starb am 18.1.2022 im Alter von 80 Jahren.

                                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                                • geroellheimer 18.01.2022, 16:49 Geändert 18.01.2022, 16:54
                                                  über Diva

                                                  Jean-Jacques Beineix 8.10.1946-13.1.2022
                                                  Jean-Jacques Beineix war Regisseur und drehte für das Kino die Filme „Diva“ (1981), „Der Mond in der Gosse“, „Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen“, „Rosalyn und die Löwen“ und 1992 „IP5 – Insel der Dickhäuter“. Erst 2001 kehrte er mit „Mortal Transfer“ auf die Leinwand zurück. Für all diese Filme schrieb er auch die Drehbücher.
                                                  Vor seinen eigenen Regiearbeiten, arbeitete er als 1. bzw. 2. Regieassistent. U.a. bei „Treibjagd“ (1972) und “Die Angst vor der Wahrheit“ (beide mit Jean-Louis Tritingnant) und den Claude Zidi Komödien „Der Tollpatsch mit dem sechsten Sinn“ (mit Pierre Richard), „Brust oder Keule“ (mit Louis de Funès) und „Ein irrer Typ“ (mit Jean-Paul Belmondo). Zusätzlich war er 2. Regieassistent bei „The Day the Clown Cried“ (1972), jenem Film von und mit Jerry Lewis, der bis Heute unveröffentlicht ist.

                                                  Jean-Jacques Beineix starb am 13.1.2022 im Alter von 75 Jahren.

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                                  • Joyce Eliason 14.5.1934-10.1.2022
                                                    Joyce Eliason war Drehbuchautorin und Produzentin.
                                                    Sie schrieb die Drehbücher zu etlichen TV-Filmen. Darunter „Der Streik der Frauen von Willmar“ (1984), „...und fanden keinen Ausweg mehr“, „ Das Recht zu sterben“, „Elvis und ich“, „Devil's Child – In den Fängen des Teufels“, „Brennende Herzen“, „Ende der Unschuld“ oder „Sündiges Geheimnis – Ich liebe den Freund meiner Mutter“ u.a. Für je eine Folge der Serien „Wo die Liebe hinfällt“ und „James at 15“ schrieb sie die Bücher, ebenso wie für ein paar Mini-Serien. „Blick in den Abgrund“ (mit Farrah Fawcett), „Die Jacksons – Ein amerikanischer Traum“, „Die Rache der Gejagten“ (jmit dem kürzlich ja ebenfalls verstorbenen Sidney Poitier), „Titanic“ (1996 mit u.a. Catherine Zeta-Jones) und „Der letzte Pate“ mit Danny Aiello sind die Bekanntesten davon. Für ein paar dieser TV-Filme und Mini-Serien war sie auch als Produzentin tätig.

                                                    2 ihrer 4 Emmy Nominierungen bekam sie für „Die Jacksons“ und „Der letzte Pate“.

                                                    Joyce Eliason starb am 10.1.2022 im Alter von 87 Jahren.

                                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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