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Alle Kommentare von geroellheimer
Catherine Spaak 3.4.1945-17.4.2022
Catherine Spaak wirkte, zunächst in Nebenrollen, dann in Hauptrollen in etlichen, meist Italienischen, Spielfilmen mit. Sehen konnte man sie ihn „Süße Begierde“, „Die drei Wahrheiten“, „Lockende Unschuld“, „Verliebt in scharfe Kurven“, „Die Nackte“, „Dünkirchen 2. Juni 1940“, „Wie verkaufe ich meine Frau?“, „Seitensprung auf italienisch“, „Geh ins Bett, nicht in den Krieg“, „Die längsten Finger hat Madame“, „Der Nonnenspiegel“, „Mord bleibt Mord“, „Vier Asse hauen auf die Pauke“ oder der Dario Argento Giallo „Die neunschwänzige katze“ (mit James Franciscus & Karl Malden) sind ein paar davon. Der Einzige, rein Amerikanische Film, bei dem sie mitwirkte, war „Das Hotel“, nach dem gleichnamigen Roman von Arthur Hailey.
Sie war auch in mehreren TV-Produktionen zu sehen. Meistens in Mini-Serien. Bis auf ein paar wenige, sind diese, soweit Bekannt, allerdings nicht bis in den Deutschen Sprachraum gekommen. Da wären u.a. „La gatta“, „Ophiria“, „La voglia di vincere“, „Julie – Agentin des Königs“ und die Krimi-Mini-Serie „Aurelio Zen“ mit Rufus Sewell von 2011, sowie ein paar TV-Filme „Der kleine .Lord – Retter in der Not“, mit Mario Adorf.
Catherine Spaak war mehrfach verheiratet. U.a. mit den Schauspielern Fabrizio Capucci und Johnny Dorelli. Ihr Vater war der Drehbuchautor Charles Spaak („Die große Illusion“ mit Jean Gabin).
Viktoria Brahms, Margot Leonard, Heidi Treutler, Uta Hallant, Marianne Lutz, Brigitte Grothum, Ursula Heyer, Evelyn Gressmann, Rita Engelmann u.a. sind ihre Synchronsprecherinnen.
Catherine Spaak starb am 17.4.2022 im Alter von 77 Jahren nur zwei Wochen nach ihrem Geburtstag.
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Rio Hackford 28.6.1970-14.4.2022
Rio Hackford war als Kleindarsteller in mehreren Kinofilmen zu sehen. Erstmals, damals noch ungenannt, in „Pretty Woman“. Weitere Filme waren u.a. „Blood in Blood Out – Verschworen auf Leben und Tod“, „Double Dragon – Die 5. Dimension“, „Strange Days“, „Liebe auf Umwegen“, „Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit“, „In the Electric Mist – Mord in Louisiana“, „Jonah Hex“, „Lady Vegas“ oder „Parker“ mit Jason Statham.
Als Gaststar tauchte er u.a. in „Memphis Beat“, „Treme“, „True Detective“, „Togetherness“ oder in „American Crime Story“ auf. Seine letzte Rolle spielte er 20022 in eienr Folge der Mini-Serie „Pam & Tommy“.
2019 war er, bei Staffel 1 von „The Mandalorian“ der Motion Capture Darsteller für 1G-11. In Kapitel 5, von Staffel 1, spielte er den Kopfgeldjäger Riot Mar.
Regisseur Taylor Hackford („Ein Offizier und Gentleman“) ist sein Vater. Schauspielerin Helen Mirren seine Stiefmutter.
Synchronisiert wurde er von Romanus Furhmann, Sascha Krüger, Gunnar Helm, Peter Flechtnber, Frank-Otto Schenk, Matthias Klages u.a.
Rio Hackford starb am 14.4.2022 im Alter von 51 Jahren.
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Liz Sheridan 10.4.1929-15.4.2022
Kleine Nebenrollen hatte Liz Sheridan in Kinofilmen wie „Jekyll & Hyde – Die schärfste Verwandlung aller Zeiten“, „Star 80 – Tod eines Playmates“, „Angel kehrt zurück“, „Der ausgeflippte College Geist“, „Who's That Girl?“ (mit Madonna), „Staatsanwälte küsst man nicht“, „Hitch, der Geist aus der Flasche“ oder „Vergiß Paris“.
Im Fernsehen war sie ab Anfang der 1980er Jahre zunächst als Gastdarstellerin unterwegs, bevor sie 1986 die Rolle bekam, die sie bekannt machte. Als neugierige Nachbarin Raquel Ochmonek in der Sitcom „Alf“. Unmittelbar nach dem Ende von „Alf“ wurde sie, ab der 2. Folge, die Mutter von Seinfeld in „Seinfeld“. Beide Rollen waren auf Wiederkehrender Basis und man meint fast, sie hätte zu den Hauptdartsellern gehört, so sehr bleibt sie durch sie in Erinnerung.
Zu ihren Serien Gastrollen gehören „Archie Bunker's Place“, „Detektei mit Hexerei“, „Chefarzt Dr. Westphall“, „Agentin mit Herz“, „Jakes Bistro“, „Trio mit vier Fäusten“, „Das Model und der Schnüffler“, „Das A-Team“, „Remington Steele“, „Cagney & Lacey“, „Mord ist ihr Hobby“, „Melrose Place“, „Sliders – Das Tor in eine fremde Dinemsion“, „Numb3rs“ und einige andere.
Sie gehörte zu den Darstellern der Mini-Serie „Weltkrieg III“ (1982) und war auch in einer Handvoll TV-Filme wie „Unter den Augen der Justiz“, „Die zweiten Augen“, „Cartier Affäre“, „Heißhunger“ oder „Das Doppelleben der Kathy McCormick“ zu sehen.
Synchronisiert wurde sie von Marianne Wischmann (in „Alf“), Christel Merian, Luise Lunow, Ingeborg Lapsien, Hannelore Minkus, Andrea Brix, Tilly Lauenstein, Barbara Ratthey u.a.
Liz Sheridan starb am 15.4.2022 im Alter von 93 Jahren, nur 5 Tage nach ihrem Geburtstag.
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Rita Engelmann 3.12.1942-8.10.2021
Rita Engelmann war Schauspielerin und Synchronsprecherin.
Wähend sie Theater spielte, stand sie auch immer wieder mal vor der Kamera. Im Kono konnte man sie in „Das Geständnis eines Mädchens“ (1967) und in „Vera Romeyke ist nicht tragbar“ sehen. In letzterem spielte sie die Hauptrolle.
Es gab den gelegentlichen Gastauftritt in diversen Serien. Darunter „Finke & Co“, „Tommy Tulpe“, „“Drüben bei Lehmanns“, „Die Kriminalerzählung“, „Kommissariat 9“, „Direktion City“, „Ein Abend mit Georg Thomalla“ oder 2003 in „Alphateam – Die Lebensretter im OP“ und ein paar TV-Filme wie „Zerfall einer Großfamilie“ und „Die Geisterbehörde“. Eine Hauptrolle hatte sie in der 13 Teiligen Comedy Serie „Kumpel mit Chauffeur“.
Weit Bekannter ist jedoch ihre Stimme. War sie doch von 1969 bis 2013 eine vielbeschäftigte Synchronsprecherin.
Allen voran natürlich für Linda Gray, als Sue Ellen Ewing, in „Dallas“ und als erste Stimme von Gates McFadden als Dr. Beverly Crusher in „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ (ab Staffel 5 kam eine andere Sprecherin). Weitere, feste, Serienrollen sprach sie für Shelley Fabares („Lachen auf Rezept“), Katharine Ross in „Die Colbys“, SusanDey in „L.A. Law“, Wendy Kilbourne in „Der Nachtfalke“, Catherine Bach in „Himmel über Afrika“, „Linda Gray in „Models Inc.“, Joanna Cassidy in „Body of Proof“ und noch einige andere, von den einzelnen Serienfolgen ganz zu schweigen,
In Sachen Kinofilm waren es ebenfalls viele. Und nur wenige Feste. Ab und zu sprach sie für Catherine Deneuve („Der Schock“ oder „Maschier oder stirb“). Dann waren da noch Jamie Lee Curtis in „The Fog – Nebel des Grauens“, Kathryn Harrold in „Jeder Kopf hat seinen Preis“, Jenny Agutter in „American Werewolf“, Paula Prentiss in „Buddy, Buddy“ oder für Dolly Parton u.a. in „Das schönste Freudnehaus von Texas“, „Magnolien aus Stahl“ und „Warum eigentlich...bringen wir den Chef nicht um?“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/159/2
Von 1970, bis zu ihrem Tod, war sie mit Schauspieler Ulli Kinalzik verheiratet.
Rita Engelmann starb am 8.10.2021 im Alter von 73 Jahren.
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Kathryn Hays 26.7.1933-25.3.2022
Kathryn Hays wirkte in 3 Kinofilmen mit. Ihre Rolle in Ladybug Ladybug“ war eine größere Nebenrolle und die Beiden in „Der Tag der Abrechnung“ und in „Der Befehl“ waren die weibliche Hauptrolle.
Wesentlich bekannter war sie im Fernsehen. So spielte sie, von 1972 bis 2010, in der Daily Sap „Jung und Leidenschaftlich“ (As the World Turns“) die Rolle der Kim Sullivan Hughes. Zuvor hatte sie, 1966, zu den Hauptdarstellern der Western Serie „The Road West“ gehört. 1971 spielte sie, eine Zeitlang, die Leslie in „Springfield Story“, ebenfalls eine Daily Soap.
Ansonsten war sie, als Gaststar u.a. bei „Hawaiian Eye“, „Gnadenlose Stadt“, „Dr. Kildare“, „Bonanza“, „Preston & Preston“, „Solo für O.N.K.E.L.“. „Alfred Hitchcock zeigt“, „Geächtet“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „High Chaparral“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Owen Marshall, Rechtsanwalt“ oder „Law & order“ und „Law & Order: Special Victims Unit“ zu sehen.
„Star Trek“ ans haben sie in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Der Planet der Vianer“, aus der 3. Staffel, gesehen. Sie spielt dort die Gem. In der Deutschen Version Juwel. Allerdings war es eine stumme Rolle.
Von 1966 bis 1969 war sie mit Schauspieler Glenn Ford verheiratet.
Synchronisiert wurde sie von Debora Weigert, Heidi Treutler, Inken Sommer, Ursula Mellin, Manuela Renard, Helga Trümper, Rosemarie Fendel, Almut Eggert und Renate Danz.
Kathryn Hays starb am 25.3.2022 im Alter von 88 Jahren.
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Uwe Bohm 23.1.1962-9.4.2022
Ersten Bekanntheitsgrad erlangte Uwe Bohm mit dem Kinofilm „Nordsee ist Mordsee“, unter der Regie seines Adoptivaters Hark Bohm. Er drehte weitere Kinofilme wie „Moritz, lieber Moritz“, „Im Herzen des Hurrican“, „Die Heartbreakers“, „Der Fall Bachmeier – Keine Zeit für Tränen“, „Der Mann nebenan“, „Vaya con Dios“ oder 2013 „Gold“.
Auch im Fernsehen war er regelmäßig präsent. Neben etlichen TV-Filmen wie „Die Friedensmission“, „36 Stunden Angst“, „Ich liebe eine Hure“ oder „Brennendes Schweige“ u.a. gehörte zu den Hauptdarstelelrn der, kurzlebigen, Krimiserie „Die Drei“ (neben Hannelore Hoger & Zacharias Preen). In der ARD Serie „Der Dicke“ und deren Fortsetzung „Die Kanzlei“ hatte er die wiederkehrende Rolle des Gerd Matuschek.
Gastrollen übernahm er in den Serien „Der Fander“, „Balko“, „Rosa Roth“, „Kommissar Rex“, „Der Pfundskerl“, „Wolfs Revier“, „Siska“, „Ein Fall für Zwei“, „Ein starkes Team“, „Großstadtrevier“ u.v.a. Sowie in diversen „SOKOs“.
Ganze neunmal war er im „Tatort“ zu Gast. Erstmals 1984 in „Gelegenheit macht Liebe“, Manfred Krugs zweiter Fall als Stoever. „Große Liebe“ (mit Ulrike Folkerts als Lena Odenthal), „Borowski in der Unterwelt“, „Sonnenfinstrnis“ (mit Peter Sodann als Ehrlicher), „Waffenschwestern“ (mit Andrea Sawatzki), „Es ist böse“ (mit Joachim Krol & Nina Kunzendorf), „Schwindelfrei (mit Ulrich Tukur), „Chateau Mort“ (mit Eva Mattes & Sebastian Bezzel) und zuletzt 2015 in „Blutschuld“ (mit Simone Thomalla & Martin Wuttke).
Uwe Bohm starb am 9.4.2022 im Alter von 60 Jahren.
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Rae Allen 3.7.1926-6.4.2022
Rae Allen stand zunächst auf der Theaterbühne, bevor sie ab 1958 vor die Filmkamera trat. In Sacehn Kinofilme, spielte sie kleinere Nebenrollen in „Der Tiger schlägt zuück“, „Wo is' Papa?“, „Moving – Rückwärts ins Chaos“, „Ein Klasse für sich“ (als Mutter der von Lori Petty gespielten Kit Keller), „Calendar Girl“, sowie in Roland Emmerichs „Stargate“ und in ein paar anderen Streifen.
2000-2001 hatte sie eine Hauptrolle in der, kurzlebigen Abenteuer/Fantasy Serie „The Fearing Mind“ und als Gaststar besuchte sie „Die Unbestechlichen“, „Wagen 54, bitte melden“, „Soap oder Trautes Heim“, „Lou Grant“, „Remington Steele“, „Polizeirevier Hill Street“, „Agentin mit Herz“, „Endstation Gerechtigkeit“, „NYPD Blue“, „Grey's Anatomy“, sowie „Die Sopranos“ und noch ein paar andere Serien. Unter den TV-Filmen, bei denen sie mitspielte, finden sich Titel wie „Eine erniedrigte Frau“, „Das fremde Gesicht“, „Familiendrama in Beverly Hills – Die Geschichte der Menendez-Brüder“ oder „Borderline – Unter Mordverdacht“.
Synchronisiert wurde sie von Inken Sommer, Andrea Loewig, Christel Merian, Agi Prandhoff, Regine Albrecht, Eva-Maria Werth und Regina Lemnitz.
Rae Allen starb am 6.4.2022 im Alter von 95 Jahren.
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Nehemiah Persoff 2.8.1919-5.4.2022
Unterschiedlich große Nebenrollen spielte Nehemiah Persoff seit 1954. So sah man ihn in „Die Faust im Nacken“, „Schmutziger lorbeer“, Alfred Hitchcocks „Der falsche Mann“, „Tag ohne Ende“, „Geraubtes Gold“, „Tropenglut“, als Little Bonaparte in Bily Wilders „Manche mögen's heiß“, „Al Capone“, „Die Comancheros“, „Männer – hart wie Eisen“, „Die größte Geschichte aller Zeiten“, „Reise der Verdammten“, „Mount St. Helens“, „Die letzte Versuchung Christi“! Oder in „Twins – Zwillinge“. Und, seine Berühmteste: als Barbra Streisands Vater in „Yentl“. 1986 war er, im amerikanischen Original, die Stimme von Papa Mosuekewitz in „Feivel, der Mauswanderer“. Eine Rolle, welche er in, fast, sämtlichen Fortsetzungen, egal ob für das Kino oder Video, ebenfalls wieder sprach.
Feste Serien Rollen hatte er lediglich in den Mini-Serien „The Word“ (1978), „Victor Charlie ruft Sierra Lima“, „Condominium“ (1980) und in „Sadat“. Als Gastdarsteller besuchte er alle Möglichen Serien. Beginnend 1949 mit „Actor's Studio“, Neben weiteren Anthologie Srien, gastierte er auch bei Klassikern wie „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Wagon Train“, „Route 66“, „Die Unbestechlichen“, „Gnadenlose Stadt“, „Tausend Meilen Staub“, „Amos Burke“, „Gilligans Insel“, „Big Valley“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Verrückter wilder Westen“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Kobra, übernehmen Sie“, „High Chaparral“, „Die Straßen von San Francisco“, „Rauchende Colts“, „Columbo“ (als Mordopfer in „Wenn der Scheint rügt“, einer DER „Columbo“ Folgen schlechthin), „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Drei Engel für Charlie“, oder „Hawaii Fünf-Null“, „Vega$“ und „Fantasy Island“. In den 80er und 90er Jahren besuchte er „Magnum“, „Agentin mit Herz“, „Hotel“, „Ein Engel auf Erden“, „MacGyver“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“, „Doogie Howser“, sowie „Law & Order“ oder „Chicago Hope“. Und das war nur eine „kleine“ Auswahl. Ein paar TV-Filme wie „Cutter duldet keinen Mord“ oder „Die Saat des Alien“ u.a. waren auch noch dabei.
Seine Deutschen Sprecher waren Heinz-Theo Branding, Gerd Martienzen, Andreas Mannkopff, Norbert Gastell, Hans-Dieter Zeidler, Klaus Jepsen, Wolfgang Völz, Harry Wüstenhagen, Lambert Hamel, Werner Schumacher, Klaus Miedel, Heinz Engelmann, Rolf Schult, Hans von Borsody, Leo Bardischewski u.v.a.
Nehemiah Persoff starb am 5.4.2022 im Alter von 102 Jahren.
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Michel Bouquet 6.11.1925-13.4.2022
Michel Bouquet spielte Haupt- & größere Nebenrollen in etlichen Kinofilmen. So bereits 1949 in „Tödliche Leidenschaft“. Außerdem spielte er in „Turm der sündigen Frauen“, „Die Falle“, „Katja, die ungekrönte Kaiserin“, „Heimliche Freundschaften“, „Der Tiger parfümiert sich mit Dynamit“, Klassikern wie „Die Straße von Korinth“, „Die Braut trug schwarz“, „Die untreue Frau“, „Das Geheimnis der falschen Braut“, „Borsalino“, „Ein Bulle sieht rot“ oder „Endstation Schafott“ und „Legion der Verdammten“, wo er als Inspektor Juve Jagd auf Lino Venturas Jean Valjean machte.
„Der Boss“, „Vor Einbruch der Nacht“, „Malpertius“, „Die Schlange“, „Die Verdächtigen“ oder „Hünchen in Essig“ sind weitere mit ihm. 2012 spielte er die Hauptrolle in „Renoir“, einem Biopic über Jean Renoir, dem Sohn des Impressionisten Piere-Auguste Renoir.
Auch auf dem Fernsehschirm war Michel Bouquet regelmäßig präsent. Neben zahlreichen TV-Filmen, von denen die Meisten nicht in den Deutschen Sprachraum kamen, hatte er u.a. eine Gastrolle in „Die Fälle des Monsieur Cabrol“ und in einer Folge von „Maigret“ mit Bruno Cremer in der Hauptrolle. 1982 war er in der Mini-Serie „Mozart – Das wahre Leben eines genialen Künstlers“, spielte er den Leopold Mozrat, Vater von Wolfgang.
Für „Vater töten“ (2002) und „Letzte Tage im Elysée“ (2006) gab es den César als Bester Darsteller. Und für „Renoir“ immerhin eine Nominierung.
Horst Naumann, Friedrich G. Beckhaus, Franz Rudnick, Christian Marshall, Lothar Blumhagen, Paul Edwin Roth,Gerd Martienzen, Klaus Miedel, Helmo Kindermann, Edgar Ott, Günther Ungeheuer, Horst Sachtleben und Eckart Dux sind eine Auswahl seiner Synchronsprecher.
Michel Bouquet starb am 13.4.2022 im Alter von 96 Jahren.
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Michael Degen 31.1.1932-9.4.2022
Auf der Kinoleinwand war Michael Degen eher weniger zu sehen. Aber darunter befinden sich die Filme „Supermarkt“, „Dr. M“, „Der Froschkönig“, „Manila“, „Leo und Claire“, „Hannah Arendt“ und ein paar andere.
Von 1962 an, wirkte er in unzähligen TV-Filmen mit. Darunter Titel wie „Der Ritter von Mirakel“, „Die Geschichte des Rittmeisters Schach von Wuthenow“, „Ein Anderer für zwei Tage“, „Wer rettet unseren Ackerknecht?“, „Der Rcihter von Zalamea“, „Die U-2-Affäre“, „Die 21 Stunden von München“, „In der Sache J. Robert Oppenheimer“, „Mein Bruder und ich“, „Plötzlich und unerwartet...“ (von Krimimeister Francis Durbridge), „Sturmflut“, „Die Seele eines Mörders“ oder 2017 der Thriller „Winterjagd“. Einige dieser TV-Filme, besonders die frühen aus den 60er & 70er Jahren dürften, die nicht unüblichen, abgefilmten Theaterstücke sein.
Ab 1979 hatte Michael Degen Haupt respektive wiederkehrende Nebenrollen in vielen Serien und Mini-Serien. „Buddenbrooks“, „Die Geschwister Oppermann“, „Game, Set & Match“, „Das Sahara-Projekt“, „Auto-Fritze“, „Anna Maria – Eine Frau geht ihren Weg“, „Tanz auf dem Vulkan“, „Verschollen in Thailand“, „OP ruft Dr, Bruckner“, „Der Wunschbaum“ sowie „Die Patin – Kein Weg zurück“. Und natürlich als Dr. Martin Sanders in den Staffeln 3 bis 7 von „Diese Drombuschs“ sowie in der Krimi Reihe „Donna Leon“ um Commissario Brunetti, als dessen Vorgesetzter Vice Questore Giuseppe Patta. Eine Rolle, die er nur in der 26. und letzten Folge, nicht spielte.
Als Gaststar war er nicht so häufig Beschäftigt, spielte aber u.a. in „Pariser Geschichten“, „Das Jahrhundert der Chirurgen“, „SOKO 5113“, „Ein heikler Fall“, „Derrick“, „Die Männer vom K3“, „Der Alte“ oder dem „Tatort“ mit.
Ein paar Mal war er auch als Synchronsprecher tätig. So sprach er David Hemmings in „Blow Up“ und „Die Satansbrut“, James Darren in „April entdeckt die Männer“ oder Jason Miller als Pater Karras in der Erst Synchro von „Der Exorzist“.
Seine Tochter Elisabeth Degen ist ebenfalls Schauspielerin.
Michael Degen starb am 9.4.2022 im Alter von 90 Jahren.
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June Brown 16.2.1927-3.4.2022
Unzählige Jahre, bis 2020, spielte June Brown in der britischen Seifenoper „EastEnders“ als Dot Cotton Branning, ihre berühmteste Rolle. Ansonsten spielte sie Gastrollen in Serien wie „ITV Play of the Week“, „Dixon of Dock Green“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Task Force Police“, „Die Spezialisten“, „Doctor Who“, „Die Füchse“, „Churchill's People“, „Das Hotel in der Duke Street“, „Shades of Darkness“, „Der Aufpasser“ und etliche andere. Sie wirkte in ein paar TV-Flmen mit. U.a. in einer 1977 Vefilmung von Dickens „A Christmas Carol“ (mit Michael Hordern als Scrooge), oder 1957 in einer Adaption von Edgar Wallace „The Case of the Frightened Lady“ („Das indische Tuch“) inder Rolle der Aisla (nicht Isla wie in der Vorlage) Crane und mit dem späteren „Catweazle“ Geoffrey Bayldon als Lord Lebanon.
Auf der Leinwand spielte June Brown Rollen u.a. in „Sunday, Bloody Sunday“, „Wer Gewalt säht“, „Blutroter Morgen“, „Der Frosch“ („Psychomanina“), „Mord an der Themse“ (als Anne Chapman), „Nijinsky“, „Mambo Kings“ oder als Delilah in „Bean: Der ultimative Katastrophenfilm“, mit Rowan Atkinson in seiner Paraderolle.
Synchronisiert wurde sie von Evelyn Meyka, Ingrid van Bergen, Tilly Lauenstein, Luise Lunow, Doris Gallart und Barbara Adolph.
June Brown starb am 3.4.2022 im Alter von 95 Jahren.
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Jimmy Wang Yu 28.3.1943-5.4.2022
Jimmy Wang Yu war Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor.
Für Regie & Drehbuch war er bei den Kinofilmen „Wang Yu – Sein Schlag war tödlich“, „Eine Faust wie ein Hammer“, „Die Todesbucht der Shaolin“, „Duell der Giganten“ und „Hei bei dao“ verantwortlich. „Nur“ Regie führte er u.a. noch bei „Die stahlharten Vier“, „Der Mann von Hongkong“ und „Das Todeslied der Shaolin“. Nur das Buch schrieb er für „Der Foltergarten der gelben Schlange“.
Als Schauspieler war er in zahlreichen Haupt-und Nebenrollen zu sehen. Besonders legendär: Er spielte oft einen einarmigen Kämpfer. Erstmals in „The One-Armed Swordsman“. Zu seinen Filmen gehören z.B. „Wang Yu – Der Tempel des roten Lotus“, „Mr. Kugelblitz schlägt zu“, „Das goldene Schwert des Königstigers“, „Die Rückkehr des Königstigers“, „Wang Yu – Sein Schlag war tödlich“, „Haruschi – Das blanke Schwert der Rache“, „Die Todespranke der gelben Katze“, „Die Todeskarawane der Shaolin“, „Die Geisterreiter des Kwan-Fu“, „Mission Force“ (1982 mit Jackie Chan) seine eigenen Regiearbeiten oder „Shanghai Police – Die wüsteste Truppe der Welt“.
Zu seinen Synchronsprechern sollen u.a. Christian Brückner, Thomas Danneberg, Arne Elsholtz, Rüdiger Bahr, Elmar Wepper, Nil Rieke, Reiner Schöne und „Alf“ Tommi Piper gehören.
Jimmy Wang Yu starb am 5.4.2022 im Alter von 79 Jahren.
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Jennifer Wilson 25.4.1932-29.3.2022
Jennifer Wilson spielte 1957 die Figur der Kate Nickleby, Schwester von Nicholas Nickleby, in der Mini-Serie „Nicholas Nickleby“, 1962 war sie Teil der Drama Serie „Compact“ und von 1972 bis 1976 gehörte sie zu den Hauptdarstellern der Drama Serie „The Brothers“. Sie spielte Rollen in den TV-Filmen „Marie Tussaud“, „The Puppet Master“, „Virtuoso“, „Atigone“, „Der Schwur des Soldaten Pooley“, „The Second Mrs. Tanqueray“ und „ und „In the West End Tonight“.
Als Gaststar spielte sie u..a bei „Producer's Showcase“, „Boyd Q.C.“, „The Nightwatchman's Stories“, „Skyport“, „ITV Play of the Week“, „Geisterschwadron“, „Gideon's Way“, „Conflict“, „Der Spürsinn des Mr. Reeder“, „Die Spezialisten“ oder „Dixon of Dock Green“ und „Task Force Police“.
Von 1959 bis zum seinem Tod am 3..4.2021, war sie mit Schauspieler Brian Peck verheiratet.
Jennifer Wilson starb am 29.3.2022 im Alter von 89 Jahren. Fast ein Jahr nach ihrem Ehemann Brian Peck.
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Jack Higgins 27.7.1929-9.4.2022
Jack Higgins war Schriftsteller und berühmt für seine Agententhriller. Allen voran „Der Adler ist gelandet“. Weitere Romane tragen (Deutsche) Titel wie „Zorn des Löwen“, „Eishölle“, „Auf den Schwingen des Todes“, „Der Schrei aus der Kälte“, „Nacht der Füchse“ oder „Hölle auf Zeit“. Auch die Sean-Dillon-Reihe, beginnend mit „Die Lerche fliegt im Morgengrauen“, ist von ihm.
Ein paar seiner Romane wurden auch verfilmt. 1967 kam „A Violent Enemy“, nach dem Roman „A Candle For the Dead“, welchen er unter dem Pseudonym Hugh Marlowe schrieb und natürlich „Zum Teufel mit Hosiannna“ (mit Robert Mitchum & Rita Hayworth), „Der Adler ist gelandet“ (mit michael Caine, Donald Sutherland & Robert Duvall) und „Auf demn Schwingen des Todes“ (mit Mickey Rourke, Bob Hoskins, Liam Neeson und dem Soundtrack von Bill Conti).
Auch für das Fernsehen wurden ein paar Romane adaptiert. 1984 der TV-Film „Die Windsor-Papiere – Königsjagd“ (mit Robert Wagner, Terri Garr & Horst Janson), 1989 die Mini-Serie „Die Beichte des roten Agenten“ (mit Keith Carradine) und in den 1990er Jahren die Fernsehfilme „Night of the Fox“ (mit George Peppard & Michael York), „Jack Higgins – Das Abkommen“ (mit Rob Lowe & Jürgen Prochnow), „Jack Higgins – Der Krieger (mit Lowe & Hannes Jaenicke), „Das Windsor-Protokoll“ (mit Kyle MacLachlan) und „Thunder Point“ (wieder mit MacLachlan). Die letzten 4 waren „Dillon“ Verrfilmungen, jeeils mit Lowe & dann MacLachlan in der Rolle des Sean Dilon.
Jack Higgins schrieb weit über 70 Romane. Der letzte, der 22 „Sean Dilon“ Thriller, „The Midnight Bell“, erschien 2016.
Jack Higgins starb am 9.4.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Gilbert Gottfried 28.2.1955-12.4.2022
Gilbert Gottfried war Schauspieler und Sprecher in Animationsserien.
In Kinofilmen waren seine Rollen, meistens eher unterschiedlich große Nebenrollen. Am Bekanntesten wohl 1987, als Sidney Bernstein in „Beverly Hills Cop II“. Weitere Filme, in denen er mitwirkte, waren u.a. „Bad Medicine – Dümmer als der Arzt erlaubt“, „Das highway-Trio“, „Heiß auf Trab“, „Ford Fairlane“, „So ein Satansbraten“, „Kuck' mal wer da spricht 2“, „Ein Satansbraten kommt selten allein“, „House Party 3“ oder „Jack im Reich der Riesen“ (2009) mit Chevy Chase.
Gastrollen übrnahm er in „Die Bill Cosby Show“, „Superboy“ (zweimal als Bösewicht Nick Knack), „Harrys wundersames Strafgericht“, „College-Fieber“, „Palm-Beach Duo“, „Verrückt nach dir“, „Clueless“, „CSI“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Anger Managment“ u.a.
Im Amerikanischen Original war er, am Besten, für seine Stimme Bekannt. War er doch als Sprecher in zahlreichen Zeichentrickproduktionen zu hören. Allen voran war er in „Disneys Aladdin“ (und deren Ablegern) als Papagei Jago zu hören. Desweiteren sprach er u.a. in „Bonkers“, „Abenteuer mit Timon und Pumbaa“, „Duckman“, „Disneys Hercules“, „Superman“ (als Mr. Mxyzptlk), „Cosmo & Wanda“, „Barnyard“, „Teenage Mutant Ninja Turtles“ (2014) oder „Justice League Action“ und „Teen Titans Go!“. Seit 2002, bis 2022, sprach er in „Cyber-Jagd“ immer wieder den Digit.
Seine bekanntesten TV-Filme waren „Sharknado 4 bis 6“.
Natürlich war er auch in etlichen US Takl- und Unterhaltungsshows zu Gast. Er war auch Gastgeber der Sendung „USA Up All Night“ und im Rateteam der „Hollywood Squares“ (1998-2004). Seinen letzten, aktuellen, Auftritt, vor der Kamera, hatte er am 6.4.22 in der 7. Folge der US-Version von „The Masked Singer“. Die Show wird in den USA allerdings, im Gegensatz zur Deutschen Version, als Aufzeichnung ausgestrahlt.
Zu seinen Synchronsprechern zählen Santiago Ziesmer, Kai Taschner, Michael Pan, Bernd Simon, Ulrich Frank, Sascha Draeger, Stefan Krause, Matthias Klages, Joachim Tennstedt, Wolfgang Ziffer, Hans-Georg Panczak u.a.
Gilbert Gottfried starb am 12.4.2022 im Alter von 67 Jahren.
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Gianni Cavina 9.12.1940-26.3.2022
Gianni Cavina war Nebendarsteller in einigen Kinofilmen, von denen allerdings längst nicht alle, in den deutschsprachigen Raum kamen. Unter denen, die es taten, finden sich Titel wie „Das Haus der lachenden Fenster“, „Ein großer und ein kleiner Gauner“, „Neun Leichen hat die Woche“, „Wir drei“, „Weihnachtsgeschenk“ oder der kleine Kultklassiker „Stau“ von 1979.
Mehrfach war er auch im Fernsehen zu sehen. Ewr spielte Rollen in den Mini-Serien „Il mulino el Po“, „Jazz band“, „Cinema!!!“, „Dancing Paradies“, „Gesicht zu vermieten“, „Treffpunkt Triest“ und von 201^2 bis 2015 in „Una grande famiglia“.
Außerdem spielte er die Hauptrolle in der Krimiserie „Inspektor Sarti“. Wobei die erste Staffel 1991 und die 2. Staffel von 1994 war. Und nur die 2. schaffte es auf den Deutschen TV-Schirm.
Jürgen Kluckert, Gordon Piedesack, Matthias Klie, Peter Flechtner, Peter Kirchberger, Ronald Nitschke und Gregor Tryphon habern ihn synchronisiert.
Gianni Cavina starb am 26.3.2022 im Alter von 81 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Estelle Harris 22.4.1928-2.4.2022
Als Nebendarstellerin war Estelle Harris in einigen Kinofilmen zu sehen. Darunter in „Kopf hoch“ (1977), „Stand and Deliver“ (1988), „Es war einmal in Amerika“, „Tango gefällig?“, „My Giant“, „Immer noch ein seltsames Paar“ oder in „Get the Dog – Verrückt nach Liebe“.
Sereinfdans kennen sie als Estella Costanza in der Kult Sitcom „Seinfeld“. Estella war die Mutter des von Jason Alexander gespielten George. Zu ihren zahlreichen Gastrollen gehören Serien wie „Harrys wundersames Strafgericht“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Law & Order“ (eine Folge aus der 2. Staffel von 1992), „Verrückt nach dir“, „Chicago Hope“, „Star Trek: Raumschiff Voyager“, „Moesha“, „Cybill“, „Sabrina – total verhext“, „Emergency Room“, „Hotel Zack & Cody“ oder „Las es, Larry“.
Im Amerikanischen Original war Estelle Harris auch oft als Sprecherin in Animationsfilmen bzw. Serien zu hören. Allen voran in „Toy Story 1 bis 4“ als Charlotte Naseweis (Mrs. Potato Head). Zu den Zeichentrickserien, bei denen sie ihre Stimme lieh, sei es in Gast- oder in Festrollen gehören u.a. „Aladdin“, „Disneys Hercules“, „Godzilla – Die Serie“, „Brüder Flub“, „Family Guy“, „Mickys Clubhaus“, „Kim Posible“, „Futurama“ und „Disneys Barabraen-Dave“. Dort sprach sie die Lulu..
In dem TV-Film „Die Addams Family – Und die lieben Verwandten“ (mit Darryl Hannah & Tim Curry) war sie die Grandma Addams.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Marianne Lutz, Hannelore Minkus, Monika John, Eva-Maria Werth, Christel Merian, Anita Höfer, Tilly Lauenstein, Luise Lunow, Inge Solbrig u.a.
Estelle Harris starb am 2.4.2022 im Alter von 93 Jahren.
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Derrick Goodwin 6.7.1935-?.4.2022
Derrick Goodwin war Fernsehregisseur und drehte mit „Brotherly Love“ einen TV-Film. Der Brite drehte allerdings dafür einige Serien. Meistens Comedy Serien und dann, da sie eh nur eine gewisse Anzahl an Folgen hatten, die ganze Serie. Darunter „Never Say Die“, „Dear Mother....Love Albert“, „Nichts als Ärger im Depot“, „Lovely Couple“, „Mixed Blessings“, „Holding the Forty“, „Thick as Thieves“ oder „Ffizz“ Viele davon produzierte er auch.
Andere Genres, bei denen er Regie führte waren „Coronation Street“, „Six Days of Justice“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Within These Walls“, „Task Force Police“, „Rough Justice“ und 1977 ein 4-Teiler („The invisibel Enemy“) aus „Doctor Who“.
Derrick Goodwin starb im April 2022 im Alter von 86 Jahren.
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Christopher Muncke 24.7.1942-6.4.2022
Der Amerikaner war als Nebendarsteller, in meistens kleinen Rollen, in mehreren Kinofilmen zu sehen. Die zwei berühmtesten: „Krieg der Sterne“ (1977) und „James Bond – Der Spion der mich liebte“. In „Star wars“ ist er der Imperiale Offizier, welcher auf dem Todesstern Darth Vader mitteilt, das sich niemand an Bord des Millennium Falken befindet und in „Spion“ ist er jenes Crewmitglied, das 007 hilft, die Nuklear Rakete zu demontieren.
Weitere, kleine Rollen, spielte er u.a. in „Ein beispiellose Affäre“, „Saturn City“, „Auf Messers Schneide“ (1984 mit Bill Murray) oder in „D.A.R.R.Y.L. - Der Außergewöhnliche“.
Eine, im Vergleich, größere Rolle, spielte er 1980, als General Kenneth Nichols, in der Mini-Sereie „J. Robert Oppenheimer – Atomphysiker“. Weitere, unterschiedlich große oder kleine Rollen waren für ihn in den Mini-Serien „Sklaven“, „100 Karat“, „Ellis Island“, „Charters & Caldicott“, „In 80 Tagen um die Welt“ (mit Pierce Brosnan & Peter Ustinov) und in ein paar anderen. Eine Handvoll Gastrollen u.a. in „Philip Marlowe“ und TV-Filme wie „Ed Murrow – Reporter aus Leidenschaft“ und „Gesprengte Ketten – Die Rache der Gefangenen“ waren auch dabei.
Viele Jahre später erhielt er in „Star Wars“ (er stand noch nicht einmal im Abspann), den Namen Captain Edmos Khurgee.
Christopher Muncke starb am 6.4.2022 im Alter von 79 Jahren.
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Barrie Youngfellow 22.10.1946-28.3.2022
Eine größere Hauptrolle hatte Barrie Youngfellow 1977 in dem B-Horror Streifen „Nightmare in Blood“ sowie, im selben jahr, wenn auch ungenannt, eine kleine Rolle in dem Drama „Drei Frauen“.
Ihre berühmteste Rolle spielte sie, in allen Folgen der Sitcom „It's A Living“, welche zunächst von 1980 bis 1981 lief und dann 1985 bis 1989 ein Comeback erlebte. Sie spielte die Jan Hoffmeyer Gray. Ihre Kollegen Gail Edwards, Marian Mercer & Paul Kreppel waren ebenfalls die gesamte Laufzeit dabei. Die 1978er Sitcom „A.E.S. Hudson Street“, in der sie zu den Hauptdarstellern gehörte, war nach 5 Folgen bereits wieder Geschichte.
Ansonsten war sie, in einigen anderen, Serien, in unterschiedlich großen Gastrollen zu sehen. So, bereits 1973, in einer Folge von „Die Straßen von San Francisco“, aber auch in „Make-up und Pistolen“, „Fernwood 2 Night“, „Notruf California“, „Wir vom 12. Revier“, „The Eddie Capra Mysteries“, „Die Jeffersons“, „Herzbube mit zwei Damen“, „Captain Paris“, „Trapper John“, „Mord ist ihr Hobby“ oder, ihn ihrem letzten Auftritt vor der Kamera, 1998 in einer Folge von „Law & Order“.
Zusätzlich war sie in den TV-Filmen „The Bay City Amusement Company“, „Annie Flynn“ (hier sogar in der Hauptrolle), „Breaking Up Is Hard to Do“, „Der Großstadtvampir“, „Der Scarlett-O'Hara-Krieg“, „Engel auf Abwegen“ und „Im Angesicht der Wahrheit“ zu sehen.
Seit 1983, bis zu ihrem Tod, war sie mit Schauspieler Sam Freed verheiratet.
Barrie Youngfellow starb am 28.3.2022 im Alter von 75 Jahren.
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Anthony Mockus Sr. 13.6.1929-1.4.2022
Anthony Muckus Sr. spielte kleinen Nebenrollen u.a. in den Kinofilmen „The Untouchables – Die Unbestechlichen“ (als Richter) von Brian de Palma, „She's Having a Baby“, „Caddyshack 2“ oder den Chief Fitzgerald in „Backdraft – Männer die durchs Feuer gehen“.
Er war in den TV-Filmen „One in A Million: The Ron LeFlore Story“, „Hawaiian Heat“, „Vom Hass besessen“, „Der letzte Flug der Taube“ und „Der lange Weg zur Freiheit“ dabei, sowie als Gast in den Serien „Der Werewolf kehrt zurück“, „21 Jump Street“, „Die Unbestechlichen“ (dem 1994 Remake der Kultserie & somit auch dem de Palma Kinofilm) oder zuletzt 2013 in „Chicago Fire“. In der Drama Serie „Boss“, mit Kelsey Grammer, spielte er die wiederkehrende Rolle des Bürgermeister Rutledge.
Anthony Mockus Sr. starb am 1.4.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Marvin J. Chomsky 23.5.192928.3.2022
Marvin J. Chomsky war Regisseur. Für die Leinwand inszenierte er die Filme „Evel Kievel“ (1971), „Murph the Surf“, „Mackintosh und T.J.“, „Good Luck, Miss Wyckoff“ und die Actionkomödie „Der Tank“ (1984) mit James Garner.
Viel beschäftigt war er für das Fernsehen. Er drehte zahlreiche TV-Filme wie „Das Wort hat die Verteidigung“, „Einsatz im Pazifik“ (aka „U-Boot Wayne in geheimer Mission“), „Start ins Ungewisse“, „Kleine Gangster – große Beute“, „Für Gesetz und Ordnung“, „Unternehmen Entebbe“ oder „Attica – Revolte hinter Gittern“ und einige andere, die nie in den Deutschen Sprachraum kamen.
Auch im Serienbereich war Marvin J. Chomsky ziemlich aktiv. U.a. einzelne Folgen von „Maya“, „Verrückter wilder Westen“, „Then Came Bronson“, „Rauchende Colts“, „One Furcht und Sattel“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Sheriff Cade“, „Hawaii Fünf-Null“ und „Raumschiff Enterprise“. Und davon immerhin 3. Alle aus Staffel 3. Inklusive „Das Gleichgewicht der Kräfte“, in der Michale Ansara erstmals als Klingone Kang auftauchte (nur um Jahre später in „Deep Space Nine“ die Rolle wieder aufzunehmen) und „Portal in die Vergangenheit“ („All Our Yesterdays“) eine der Kultfolgen schlechthin.
Außerdem inszenierte r auch ein paar Miniserien. Allen voran „Holocaust“ (1978). Dann noch „Peter der Große“ (1986 mit Omar Sharif & Jan Niklas), „Alptraum des Grauens“, „Anastasia“, „Geheimbund der Rose“ (mit Peter Strauss & Robert Mitchum) und „Die Strauss Dynastie“. Seine letzte Regiearbeit war der TV-Film „Katharina die Große“ (1995) mit Catherine Zeta-Jones in der Hauptrolle.
Mehrfach wurde er für den Emmy nominiert. U.a. für eine Folge von „Roots“ oder die Mini-Serie „Billionaire Boys Club“. Gewonnen hat er ihn für „Holocaust“, „Attica“, „Inside the Third Reich“ und „Peter der Große“.
Marvin J. Chomsky starb am 28.3.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Paul Herman 29.3.1946-29.3.2022
Auf der Kinoleinwand war Paul Herman meistens in kleineren, gelegentlich auch mal in größeren Nebenrollen zu sehen. Darunter finden sich „Monty, der Millionenerbe“, „Der Pate von Greenwich Village“, „Cotton Club“, „Purple Rose of Cairo“, „Die Farbe des Geldes“, „Im Rausch der Tiefe“, „Die letzte Versuchung Christi“, „Big“, „GoodFellas“, „Casino“, „Billy Bathgate“, „Heat“, „Cop Land“, „15 Minuten Ruhm“ oder „Reine Nervensache 2“ sowie, in den letzten Jahren, „Silver Linings“, „American Hustle“ und „The Irishman“.
Gastrollen übernahm er in „Verfeindet bis aufs Blut“, „Der Equalizer“, „Spenser“ und in „Miami Vice“. In „Die Sopranos“ war er, in 5 Folgen, als Beansie Gaeta und in 6 Folgen von „Entourage“ als Marvin dabei.
Synchronisiert wurde er u.a. von Hans Halgardt, Hans Nitschke, Wolfgang Draeger, Jochen Schröder, Lothar Blumhagen, Klaus Jepsen, Eberhard Prüter, Joachim Höppner, Wolfgang Völz und Erich Räuker.
Paul Herman starb am 29.3.2022 (seinem Geburtstag) im Alter von 76 Jahren.
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Lars Bloch 6.8.1938-27.3.2022
Der gebürtige Schwede ging Ende der 1950er Jahre nach Italien und stand dort für zahlreiche Filme, in Nebenrollen, vor der Kamera. „Das süße Leben“, „Ursus im Reich der Amazonen“, „Der Bucklige von Rom“, „Maciste, der Sohn des Herkules“, „Boccacio 70“, „Die schöne Ippolita“, „Michelangelo – Inferno und Ekstase“, „Das Superding der sieben goldenen Männer“, „Kopfgeld: Ein Dollar“, „Ein Dollar zwischen den Zähnen“, „Töte, Django“, „Der feurige Pfeil der Rache“, „Beichtet Freunde, Halleluja kommt“, „Ein Hosianna für zwei Halunken“, „100 Fäuste und ein Vaterunser“, „Der Mann mit der Kugelpeitsche“ oder „Die Höllenfahrt“ und „Black Emanuelle – Stunden wilder Lust“ sind nur eine Handvoll seiner Filme.
Als Gast sah man ihn 1967 in einer Folge der US-Action-Drama Serie „Der Mann , den es icht gibt“. Sowie 1981 in der Italienischen Mini-Serie „Die Möweninsel“. 1975 spielte er eine, ungenannte, Rolle in dem TV-Film „Der Graf von Monte Cristo“. Dieser Film, mit Richard Chamberlain in der Titelrolle, kam bei uns in die Kinos.
Seine Synchronsprecher waren Hans-Jürgen Wolf, Rolf Schult, Michael Chevalier, Rainer Brandt, Thomas Danneberg, Hartmut Neugebauer, Claus Wilcke, Gottfried Kramer und Joachm Cadenbach.
Lars Bloch starb am 27.3.2022 im Alter von 83 Jahren.
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Angela Crow 13.12.1935-3.3.2022
Angela Crow hatte Mini-Rollen in genau 5 Kinofilmen. „XX unbekannt“, „Schatten einer Katze“, „Vagabund in tausend Nöten“, „Riding High“ und in „Star Cracks – Die irre Bruchlandung der Außerirdischen“.
Die Engländerin war eher im Fernsehen aktiv. Sio spielte sie von 1960 bis 1963 die Rolle der Doreen Lostock in der Seifenoper „Coronation Street“. Weitere Hauptrollen, an unterschiedlichen Stellen der Besetzung, spielte sie in den Serien und Mini-Serien „The Eustace Diamonds“, „Bleak House“, „Barnaby Rudge“, „North and South“ (1966), „Barney Is My Darling“ und „Potter's Picture Place“. Am Beklanntesten, von allen, dürfte allerdings die Mini-Serie „Jack the Ripper – Das Ungeheuer von London“ (1988), mit Michael Caine sein. Sie verkörperte das Mordopfer Liz Stride.
Gastrollen spielte sie in „ITV Television Playhouse“, „BBC Sunday-Night Theatre“, „Police Surgeon“, „Thursday Theatre“, „ITV Paly of the Week“, „Pardon the Expression“, „Harry Worth“, „Detektive“, „Dixon of Dock Green“, „Task Force Police“, „The Bill“, sowie „Doomwatch“ und noch einigen anderen.
In „Jack the Ripper“ wurde sie von Anita Höfer synchronisiert
Angela Crow starb am 3.3.2022 im Alter von 86 Jahren.
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